E-Bike fahren ist kein Fahrrad fahren 

Lass uns gerne diskutieren. Wichtig ist aber auch, dass wir in Gesprächen respektvoll miteinander umgehen

Lieber überholt mich ein E-Biker als ein Motorrad- oder Autofahrer. Wie wäre es, wenn wir alle einfach MITEINANDER fahren, statt GEGENEINANDER.

Ich bin auch begeisterter Mountainbikefahrer. Meine wichtigste Erkenntnis war, dass jeder seine ganz individuelle Tour fährt. Was will ich mich mit anderen Messen. Ich habe mir meine Tour rausgesucht, die ich fahren will, wo ich leiden und Spaß haben will und dazu muss ich mein ganz eigenen Tempo und eigenen Rhythmus fahren.

Hallo Bastian, finde deine Meinung zu dem Thema richtig, meiner Frau und mir ermöglicht ihr E-Bike das mithalten, wenn wir zusammen fahren, ich habe ein Gravel und sie fährt mir mit ihren E-Bike munter vorneweg und es klappt spitze...ich muss auch dazu sagen, das meine Frau Mentale Probleme hat und das E-Bike hat ihr geholfen aus dem Tal zu kommen, in das sie seit Jahresanfang geraten ist und wieder Lebensfreude zu haben.....also ein Absoluter Gewinn für Sie und natürlich auch für mich. Ach ja, gute Besserung für dich....

Jeder soll und darf fahren was er mag. Ich bin auch die Rubrik E-Fahrer. Bei mir ist es die Version Training. Ich nutze das Rad (sehr diszipliniert) mit minimalster Unterstützung, denn ohne die Option e-Bike wären mir so gut wie keine Touren möglich, jedenfalls nicht ohne sehr lange und starke Schmerzen. Dank minimaler e-Unterstützung geht unglaublich viel und ich fahre seither wieder ungefähr 3000 km pro Saison. Das macht mich sehr glücklich, denn ich war mein Leben lang Mountainbiker und vor dem e-Bike ging nichts mehr, selbst unzählig viel Training im Bereich Grundlage, Kraft und Muskelaufbau änderten nichts an den Schmerzen, nur der Spaß wurde immer weniger. Seit diesem Frühjahr wird mein Fuhrpark zusätzlich durch ein Minimalunterstützung Gravel Bike ergänzt. Das ist nochmals eine ganz andere Welt, die mich ebenfalls sehr sehr glücklich macht. Hier sind 120km um den Bodensee mit einem Akkuverbrauch von unter 20% möglich und das ist dann schon ziemlich ähnlich mit normaler Radfahrerei.

für mich ist die Sache ganz simpel: ein E-bike vergrößert die eigene Reichweite. Man kommt einfach viel weiter und Steigungen werden entschärft. Ich finde es eine richtig coole Sache. Hab aktuell ein Tourenfahrrad, aber bin am überlegen, noch ein E-bike anzuschaffen. Die Steigungen sind mit vollem Gepäck schon hart ohne E-Bike.

Zustimmung. Soll jeder fahren, was er will. Viele ältere Menschen kommen durch das EBike wieder mal raus, das ist besser als gar nichts.. Ich genieße mein Gravelbike in vollen Zügen, das ist aber für mich auch ein Sportgerät.

Habe seit einem halben Jahr ein EMtb von Centurion über das Geschäft laufen. Bin begeistert und habe direkt eines von zwei Autos verkauft. Ich fahre täglich zur Arbeit mit 2 größeren Steigungen und einer Lichtung mit immer wieder vorhandenen Gegenwind. Mit dem E-Bike ist dies kein Problem. Mit dem normalen Fahrrad wäre ich kaputt im Geschäft angekommen.😅 Auch unternehme ich öfters damit kleinere Touren was ich früher nicht gemacht habe. Geladen wird es im Geschäft über Solar mit sauberem Strom. Für mich definitiv ein Segen und habe Spaß dabei. Diese 2 Fronten Diskussionen finde ich unnötig und jeder soll das fahren was ihm liegt. Grüße an alle👍

Schönen guten Tag, Ich bin gerade von meiner Reise Thüringen - Amsterdam (Haarlem) zurück welche ich mit'n Rennrad gemacht habe. Und als überzeugter Biobiker rate ich einfach allen Hatern von E-Bikes auch die indirekten Vorteile für uns zu sehen! Es gibt doch nix besseres als sich auf offenem Gelände und starken Gegenwind hinter einen E-Biker zu hängen und dessen Windschatten zu nutzen. Und im Gegensatz zu uns (verbissenen) Rennradlern hab ich bisher noch keine bösen Blicke oder Worte dafür bekommen, eher im Gegenteil....😅 Also Leute, im Großen und Ganzen haben wir doch einfach alle nur Spaß an der Bewegung, wie das geschieht ist doch völlig wurscht ❗❗❗

Also wenn jemand ein Problem mit E-BIKE-Fahrer hat, hat er eigentlich viel größere Probleme.....und sollte sich mit diesen beschäftigen 😢

Tolle Einstellung. Ich sehe es ähnlich. Jedes E-Bike, das ein Auto ersetzt, ist SUPER! Ob es Sport ist, darüber lässt sich natürlich diskutieren. Ich hake E-Bikes innerlich als Motorsport ab und sehe sie nicht als Konkurrenz für mich auf einem Fahrrad. Solange sich beide an die üblichen Regeln halten, passt es. Was ich allerdings kritisch sehe ist, dass viele Trails in meiner Region heftig unter E-Bikes leiden müssen. Mit dem MTB fahre ich 200hm runter und muss mich für die nächste Runde wieder nach oben "quälen". Das macht man ein paar mal und hat dann genug. Bei E-Bike Fahrern spielt das natürlich keine Rolle, es wird dadurch deutlich öfter gefahren und dementsprechend nutzen sich die Trails schneller ab. Ergänzend kommt noch dazu, nach meinem empfinden viele E-MTB Fahrer mit dem Gerät nicht umgehen können. Da wird dann auch mal mit blockierter Hinterbremse ein Hang heruntergerutscht. Mit dem MTB sieht man das viel seltener, weil mit dem Konditionstraining normalerweise auch etwas Fahrtechnik dazu kommt und ohne Kondition fährt man die Strecke wie oben geschrieben nicht oft.

