Elektroauto vs. Diesel - Das macht mein Model 3 im Urlaub unschlagbar 

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Der Gedanke, regelmäßig Heizöl nachzufüllen, ist keine Freiheit sondern ein Albtraum. Für mich zumindest.

Absolut richtig deine Argumentation. Mittlerweile kann man an jeder Raststätte zur Urlaubszeit unendlich lange Schlangen an den Zapfsäulen sehen. Da bin ich dann immer froh mit meinem Tesla überall laden zu können und warte nicht extra, sondern nutze die Zeit zum Essen oder auf Toilette zu gehen. Die Verbrennerwelt malt sich ihre Welt bunter als sie in Wirklichkeit ist.

Hab nie ein Problem gehabt bisher mit Laden. Irgendwo findet man eigentlich immer eine. Genauso ist es beim Verbrenner halt auch. Wenn Sprit leer ist, schaue ich auch meist wo die nächste ist in der App, damit ich nicht überteuert an der Autobahn tanken muss. Genauso ist es im Grunde mit Ladestationen auch. Hotel ja, manchmal haben die eine, nutze ich in der Regel bei Langstrecke aber nie. Ich lade einfach kurz vorm Hotel etwas oder ggf. danach... ist ja eh egal

Bin selbst E Fahrer, auch geschäftlich. Ich kann nicht behaupten, dass jedes X beliebige Hotel eine Lademöglichkeit hat.

Mein Stromtanken dauert exakt 20 Sekunden!!! (Etwas provokativ formuliert) Ladestecker rein, 10 Sekunden. Zur Toilette gehen, kleinen Kaffee... Zum Auto zurück. Ladestecker abziehen, 10 Sekunden. Fertig. Beim Verbrenner muss man beim tanken aktiv daneben stehen, dann zahlen und dann kann man erst zur Toilette. Mal darüber nachdenken.

Wie weit kommst du mit dem LR?

Korrekt, WENN man am Hotel/Ferienhaus laden kann. Das ist leider nicht Standard, die meistens haben leider Angst, dass das alles abbrennt oder so… in vielen Ferienhäusern steht ein Schild „eAuto laden verboten“, obwohl man den Strom ja zahlen würde. Selbst in Dänemark ist es bei den meisten Ferienhäusern verboten. Bei der „kreativen“ Verkabelung da (FI war 3-4x im Urlaub raus), kann ich es auch schon ein Stück weit nachvollziehen…

Bin selber seit 3 Jahren T-Fahrer, fahre aber selten Langstrecke daher sind meine Erfahrungen hier nicht so riesig. Das hinfahren ist eigentlich ein No-brainer, vor allem mit Tesla da sehe ich wirklich keine Probleme, das auch quasi europaweit. Problematisch wird es dann allerdings am Ziel wenn man die Gegend wo man hinfährt nicht genau kennt, nicht weiß kann ich direkt am Hotel laden etc. Dies erfordert dann doch etwas Planung und Vorbereitung wenn dies z.B. eine nicht so besiedelte Gegend ist wo man sich dann auch täglich mit dem Auto bewegen will. Dies ist der große Unterschied zwischen Diesel und E-Auto. Tankstellen gibt es fast in jedem Winkel und wenn ich mal dort getankt habe muss ich mir die nächsten 1000km keine Gedanken machen. Das ist einfach so und kann man auch nicht wegdiskutieren. Alles kein Problem wenn man sich auskennt, aber wenn nicht muss man doch mit dem Hotel sprechen sich über Ladepunkte informieren und ggf. noch ne Karte oder App besorgen. Wir sind z.b. im Sommer am Lago MAggiore in Baveno. Kein Supercharger weit und breit und keine Lademöglichkeit direkt im Hotel. Also muss man sich jetzt umschauen wie man da zurecht kommt ohne zuviel Wege,Zeit und Geld zu verlieren. So ist das leider.

