Vielen Dank. Die selbstgebaute Powerstation funktioniert bis heute sehr gut. Der Aufbau sollte schön übersichtlich sein und auch später noch nachvollziehbar. So kann ich die Elektroinstallation jederzeit erweitern oder reparieren
Hallo, tolles Teil das Du da gebaut hast. Bin auf die weiteren Beschreibungen, in den nächsten Videos gespannt. Deine Schweißtechnik hat Du ja sichtlich perfektioniert. Viel Erfolg noch ...
Hallo Simon. Vielen herzlichen Dank dafür, dass es Deinen Kanal gibt. Du hast ein Händchen für das Suchen und Finden schöner Plätze und eine sehr ausgeglichene Erzählart. Vorgestern bin ich "über dein Vorstellungsvideo gestolpert" und hängen geblieben. Nun haben wir über die Hälfte des Osterfestes 2023 miteinander verbracht; bei einer Tasse Kaffee wird der Kommentar jetzt für den Algo kopiert und heute Abend die nächste Playlist entspannt genossen.
Hallo, schönes Projekt! Im Prinzip habe ich seit letzem Jahr ein ähnliches bei mir liegen, allerdings mit 4x 280Ah EVE Einzelzellen und dem CSI 2500 und einen SSB60 Ladebooster (mit Solar) von Ective. Mir ist aus der Beschreibung aufgefallen, dass für den großen Wechselrichter von Ective minimum 250AH LiFePo Akkus benötigt werden. Für Nass Gel und AGM sollen es sogar großer 480AH sein. Außerdem wird empfohlen 2x 25mm2 Kabel bei Leitungslänge unter 100cm zu verbauen. Selbst meine Busbars haben 50mm2. Mir ist bewusst, dass die Querschnitte kleiner werden können, je kürzer das Kabel zur Batterie ist. Bei den genannten kurzfristig 6000W und zB. 40cm 25mm2 Kabel vom Wechselrichter bis zur letzten Batterie wirds mMn. schon eng, da habe ich gerne Reserven. Mein Projekt kommt wenn ich Zeit habe, in eine Eurobox 60x40x32 um die "Powerstation" auch im Bus (Laden über die Lichtmaschine oder Solarpanels) oder Zuhause (nur Solar oder Gridladung) nutzen zu können. (Aktuell habe ich ebenfalls die Delta mit einem 200W Faltpanel im Gebrauch) Ich werde Deine Idee aber mit einem Rollwagen und 2 weiteren Euroboxen adaptieren. Damit habe ich ebenfalls einen mobilen Arbeitstisch und massig mobilen Stauraum, der Zudem in der Höhe flexibel ist. Also vielen Dank fürs zeigen. Viele Grüße aus Bayern
Servus, wenn ich dauerhaft die Maximalleistung dem Wechselrichter entnehmen würde, dann wäre eine größere Dimensionierung der Kabel sicher nicht schlecht. Auch der Batterie. Aber ich habe die mobile Powerstation nicht gebaut, um dauerhaft große Lasten zu entnehmen. Passt so alles. Ist mittlerweile ja in der Praxis ausreichend erprobt :-) Viel Erfolg bei deiner Umsetzung. In dem Video zur China Diesel Luft Notfall Heizung habe ich auch eine selbstgebaute Powerstation in einer Euro Box gezeigt. Die Lösung ist auch echt gut, deutlich kleiner und handlicher als meine rollbare Variante. Je nachdem, was man vorhat... Also dann, beste Grüße und danke für deinen Kommentar
Wer so einen Rahmen nicht bauen kann, der kann die Powerstation in Euro Boxen installieren. Aber etwas Elektrotechnik Kenntnisse müssen natürlich vorhanden sein. Dann kann man aber eine ganz individuelle und autarke Stromversorgung bauen und dabei noch Geld sparen
Ich verfolge schon länger deine Videos. Vielen Dank für die ganzen tollen Eindrücke! Mach weiter so, ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage das wir uns immer über ein Video von dir freuen! Lieben Gruß
😍🤯🤩👍👍👍 Wow was für eine phantastische Powerstation - echt genial multifunktional mit ordentlich power. Du übertriffst Dich selber❣️ Bin schon jetzt sehr gespannt auf die nächsten Videos... 😁
Sehr interessantes Projekt. Tolles Design. Bildschöne Ausführung der Elektrik. Wer sich ein bisschen auskennt, sieht, wieviel Arbeit da drin steckt. 👍 Mich würde interessieren, wie sich das Teil unter thermischem Stress bewährt. Da könnte ich mir vorstellen, dass Du vielleicht nochmal nacharbeiten musst. Es fehlen auf jeden Fall noch aussagekräftige Beschriftungen an der Front. Kannst Du die Akkus schnell rausnehmen? Das wäre hilfreich, um mal in ein anderes Stockwerk zu kommen, oder wenn man das Teil verladen will. Ein Notausknopf wäre noch schön, und eine vereinfachte SOC-Anzeige mit 3 LED, die man auch aus der Entfernung leicht sehen kann. An die Styroporplatte eine Gewebelasche dran. Trägt nicht auf, und man kann sie werkzeuglos entfernen.