Ich finde ja alle ganz schlimm, die nicht exakt das Fahrrad fahren, das ich fahre und für gut befinde. Und wenn die mich dann auch noch überholen, unfassbar, geht gar nicht. Und wenn ich mit dem Bio-MTB im Pfälzer Wald den Kalmit hoch fahre, dann hat das jeder andere auch zu machen und zwar ausschließlich mit dem gleichen Rad, welches natürlich gleich schwer zu sein hat und mit der exakt gleichen Übersetzung, am besten noch in der gleichen Farbe, nicht dass da jemand aus der Reihe tanzt. Dann, aber auch nur dann, darf derjenige mich überholen. Natürlich nur nachdem derjenige mich ganz nett um Erlaubnis gefragt hat und ich die Features seines Bikes genauestens geprüft habe und diese den oben genannten Kriterien entsprechen. Sobald die Übersetzung auch nur ein Zähnchen besser ist, ist das Überholen verboten. Das gleiche wenn ich ich mit dem E-Bike unterwegs bin. Wehe, da überholt mich ein anderer E-Bike Fahrer mit mehr Drehmoment. Dann rege ich mich aber auf. Dann kann ich mich ja gar nicht mehr beruhigen. Dann muss ich diese Erfahrung erst einmal wochenlang verarbeiten. ..Ironie off. Leute! Fahrt das Rad, welches Ihr fahren wollt und habt Spaß. Und es geht Euch gar nichts an, welches Rad ein anderer fährt und aus welchem Grund und aus welcher Motivation heraus. Und wenn ihr Euch so sehr ärgert, dass Euch jemand mit einem E-Bike überholt, während ihr mit dem Bio-Bike unterwegs seid...dann.... ja dann.... schont eure Gesundheit und fahrt einfach besser kein Fahrrad mehr...oder kauft euch einen Heimtrainer ohne Onlineanbindung...dann überholt euch keiner mehr.....garantiert!

Schön, das Du so offen bist. Ich finde jeder so wie er kann und will. Ein E-Bike gibt einfach auch Menschen die nicht so sportlich sind länger Rad zu fahren. Und da gilt doch lieber E-Bike fahren als sich garnicht bewegen.

Es ist doch leider oft so - der Skifahrer regt sich über Boarder auf, der Rennradfahrer äußert sich abfällig über die Graveler und diese wiederum echauffieren sich über E-Bike-Fahrer. Die ganze Sache ist doch im Grunde genommen doch lächerlich. Lasst uns doch einfach Spaß und lasst alle anderen auch ihre Freude! Ich fahre ja für mich und nicht für die anderen. Wenn es mir beim Fahren gut geht, ist doch alles erreicht. Warum soll ich mich aufregen, dass mich ein E-Bike überholt? Des Weiteren - Gute Besserung Basti!

Das ist wie die Diskussion ums E- Auto, es soll doch bitte jeder selbst entscheiden wie und was er fährt. Toleranz ist angesagt. Ich könnte mit meinen Knien kein normales Fahrrad fahren, wie Du ja bereits erwähnt hast. Bin froh, dass es Ebikes gibt.

Woher kommt es eigentlich, dass die ähnlichen Sportler gegenseitig so eine Abneigung haben? Skifahrer haben was gegen Snowboarder, Surfer gegen Kiter und Bio-Bike Fahrer gegen e Biker. Ist mir doch völlig bums wer mit was fährt!

Gute Besserung und eine hoffentlich schnelle Genesung - die Skisaison steht ja vor der Tür ;) Zum Thema E-Bike: Meiner Meinung nach ist ein E-Bike für ein (Ausdauer-)Training sehr sinnvoll und erzielt einen größeren Trainingseffekt. Wichtig dabei ist "nur", dass man während des Trainings seinen Puls überwacht und diesen versucht in einem optimalen Bereich zu halten. Mit Hilfe des E-Bikes kann ich so auch bei längeren Fahrten und Steigungen den Puls im Normalbereich erhalten... Kann man natürlich auch anders sehen - wie gesagt, nur meine Meinung 🙂

Zunächst einmal … gute Besserung Basti. Das E-Bike ist eine gute Sache! Vielen Personengruppen ob mit Handicap (Behinderung) oder mit zunehmenden Alter wären ans Haus gefesselt, könnten nicht mit Familie u. Freunden fahren oder einfach die Freiheit, die Momente, dass genießen zu tun was Sie glücklich macht … Fahrrad fahren!

Im Wesentlichen ticken wir das ähnlich, ich habe (noch) kein e-bike,- werde mir aber eines kaufen wollen, als reines Alltagsrad. Ich bin viel in Stgt. unterwegs, besuche Kunden usw. Autofahren macht das wenig spaß, und verschwitzt ankommen, ist nur die 2t beste Lösung. Für alles was mit Sport zu tun, will ich keines, und verstehe es eigentlich auch nicht,- warum man das macht? Aber leben und leben lassen. Was schon extrem auffällt ist das die Gruppe e-bike doch sehr durch rücksichtlose Fahren ausfällt, der Geschwindikeitunterschied wird oft total unterschätzt! Und eine Thema ist mir schon wichtig. In den Bergen bewegt man sich doch in Regionen, die nur eine Begrenzte Zahl an Sporttreibende Menschen vertragt. Sensible Regionen. Diese Regionen werden doch zunehme "überlaufen" einfach weil sich durch den e-Antrieb die Zahl den Menschen erhöht die Anstrengungslos in diese Regionen stoßen. Macht Spaß ist eine Begründung und Bedürfniss, aber kein Grundrecht :-) Ich denke das wird in Zukunft ein immer stärker zu beachtendes Thema werden. Dir gute Besserung!!

Super Beitrag. Bin ganz und gar deiner Meinung. Soll doch jeder fahren was er möchte. Und wie du gesagt hast, einfach die Natur und die Strecke genießen und Spaß am Radfahren haben. Mach weiter so Basti👍

Ganz schlimm finde ich die Rennradfahrer mit Kettenschaltung die ohne nicht den Berg hochkommen.

Man kann es als Motivation sehen wenn man von einem E-Bike überholt wird an dem dran zu bleiben. Ich habe gestern meine erste Tour mit dem Gravel Bike gemacht und mich hat einer überholt. Bin auch gut dran geblieben. War ein Ansporn für mich.

Bin ich voll und ganz bei dir. Jeder so wie er mag. Leider haben wir diesen Sommer auf den, im Ruhrgebiet auch teilweise sehr vollen, Radwegen die Erfahrung machen müssen, dass gerade die E-Bike Fahrer häufig eher ohne große Umsicht unterwegs sind. Wir sind mit einer 4 jährigen unterwegs, die wirklich schon sehr gut fährt, aber man sieht halt, dass sie ihre Fahrrad Karriere gerade erst dieses Jahr beginnt. 20 km Touren kein Problem, aber die vielen E-Bike Fahrer die ohne Rücksicht auf Verluste knapp an uns vorbei rauschen, machen einfach keinen Spaß. Vielen scheint nicht bewusst zu sein, wie schnell sie unterwegs sind, häufig auch noch ohne Helm und klingeln als kleine Ankündigung scheint auch aus der Mode zu kommen. Es gibt hier auch immer wieder Ausnahmen von Fahrern, die auch noch loben wie vorbildlich die Kurze unterwegs ist und dann mit gemäßigte Tempo an ihr vorbeifahren, aber das sind leider die wenigsten. Der Großteil der Bio-Bike Fahrer ist da aus unserer Sicht tatsächlich rücksichtsvoller. Vielleicht kommt daher auch ein wenig das "schlechte" Bild der E-bike Fahrer. Ich würde mich freuen, wenn alle nebeneinander und mit gegenseitiger Rücksichtnahme unterwegs sein könnten. Schließlich wollen wir doch alle diesen tollen Sport genießen.

E-bike oder Pedelec - der Unterschied ist vielen nicht klar und die Begriffe werden oft synonym benutzt. Ohne Treten ist das für mich auch kein Sport. Ein Pedelec kann man dagegen sehr sportlich fahren, oder sich soviel Unterstützung holen wie man braucht. Ich versuche mit möglichst wenig Unterstützung zu fahren und nutze eher die Schaltung. So sollte es sein, wenn man richtig Trainieren will und auch der Sport im Vordergrund steht. Ich schalte sogar oftmals den Motor aus!