Deine Argumentation ist absolut richtig! Zuhause habe ich das Glück, eine Garage mit Wallbox zu haben. Im Urlaub buche ich prinzipiell Unterkünfte, die eine Lademöglichkeit bieten. Unterwegs lotst mich das E-Auto direkt an die Ladesäule. Ich muss keine Tankstelle suchen. Und wenn alle Stricke reißen sollten, kann ich notfalls an der Schukosteckdose laden. Mach' das mal mit dem Diesel! Für mich bietet das E-Auto wesentlich mehr Unabhängigkeit wie der Diesel.

Hab auch ein Model 3 und bin vollends überzeugt. Aber dein Argument gilt ja nur, wenn man im Hotel laden kann. Freiheit sehe ich da weniger als beim Diesel, wenn ich eingeschränkt werde in der Hotelwahl. Und auf der Langstrecke muss man auch Essen wo man laden kann und kann nicht im Auto während der Fahrt essen, um Zeit zu sparen.

Ich habe zwar kein E-Auto, will mir aber eins kaufen. Da schaue ich im Urlaub schon mal, ob das auch mit einem E-Auto stressfrei funktionieren würde. Viele Hotels bieten das inzwischen irgendwie an. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das unkompliziert funktioniert. Mitunter besteht die Lademöglichkeit darin, dass einem ein Kabel durch das EG-Fenster gereicht wird. Es ist auch ungünstig, wenn die Lademöglichkeit ein zusätzliches Kriterium bei der Hotelauswahl ist. Mit Kind hat man schon genug Kriterien, die die Auswahl einschränken und verteuern. Wenn das Laden am Hotel nicht klappt, ist man letztendlich doch auf einen Schnelllader in der Nähe angewiesen. Davon gibt es nicht so viele. Meistens liegen die auch nicht unbedingt an den Strecken, die man eigentlich fahren will.

Ich liebe meinen Elektro BMW. Aber im Urlaub ist es schon etwas anstrengend, wenn man vor Ort laden möchte. Entweder ist es zu teuer, die Ladestationen sind blockiert, außer Betrieb oder es gibt eben keine Lademöglichkeit. Dazu der Dschungel an Ladekarten… Ich fahre weiterhin Elektro, weil es einfach angenehmer und viel Schöneres Fahren ist. Rein von der Bequemlichkeit ist der Diesel dennoch besser.

Streich mal "Hotel" und ersetze es durch "Wohnwagen" plus "Fahrraddachträger". Da ist sogar im Sommer mit eAuto spätestens alle 200km eine Zwangspause angesagt. Geht es in die Berge auch früher. Die Überschrift hätte also besser gelautet "Das macht mein Model 3 IN MEINEM Urlaub unschlagbar".

Mit Diesel Dieter macht eine Diskussion keinen Sinn. Ich mache es genau wie du, wenn ich jetzt nach Rom fahren wollte, dann würde ich einsteigen, ins Navi Rom eingeben und los fahren...:-))

Top , ausgezeichnet .👍👍

Model 3 LR, 40'km, 18,7kWh/100km, AWD, 460PS: JA, ich mache immer eine Planung, da ich ausschließlich mit Tesla SC lade und an den Zielpunkten keine Lademöglichkeiten sind, ausser Hotel mit Destination chargern. Daher muss ich immer schauen. Das ist aber KEIN wirklicher Nachteil. Man kann damit leben, auch die Pausen sind akzeptabel mit 10-20' je nachdem. Gute Zeit, um zu pinkeln und etwas zu essen. JA, man braucht für eine Strecke von 400km, die ich früher mit dem Diesel in 3h durchgefahren bin, heute ca. 30' länger, da ich max. 150km/h fahre, was ich früher mit 180 gemacht habe. ABER, man muss auch sagen, dass die Strecken, die früher unbegrenzt waren und die ich mit 180-200 gefahren bin, heute 120 sind!!! Also, man kann eben nicht Fahren vor 10 Jahren mit jetzt vergleichen. Im übrigen, und das ist wichtig, kommen ALLE Mitfahrer entspannter an, auch wenn eine 800km-Strecke eben auch mal ggf. 1h länger braucht.

