die Probleme von Volkswagen sind alle hausgemacht. Kein Konzern macht sich mit mehr Marken und Modellen selbst Konkurrenz. Den einstigen Wissensvorsprung hat VW selbst nach China exportiert und wundert sich jetzt, dass die Chinesen billiger sind. Der Untergang der deutschen Autoindustrie hat schon vor Jahrzehnten begonnen, als man ganze Komponenten an Zulieferer outgesourced hat, um diese im Preis zu drücken, billigend in Kauf nehmend, dass diese die Technik auch an alle Mitbewerber verkaufen. Die E-Förderprämie wurde zu Recht eingestellt. Sie hat der Elektromobilität in Deutschland ohnehin nicht genutzt, da die meisten dieser Autos nach 6 Monaten nach Dänemark verkauft wurden. Der VW-Konzern hat im letzten Jahr 17 Mrd. Euro Gewinn gemacht, von denen 11 Mrd. an die Aktionäre gingen, die zur Hälfte Porsche und Piech heißen. Sinnvoller wäre das Geld mal für die Entwicklung innovativer Produkte und für einen Strukturwandel auszugeben, aber dafür möchte man ja den Steuerzahler zur Kasse bitten.
Eben in China will der Kunde nur Elektroautos. Mittlerweile jedes abgesetzte Vierte Auto ist reine Elektroautos. Tendenz steigend! Und China und USA machen über 50% des Weltmarkts aus.
@dereichsfelder6448: Soziale Marktwirtschaft. Der Unterschied ist u.a., dass ca. 40 % der Beschäftigten einen Tarifvertrag haben. Und um diese Tarife bezahlen zu können braucht man günstige Zulieferer und bei Bedarf Gesetze, die den Absatz ankurbeln. EURO 1, 2, 3, 4, 5, 6 abcdefghhjjlöä ähhh EURO7, Elektroauto... Man macht Schulden für Subventionen für wenige und verteilt sie auf alle. Die Bahn fördert man mit Milliarden und die Lkw-Fahrer verdienen das Geld für die Maut. Dafür haben sie keinen Tarifvertrag und auch keine 40Stunden-Woche............................ Marktwirtschaft? Man macht sich die Märkte selbst. Ach ja, bei VW sind es Haustarifverträge - die haben ein paar Prozent mehr:-) Ach die armen.
@@angelo9999-9 Das stimmt natürlich was Sie schreiben. Aber hier geht es nicht um soziale Marktwirtschaft, sondern darum, was der Markt, also die Menschen, wollen. Wenn die keine Elektroautos wollen, dann ist es so. Wir brauchen keine ideologiegetriebenen Politiker, die mir vorschreiben, was ich fahren soll und möglicherweise irgendwann auch noch, wann ich fahren darf.
Dudenhöfer hat mangelnde Kenntnisse von Transportern, denn sonst wüsste er, wie alt die DHL Dieselsprinter sind und welche Laufleistungen die haben. Hier läuft ein 12 Jahre alter Sprinter mit 42000 km auf der Uhr. Was soll das Lamentieren über eine vollkommen marginale RAndgruppe von Fahrzeugen ? Amazon und Co fahren weitere Strecken, brauchen ganz andere Batterien und Performance, aber er redet von DHL , ohne zu sagen, wie besonders deren Rolle ist. Traurig, wenn man über Dinge redet, wo man den Markt nicht kennt - ich hab nur 20 Jahre VAN Erfahrung beim einstigen Marktführer hinter mir, von daher hab ich einiges gesehen bzw. auch bei DHL vor Ort erfahren. Deren Anforderungen rechneten sich damals einfach nicht und ihr Weg mit dem eigenen Transporter ging ja direkt schief, auch weil die Boten nicht erbaut waren, weil die Heizung fehlte bzw. die Heizleistung.
Die haben die Transporter für die Autobahn komplett vergessen ! Selbst der neue Sprinter mit 113 kWh Akku ist auf der Autobahn ein schlechter Witz ! Wenigstens 500 km bei 100 kmh ist doch nicht zu viel verlangt ? Von Diesel Reichweite will ich garnicht sprechen !