Ja gute Besserung Zum Thema: Ja, zur Zeit fahren E-Bikefahrer gerne nebeneinander und quatschen gerne... E-Bikes haben aber auch Rückspiegel und nach meiner Erfahrung nutzen den ca. 70% der E-Bikefahrer und fahren rechtzeitig hintereinander so das man mit nem "Danke" und voll Kette vorbei kann, bei 25% klingelt man kurz und bei den letzten 5 von 100 ruft man dann noch "Einmal überholen, bitte!", vielleicht muss man noch in die Eisen aber dann klappt's auch. Ich fahre gerne Fahrrad und ich fahre einigermaßen viel aber finde es ist eigentlich sehr einsam... da wird das sehr angenehm wenn die Kommunikation positiv, freundlich, amüsant... bis hin zu gesprächig gestaltet wird. - Dann macht's Spaß!

Ich bin da voll deiner Meinung.Ich kombiniere,das auch. Ich finde finde auch das viele Menschen viel zu viel mit Aufregen beschäftigt sind und sich dann wundern warum der Tag so anstrengend und kurz war.😅

Super Beitrag, deine Einstellung zu E-Bikes sehe ich genau so. Hab vor 2 Jahren auch mit nem Gravel E-Bike gestartet weil ich nach 7 Jahren ohne Sport erstmal langsam in die Fahrradwelt starten wollte. Im April hab ich das Gravel gegen ein Bio-Rennrad getauscht und seit August hab ich noch ein Bio-Gravel in der Garage stehen. Aber ganz ohne "E" bin ich dann doch nicht unterwegs... für den Kindertransport und zum einkaufen steht auch ein E-Lastenrad parat. Weiter gute Genesung!

Also meine Frau hat überhaupt keine Lust mehr gehabt, fahrrad zu fahren. Da wo wir wohnen, haben wir gleich berge das heißt bei meiner Frau, war die Motivation kaputt. Somit haben wir uns ebike fullys zugelegt, siehe da sie will fahren und es macht ihr spaß das heißt, nach einem jahr 3000 kilometer zusammen gemacht und sie ist sportlicher geworden und wir brauchen immer weniger Unterstützung das heisst das ebike fahren doch nicht so schlecht ist. Wir haben wieder Freude und somit hat das für uns das Ziel erreicht. Grüße In diesem Sinne, jeder soll das machen was er will und es soll spaß machen 👍😎

Bin ganz Ihrer Meinung. Ich fahre seit 50 Jahren mit angezogener um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Aber für Besorgungen fahre ich gerne E-Bike.

Bin vor zwei Jahren vom manuellen aufs e-Mountainbike (Pedelec) umgestiegen. Macht richtig Gaudi und die Quälerei Bergauf, die ich nie so richtig gerne gemacht habe, hat ihren Schrecken verloren. Man ist auch tatsächlich gelassener. Wenn auf der rasanten Abfahrt Wanderer, Kinder oder Hunde zum Bremsen nötigen, dann ist das halt so! Das war vorher schon etwas ärgerlich, man hatte sich ja die zweihundert Höhenmeter genau für diese Abfahrt rauf gequält. Mein Highlight war ein Hundebesitzer, der sich gefreut hat, dass wir für den Hund gebremst haben, der sagte: Ich nehme den Hund an die Leine, dann fahren sie schnell noch mal hoch und haben ihren Spaß! Grundsätzlich stehe ich genau so auf der Pedale wie vorher, fahre aber 50 km und 800 Höhenmeter mit einem 22er-Schnitt auf Waldwegen und Trails hier im Teutoburger Wald. Manuell waren es dann eher 12-15 km/h. Bin jetzt (noch) 57, das alte MTB fing an im Keller zu verstauben, auch mein Bike-Buddy, schon 60, hatte immer neue Ausreden, wenn ich eine Touranfrage gestellt habe! Jetzt fühlt es sich für uns beide fast besser an, wie vor 25 Jahren! Ich glaube, die Debatte mit oder ohne "E" ist keine Frage von schwarz oder weiß, es gibt wie immer ganz viele Grautöne und vor allem bunte Farben! Das "E" bringt ältere Menschen zurück aufs Rad, erweitert den Radius von vielen Radlern und bringt eine Menge Spaß. Natürlich hat es auch Schattenseiten, Menschen die 50 Jahre kein Rad gesehen haben, setzten sich drauf und fahren viel zu schnell für ihre "Fahrkünste", das führt leider immer wieder zu schlimmen Unfällen. Es wäre sinnvoll, hier was zu unternehmen.

Als Sportler soölte man froh sein für alle die sich irgendwie sportlich betätigen egal wie und egal mit was.

E-Gravel mega coole Sache. Man fährt grundsätzlich ohne Unterstützung und bergauf kann man boosten. Gerade wenn man in Süddeutschland wohnt, wo es viele Berge und Hügel gibt einfach nur beste :))

Vielen Dank für dieses Video! Bei dem Titel wollte ich erst wegschalten, aber ich wollte die Argumente hören. Als E-Bike Fahrerin werde ich sehr oft angepöbelt. Der schlimmste Satz, der mich verletzt hat, war: Tritt doch selber! 1. fährt kein E-Bike alleine 2. bin ich froh, dass ich überhaupt draußen bin (mit einem „normalen“ Rad wären mir einige Touren nicht möglich 3. hatte ich zu dem Zeitpunkt gerade 400km in 5 Tagen alleine mit Zelt und Packsack hinter mich gebracht und war stolz wie Bolle! Pöbler sind einfach nur schade! Ich würde es auch lieber auf einem Bike ohne E schaffen. Aber … und wie Du sagst: allmählich werde ich fitter und wenn ich tatsächlich was für meine Fitness tun will, steige ich um aufs Gravelbike. Das macht mir auch riesig Spaß und eventuell schaffe ich es, nächstes Jahr 400km in 5 Tagen ohne E 💪🏻

Sehr richtige Einstellung, Basti. Danke, dass du das Thema mal angesprochen hast. Ich persönlich finde auch, dass e-biken kein richtiges Fahrradfahren ist. Aber wer es mag, der soll es tun, dann am besten aber mit grünem Strom. Ich selbst bin noch 100%iger Bio-Biker, weil ich keine elektrische Unterstützung brauche. Ich liebe das Gefühl, wenn man eine Tour, einen Berg, oder einen Trail allein mit eigener Kraft bewältigt hat. E-Biken ist halbgar. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, wenn ich mal alt oder schwach bin.

Durch die e bikes kommt jeder leicht die Alpen hoch. Dementsprechend voll wird es plötzlich dort und man sieht ganze Massen an geparkten bikes vor den Hütten. Hier will dann jeder schnell kostenlos seinen Akku aufladen. Klar, dass die Wirte das nicht wollen. Die Wanderer, die von rücksichtslosen bikern zur Seite gedrängt werden, beschweren sich auch. Bin gespannt wann nur noch „Retro biker“ den Berg hinauf dürfen.

