Im Winter bei Minusgraden macht der Akku von Elektro-Autos gern schlapp. "GRIP Elektro" will wissen: Wie stark ist der Akku von Elektroautos wirklich? Im Kältetest: VW e-Up, Renault Zoe und Hyundai I-ONIQ Elektro.
Wir möchten auf diesem Kanal neben neuen Beiträgen zum Thema "Elektromobilität" auch Videos aus unserem Archiv veröffentlichen. Dieser Test ist vom 25. Februar 2018. Wir hoffen, der Test bringt Erkenntnisse zum Beispiel beim Gebrauchtwagenkauf.
Das ist Progressiv! Der erste GEIP Elektro Gebrauchtwagen Wintertest: Welche E-Autos die jetzt aus dem 4-Jahres Leasing kommen sind Empfehlenswert? Man fragt sich, warum sie den Neupreis und nicht den Preis nach 4 Jahren/100'000km angeben.
In dem Video sollte UNBEDINGT der Testzeitraum genannt werden. So sind es 3 Fahrzeuge, die heute jeweils schon ein größeres Akku-Update bekommen haben und sich 20-50% hinter dem aktuellen Stand sind. Und für die Testbedingungen finde ich die ca. 60% Reichweite im Vergleich zum NEFZ eigentlich sehr gut, wenn man die Heizung berücksichtigt. Zum Vergleich: Mein Diesel hat einen NEFZ Verbrauch von 3,7 l/100 km. Real sind es allerdings 5,5 bei sparsamer Fahrt. Somit komme ich bei 'angegebenen' 1200 km auch nur 800 km und somit auch lediglich auf 66%. Und der Verbrenner bekommt die Heizung geschenkt. Somit sind die 60% Worst Case bei den E-Fahrzeugen auch nicht wesentlich schlechter... Somit bleibt lediglich der alte Technikstand von vor 5 Jahren. Da hat sich einiges getan. Beim Verbrenner ist dagegen gefühlt seit 15 Jahren Stillstand (zumindest beim Diesel, bis auf Abgasnorm).
Wobei man je nach bedarf den Ioniq VFL dem FL vorziehen sollte! 1) In der Anschaffung günstiger! 2) Er kann schneller laden wodurch der kleinre Akku gar nicht mehr so ein Nachteil hat zum FL.
Das ist doch der Beweis das gebrauchte E Autos in kürzester Zeit Edelschrott sind wenn schon nach zwei Jahren viele Verbesserungen bei den Autos gemacht wurden! Dazu kommt noch die Leasing Kultur, jeder der etwas nachdenkt kommt zu dem Schluß Leasen und zurückgeben und die ganzen Probleme die mit jedem neuen Jahr auftreten damit auch! Ohne perfekte Lade Infrastruktur sind die Elektro Autos für mich nur Kurzstecken und Satdtautos und die starken und teueren E Autos gehen direkt am Umwelttema vorbei. Für die momentanen Verkehrsverhältnisse braucht man Autos in die man viel einladen Kann, Sport, Familie und die einem nicht irgendwo auf der Strecke im Stich lassen. ZB. VW Caddy mit Diesel oder Gas Antrieb.
Beim Verbrenner behalte ich aber auch im Winter einen warmen A......... Wenn der E.Mobil Akku bei minus 12 Grad im Stau die Hufe reißt ,muss ich nicht zum Gebetsbuch greifen ob ich mit den Kindern noch nach Hause komme. Reserve ist beim Verbrenner immer mit an Bord. Aber vielleicht bringt ja der ADAC eine 60 Kilo Austausch Akku vorbei ❗🤔
@@GRIPRTL2 Nee, da testen Leute, die absichtlich viel Strom 4 die Heizung verbrauchen wollen. WARUM AUCH IMMER Wir brauchen sicher nicht diskutieren, daß das keine praxisnahe Anforderung ist, es sei denn es würde grad während der Fahrt 1 Baby gewickelt.
@@7vampirycprf6d32 was redest du da? Was sind schon 26 grad ? Die ganzen Frauen haben s oft so warm noch nie mitgefahren? Die performance is so oder so schlecht im Winter, nur als Zweitwagen für den Alltag für arbeit oder so zu gebrauchen.
Mein Bruder hat vor ein paar Jahren in einer Firma gearbeitet, da haben sie draußen frühstücken wollen und die eine Kollegin meinte dann es ist irgendwie kalt! Das Thermometer zeigte 30 Grad an! ;)
thai bambus aber genau dafür werden doch auch kleine Verbrenner genutzt oder? Es kauft sich doch auch niemand einen ab UP in den Urlaub zu fahren Und wenn man Langstrecke fährt dann gibt es eben andere Elektroautos die das durch aus leisten… 1000 km mit dem Diesel durch zu fahren halte ich aus Gründen der Fahrsicherheit sowieso nicht für ratsam;)
Einfach einsteigen und fahren. Mehr muß mich nicht interessieren. Oder muß ich für ein E-Auto erstmal ein Studium beenden ? So ein Schwachsinn. Gibts Leute die beruflich täglich bis 600-700 km fahren und Termine haben. Wie soll es mit den lächerlichen E-Autos gehen ? Anstatt die Termine einhalten, schön an der Ladesäule chillen. Ist auch ne Lösung.
