Diese Autos hat niemand auf dem Radar! Automobile Cash Cow? Jetzt Zuschlagen? TheGolden 2000 Teil2 

Opel ist doch nur am rosten

Ja das stimmt, hatte ich auch so gedacht

Rosten können heute andere Premiummarken wesentlich besser.

@@remsibremsiDie Info muss an meinem Opel wohl vorbei gegangen sein.

Hätte mich gewundert wenn hier keiner so n sinnlosen Kommentar schreibt.@@remsibremsi Komiker

Geil😂😂😂

Ehrlich Kunde, der war nicht schlecht! =) =) =)

Mit so nem A Corsa sind wir 1992 (Mama, Papa, Bruder und ich an die Ostsee nach Fehmarn 😂

Die Sammlung ist für das Publikum geöffnet, ich bin da schon durchgelaufen. Ist aber schon paar jährchen her, da wurde grad der neue (jetzige) Insignia angefangen in Rüsselsheim zu bauen.

hast du nen job für mich?

Dann wären sie längst vom Markt.

Die wurden von General Motors komplett ausgeschlachtet und als GM pleite gewesen ist haben die Amerikaner alle Patente von Opel als Sicherheit bei den Banken hinterlegt und dann Opel verkauft und Opel konnte dann nichts mehr entwickeln, da sie nicht mehr die Patente in Besitz hatten 😢

Opel baute mal richtig schö e und gute Autos! Nach dem Calibra und B-Kadett kam nichts mehr.

Erst von GM kaputt gespart, trotzdem haben die immernoch etliche Mrd nach Detroit geschickt und jetzt müssen sie halt irgendwie mit dem Französischen Baukasten machen. Und um ehrlich zu sein, die aktuellen Modelle sind echt gut anzusehen und haben bessere Qualität als zuletzt unter US-Führung

Sowas müsste doch man ab und zu zum laufen bringen. Ob Opel da noch ein paar alte Hasen hat, die sich damit noch auskennen? Echt cool

Auf was für einer Basis war der Zakspeed Motor ?

Mein beileid dazu.... Bin selber 3 Opels gefahren, Kadett E Gsi, Calibra 16V und Astra F mit 115PS, bin froh das ich diese Rostschleudern und Rappelkarren nie wieder fahren muss.

​​@@Micha_-od9tc kann ich mithalten, bmw e36 und e34 konnte ich beim rosten zuschauen. So schnell konnte ich nicht konservieren 😂 Bei Mercedes w211 und w124 und 190 benz. Rost ohne Ende. Opel Admiral und Astra F und Opel Corsa B Rost nur bedingt. Alle Marken hatten Rostprobleme, ist ja heute teilweise nicht anders.

Zu den Zeiten war es bei fast allen Herstellern nicht so dolle in Sachen Konservierung... Rost gab's nicht nur bei Opel reichlich

​@@Micha_-od9tcspätestens beim 3 Auto wäre eine Hohlraumversieglung sinnvoll gewesen.🎉

Mir ooch mei Gutster!!!

Stern--->meilenweit nix----> ganz am Ende Opel..... Also alles richtig gemacht

Sehe ich genauso 👍🏻 Für mich war OPEL immer mit GM verbunden. Ich habe 26 Jahre OPEL gefahren und sogar bei OPEL Kfz Mechaniker gelernt. Bin dann vor 6 Jahren zu BMW gewechselt, da OPEL mir keine Klassische Stufenheck Limousine mehr bieten konnte Habe den Wechsel auch nie bereut, und bin sehr zufrieden mit der damaligen Entscheidung. PSA wird OPEL über kurz oder lang wohl eh über die Klinge springen lassen.... Die aktuellen OPEL sehen einfach nur noch schlimm aus und es sofort die Französische Handschrift zu erkennen. Mittelklasse gibt es auch nicht mehr 🤷🏻‍♂️

@@Stefan.GTS375 Die schlechte Qualität der Opelz gab es aber auch schon vor der Übernahme durch PSA. In meiner Jugend (18-20) hatte ich GSI und Calibra 16V, und war neidisch auf Golf II GTI und den e30 325i eines Kumpels. Der BMW und VW war qualitativ meilenweit voraus. Fahre heute BMW, Nissan und Lexus. Und bei Opel, da denke ich mir heute, jeder Popel fährt Opel....

Mit GTI haste alles richtig gemacht, ich hatte nen GSI und war neidisch auf Golf II GTI

Habe noch nen Manta b 1.9n. Hat mein Opa 1977 neu gekauft. In all den Jahrzehnten nicht einmal stehen geblieben oder größere Zicken gemacht. Ein unglaublich zuverlässiges Auto.