Danke! 🙏 E-Bikes helfen einfach auch vielen Leuten nach Unfällen oder mit Einschränkungen zum Radsport und das kann man doch nur begrüßen. Ein Freund hat z.B. mit Übergewicht zu kämpfen, aber dank seinem E-MTB ist er super motiviert und bestreitet viele Touren im Jahr. Ich begleite ihn auf meinem Gravelbike und so haben wir zusammen super schöne Erlebnisse, die ihm sonst verwehrt bleiben würden. Nebenbei ist die Bewegung ja trotzdem gut für seinen Figur und Gesundheit. Dieses ganze Gatekeeping ist totaler Bullsh*t, sei es zwischen unterschiedlichen Radsparten oder gegen E-Bikes. Uns alle verbindet der Radsport und wir alle haben unsere eigenen Challenges.

Die gängigen „e-bikes „ die hier die meisten nutzen ,sind eigentlich Pedelecs .Nur nennt die jeder e-bikes.Alle Leute die ich kenne,die e-bikes fahren ,haben keinen Turbo-Knopf mit dem sie die Füße hochnehmen können,und lossausen .hat sich aber so eingebürgert,Pedelecs einfach e-bikes zu nennen.Ich habe beides,gravel zum spass und e-bike aka Pedelec für die Arbeit.Viele die ebikes ablehnen ,haben noch nie eins gefahren ,und wissen daher nicht wovon sie reden.deswegen habe ich beides und akzeptiere auch beides.leben und leben lassen.

Fahre beides und pendel 200 km die Woche. Beim E-Bike kann ich mit reduzierter Transpiration ankommen, was allerdings oft scheitert, weil ich Lust hatte ein Rennen gegen ein Gravelbike zu fahren - ab 30 Kmh sind Ebikes oft viel anstrengender zu fahren als Biobikes.

Gute Besserung erstmal 🍀🍀🍀🍀, jeder soll sich bewegen so wie er mag und kann. Wichtig das man sich bewegt und raus kommt. Persönlich bin ich aus gesundheitlichen Gründen nun auch auf einen Elektro Bike umgestiegen, der Körper ist auf Grund des Leistungssport kaputt und nun ist man in einem gediegenen Alter und so kommt alles zusammen. Ich möchte auch weiterhin meine 60-80 km am Stück schaffen und der Tourmodus reicht als Unterstützung aus. Klar könnte man Turbo fahren aber auch hier entscheidet das jeder für sich. Das ist ja das gute. Nochmal wichtig ist das jeder da draußen sich in der Natur bewegt und nur das zählt. Ich bin schon gespannt auf deine Valhalla Tour . Noch mal gute Besserung und denke du bist schnell wieder auf dem Bike🍀

Erstmal gute Besserung, Basti und schöner Barboza Hoodie ;) Ich nutze ein EMTB auf unseren Hometrails, denn es macht einfach deutlich mehr Spaß den Berg runter, als hoch zu fahren. Dazu nutze ich ein E-Bike zum Pendeln. Wenn ich Sport mache, den Kopf frei bekommen will oder "Bikepacke" dann geht es aufs Gravel. Das Phenomen, dass man sich immer aufregt, wenn de Omma am Hang an dir vorbei bläst, lässt sich psychisch erklären. Radprofis hängen sich grundsätzlich am Berg ans Hinterrad, obwohl sie kein einziges Korn dadurch sparen. Es macht etwas mit einem am Berg überholt zu werden. Aber natürlich hast du recht, überwindest du dieses Gefühl, überwindest du so einiges. Gehab Dich wohl!

Mal vorweg gute Besserung. Hatte diese OP auch.....war die Vorstufe zur künstlichen Hüfte! Was das EBike anbelangt halte ich es genau so wie....als Transportmittel resp. als Ersatz für ein Auto zur Fahrt zur Arbeit. So kann ich den Arbeitsweg von 30km relativ locker und schnell bewältigen. Was Sport anbelangt fahre ich vom Rennrad über das Gravel-Bike zum Indoor-Cycling. Noch so nebenbei, Du hast mich mit Deinen Beiträgen zum Bikepacking inspiriert.

Gute Besserung lieber Basti und weiter viel Spaß und Erfolg bei deinen Projekten 🔥❤️‍🩹🍀💫👏🏻👌

Kann schon sehr nerven, wenn ein E-Bike dich überholt um dich dann auszubremsen um abzubiegen.. 🙄 Das war die einzige Begegnung bei mir, die mich sehr aufgeregt hat. Aber normalerweise ist es einfach egal. Nicht jeder hat das gleiche Fitnesslevel oder den gleichen Anspruch wie man selbst. Was bleibt ist die Genugtuung l, dass der E-Bike Fahrer*in vermutlich den Berg analog nicht geschafft hätte. Zeigt einem direkt, das man richtig gut ist auch wenn man mit rotem Kopf am Ziel ankommt 😅 also nicht ärgern, sondern bisschen stolz darauf sein, was man selbst aus eigener Kraft alles schaffen kann! ❤

Ich nutzte mein E-Bike, welches mir gerade gestohlen wurde ):, um 12km zur Arbeit und 12km zurück zu fahren. Mir ist es wichtig nicht verschwitzt bei der Arbeit aufzutauchen. Das hab ich hinter mir und empfinde ich als extrem unangenehm. Liebe Grüße, gute Besserung.

Schwachsinn! E-Bike fahren ist genauso gut wie normales fahren!fahre seid 3 Jahren jeden Tag intensiv ich bin im Leistungssport tätig ich find's Mega! Hier wird nur das E-Bike fahren schlecht geredet das ist Fakt!

Ich persönlich finde dass, das Leben viel zu kurz ist um sich wegen solchen mega Kleinigkeiten aufzuregen. Einfach nur lächerlich. Das wäre ja das Selbe sich als Wanderer über Bikepacker aufzuregen. Ich persönlich finde das wenn sich jemand über einen eBike aufregt sollte eventuell gucken was mit einem selbst nicht stimmt. Vielleicht hat sich ja in einem oder dem anderem der Neid Platz gefunden. Habe persönlich mein Traumrad eMTB und ein trekking Rad. Fahre beide Fahrräder unglaublich gern. Liebe Grüße aus Kaiserslautern

konnte damit das Auto ersetzen. Verschwitzt in der Arbeit geht gar nicht. In der Arbeit noch duschen ist mir zuviel Aufwand. Da ist das e-bike perfekt.