Naja. Vorab, ich mache gerne alle 200-250km eine 5-8 minutige Pause. Ich bin von Essen nach Petrange ( Luxenburg ) gefahren 325km. Am Ziel habe ich keine Lademöglichkeit, also müsste ich, weil ich will ja auch in Luxenburg ( nach Metz z.B fahren 80km ) unterwegs für 20-30mins laden ( je nach Auto ). Komme mit einer Restreichweite von sagen wir mal 300km an nach dem ersten Ladevorgang. Fahre nach Metz (80km eine Strecke ) und muss eine Lademöglichkeit suchen, damit der Akku wieder voll ist. Passende Ladekarte sollte man dabei haben. Fahre zurück und habe noch 350km im Akku. Jetzt fährt man noch nach Belgien zum Outlet und hier und da hin. Jedesmal muss ich eine Lademöglichkeit suchen. Die gibt es aber leider nicht immer. Manchmal sind solche Ladesäulen leider belegt. In Frankreich und Luxenburg parken gerne auch mal Verbrenner vor einer 11kw Ladesäule. Das ist schlimmer als bei uns. Jetzt habe ich vielleicht noch 300km im Akku und will zurück. Also muss ich wieder auf der Rückfahrt laden ( minimum 10min, damit das nicht zu knapp wird ). Mit dem verbrenner tanke ich den Wagen in 5min voll und fahre über 900km. Ich kann die Pause da machen wo ich will. Muss nicht noch 5min laufen um auf die Toilette gehen zu können sondern parke direkt davor. In Luxemburg habe ich natürlich gerne für 1.62€ nachgetankt, aber das waren auch nur 5min. Fahren wir an die Ostsee buchen wir gerne Appartments. Da ist es mit dem Laden auch so eine Sache. Mit dem Verbrenner ist es definitiv entspannter. Bei einer Strecke von 1000km möchte ich nicht nach 350km 30min stehen und dann alle 250-300km wieder . 5-8min reichen dicke um alles zu erledigen. Ich trinke meinen Kaffee gerne bei der Fahrt und nicht beim Laden

Ich steh mindestens jedes 3. mal an der Tankstelle in einer Schlange von 1-3 Autos. Das dauert dann schonmal 10-20 Minuten.

Quatsch, ich fahre 4 bis 5 mal im Jahr in den Urlaub. Ich habe den Tesla M3 gefahren BJ 2020 total enttäuscht, Regensensor, Verkehrszeichenerkennung, autom. Fernlichtabschaltung bei Gegenverkehr usw funktionierte unzureichend oder garnicht. Kotflügel durch Unfall beschädigt, 5,5 Monate auf einen neuen gewartet. 😢Dann Skoda Enyaq, top Auto, Winterurlaub Fahrzeit mit 3x laden plus ein 4x Sicherheitsladen. Fahrzeit 876 km fast 13 Std., normalerweise 2019 mit dem Diesel 9,5 Std, Fazit meine Frau und Tochter sind mit dem Flieger von Bremen nach München geflogen wo ich Sie dann mit dem Enyaq abgeholt habe. Zu Deinem Thema Gardasee und die Rückfahrt direkt losfahren zu können, ist Ihre Ausführung falsch, bei den 300 bis 400 km, aus Ihrer Sicht, brauche ich mit dem Diesel nicht zu tanken, das heißt ich kann hin und zurückfahren ohne zu tanken. Mache ich vor Ort Ausflüge tanke ich am Vorabend, im besten Fall, von der Rückfahrt eines Ausflugs und kann am nächsten Tag direkt wieder Heimfahren. Da wir in Norddeutschland leben und gerne in Süddeutschland oder Österreich Urlaub machen brauchen wir einen Diesel, wir machen auch tatsächlich nur ein kurze Pinkelpause und wollen schnell ankommen, was viele Elektomobilisten nicht verstehen 😂. Allerdings fahren wir sehr gerne Elektro (Wallbox und PV alles vorhanden ) und haben für die Stadt den Fiat 500 Cabrio, Top Auto und eine gute Reichweite für die Stadt und kurze Ausflüge ins Umland. Ihnen alles gute und machen Sie weiter so…