Solche Strafzahlungen werden die Schwierigkeiten der Autoindustrie nur noch vergrößern. Deutschland zu teuer für die Produktion von Elektroautos? Tesla macht es doch vor das der Standort Deutschland nicht zu teuer ist. Die verdienen gutes Geld in Deutschland.
Tesla ist im Gegensatz zu VW sehr. Ausbaden müssen es die Beschäftigten. Ich sage nicht, dass bei Tesla alles Top ist, aber alleine die automatischen SWUpdates für Alle sind Top.
In Japan werden Keicars ab 10.000 Euro neu angeboten. Alle japanischen Hersteller verkaufen diese äußerst praktischen kleinen steuerbegünstigten Busse wie geschnitten Brot. Selbst in einer Top Ausstattung mit Automatik CVT, Leder, Elektrischen Schiebetüren, teilweise mit Hybrid, teilweise schon elektrisch. Und VW will uns EV only als Massenmobilität ab 30.000 Euro aufwärts verkaufen? Das wird nix.
Eigentlich keine schlechte Idee, aber dann müsste der typische Autofahrer sein Ego hinter sich lassen. Für viele Menschen ist ein Auto auch ein Statussymbol, mit dem sie protzen wollen. Eine Art "Penisverlängerung"! Ich sage nur Audi Q7. Als ich den das erste Mal gesehen habe, fragte ich mich nur was passiert, wenn sich zwei Q7 auf einer engen Dorfstraße begegnen und rechts von ihnen sich ein Fahrradfahrer befindet, zu dem man ja einen realistischen Sicherheitsabstand von 1 Meter einhalten soll?!?
@@gordondaniels1663 ich denke für Premium gibt es immer einen Markt, der ist aber nicht so groß, abgesehen vom US Markt der sich grundsätzlich von Europa unterscheidet. Und dann gibt es das Luxussegment, das läuft immer, aber ganz niedrige Stückzahlen. VW ist wie Tesla preislich bereits im Premiumsegment. Solange man dort Kunden findet ist es in Ordnung. Muss jeder für sich selber entscheiden ob er das braucht. Aber es scheint ja nicht zu funktionieren damit die Produktionskapazitäten aufrecht zu halten. Darauf sollte man als Hersteller reagieren. Preiserhöhungen und teure Modelle sind mit Sicherheit der falsche Weg. Viele Kunden haben auch keinen großen Geldbeutel, müssen auch Abstriche machen. Aber im Moment sehe ich gefühlt nur noch SUV von 40 verschiedenen Herstellern in 3 verschiedenen Premium Ausführungen und Klavierlack Optik mit Bildschirm, ab 30.000 Euro Aufwärts. Will das jeder Kunde? Hat man in einer Marktanalyse überhaupt die Kundenwünsche ausreichend erforscht? Hat die EU das bei ihrem green deal mit berücksichtigt? Bei einem Autopreis von 15.000 Euro greift der Kunde mit kleinem Geldbeutel auch mal zu, auch wenn das Austattungspaket nicht besonders hochwertig ist aber dafür bezahlbar. Das behaupte ich zumindest mal. Dacia liefert hier den Hinweis. Wir haben in Deutschland gegenwärtig eine Strömung alles zu verteuern um sich dann zu wundern warum man nichts mehr verkauft und es bergab geht, anstatt sich zu überlegen wie man sich dem Markt stellt und bezahlbare Produkte vermarktet. Leider gibt es die japanischen Keicars nicht Ausserhalb von Japan zu kaufen. Die würde man in Europa verkaufen wie geschnitten Brot. Vor allen Dingen in südlichen Ländern wie z.B Spanien wo gefühlt jeder zweite eine kleinen Kastenwagen aus französischer Produktion fährt. Und genau hier hat VW lediglich den Caddy der viel zu teuer ist. Vom Buzz oder T6 will hier garnicht schreiben. 100.000 für einen California? Das die Dinger überhaupt noch einer kauft.. Und dann noch die Grotenschlechte Garantie bei VW - man hat bei VW anscheinend kein Vertrauen in die eigenen Produkte. Das können Japaner und Koreaner besser.