Ich selber fahre beides und ich verstehe diese Gehate zum Thema Ebikes einfach nicht. Aber ich hätte da einen Verdacht, wo das ganze her kommt. Und zwar denke ich, dass die ganze Anti Ebikeszene, dass ganze einfach immer aus sportlicher Sicht betrachtet, oder warum sollte es jemand stören, dass ein anderer schneller auf Berg ist, als man selbst. Mir persönlich ist doch völlig egal, wie jemand den Berg hoch kommt, geht mich auch nichts an. Also einfach mal den Gedanken wegschieben, dass man sich mit jedem der auf Bike zitzt, im Wettbewerb befindet. Und eins noch am Rande, man muss nicht alt, gebrechlich, unsportlich sein um Ebike zu fahren, es macht eben einfach Spaß. Grüße Thomas

Das Ebike bzw. Pedelec ist im Grunde eine bahnbrechende Sache. * Alte und kranke Menschen können wieder radeln. * Partner mit unterschiedlicher Fitneß können mit je gleichem gefühlten Kraftaufwand gemeinsame Touren fahren und gleichermaßen Spaß haben. * Auch Menschen, die sich nicht gerne anstrengen, können Einkäufe und den Weg zur Arbeit mit dem Rad bestreiten. * Außerdem gibt es Leute wie Mario ... und seine Frau, die durchs Ebike auf den Geschmack kommen und sich dann sagen, als gesunde junge Menschen könnten sie auch biobiken - was sie dann eben tun. Der Gesetzgeber hat sich gedacht, mit 250 W plus etwas selber getretener Leistung (z. B. 100 W) kann man fast immer 25 fahren. Deshalb wurde eine Halbstundenleistung von 250 W freigegeben. An die hält sich nur kein Hersteller - mit Duldung des Gesetzgebers, der wohl froh ist, daß die Wirtschaft angekurbelt wird. Die Möglichkeit des Turbos macht durchaus Sinn. Auch wenn ich die Option "Man kriegt genau das zusätzlich, was man selber tritt", reeller fände. Aber warum sollen alte oder kranke Menschen, die dauerhaft nur 50 W treten können, nicht radeln können? Auch die zulässige Anfahrhilfe macht Sinn - die Omma kommt auch bergauf noch los. Folge der übergroßen Leistung von 600 W und mehr sowie und der übertriebenen Anfahrhilfen ist klar erkennbar das Superman-Syndrom. Mittelalte Männer versuchen an der Ampel mit Motorrad-Beschleunigung anzufahren - und haben mehr oder weniger das Gefühl, das seien "sie" - während sie mit dem Motorrad sicher nicht so verschleißträchtig führen. Und Berge sind nicht nur "kein Hindernis" mehr, sondern sie werden gezielt gesucht. Nicht die 5 %, durch die man durch muß, um von A nach B zu kommen, sondern man findet Pedelecs massig an den steilsten Straßen der Stadt und des Waldes. Auch gerne an reinen Fußgängerwegen mit 10-20 % - die Fußgänger können ja zur Seite springen! Ebendas birgt die Gefahr der Selbstüberschätzung, andererseits sorgt es dafür, daß z. B. Rennradfahrer, die unter Schweiß mit dauerhaften 300 W den Berg rauf trampeln, mit großer Differenz überholt werden. Sie selbst haben sich den Anstieg als Herausforderung gesucht - und die motorisierten Kollegen haben dies wahrscheinlich aus analogen Gründen (nur mit wenig Schweiß pro Glücksgefühl). Ich erinnere an das von Rose gesponserte Video, wo Marius und Felix freundlich grüßend mit dem E-Gravelrad eine Biobikerin am Hang überholen - und die es eher nicht als "freundlich" auffaßt. Wo man auch merkt, daß es dem sehr trainierten Sportler Marius sichtlich peinlich ist. Für die Ebikehersteller sind hingegen Marius, Basti oder Felix - noch besser wären nur Richie, und Tobi und Max - optimale Werbepartner. Sie bekämpfen ja das Stigma! >>Wenn diese fotten Turnschuhe Ebike fahren, darf ich das auch!

Ich hab vor 10 Jahren einen Kreuzbandriss gehabt und kann seitdem keine 100km mehr Rad fahren ohne starke Schmerzen zu bekommen. Seit einem Monat hab ich jetzt ein Light e-Gravelbike (13,5kg) und fahr jeden Tag an die 50 Kilometer damit. Meist mit niedrigster Unterstützung. Mit meinem alten Rad waren es keine 50 pro Woche. Im Sommer will ich (endlich) mal wieder auf die Langstrecke. Ohne Motor würde das nicht mehr gehen.

Ich finde Pedelecs einerseits gut, da,sie Menschen in Bewegung bringen die es ohne nicht tun würden. Womit ich ein Problem habe, ist wenn auf Strava voller KOM Leistungen zugemüllt ist mit Leistung die einfach nicht erbracht wurde. Auch mit der Beherrschung des Rades stehe ich das ein oder andere nal auf Kriegsfuß. Es ist immer wieder zu sehen wie Menschen sich mit dem Gewicht schwertun.

Sehr gute Einstellung 👍 Gute Besserung und alles Gute 🍀 Freue mich auf die nächsten Videos 😎

Das mit der Unabhängigkeit sehe ich auch so, brauchst nicht schauen ob der Akku voll ist, Hauptsache Geld dabei und gute Laune 😅

Ich glaube beim Fahrrad und/oder E-Bike fahren ist es wie überall im Leben. Es ist ein Leben und leben lassen. Wenn wir alle etwas mehr Respekt Voreinander hätten alle in den richtigen Momenten auch mal etwas aufpassen und Empathie anstatt Egoismus walten lassen, dann kommen wir alle wunderbar miteinander aus und jeder hat seinen Spaß und seine Freude an dem was er tut. Vorurteile und engstirniges verhalten sind die eigentlichen Probleme unserer Welt und das spiegelt sich dann auch beim Rad fahren! Deswegen finde ich deine Videos und deine Botschaften richtig gut und kann dem ganzen nur beipflichten. Und zu guter Letzt hoffe ich natürlich sehr das du bald wieder fit und gesund bist 💐

Leben und leben lassen. Von mir aus kann jeder fahren was er möchte. Ich denke aber trotzdem, dass ein sehr großer Anteil der Bevölkerung einen ungesunden Bewegungsmangel hat und gesundheitlich besser ohne E fahren würde. Dass man auf dem Weg zur Arbeit nicht schwitzen möchte und deswegen lieber das Pedelec nimmt, kann ich natürlich verstehen. Aber dann müsste man an anderer Stelle Sport treiben und das findet eben leider oft nicht statt. Von daher würde ich den Trend jetzt auch nicht völlig unkritisch sehen. Ich mehme oft das Rad zur Arbeit, habe 25km einfache Strecke und fahre das mit dem Gravelbike mit hohem Schotteranteil in 60 Minuten. Schwitzen macht mir nichts aus, ich möchte mich ja verausgaben, weil ich das körperlich auch einfach brauche. Dazu muss ich aber auch sagen, dass es auf meiner Strecke kaum Steigungen gibt. Mit einem anderen Profil hätte ich auch durchaus Sinn für ein Pedelec und beim MTB macht das für mich auch voll Sinn. Es hängt halt viel vom genauen Einsatzzweck ab und auch vom Gesunsheitszustand des Fahrers. Ich kenne aber doch einige, die es nicht bräuchten und gleichzeitig Bewegungsmangel haben und ob die ohne E tatsächlich nur noch Auto fahren würden, bezweifele ich auch. Ich denke man sollte es sich auch nicht zu einfach machen. Ist vielleicht ein bisschen so wie Limo vs Wasser. Das eine mag besser schmecken, macht in Mengen aber vielleicht krank.