Ich verstehe den Sinn der Kernaussage von dem Kommentar nicht. So ein Unsinn. Ich fahre regelmäßig zu meinen Eltern, knapp 500km. Mit E-Auto: Einfach losfahren da zuhause kostenlos geladen wurden. Diesel: Ich muss extra zur Tanke fahren um genug Sprit für die Fahrt drin zu haben. Also bin ich doch hier deutlich eingeschränkter mit dem Diesel. der Punkt Freiheit beim losfahren geht hie ran das E-Auto. Aktuell haben wir noch einen Diesel und trotzdem machen wir nach etwa 2 Stunden (müssten so 230 bis 250km sein) eine Pause. Früher bin ich durchgefahren, aber mit Kindern ist das deutlich entspannter eine Pause zu machen und ich habe festgestellt, dass wir nicht wirklich viel später ankommen. Selbst wenn es 30 Minuten später sind, es fühlt sich sich einfach entspannter mit einer Pause an. Lustiger Weiße haben wir unseren Stammrastplatz und genau dort gibt es rein zufällig Ladesäulen. Ich habe auch die letzten 1 1/2 Jahre darauf geachtet wie besetzt die Ladesäulen sind und obwohl es nur 4 Ladeplätze sind, war bisher immer mindestens einer Frei. Das heißt wir könnten ein E-Auto dort einfach laden, während wir Pause machen. Pause die wir auch aktuell mit dem Diesel machen. Demnach muss ich nicht mal mit einem E-Auto ohne große Reichweite eine zusätzliche oder längere Pause machen um bei meinen Eltern anzukommen. Also jeweils ein Punkt für beide. Dann bei meinen Eltern könnte ich das E-Auto Vorort laden, wenn wir nicht unterwegs sind. Denn Diesel muss ich erneut mehrmals tanken da wir bei meinen Eltern viel unterwegs sind. Also immer schauen "Wann ist der Sprit günstig, hat die Tanke noch offen usw..." Total nervig immer zur Tanke fahren zu müssen. Spätestens wenn wir zurück fahren, muss ich tanken, da der Tank nicht mal reicht würden wir nur hin und zurück fahren. Also hier wieder nur einen Punkt für das E-Auto. Damit würde es in meinem Fall in Sachen Freiheit im Urlaub 3:1 für das E-Auto stehen. Achja, ab und zu fahren wir dann auch bis ganz in den Süden zum EuropaPark. Hin und Zurück etwa 350km. Da man auf dem Parkplatz vom EP auch das Auto laden kann, müsste ich in diesem Fall auch nicht extra wohin fahren um zu laden und von meinen Eltern bis zum EP sollte selbst mit Durchfahren ein kleiner Akku beim E-Auto ausreichen. Also hier auch wieder ein Punkt an das E-Auto in Sachen Freiheit im Urlaub: 4:1 für das E-Auto. Zudem danke ich ungerne voll. Ein voller Tank bedeutet deutlich mehr Gewicht und mehr Gewicht bedeutet mehr Spritverbrauch. Selbst bei unserem Audi A4 B8 Avant TDI2.0 merkt man den Mehrverbrauch. Also sind die 1000km auch dahin und erst recht wenn ich über 150-160 km/h fahre. Dann werden aus den 1100km gerne auch mal 800km. Selbst wenn man 1000km bis zum Ziel fährt. Man kommt einfach deutlich entspannter an selbst wenn man 1 Stunde wegen Pausen später am Ziel ankommt. Ich würde mal behaupten das Argument "Reichweite" ist einfach nur ein Strohmannargument. Tankt man eine Diesel voll, stehen da halt mal gerne über 1000km Reichweite. Diese Zahl sieht man eher selten bei einem voll geladenen E-Auto. Aber wer zur Hölle nutzt denn diese 1000km? Vor allem stimmen diese 1000km doch nicht mal. Bei uns stehen über 1100km aber die würden nur hinhauen wenn ich nicht mehr als 120 bis 130km/h auf der Autobahn fahre. Bei 150 bis 160km/h werden aus den 1100km so etwa 900 bis 1100km. Bei 180km/h sind es weniger als 700km und mit 200km/h (nur wenn erlaubt), dann ist nach 500km nicht mehr wirklich viel im Tank. Strohmannargument auch, weil es doch echt nervig ist, immer extra wohin fahren zu müssen um tanken zu müssen. Ist doch viel geiler einfach da zu tanken wo man eh sein Auto abstellt und diese Möglichkeiten sind bereits mehr als gegeben. Fährt man in dem Urlaub, ist immer in der Nähe eine Ladesäule an dem Ort an dem man Urlaub macht. Man muss keine Tankstelle mehr suche. Kein mehr "Lass uns dahin fahren, aber vorher müssen wir erst noch eine Tanke suchen" usw..... Ist doch voll nervig. Wo ist da die Freiheit? Immer extra wohin fahren um zu tanken, statt direkt Vorort das Auto zu laden und einen vollen Akku zu haben?