Solche Autos wären in der EU nicht zulassungsfähig, zu viele Vorschriften. Die EU müsste die Vorgaben deutlich lockern um solche Stadtfahrzeuge (Kleincars) zuzulassen. Die Verordnungsflut ist auch der Grund warum jetzt Kleinwagen (up!, Fiesta, Opel Karl/Adam etc.) eingestellt werden. Lediglich bis 45 km/h sind solche Microcars (Klasse AM) von der Verordnungsflut ausgenommen und dürfen sogar schon ab 15 gefahren werden. Beispiele sind Opel Rocks-e, Renault Twizzy und diverse Nischenanbieter. Für die Breite Masse akzeptabel wären diese Microcars mit ca. 80 km/h und wenn der Großteil der Massenhersteller diese unterstützt bzw. anbietet. Attraktiv ist der Preis von um 10k€ während aktuelle Kleinwagen bei ca. 20k€ losgehen werden. Elektrische Kleinwagen sind nochmals deutlich teurer ~30k. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen.
@@wernerbrocks7233 Leider! Man müsste sich auch in Europa überlegen, eine mit den Keicars vergleichbare Fahrzeugklasse zu schaffen, was kleinere Autos wieder begünstigen würde. Immerhin haben die Keicars in Japan mit etwa 40% einen beachtlichen Marktanteil. Aber ich befürchte, das will man hier gar nicht.
Wie du richtig sagst, sind Kei-Cars durch massive Einflussnahme des Staates entstanden, sind also eine künstliche Angelegenheit, die ohne die restriktiven Bedingungen in keinem Land der Welt funktionieren. Das ist so ähnlich, wie sich manche über die hohe Elektroautoquote in Norwegen freuen, die nur dadurch zu Stande kommt, dass in drei Monaten keine Verbrenner PKW mehr zugelassen werden dürfen.
Politik und Wirtschaft gehen schon länger getrennte Wege. Grüne mit Lieferkettengesetz und Zwangsvorgaben etc. stellen sich zur Wirtschaft schon länger quer.
Nein wir müssen die Lohnstückkosten senken, also müssen Beamte entlassen werden, die Pensionen mit den Renten zusammen getan werden und die Steuern und abgaben senken, weniger Bürokratie.
Das Gegenteil passiert gerade, die Ministerien blähen sich immer weiter auf. Und die Kanzleramtsexpansion ist auch noch nicht vom Tisch. Ist aber auch komisch, denen zu sagen: Schaft euch bitte selbst ab.
Die zahlen übertarifliche Löhne, hatten letztes Jahr (und viele Jahre davor) so viel Gewinn, dass sie den Mitarbeitern eine hohe Sonderprämie zahlen konnten und haben Zeitarbeiter als Kündigungsreserve für die Festangestellten. Wo ist jetzt das Problem? Wenn es ein paar Monate schlecht aussieht, wird die ganze Republik wuschig gemacht? Haben die nicht genug Reserven? Haben sie nicht zu viel Macht?
Warum wird eigentlich nie über die VW Fabriken, die in China geschlossen werden sollen, gesprochen? Gemäss Bloomberg stehen auch in China zwei VW Werke auf der Kippe, wegen schlechten Verkaufszahlen.
T6 und IdBuzz sind vollkommen unterschiedliche Fahrzeuge. Der IdBuzz ist nur ein verkünstelter PKW, aber kein Transporter. Besonders Paketdienste fahren null mit IdBuzz. Komplett am Thema vorbei diskutiert.
@@Burgmueller Das Fahrwerk ist wirklich gut gemacht aber es ist eben kein Nutzfahrzeug im klassischen Sinn, eher ein Lifestyle Van zum angeben. Firmen können damit relativ wenig anfangen weil die Nutz und Anhängelast zu gering ist. Paketdienste brauchen Sprinter oder Crafter und für Handwerker ist er meist auch zu klein. Als Caddy Ersatz wäre er zwar durchaus geeignet aber kostet halt mehr als das Doppelte. Also irgendwie ist die Zielgruppe für das Auto sehr sehr klein..