Also ganz ehrlich, ich nutze mein e-bike um zur Arbeit zu fahren. Ich wohne in Stuttgart und 20% Steigungen sind bei mir direkt vor der Haustüre. Das e-bike gibt mir die Chance ohne Auto zur Arbeit zu kommen ohne dabei meinen Anzug zu verschwitzen. Wer Sport machen will soll das tun, aber für mich ist dieses Gerät einfach ein gutes Transportmittel und die Alternative zum Auto

Ich habe Multiple Sklerose und einen GdB von 60%. Ich bin im Frühling diesen Jahres mit einem Bio MTB eine 330 km bikepackingtour an der Ostsee gefahren. Nebenbei fahre ich gerne mein selbst aufgebautes Gravelbike und seit Juni diesen Jahres fahre ich auch ein ebike. Ich fahre damit Touren, wie etwa die 300km der Fünf-Flüsse-Radtour im August und ich fahre sehr gerne und viel trails damit. Das maximalste an Reichweite was ich aus meinem Akku bislang rausgeholt habe waren knapp 200 km, weil ich meist im Eco fahre. Ich bin eben nicht faul und möchte auch den Schmerz in den Waden spüren. Aber das bike gibt mir die Sicherheit, dass ich wieder heim komme, wenn bei mir körperlich die Batterien leer sind. Aber ich feier auch jeden, der mit seinem Rennrad ordentlich Gas geben kann, freu ich für alle, die Spaß am Radfahren haben und bin eher betrübt darüber, wenn ich solch eine negative Einstellung zu ebike-Fahrern lese. Ich finde diese Neidkultur zum einen und dieses Konkurrenzdenken zum anderen sehr anstrengend. Diese Energie stecke ich lieber in Touren und freue mich auf alles, was ich geschafft habe! Nächstes Jahr möchte ich den Bodensee umrunden, sehr gern von Hamburg aus zurück nach Nürnberg fahren und hätte ich ein wirklich zuverlässiges Gravelbike, würde ich dafür sogar das ebike für solch eine Tour stehen lassen. Habt Spaß am Radfahren und seit cool miteinander. Es ist scheißegal was man fährt und warum. Hauptsache man tut es an der frischen Luft und sitzt nicht nur blöde auf der Couch! Grüße an Alle!

Ich habe leider auch schon öfters festgestellt, dass viele E-Bike Fahrer tatsächlich wenig Gefühl fürs Fahrradfahren haben. Da wird bei leichter Steigung gewackelt, weil die Geschwindigkeit zu niedrig ist und bergab ist man langsamer als ich, wenn ich mich nur rollen lasse. Gerade bei älteren Menschen fällt das oft auf und es wird gefährlich, wenn man selbst eventuell an solchen Personen mit dem Rad oder Auto vorbeifährt. Ich wäre jedenfalls dafür, dass man als E-Bike Fahrer eine kleine Testfahrt absolvieren muss, um festzustellen, ob die Person überhaupt tauglich ist. Die Dinger sind ja auch nicht gerade leicht. Das würde wohl auch einige Unfälle vermeiden. Soll aber sonst jeder machen wie er will. Ein Kumpel fährt auch mit dem E-Bike an die Arbeit. Mir wäre es zu teuer zu Wartungsintensiv und ich wäre von Ladestationen abhängig. Außerdem finde ich es befriedigender, die Strecke mit eigener Kraft geschafft zu haben. Aber nochmal zum Verständnis. Ich will damit keine E-Bike Fahrer diskriminieren, aber es ist nun mal so, dass viele E-Bike Fahrer sonst sehr wenig bis gar kein Fahrrad gefahren sind und sich erst mit dem E-Bike Boom dazu entschlossen haben und dann kam ja noch Corona dazu, was den Verkauf noch weiter gesteigert hatte.

Ich bin auch E-Bike Fahrer. Bei mir war es in erster Linie der Ersatz zum Auto um zur Arbeit zu fahren. Mittlerweile aber auch ein Trainingsgerät um erstmal wieder eine Grundfitness zu bekommen. Ich komme von fast 150kg. Habe bald 110 erreicht. So langsam fange ich aber auch an über ein Gravel nachzudenken.

Guter content! Ganz meine Meinung! Habe auch beides Pedelek für den Alltag und Radreisen und mein Gravel für den Sport! Und beides ist gut do finde ich! 😊

Danke für das Video. Du sagst es, man kann ein E-Bike auch "Sportlich" nutzen. Ich fahre zu 95% im Eco Modus, oder ohne Unterstützung, wenn ich 25+ fahre. Wenn ich nach 100km dann langsam nicht mehr kann, erhöhe ich die Unterstützung.

E-Bike fully gekauft weil ich das mehr auf den Trails nutzen wollte (mehr Abfahrten durch Unterstützung bergauf).. Nutze es jetzt aber ausschließlich zum pendeln ins Geschäft, muss halt ins Tal und abends wieder auf'n Berg, Akku reicht eine Woche, Auto steht nur noch.. und Turbo damit ich so wenig wie möglich Zeit auf der Bahn habe.. Mittlerweile kommt die Erkenntnis dass das Fully vielleicht etwas to much ist (vor allem weil ich gar nicht mehr zum "Freizeitfahren" komme), da wäre ein normales Touring-Ebike wohl besser.. Aber es ist wie es ist, besser mitm Bike als mitm Auto :)

Ich fahre in den österreichischen Bergen mit dem E MTB, wo mir keine Bio MTB unterkommen. Damit gibts auch keine Berührungen zwischen EMTB und MTB😊.

Es soll doch jeder fahren was er will. Inzwischen ist es schon so, dass wirklich jeder Wanderer und auch Biker einem auf das Tretlager schaut...und es kommt nicht selten vor dass einem einer seinen Respekt ausspricht, weil man sich Bio den Berg hinauf quält...und DAS ist noch meine Motivation weiter Bio zu fahren. Ich muss aber gestehen, die Versuchung wird immer größer und ich werde ihr irgendwann erliegen ;-) @Basti weiter gute Besserung 👍

Ich war früher auch jemand, der gegen E-Bike gepöbelt hat. Ich fahre 50km täglich und bin im Powerlifting im Leistungsbereich tätig, transportiere Kinder und Großeinkäufe mit dem Rad. Meine Wahl war aufgrund dessen ein Auto oder E-Bike zu nutzen. Bin aufs E-Bike umgestiegen. So kann ich unabhängig von Wind und Wetter immer auf gleicher Herzfrequenz fahren ohne meinem Hauptsport in die Quere zu kommen und kann den Alltag meistern.