Das stimmt! Mit der Einstellung des Omega sind viele Kunden abgewandert!, vor allem viele Selbstständige. Was für ne dämliche Entscheidung damals. Ich hatte zwei Omegas gehabt und schau dir mal die Riesenkombis von heute an, da kannste nur mit dem Kopf schütteln, das Astra & Co. diesen Part übernehmen sollen.

Opel hat doch viele Studien in Serie gebracht. Dann aber meistens stark entschärft. Ein gutes Beispiel ist der Astra GTC. Zum Teil wurden diese auch als Inspiration genutzt. Die Namen Signum und Insignia feierten ihre Premiere als Studie. Am Ende ist es immer eine Kostenfrage und eine Frage des Marktes. Designstudien haben oftmals aber nur einen Zweck: Leute zum Messestand locken, Presseaufmerksamkeit generieren, Image steigern. Und diesen Zweck erfüllen sie auch ohne dazugehöriges Serienmodell. Am Ende ist es sogar oft besser, denn nicht selten wird man vom Serienmodell massiv enttäuscht. In der Serie kann man nun mal nicht alles umsetzen, man muss auf Großserienteile zurückgreifen und auf realistischere Proportionen mit fahrtauglicheren Rädern setzen. Das Calibra B Concept wäre bpsw. zum Scheitern verurteilt. Überschaubarer Imagegewinn, vergleichsweise geringer Absatz, hohe Entwicklungskosten. Das hätte nur mit Synergiepartner gepasst (ähnlich wie beim Speedster mit Lotus). Ende der 90er Jahre war zwar noch die Zeit der Coupé, aber dafür hatte man den günstigeren Astra (als Coupé und Cabrio) auf den Weg gebracht. Kompaktklasseplattform statt Mittelklasseplattform. Optisch ist das hier gezeigte Modell zu nah am Peugeot 406 Coupé dran. Der Calibra hätte schon einen wirklich würdigen Nachfolger gebracht, der ähnlich charakteristisch ist wie das erste Modell.

@@exoroxx Eben, du sagst es ja selbst. Ideen hatte man bei Opel mehr als genug. Nur an der Umsetzung hat es gefehlt. Opel hat in der Vergangenheit seid jeher immer zu sehr gespart. Rost war z.B. immer ein Thema bei Opel. Ein hausgemachtes Problem. Andere Hersteller haben es ja besser gemacht. Warum dann nicht Opel? Dein Argument bezüglich des Calibra B, der nie kam, lasse ich nur bedingt gelten. Klar wäre es ein Risiko gewesen. Aber genau da liegt das nächste Problem bei Opel. Wann hat man sich denn mal bei Opel richtig was getraut? Es ist gut möglich, das der Calibra B ein Erfolg hätte werden können, aber dazu hätte er anders aussehen müssen. Der B Calibra, wenn er denn so in Serie gegangen wäre, wie die Studie sich präsentiert hat, wäre zu langweilig gewesen. Wie der Innenraum dieses Fahrzeug ausgesehen hätte, kann man nur erahnen. Vermutlich wären die Sitze und das Innenraumdesign aus dem Vectra B im "Gelsenkirchener Barock-Stil" eins zu eins übernommen worden. Was dem Image eines Sport Coupés im Wege gestanden hätte. Der Unterschied von der Studie zum Serienmodell war wie du schon selbst ganz richtig sagtest, gerade bei Opel immer eklatant. Die Enttäuschung bei der Kundschaft dementsprechend groß. Dem Speedster würde ich nicht mit dem Calibra vergleichen. Der Calibra war ein absolut alltagstaugliches Fahrzeug. Vier Sitze und ein für ein Coupe riesiger Kofferraum, während der Speedster ein reiner Zweisitzer war, der sowohl beim Einsteigen als auch beim Aussteigen die körperliche Fitness des Fahrers vorausgesetzt hat. Somit war der Speedster nie für die Masse gedacht gewesen. Das der Speedster nie ein großer Erfolg werden konnte,musste den Opelanern damals klar gewesen sein.

