DR 1990 - BR 132 Ludmilla Diesel-Power vor Reisezügen zwischen Arenshausen und Uder 

prima Video...lieber franz-josef buhr

Bert Sendobry Thank you!

Schöner Film, ruft Erinnerungen wach! Wo sind die Aufnahmen entstanden?

Thomas Braun Die Aufnahmen von der legendären BR 132 entstanden im Mai 1990 wahrscheinlich zwischen Arenshausen und Uder. Die Loks waren auf dem Weg nach Nordhausen bzw kamen von Nordhausen. Gruß Franz-Josef

Danke franz-josef buhr!

Dankeschön!

Danke!

Thanks for watching and comment

Better as today

Danke fürs Anschauen und für den Kommentar!

Naja aber so toll ist das nicht. erst einmal ist das ein Rückschritt, denn die Strecke ist für die BR 612 optimiert. Zweitens sind die Wagen weniger angenehm. Drittens ist der Zug einfach langsamer und lauter. Naja bald wird die Strecke elektrifiziert werden.

Das ist total toll .Aber nur für richtige Eisenbahner!!!Auch wenn die Tage großer Diesel scheinbar gezählt sind ist genau das Eisenbahn .Eine Lok über 100 Tonnen mit einem Zug über 500 Tonnen .Technik die nicht unter den Sitz passt.Zu seiner Zeit Optimal für mehrere tausend Fahrgäste pro Tag.Die Strecke richtet sich nicht nach einer Br 612 Behelfskliemaanlage sondern nach der Geschwindigkeit die dort vorgesehen ist .Mal auf Mitteldeutschen Strecken mit einer 119er durch die Kurven heizen .Das ist Eisenbahn !!!Bin ein Rocker sagte der Mofafahrer!!!! ne is nich.Verstehe den Kommentar nicht (weniger ist mehr) ???

Ich kann deine Vorliebe für nostalgische, hemdsärmelige und rustikale Eisenbahntechnik schon verstehen. Die Ludmillas sind nun einmal urige Eisenschweine mit viel Masse und sowohl optisch als auch akustisch eine Erscheinung, die hierzulande ihresgleichen sucht. Aber vergiss dabei nicht, dass die allermeisten Fahrgäste sich nicht die Bohne für Eisenbahnromantik interessieren. Wichtig ist für so gut wie alle einfach, schnell, leise und komfortabel ans Ziel zu kommen. Mobilitätseingeschränkte wollen keine schmalen Klapptüren mit Treppchen und nicht nur Anwohner sind hocherfreut, wenn es nicht allzu doll nach der nächsten Russenlok aus x Kilometern Entfernung dröhnt oder wenn das Wagenmaterial nicht spür- und hörbar mit Klotzbremsen buchstäblich in die Eisen geht. Die alten Wagen bekamen nochmal nen kleinen Einsatz, ja. Kann man schon machen, und ich hätte bei einer Mitfahrt wohl auch verzückt in mich hinein gegrinst -auch wenn der Zug leise und effizient einer Siemenslok hinterherrumpelt. Aber die Zeiten sind mittelfristig einfach vorbei, die Menschen leben länger, es gibt mehr Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer, die Leute haben ein anderes Anspruchsdenken an Komfort und die Akzeptanz bei Anwohnern ist immer eine brenzlige Sache. Und so werden sich die lieben Dinger halt zwangsläufig weiter dezimieren. Ihre Ruhe, ne Steckdose zum Handy laden und kostenloses WLAN ist das, was die Leute wollen. Und das bekommen sie längst auch immer mehr im Nahverkehr. Dort geht die Reise hin. Immerhin werden sicher langfristig ein paar Ludmillas bei kleinen Betreibern überleben, wo sie wenig Betriebsstunden einfahren.

Definitiv. Die V100 haben in Ost und West den Tod tausender Dampfloks bedeutet. Gleichzeitig bewahrten sie allerdings auch den Betrieb der Bahn als solches. Dass man wie in der DDR teils mit U-Boot oder Ludmilla und zwei, drei Personenwagen regelmäßig verkehrende Züge bildete ist einfach ein Wahnwitz. Speziell diese Loks sind schließlich nicht nur Lokmonster sondern auch Wartungsmonster. Ich bin froh, dass mit den Talentchen und Desiros viele Bahnstrecken noch in Betrieb sind, wie es mit lokbespannten Zügen niemals möglich wäre. So ein Siemens Desiro wiegt etwas mehr als die Hälfte von einer Ludmilla.

Soweit ich mich erinnere, sind die Aufnahmen eher zufällig am 24.05.1990 entstanden. Vielleicht hilft der Kommentar von Ronny Kreuschner zu diesem Video.

Danke für den Kommentar!

Vielen Dank für's Anschauen und für den netten Kommentar ;-)

Der stand allen Loks besser als Knallrot.