Hi zusammen, ich habe mein altes Rad eigentlich nur für kurze Strecken genutzt. Auch eher unfreiwillig. Seit Anfang des Jahres habe ich ein Cowboy und fahre seit dem fast täglich Fahrrad, weil es einfach unfassbar viel Spaß macht. Die sportliche Haltung war komplett neu für mich, habe aber so sehr Gefallen daran gefunden, dass ich mir nun ein (Bio) Gravel Bike kaufen möchte. Das Cowboy wird dann für Strecken genutzt, auf denen ich möglichst schweißfrei am Zielort ankommen möchte. Denke, alle Räder haben ihre Berechtigung und jemanden "doof" finden, weil einem das Rad nicht gefällt ist doch albern. LG und gute Besserung ;)

e-bike habe ich als 2. Variante auf jeden Fall auch zu schätzen gelernt

Zur Arbeit (20Km einfach) fahre ich mit E-Bike und Anhänger. In der Freizeit gern Gravel bzw Hardtail. Ich brauche es halt, mich abzuarbeiten. Beides hat seinen Reiz😉👍🏼

Meine Frau fährt mit dem E-Bike Touren mit. Sonst wäre es für uns nicht möglich miteinander viel Zeit auf dem Fahrrad zu verbringen.😊

Ich habe ein e bike und ein Gravelbike, liebe beides sehr. Wenn ich Bock habe mich auszupowern, fahr ich gravelbike, wenn ich einfach nur von a nach b kommen möchte, nehm ich mein e-bike :) also genau wie du

Ich habe mir vor ein paar Jahren ein ebike geholt um unter 18 entspannt die 10km zur Arbeit zu kommen. Vor kurzem hatte ich ein Schlüsselerlebnis und seit dem fahre ich nur noch mit dem e Bike zur Arbeit inzwischen 20km mit 300hm ich nutze das E-Bike nun allerdings dazu meine Fitness auf ein Level zu bringen wo ich auch ohne Unterstützung fahren kann. Den Übergang zwischen ich fahre Auto und ich fahre mit dem Fahrrad ohne Motor hätte ich ohne E-Bike niemals gewagt.

Erst mal gute Besserung. Eben warum überhaupt die Diskussion EBike oder Biobike, das ist doch völlig egal..jeder wie er will und jeder wird seine Gründe haben. Ich bin die letzte 1,5 J. auch mit dem Ebike gefahren, wg. Knieschaden, zu schwer und untrainiert. Damit bis jetzt 16 kg weniger, a bissl fitter geworden….jetzt warte ich aufs Gravel und hoffe das Knie hält 😉 Hauptsache man ist draußen und bewegt sich 🚲

4:40 vielleicht ist/war die Person auch gesundheitlich angeschlagen/krank und könnte/kann ohne das E-bike gar nicht mehr Fahrrad fahren. 😉 Ich persönlich bin der Meinung, jeder wie er möchte/kann, solange niemand anders zu schaden kommt. Das gilt eigentlich für alles.

Fahre zwar selber Bio-Gravel, würde aber bestimmte Touren eher mit einem Ebike fahren. Die gute Geschwindigkeit und die geringere Leistung des Radlers macht dieses Ideal zum pendeln zur Arbeit. Mit einem Biobike wären viele Leute sich total durchgeschwitzt. Außerdem gibt es viele Touren, die ohne Motorunterstützung für die meisten Leute nicht zu schaffen wären. Bspw. trifft man mittlerweile viele Senioren auch in bergigen Regionen

Leider hatte ich eine Coronaerkrankung und leide nun an Post-COVID und leide unter Belastung an Atemprobleme. Daher hab ich mir vor 1 1/2 Jahren ein E-Bike zugelegt. Plötzlich hatte ich einen solchen Spaß am radeln das ich jetzt 2.500km zurück gelegt. Und das mit sehr viel Spaß. - Bevor ihr irgend jemand verurteilt warum jemand was macht wie er es macht, denkt mal drüber nach warum es so ist wie es ist. - wichtig ist, man bewegt sich und hat Spaß

Ich weiß auch nicht was dieses ganze soll.Ich habe ein EMTB und kann nur E wegen meinem Knie,ich trainiere auch ,in dem ich den Knopf nicht drücke oder Versuche mit wenig Unterstützung zu fahren,muß aber,bei Touren wie hier auch angegeben die volle Unterstützung haben sonst könnte ich diese leider nicht fahren. Ich freue mich daher über jeden der Rad fährt,egal mit welchem und sich an dieser schönen Natur dadurch erfreuen kann und noch etwas für seine Gesundheit tut.Auf negative Kommentare höre ich nicht,da wäre ja oftmals die Tour vermasselt

Gute Besserung, Basti 😊

Ich sehe es mittlerweile so: E-Bikes sind ein Beförderungsmittel für viele die sons Dinge nicht erleben könnten,und ein normales Rennrad,Gravel oder Mtb sind Sportgeräte. ist dann ein ganz anderer Ansatz wenn einen einer mit dem E-Bike überholt.Es sei jedem gegönnt(ich sehe halt nur sehr viele,speziell ältere Menschen bei denen man sieht dass sie das Radfahren nicht sonderlich beherrschen oft ohne Helm mit sehr hohen Geschwindigkeiten herumballern wo ich mit denken würde ein verpflichtendes Fahrtraining speziell für ältere Semester vor E-Bike benutzung würde echt Sinn machen.

Generell frage ich mich, warum man sich überhaupt mit dem Glück, den Problemen oder den Baustellen anderer Menschen auseinandersetzt und toxische Vergleiche zieht. Warum können wir nicht einfach nur auf uns schauen. Wenn man so frustriert ist dass ein ebike Fahrer entspannt den Berg hoch fährt, dann kauft man halt auch ein ebike oder ist einfach schon glücklich. Und wer jetzt meint unbedingt die Umweltkarte zu spielen, dem ist irgendwie auch nicht mehr zu helfen. Ich habe nie Ski oder Snowboard Gespräche verstanden oder überhaupt zugehört (ich fahre beides) und bei den Bikes soll auch jeder machen wie er glücklich wird. Hab auch e und ohne e und wenn ich mit e unterwegs bin, gibt es auch schonmal hater... Aber Leute 😂 das prallt an mir ab wie Seifenblasen. Mein Tag geht auch mit euch wunderbar weiter ✌️

Ich fahr beides. Ebike aus gesundheitlichen Gründen. Für kleinere Touren bzw. nicht so anstrengende Trips benutze ich auch gern das Biobike.

Interessant, Du fährst mit dem EBIKE im TURBO in die City und ich als EBIKE-Fahrer nutze hier mein BIO HARDTAIl. Ich fahre nur EMTB, wenn es hoch und ins Gelände geht - wo Du wiederum BIO fährst :) Doch schön wenn jeder einen bzw. seinen Einsatzzweck findet, wo EBIKES unseren Alltag und unsere Freizeit bereichern können - ich bin KLAR PRO EBIKE :) VG

Ja, eBike ist natürlich anders als Bio. Aber einmal mit nem 40kg schwere e-Cargobike mit 40kg "Nutzlast" (Kinder) ne 12% Steigung hoch... da ist man dann selbst auch mit 300W dabei. (Nach Display). Ist dann auch Training.

Eh Bastian, all the best to you, komm recht bald wieder aufs Bike 🙏🏼👍🏻🤗

Ich verstehe die Diskussion überhaupt nicht. Kann doch jeder halten wie er will. Manche Leute ersetzen ihr Auto komplett durch ein E-Bike. (Ich zum Beispiel.) Sehe das Problem nicht mit mehr Reichweite, mehr Transportkapazität, mehr Gewicht hinten dran hängen, auf der Straße nicht von jedem Smart überholt werden, etc. Die Einzigen Nachteile die mir spontan einfallen sind Preis und Wartung, beides für die Meisten Mittelstandsradler wohl eher kein Thema. Natürlich kann man problemlos ohne Motor fahren, im Zweifel lässt du den Akku draußen, wenn du die Disziplin nicht hast. Selbst der Hund ist begeistert vom E-bike, auch wenn er sich etwas zurück nehmen muss damit man mithalten kann.