@@dingendskirchen2560 Jeder Hersteller lebt von Innovationen und Ideen. Wenn du wüsstest, was Audi, VW, BMW, Mercedes, Porsche etc. da noch im stillen Kämmerlein haben, was niemand so richtig kennt. Von den öffentlich gezeigten Designstudien mal ganz zu schweigen. Wie gesagt, hat so ein Concept durchaus mehrere Aufgaben. Manchmal ist es eben wirklich nur so, dass man einen Blickfang auf den Messestand hat (trifft zum Beispiel für den CD zu), weil schon vorweg kaum Chance für eine Serienfertigung besteht. Man greift aber gerne die positiven Reaktionen ab und nimmt gerne den Imagegewinn mit. Andere Concept-Cars sollen dagegen einfach nur den Weg für das Serienmodell ebnen, anteasern oder den Geschmack anregen. Da ist das Serienmodell aber oftmals schon längst voll in der Entwicklung. Siehe zum Beispiel die beiden Meriva-Studien (A und B). Opel hat durchaus viel in die Serie umgesetzt, auch wenn Mutter GM eben die Vorgaben gesetzt hat. Komplett freie Hand hat Opel auch jetzt unter PSA nicht, da Synergieeffekte genutzt werden müssen. Da läuft auch nichts ohne Marktanalyse. Meines Wissens ist der Omega V8 in erster Linie am unterdimensionierten Getriebe gescheitert, das Modell war praktisch schon serienreif und die ersten Prospekte etc. waren schon gedruckt. Ob die antiquierte Ami-Technik Opel da so sehr geholfen hätte, wage ich zu bezweifeln. Die glorreichen Zeiten (60-70er Jahre) waren einfach vorbei, als man sich noch mit Mercedes messen konnte. Das hätte auch der Omega V8 nicht auf die Reihe gebracht, trotz zukunftsträchtiger Technik. Mut hat Opel zum Beispiel beim Speedster bewiesen, der nun wirklich eine sehr kleine Nische einnimmt. Aber dort hatte man mit Lotus eben einen Partner an der Hand. Das Flex-7-Sitzsystem hat es in die Serie geschafft, was man so ähnlich auch nur von Studien kannte. Die Panoramafrontscheibe vom Astra GTC brachte es ebenfalls in die Serie - gegen Aufpreis natürlich. Aber alles kann man eben nicht umsetzen. In erster Linie müssen die Zahlen stimmen. Nach Lopez war Opel in einer Imagekrise - Rost und andere Qualitätsmängel plagten einige Modelle, weil man zu sehr sparen wollte. Restrukturierung war angesagt. Ab Anfang der 2000er wurde es besser, aber von einem schlechten Image erholt man sich eben nicht so schnell. Beeindruckende Nischenmodelle helfen hier nicht weiter, vor allem die Basis (Corsa, Astra, Vectra) muss stimmen. Diese Modelle bringen die Zahlen! Einen Calibra kann man sich dann leisten, wenn das erforderliche Kapital vorhanden ist und dieses Modell in die konzeptionelle Ausrichtung der Marke passt. Das war offensichtlich nicht der Fall, da man sich auf den günstigeren Astra beschränkte und später auch den Tigra wiederbelebte. Mehr Volumen, mehr Umsatz, bessere Sichtbarkeit. Für Messebühnen und Poster hat man dann die Concept-Studien um zu demonstrieren, wozu man wirklich in der Lage ist. Aber das macht praktisch jeder Hersteller so... Etwas schade finde ich es trotzdem, dass Opel nicht mehr aus dem Insignia A gemacht hat. Das Coupé sah hinreißend aus. Geplant war auch ein 2,9 Liter V6-Diesel. Der Masse sind solche Spielchen aber egal. Da heißt es: Praktisch, günstig, sparsam.

@@exoroxx Man kann vermutlich endlos darüber lamentieren, was die Gründe sind, weswegen Opel den Anschluß verloren hat. Das Rost nur ein temporäres Problem bei einigen Modellen gewesen ist, sehe ich dennoch komplett anders. Rost war bis weit in die 2000er bei fast allen Modellen ein Problem. Leider fällt vielen Leuten beim Stichwort Opel das Thema Rost spontan ein. Das kommt nicht von ungefähr. Zum Thema Mercedes, Audi, BMW etc...., ja, vermutlich mussten die nicht so sehr von ihrem Studien abweichen, bzw. ist es nicht so sehr wie bei Opel aufgefallen, weil diese sich von vornherein mehr getraut haben. Denke es ist unstrittig, dass ein BMW, oder Audi zumindest ab den 2000ern optisch ansprechender war, als ein Opel. Was sich Opel z.B. beim Vectra C gedacht hat, weiß ich bis heute nicht. Zugegeben hat man sich damals im Vergleich zum Vorgängermodell etwas getraut, nur eben in die wie ich finde falsche Richtung. Natürlich muss alles bezahlbar und wirtschaftlich bleiben. Aber dem steht halt immer entgegen, dass andere Hersteller auch innovativ waren, und für dem Verbraucher interessanter gewesen sind, als Opel. Mittlerweile ist es eh egal. Deutsche Hersteller haben m.E. eh den Abschluss verpasst. Auch wenn die E-Mobilität vermutlich zumindest "noch" nicht reif genug ist, glänzen hier andere Hersteller aus fern Ost weit mehr als deutsche Hersteller. Kein Wunder, so hat man beispielsweise bei Toyota Anfang 2000 schon den ersten Vollhybriden im Angebot gehabt, während man hier Diesel mit später noch gelber Feinstaubplakette fabriziert hat. Das rächt sich nun, so das quasi alle deutschen Hersteller mehr oder weniger das gleiche Problem wie Opel haben. Bleibt nur zu hoffen, dass das Verbrennerverbot doch noch gekippt wird. Ansonsten sieht es für die deutsche Autoindustrie aber mehr als schwarz aus. Zurücklehnen und die Show genießen. Wir werden es erleben. In diesem Sinne...