Sehr schöner Kommentar, denn alle Punkte waren auch Teil meiner Vorüberlegungen. Danke dir. Zu 1. Hab noch keine Erfahrung zu der thermischen Belastung. Habe das aber im Blick, gerade weil ich beim Einbau bewusst etwas von der einbauempfehlung des Herstellers abgewichen bin. Zu 2. Wenn nur ich das Gerät nutze nicht, ich weiß ja was wo ist, sofern es eh nicht schon selbsterklärend ist. Aber vielleicht mache ich das. Zumindest dass man sieht, welcher xt60 Stecker ein Eingang und welcher ein Ausgang ist. Zu 3. Ja, die Akkus kann ich beide mit relativ wenig Aufwand entnehmen. Daher habe ich auch ein 12v System, gebaut, für den Fall, dass ich einen dieser Akkus woanders nutzen möchte, bleibt das sytem so trotzdem nutzbar. Zu 4. Sehe darin keinen Vorteil Zu 5. Stimmt, aber ich denke nicht, dass ich oft an die Batterien muss. Werde ich wohl so lassen. Aber wenn ich öfter an die lifepo Akkus muss, dann werde ich da einen Gurt ergänzen 😊👍
Benannt nach der gleichnamigen Fähre? Das wäre kein gutes omen. Hab sie gestern diy multi Powerstation genannt. Wünschte aber mir fällt ein besserer name ein. Aber eigentlich wurscht
@@thomasmargis9808 ach das Land 😀 🤦 Estland. Klar. Estonia 😅 mir fiel nur die Fähre ein. Stimmt, so gesehen wäre Estonia eine Möglichkeit. Ich könnte ja eine ganze Reihe entwerfen. Jedes Land bekommt eine Powerstation. Estonia macht den Anfang
❤️❤️❤️❤️ Ich wünsche dir von Herzen alles alles alles Liebe im neuen Jahr und Klasse Video weiter so 🔥💯🔥 freu mich auch wieder auf Road Trips mit dir 👍🙏
So ein Wägelchen hab ich auch für meinen Notstrom . Hab meine Frost geschädigte LFP Fahrzeugbatterie dafür verwendet und einen Hybrid Solarinverter ,der im Notfall auch mit 450 V vom Solardach klar kommt zum nachladen .10 kWh in der Batterie und 5,5 kW Inverterleistung sind eine gute Basis für Notstrom ,allerdings nur einphasig ,also muss ich die Drehstromantriebe außer Funktion lassen .
@@JoinMyProject Ja das reicht einphasig ( die Rolltorantriebe haben auch Notkurbeln ,wenn der Drehstrom weg ist )und es ist auch ein reichlich schwerer Wagen ,die 10 kWh haben über 110 kg Gewicht ,aber das war halt Recycling aus dem Fahrzeug und solange die Zellen im Keller mindestens 10 Grad+ haben ist auch noch die volle Kapazität da .
@@heikowalter8239 110kg?! Da ist mein System ja ein Leichtgewicht gegen. Aber klar, je mehr Leistung, desto schwerer. Und deine Rollentore müssen ja auch ganz schön groß sein, wenn die im Normalfall mit Drehstrom arbeiten.
@@JoinMyProject Ja ,das sind 16 Zellen a200 Ah von den alten Calbe mit Kunststoffgehäuse ,die sind nicht leicht .Die sind kaputt gegangen durch Recuperation im Fahrzeug bei zu niedrigen Temperaturen durch einem Fehler im BMS .Dadurch entwickeln die einen erheblich höheren Innenwiderstant bei niedrigen Temperaturen und bei hohen Strömen bricht die Spannung zusammen und der Fahrcontroller geht in den Kriechgang .Ist dann als Fahrakku nicht mehr zu gebrauchen !