Ich fahre mit einem Anhänger und Zelt in den Urlaub nach Kroatien und würde niemals mit dem Tesla fahren. Der Stress eine Ladesäule zu finden mit der man auch einen Anhänger haben kann wäre eine Katastrophe. Müsste alle 250km wieder pokern. Wohnwagen schafft ein eAuto nicht einmal. Das sind überteuerte Spielzeugautos für die Stadt, aber keine Familienautos. Nicht umsonst brechen die Umsatzzahlen ein. Es wurden einmal alle mit zu viel Geld gemolken und jetzt bricht der Markt weg. Die Technologie braucht noch 5-10 Jahre, davor wird sich das nicht durchsetzen. Außerdem ist dein Vergleich mit Schlangen a den Tankstellen nicht richtig. Ich tanke mein Auto in 3 min und zahl direkt mit Karte. Ein eAuto tankt 20-40min. Da baut sich eine Schlange nicht einfach so ab. Je mehr EAutos dazu kommen je irrsinniger wird es in den Urlaub elektrisch zu fahren. Die Wirtschaft kloppt die Autobahnen nicht mit Ladesäulen zu, nur weil die Autobahn in 2 Wochen im Jahr gut befahren wird. Und falls doch, wird das Laden weit mehr als beim Benziner kosten, weil die Infrastruktur muss bezahlt werden in den 3 Monaten Hauptsaison.

Es ist immer wieder schön wie man sich etwas schön reden kann wenn wenn wenn Wenn 600 km Reichweite am Stück ausreicht okay Aber wenn nicht mit den meisten Diesel doch eher 1000km und mehr Wenn man länger fahren will oder muß einfach Kraftstoffkanister 😁 Beim E Auto war's das nach 600km und im Winter noch früher Tanken geht in der Regel auch schneller und muß nicht lange warten Und wenn der Akku bei 200000 km kaputt ist Bis 20000 Euro mit einbau Bei einem Diesel viel günstiger Ich sehe E Autos in der Stadt und im Umkreis von 200 km Reichweite Ich denke wenn die Grünen und SPD bei der nächsten Wahl abgestraft werden das E Auto nicht mehr so eine große Rolle mehr Spielt