@@dingendskirchen2560 Rost ist ab Vectra C nicht mehr das ganz große Problem (der Auspuff fault trotzdem alle drei Jahre weg) - das Rost-Image wird man aber eben nicht so schnell los. Wenn ich an Rost denke, habe ich spontan die Heckklappe von einem Mercedes W 202/W 210 oder eines BMW E39/E46 im Kopf. So viel zur Markenqualität. Ford hatte auch viel damit zu kämpfen, siehe Ka. Die Rostvorsorge ist mittlerweile viel besser geworden - auch ohne übertriebene Hohlraumkonservierung wie noch beim Golf II, wo die Suppe bei jedem an der Heckklappe runterläuft... Lopez hat auch bei VW viel Schaden angerichtet (betrifft die Ära um Golf III) - aber beim Image hat es dort seltsamerweise nicht so viel geschadet. Um den Vectra C zu verstehen, muss man die damalige Zeit verstehen. Der Corsa C war wenig innovativ im Design, schließlich wollte man an den bisherigen Erfolg anknüpfen. Mit Forster gab es einen Führungswechsel und der Vectra C sollte die Wende einleiten. Und er hat auch die neue Designlinie mit der Bügelfalte eingeführt. Eckiger Bauhausstil, durchaus modern und eben das richtige Signal, um neuen Wind zu suggerieren. Also weg mit dem runden 90er-Jahre-Design, das man mit den Rostlauben (Vectra B, Corsa B, Astra F) verbindet. Eher ein Griff ins Klo war der Signum als angedachter Omega-Nachfolger. Den hat so keiner abgenommen. Ein Glücksgriff war dafür der Insignia - und damit meine ich auch, dass man sich hier nun für einen neuen Namen entschieden hat, der vormals von einer luxuriösen Conceptstudie getragen wurde. Die GM-Zwangsehe war aber Fluch und Segen zugleich. Man hatte das Kapital, interessante Modelle zu entwickeln. Sie musste sich aber international vermarkten lassen (dann unter einer anderen Marke wie Holden, Buick, Cadillac, Vauxhall, Saturn). Und sie durften diese Modelle auch nicht kannibalisieren. Ein heißer Opel darf also zum Beispiel der Corvette oder dem Camaro nicht gefährlich werden. GM hat auch eingesehen, dass der europäische Markt anders funktioniert als der amerikanische - entsprechend waren Fahrzeuge der US-Marken lange Zeit eine absolute Randerscheinung und nur über Exporteure zu beziehen. Zum Teil ist das ja immer noch so. Opel durfte da nicht bei den Top-Playern mitmischen. Nicht immer ist es also fehlender Mut. Man hätte sicherlich schon manchmal mehr gemacht, wenn man gedurft hätte. Ein eigenständiger Hersteller wie Mercedes oder BMW geht da mit anderen Bedingungen ins Rennen, auch VW hat mit den vielen Tochtermarken starke Wettbewerbsvorteile. Das Interesse von Opel dürfte es da wohl vielmehr gewesen sein, dass sich die Modelle so gut es geht die Technik teilen. Vor Kooperationen (z.B. mit Fiat) schreckte man daher auch nicht zurück. Nach außen muss der schöne Schein natürlich bewahrt bleiben. Opel hat erwiesenermaßen schöne Schätze geschaffen.

Leider war zu der Zeit, der abgeworbene VW Manager am Werk, der jeden Pfennig 2x umgedreht hat.😢

Trotzdem waren das Klapperkisten, Vergleich Golf II und Kadett E GSI, ja der GSI war gefühlt flotter, aber der Golf II war in jeder Hinsicht besser verarbeitet, vom Rostschutz reden wir nicht mal. UNd ich hatte den GSI und wr neidisch auf den GTI vom Kumpel

Dann wirds ja mal Zeit für richtige Autos, "insert Marke here" und die Opelz in die Presse :P

@@Micha_-od9tc Mit wad für nem billigen Stück Brot haben die dich denn aus dem Wald gelockt um hier allen deine scheiß Meinunge zu erzählen?

​@@Micha_-od9tc Mit wad für nem billigen Stück Brot haben die denn dich aus dem Wald gelockt? Damit du uns hier deine ach so tolle Meinung kund tun kannst🤦‍♂️😅

@@Micha_-od9tcAlter, was hast du denn für ein Problem? Kannste nicht still vor dich hin hassen?