Den Einzigen mit Weitblick, der unangenehme Veränderungen wollte, hat dieser Beamtenverein mitsamt seiner Gewerkschaft ja davongejagt. Jetzt kommen die Veränderungen halt ohne VW.
VW muss weniger, aber teurer, verkaufen, damit die E-Auto quersubventioniert werden können und die Strafzahlungen an die EU geringer ausfallen. Danke, liebe EU, dass ihr euch so grossartig um uns kümmert. Europa ja, aber nicht diese EU.
VW muss seine Verbrenner teurer verkaufen, damit die E-AUTO quersubventioniert werden können. Gleichzeitig werden die Strafzahlungen an die EU verringert. 👍
VW muss seine Verbrenner verteuern, damit die Elektroautos quersubventioniert werden können. Geringere Verbrennerverkäufe bedeuten geringere Strafzahlungen an die EU.
Hier wurde auch produziert. Was glaubst, warum es die Halden voller unverkäuflicher E-Autos gibt? Ich würde sagen, man hat völlig am Markt vorbeiproduziert.
@@gabihirsemann653 Halden unverkäuflicher Autos? Und warum muß man ein halbes Jahr warten, wenn man eines bestellt? Solche "Halden" Video und Bilder sind schon lange enttarnt. Eine solche "Halde" ist z.b. ein Puffer von ein paar Tagen für Tesla, dort kriegt man auch as "sofort verfügbar" binnen kurzer Zeit sein Auto - nur nicht bei VW. Da schläft man und leckt die Wunden des Versäumens.
Was für Manager sind das. Voll und Ganz auf E-Autos setzen, die sich kein Normalverdiener leisten kann und dann jammern das sie keiner kauft. Liebe Manager, nur ganz wenige haben das Millionen Gehalt von euch. Vielleicht kommt euch mal der Gedanke, mal wieder einen bezalhlbaren Volkswagen Käfer zu bauen.
30.000€ zu teuer.... Kauf ich nicht... Ich habe mal "Spendenquittungen gesehen... Für Fzge. Mit Listenpreis von über 80.000€ .. die Quittung lag bei unter 10.000€ ... ... Die Currywurst ist lecker.... ! Lasst sie bitte da... Der Rest kann weg
VW könnte den ID3 mit größeren, haltbaren Verbrennungsmotoren anbieten. Die können sie von Mercedes, BMW, General Motors oder Toyota zukaufen - selbst können sie das ja traditionell nicht bauen 😅 dann kaufe ich vielleicht auch einen. Elektroschrott, den man in Deutschland mit Kohlestrom, knappem Frackinggas und unbezahlbarem Flatterstrom aufladen muss, können sich andere kaufen. Leute, die Deutschland, dessen Wirtschaft schrumpft, während die Strompreise die höchsten der Erde sind, schneller als jetzt schon an die Wand fahren wollen, kaufen E-Autos ... eine patriotische Sterbehilfe für unser Heimatland. Viele Grüße aus Niedersachsen 😊 ~
Tja Tarifverträge kann man fristgemäßkündigen-. die wirken dann so lange nach bis etwas neues abgeshlossen ist. Du kannst ja dann für Mindestlohn arbeiten.
Bringt jetzt auch nichts VW täglich in den Boden zu quasseln. Vor allem die Softwarekritik stimmt nicht mehr, das sind Infos aus 2022. Die SW-Version 4 und 5 sind solide. Und die Top-Modelle von Audi und Porsche laufen eh schon mit Android Automotive OS. Mal nen Update im Kopf machen! Danke.
Na, VW hat sich gerade erst bei Rivian beteiligt. Und das primär wegen der Software. Es geht hierbei auch um eine effiziente Struktur bei Soft- und zugehöriger Hardware.