Sehr cooles Gerätchen! Bin gespannt auf das Video zum Wechselrichter und der Batterie. Hast du getestet ob du am WR keine Hitzeprobleme bekommst, wenn du nur je einen Anschluss an diesem nutzt? Und mich würde interessieren, ob die Batterien die 3kw wirklich länger schaffen. Mit meinem 2kw WR bekomm ich meine 2 100Ah LiFe(Y)P4 schon gut in die Knie bei Volllast. :D
Ich weiß, du bist eher der Pragmatiker nicht so sehr der Ästhet. Trotzdem ist dir wie ich finde ein schickes Designpiece gelungen. Erinnert mich an die Presenterrollis an der Uni.. Ist die Steckdosenleiste auf der Vorderseite ausziehbar, sodass man sie sich irgendwo hinlegen kann? Ansonsten würde der Designer in mir drei einzelne Einbaudosen vom Standpunkt der Ästhetik her bevorzugen. 😊 Aber cooles Teil!
Du sagst es, ich bin eher der Pragmatiker. Nein, die Steckdosen sind nicht ausziehbar. Hatte mir tatsächlich überlegt dort Einbausteckdosen zu nutzen, aber das hätte an anderer Stelle wieder zu Problemen oder zumindest Überschneidungen geführt, weshalb ich mich dann für die einfache Variante entschieden habe, die genauso gut funktioniert.
Ective hat echt gute Produkte. Gerade die Kombinationen find ich gut. Hier bei mir habe ich Kuchen aber bewusst für die reine Wechselrichter Funktion entschieden. Bist mit deinem ective csi zufrieden?
@@JoinMyProject Bis jetzt ja. Es ist der CSI 10, er lädt mit knapp 10A meinen 150Ah LiFePo4 über die Steckdose. Allerdings springt der Lüfter dauernd an, weshalb man ihn weit weg stellen sollte. Hatte zuerst den 100Ah mit Heizung von ective. Der ist mir aber nach kurzer Zeit verreckt. Ich habe ihn eingeschickt und da er angeblich irreparabel war, habe ich das Geld zurückerhalten. Feiner Zug von ective. Habe dann überlegt, ob es eine gute Idee ist, mir den gleichen nochmal zu kaufen.
Nicht so eng denken. Ja, nach den Nennwerten hast du recht. Aber erstens habe ich keine Verbraucher mit 3kW und zweitens siehe 10:53 Man kann auch sagen das der ective wechselrichter überdimensioniert ist. Stimmt auch, nach den Nennwerten betrachtet. Macht technisch in der Praxis aber keinen Unterschied, ich habe aber den Vorteil auch größere Leistungen, gerade beim anlaufen, abfangen zu können. Also nach meinem Geschmack genau richtig ausgelegt 😊
Wäre sicher besser ,schon wegen der hohen Ströme ,aber es gibt erheblich mehr Auswahl bei preiswerten 12 V Invertern .Ich hab ein 48 V System ,aber mein Hybrid Inverter hat auch 800 Euronen gekostet . Dafür kann ich auch mit hoher Spannung vom Solardach arbeiten .
@Phil Saunter Batterieleitung ist so kurz, spielt keine Rolle ob 12v oder 24v. Dimensionierung für das kurze Stück ist halt etwas mehr, aber spielt auch keine Rolle. Gibt viel mehr Geräte über 12v im Zubehör. Vor allem aber kann ich Batterien ergänzen oder entfernen und das Gerät funktioniert trotzdem noch. Das mit dem Wirkungsgrad stimmt, find ich aber nicht schlimm
@@JoinMyProject Aber die Wärmeentwicklung im Inverter ist schon ein Unterschied bei solch hohen Strömen (250 A+) .Ich hab es möglicherweise übersehen ,aber dein Inverter hat wenig Luftaustausch Öffnungen in der Kiste ?
@@heikowalter8239 da hast du vollkommen Recht aber ich gehe nicht davon aus, das ich da dauerhaft so hohe Ströme entnehme. Beim Bau hab ich an eine Kreissäge gedacht. Die braucht nur zum anlaufen viel Leistung. Und selbst wenn im Betrieb 2kw raus gehen, ist das ja nur kurz. Sehe da keine Probleme, aber werde es beobachten ob da irgendwas zu warm wird.
@@JoinMyProject Wenn es funktioniert ist es doch OK ! Ich hab das selbe Problem in Spanien in meiner Berghütte .Da hab ich auch 12 V System ,weil die Auswahl an Geräten im Campingbereich einfach riesig ist .Wenn dann der Inverter gebraucht wird sind die Ströme aber heftig und ich bin sehr dankbar für die Erfindung der LFP Akkus ,denn mit Blei sind hohe Ströme noch problematischer für die Haltbarkeit .👍