Hi Also ich habe beides. Bio Bikes und e-Bikes. Durch meinen 70 Stunden Job die Woche ist es doch mühsam mit dem Bio Rennrad eine weitere Strecke zu fahren. Da nehme ich gerne mein Specialized Creo SL wo ich dann 180 Kilometer mit 2600 Höhenmeter mit einer Unterstützung von 100 Watt und immer noch 20% rest Akku und ich kann am Abend meinen Kellner Job nachgehen. Kleinere Runden so 70 Kilometer fahre ich akuch gerne mit dem normalen Rennrad oder Gravel Bike. Aber wie gesagt, bei mir ist halt die Zeit das Problem und da bin ich sehr froh über das e 💪🏻

Hallo, für mich bietet ein e-Bike die Möglichkeit, wenn es darauf ankommt eine Unterstützung zu bekommen. Ich bin 60 Jahre und fahre gerne Fahrrad, aber leider habe ich aufgrund einer Erkrankung für Steigungen nicht mehr die Kondition. Ich habe mir vor kurzem ein Rose Backroad AL Plus gekauft und bin begeistert. Ich entscheide per Knopfdruck welchen Modus ich fahre, mit oder ohne Unterstützung. PS: toller Kanal!👍

Ich bin durch mein e-bike überhaupt zum Fahrrad fahren gekommen Ich nutze jede kleine Gelegenheit damit zu fahren Sei es einkaufen, zur Arbeit oder einfach nur aus Spaß Mit einem normalen Fahrrad war das nicht so Somit immerhin ein Gewinn für die Mobilität Und bisschen bewegen tut man sich ja auch

Ich z.b hab Gesundheitliche Probleme mit denen ich da wo ich wohne (hoch und runter) garnicht Fahrrad fahren könnte. Allein deshalb ist das schon ne Super Sache, aber selbst ohne einen körperlichen Grund finde ich das total in Ordnung. Ich fahre Rad um Spaß zu haben und mich zu bewegen und nicht um Sport zu machen.

Habe mir ein Canyon Grail:ON geholt vor knapp 2 Jahren und bin jetzt auf ein Grizl 7 umgestiegen einfach, weil ich merke für mich persönlich muss es nich E sein. Klar macht es derbe Spaß und es ist locker leicht, aber irgendwie fahre ich mittlerweile einfach lieber ohne E-Bike,bin jetzt mit dem Grizl knapp 1000km nach Polen gefahren was ich mit dem E-Bike einfach nicht machen würde. Jetzt ist das E-Bike einfach nur noch mein Alltagsrad wie eben den Weg zur Arbeit. Soll jeder fahren was er mag und soll jeder Spaß haben so wie er es mag.

Fahre beides und Wechsel mich regelmäßig ab. Mit Kind, Job und Haushalt hab ich nicht immer die Lust mich komplett auszupowern, alternativ wäre das zu Hause bleiben und gar nicht zu fahren. Denke das EBike-Fahren ist das gesündere

Zuerst sollte man zwischen Fahrrad, Pedelec und E-Bike unterscheiden.Beim Pedelec MUSS man selber pedalieren. Egal ob die Motorunterstützung auf Null oder Turbo steht. Der Motor unterstützt nur bis max. 25kmh. Danach fährt man aus der Unterstützung heraus und muss die 15 bis 30 KG Pedelec mit eigener Muskelkraft fortbewegen. Wenn der eigene Ehrgeiz also mal wieder rein kickt, dann einfach mal statt dem 8 Kilo Gravelbike das Stahlrad von Omi für die Bergfahrt zur Hand nehmen und man wird gleich wieder ein wenig Demut lernen und sich vielleicht ein Pedelec oder gar E-Bike wünschen. 😂 Viel Spaß beim pedalieren, egal ob mit oder ohne Unterstützung. ❤

Finde es auch geil zu versuchen EBiker zu überholen

Das einzigst schlimme ist das jeder Horst jetzt auf die Hütten nauf kommt jetzt... 😢

Moin und auch von mir erst einmal gut Besserung!!! mir geht es auch so, bin eigentlich RR Fahrer und habe mir jetzt ein E Gravel gekauft, bzw selbst zusammen gestellt. Wenn ich von der Arbeit komme (Nachtdienst) und der Hund will bewegt werden, oder ich habe einfach bock ne Runde zu drehen ohne mit platt zu machen, was ich dann eh meist bin dann werde ich mich demnächst aufs E Gravel hauen... Trainieren bleibt bei mir ohne Motor.. In diesem Sinn Grüße Peter

ich war vor ein paar Jahren auch eher skeptisch zum thema e Bike hab mir dann aber selbst ein zugelegt und endeckt dass man ja auch die unterstützungs stufen ändern kann habe mir dann mal eine route geplant und gemacht und die route wurde immer länger und länger weil ich mir dann selbst dachte ja wohl komm der berg oder die steigung kannst noch mit nehmen. oder auch da ja das e bike nur bis 25 / 26 km/h unterstützt dacht ich mir komm du hast jetzt eine längere gerade und schaust dass du einen 30er schnitt hast somit hast ja 0 Unterstützung vom motor und musst zusätzlich noch das gewicht vom Rad mit bewegen.

Also ich benutze mein E-Bike als kompletter auto-ersatz das heißt ich besitze weder einen. Führerschein noch ein Auto ich fahre mit dem Fahrrad einkaufen zur Arbeit macht Termine mit. einem normalen Fahrrad wäre dies ganze nicht ganz so machbar es können gut am. Tag auch mal 20 km zusammenkommen oder auch mal deutlich mehr mit einem normalen. Fahrrad würde ich dies gar nicht so machen ich fahre im Jahr zwischen 5000 und 10 000 km Fahrrad. Und für mich kommt auch kein Auto in Frage kostet mir einfach zu viel Geld.

Ich verstehe den Gedankengang nicht. Warum sollte man sich ärgern? Oder vermitteln? Hab doch mit dem anderen nix zu tun.

Ich fahre S-Pedelec und fahre super viele km damit... Hatte erst ein normale Bike... Fahr ich 2x im Jahr für den Rest der Strecken hab ich das Auto genommen.. weil innerer Hund halt... Am ende mach ich mit dem S-ped mehr Sport als mit weniger fahren

Sehe ich genauso! Wozu aufregen über Menschen mit eBike, das macht rational gesehen einfach keinen Sinn. Bin viele Jahre sehr intensiv Fahrrad gefahren und nach langer Pause habe ich fürs berufliche Pendeln ein eBike gekauft. Die Begeisterung hat mich wieder gepackt und jetzt mache ich am Wochenende wieder Touren mit meinem alten Trekking-City Fahrrad. Aber so ein Gravelbike wäre natürlich was Schönes 😊

Für mich kommt ein E-Bike nicht infrage. Aus einem einfachen Grund: Zeit. Das ist im Moment die einzige Möglichkeit, Sport zu treiben. 3 Kids, Job, Familie… Die Wege zur Kita und Büro ist die Sportstrecke. Also Mountainbike ohne E (am besten mit Anhänger) und los gehts!!