@@PaulWinkle Die Software 5.0 ist wirklich gut geworden. Leider sind die Autos noch immer ziemlich teuer. VW müsste wahrscheinlich nochmal mit den Preisen runter… LFP verbauen etc… bin sehr gespannt. Leider hat die MEB Plattform nicht von Anfang an für Vertrauen gesorgt.
Vielleicht erklärt mein Nicht-Problem, mit dem ich gut leben kann, ganz wesentlich die Autokrise: Ich habe einen latenten Autowunsch für den ich erstmalig kein passendes Auto finde. Im bisherigen Leben konnte ich meine speziellen Autowünsche erfüllen, nämlich Renault5, Mercedes190, Twingo, Peugeot107, SmartED und jetzt Toyota IQ. Auch jetzt habe ich klare Vorstellungen von einem nächsten Auto für mich, aber es gibt nichts Passendes. Daher bleibe ich beim IQ, teile jedoch den Autoherstellern weltweit meine konkreten Wünsche mit und bekomme keine Antworten. Wie erwähnt, kann ich damit gut leben, doch vielleicht geht es vielen Menschen so: Der Bedarf wäre da, aber es fehlen die gewünschten Autos. - Danke für das Video!
Der Politik sollte man keinen Vorwurf machen, was den Abbau von marktschädlichen Subventionen betrifft. Der Sündenfall, war, zu glauben die Politik (im wirtschaftlichen: Amateure) wüsste besser, wie man ein Unternehmen führt, welche Produkte der Markt braucht etc. Es ist das planwirtschaftliche Unwesen, das die Wirtschaft lähmt: Während im marktwirtschaftlichen Deutschland Autos mit weltweit bestem Ruf entwickelt und gebaut wurden und noch werden, hat das planwirtschaftliche Deutschland den Trabi erfunden. Was für ein Kontrast und was für ein Beweis der Überlegenheit der freien Marktwirtschaft.
Was soll ich bitte mit einem E Auto....zu teuer in der Anschaffung, geringe Reichweite,zu ladedauer,Strom zu teuer,keine Ladeinfrastruktur usw.Wenn die Autoindustrie abgewickelt wird, na und.Kohle,Stahl,Textilindustrie usw gibt es auch nicht mehr.😊😊
Deutschland ist ein absolutes Billiglohnland. Da ist nichts hoch, verglichen mit anderen Industrieländern (USA, Schweiz, Kanada, Australien, etc.). Der gut ausgebildete deutsche Facharbeiter/Ingenieur hat nicht mal 75% der Kaufkraft verglichen mit diesen Ländern.
Ok, die Politik ist schuld. Seltsam, bei Motorrädern, Wohnmobilen, Heim-Kinos usw machen Hersteller tolle Produkte, die der Käufer einfach haben will und daher kauft und das Geld dann halt locker macht. Da ist die Politik dann offenbar ganz wirksam und toll gewesen?
Es gibt 2 Unterschiede: 1. Alle diese Dinge Motorräder, Wohnmobile usw. waren und sind immer 100% freiwillig. Es gibt/gab keinerlei Zwang 2. Alles sind Nischenprodukte, nicht jeder Bürger hat ein Motorrad, ein Wohnmobil, Heimkino usw. Ein paar Prozent haben. So wie jetzt das E-Auto, ein paar Prozent. Es ist so, daß die Politik den Markt nicht zwingen kann. Man muß ja mal zugeben sowas gab s ja noch nie, daß jeder einem Kaufzwang unterliegt. Wer kein Motorrad kauft, muß ganz auf Mobilität verzichten. Wer keinen Wohnwagen besitzt, darf keinen Urlaub mehr machen, Hotelübernachtungen verboten. Wer kein Heimkino besitzt, für den ist entertainment komplett gestrichen. Fernseher, Computer, Radio, Hifianlage, Kino, Theater, alles verboten. Das sind alles Beispiele extremer Nötigung. So wie beim E-Auto. Wer bis..... nicht auf E umgestiegen ist, darf gar kein Auto mehr fahren. Wer bis .... nicht auf Wärmepumpe umgestiegen ist, darf nicht mehr heizen. Gegen den Willen der Bevölkerung. Sowas kann ich nur auf s Schärfste verurteilen.
geschenkt schon - um ihn sofort weiterzuverkaufen und damit ein besseres Modell zu kaufen. MIT Dachlast, MIT Anhängerbetrieb, MIT Alltagstauglichkeit.... aber nicht ein am Kunden vorbei verpfuschtes "Designer"DIngs.
@@Klaus-em3ix wesentlich schonender aus Lifetime Sicht wie die Tonnen an Erdöl + Förderung + Transport + Raffinierie + Transport. Allein der Strom für die Herstellung von Sprit für 100km erlaubt es dem E-Auto damit 100km zu fahren, während der Spritter da noch nicht mal an der Tanke war oder sich einen Meter bewegt hat. Und es sit der selbe "SteckdosenStrom"(Mix), den die Raffinerie etc. verbrät wie zum Laden gebraucht wird.
Klar, der Robert hat Tesla erfunden und den Chinesen befohlen auf Elektro zu setzen. Dann hat er den Diesel Skandal ganz alleine gemacht und die Ukraine auch noch überfallen. Stimmts?
Mit Druck gegen diese CO2 Vorgaben vorgehen. Was ist das? Wird immer noch am Auspuff gemessen? Bin ich der einzige der hier den Fehler sieht? Sind wir Lemminge?
Falsch - in allen Europäischen Ländern steigen die Anzahl der zugelassen E-Autos, nur in Deutschland und Italien nicht. Deine Aussage ist schlichtweg gelogen.
Wenn ein vernünftiges Ladenetz, günstige Energie- und Fahrzeugpreise vorhanden wären, dann würde auch der überwiegende Anteil der Bevölkerung gerne EV fahren. Ziel der EU ist jedoch, die selbst aufgestellten "Strafzahlungen" zu vereinnahmen, indem man unrealistische Forderungen vorgibt, nicht eine wirklich schnelle Umstellung auf EV.
Hä....Überall in Europa werden mehr EAutos gekauft als im Verbrennerland Deutschland! Tesla hat man 10 Jahre ausgelacht anstatt von ihm zu lernen....Typisch deutsche Überheblichkeit!
@@wolfgangschweizer7093 Wasserstoff mit 100kWh produzieren um ihn dann SCHNELL tanken zu können, um damit 100km weit zu kommen ist energetischer Wahnsinn! 800kg Akkus? Welches Modell ist das ? ein LKW ?
Was macht eigentlich der Rinderzüchter in Spain der das alles angezettelt hat? BMW produziert seine Elektro und Verbrenner bedarfsgerecht auf einem Fließband und passt sich so individuell an die Kundenwünsche an. Da hat der Rinderzüchter komplett versagt
Das Batterieauto ist eine "Schnappsidee". Ein Nischenprodukt das maximal 5 % der Anwendungen abdeckt, Paketkarren, Taxis in Grossstädten, Pendler mit Einfamilienhaus. Für PKWs reicht ein Anbieter der sich darauf spezialisiert, und den gibt es mit Tesla. Wenn Batterieautos in irgendeiner Art und Weise praktikabel wären gäbe es schon längst welche. VW hatte den Batteriebus schon vor 40 Jahren, sogar ganz modern mit "Wechselbatterie". Nur, genauso wie heute, den Batteriekarren wollte eben keiner. Es ist doch mehr als pervers, wenn jetzt VW Batterieautos unter Herstellungskosten verkauft, um damit die "Flottengrenzwerte" einhalten zu können, die irgendwelche Sesselfurzer in Brüsser sich audgedacht haben. "Machen wir nicht" wäre die richtige Antwort einer Bundesregierung.
Wie bescheuert ist das denn??? Mach mal die Augen....Deutschland wird gerade abgehängt und du rufst nach dem Verbrenner! Hast sicher auch noch einen Röhren TV :)))
Warum ist das Thema immer wieder E-Auto, die in höheren Stückzahlen gebaut werden müssen? Kein Mensch kauft E-Autos! Das Verbrennerverbot der EU muss fallen, damit jeder frei entscheiden kann was er kaufen möchte!
E-Autos sind die einzige Alternative die wir haben. Alles andere ist letztendlich teurer, aufwändiger, umweltschädlicher und vor allem ineffizienter! Und giftige Abgase kommen hinten auch noch raus. In China wird man Verbrenner immer schlechter los. Die skandinavischen Länder sind da auch schon viel weiter als wir. Aber hier in Deutschland redet man das E-Auto eben schlecht und bildet so die Meinung vieler Menschen hier.
Wer will noch Verbrenner??? Der Klimawandel wartet....freut euch auf das nächste Hochwasser....mit den Verbrennern geht es noch schneller...oder wählt die afd die leugnet den Klimawandel...und das hilfr ungemein...hahahah. Allerdings Tesla ist vw um Jahre voraus...
In China hatten eAutos bzw. Hybride vor wenigen Monaten erstmals einen Marktanteil von über 50%. Immer wieder hört man das unsere Konzerne da rund 40% ihres Gewinns gemacht haben. Aber in dem Markt der eAutos bzw. Hybride liegt VW unter 2% Marktanteil, die anderen deutschen Marken liegen jeweils unter 1%. Sprich 40% vom Gewinn brechen weg weil dort keiner unsere eAutos mag. Es gibt auch kein Verbrennerverbot, vorhandene Verbrenner dürfen weiterfahren bis sie auseinanderfallen. Nur neue dürfen ab 2025 nur noch mit eFuels getankt werden. Und über die Abgaswerte muss man eh nicht mehr reden, die Normen in China sind strenger als unsere. Für den chinesischen Markt können unsere Hersteller die Autos bauen, nur für den Heimatmarkt ist die Technik angeblich zu teuer. Aber 4,5 Milliarden Euro Dividende für das Geschäftsjahr 2023 waren natürlich möglich.
@deraktienfan911: Die haben sie zusammen mit Ford gebaut. Heute haben sie modernere u.a. auch von Iveco. Und da sie meistens im Stadt- und Kurzstreckenverkehr eingesetzt werden, sind sie tatsächlich umweltfreundlich.
@@angelo9999-9 da hast natürlich recht, ich meine einen Abstellplatz auf dem unzählige ausgemusterte auf einem verwachsenen Platz stehen und nicht mehr genutzt werden. Da ist es einfach schade um die Ressourcen.
@@peppep4545 Österreich hat auch nur 3,x % E-Autos an den insgesamt dort zugelassenen Kfz. Auch da brechen gerade die Absatzzahlen für E massiv ein. Es ist umgekeht. Man muß verdammt lange mit dem Finger auf dem Globus suchen, wo man sagen kann, es fahren mehr E als Verbrenner auf den Straßen. Nichtmal in China ist das der Fall.
@@Der089User Habeck will den Strommarkt so umgestalten, daß es nur noch Börsenstrompreise gibt. Und natürlich ausschließlich Wind und Sonne. D.h. im Winter bleibt das E in der Garage. UNBEZAHLBAR. Ich sag Dir was: Es braucht entweder Hybrid (aber wahrscheinlich ist der so teuer wie E und Verbrenner zusammen) oder aber 2 Autos (1 E, 1 Verbrenner. Das E für wenn die Sonne scheint, den Verbrenner, wenn sie nicht scheint.
Der ID3 ist ein wunderbares Fahrzeug: - luxuriöses Display hinterm Lenkrad - hochwertige Innenausstattung - 700km Reichweite - wunderbares Preis-, Leistungsverhältnis - marktführende Software - sehr guter Wiederverkaufswert Das Auto wird noch lange unverändert am Markt erfolgreich bleiben.
Ich bin kein Experte aber wenn mein Konkurenz etw. besser macht, dann würde ich seine Methode übernehmen (design usw.). Was macht vw? Dickköpfig möchte etw. neues machen und dabei schmeissen sogar was gut war (Käfer) raus. Unglaublich!