- Wintertest im April??? - alte Modelle :-( - und dann dieses ewig lächerlich machen über die Autos, da merkt man schön, dass die Damen die Elektromobilität überhaupt nicht mögen super Test "würg"
Was für eine Lachnummer. Wer kauft ernsthaft für den Alltag so ein überteuertes Steckdosensuchgerät? Brennstoffzelle, OK, aber dieser Elektroschrott ist völliger Quatsch...
Der Clio ist ca 10000 .- günstiger. Beim Zoe kommen bei 10000 km / Jahr noch ca 1000 .- Batteriemiete dazu. Und Strom ist auch teuer. Und die Reichweite von knapp 200 km erübrigen das ganze. Ich bleibe beim Benziner / Diesel. Mein Mini 116 PS braucht ca 6,4 Liter, Mein Ford Transit Camper 155 PS Diesel ca 8,5 bzw Langstrecke unter 8 Liter. Und das bei ca 2,5 Tonnen. Was also soll mich überzeugen etwas zu kaufen, das vermutlich jetzt schon veraltet ist. Es gibt Experten die dem E Auto höchstens 10 Jahre Zukunft geben. Genau meine Meinung.
10 Jahre Zukunft soso. Deshalb stellen also alle Autohersteller die Entwicklung von Verbrennungsmotoren in den nächsten Jahren ein und setzen auf Elektro oder kurzzeitig noch auf Plug-in.
@@gerbre1 Die E Mobilität ist ein Politischer Wille. Und man sieht doch seit 2015 und 2020 dass alles was auf Politischer Ebene verordnet wird Kritiklos umgesetzt wird. Kritiker werden so gut wie nie gehört.
@@biker-5761 Ja, wegen der Klimaziele aufgrund des Klimawandels war der Verzicht auf Verbrenner notwendig. Und weil Tesla die deutschen Hersteller schon überholt hat, gibt es eine großzügige Förderung vom Staat.
@@gerbre1 Ein Informatiker hat mal berechnet, wie groß der Einfluß auf das Weltklima ist, wenn in Deutschland kein Verbrenner mehr fahren würde. Ich glaube es sind Fünf Nullen hinter dem 0,... !!!
@@biker-5761 Deutschland ist eine von nur wenigen großen Industrienationen, auf die der Rest der Welt schaut. Wenn wir Lösungen entwickeln, können wir die Welt verändern, siehe PV Module, die in Deutschland erstmals für den Massenmarkt entwickelt wurden. Deutschland kann neue Lösungen und Produkte erfolgreich in die Welt exportieren. Dann sieht die Prozentzahl ganz anders aus.
Wer's mag. Für mich: Zu teuer in der Anschaffung, zu geringe reale Reichweite gerade im Winter (zumindest als Erstfahrzeug), zu hoher Strompreis in Deutschland - selbst wenn man zuhause lädt inkl. der 20% Verluste damit kaum günstiger als ein verbrauchsarmer Diesel (mein Kombi hat so pro 100km kaum weniger Spritkosten als diese Minifahrzeuge Strom kosten), wer extern lädt (KwH kaum unter 50ct zu haben) zahlt massiv drauf, mit 4-5 Jahren praktisch unverkäuflich da es dann viel bessere Fahrzeuge am Markt gibt und dann immer das Damoklesschwert eines Batterie-Totalschadens über einem schwebt (Garantie dann in der Regel abgelaufen). Aktuell: Zu hohes Risiko!
@@bankiwa53 Seit 2,5 Jahren und 60.000 km fährt mein Ioniq bisher ohne Probleme. Heute wurde erstmals bei Sonnenschein ein etwas größerer Anteil Strom über die PV vom Dach geladen. Stromkosten insgesamt 3,43 EUR/100 km. Der Wagen fährt sich sehr dynamisch und ist jeden Tag wieder ausreichend voll geladen. Obwohl schon seit 2016 auf dem Markt ist der Wagen immer noch ein hoch geachteter Klassiker. Mittlerweile ist die Batteriegröße nicht mehr zeitgemäß und ich würde mir ein M3 oder einen Cupra Born kaufen. Letzteren habe ich heute erstmals in freier Wildbahn gesehen und der sah schon geil aus. Auf jeden Fall nie mehr einen alten, lahmen, stinkenden, lauten, teuren Verbrenner.
Ich fahre seit mehr als 10Jahren elektroautos( smart, renault Kangoo, renault Zoe und Twizzi. Kein Wiederverkaufswert, schlechte erfahrung mit Batterieersatz bei Renault(rechtsanwalt). als zweitwagen und stadteinsatz vorstellbar, ansonsten reine Geldverbrennungsmaschinen. gute nacht Deutschland.
Nonstop Nonsens Klamauk am laufenden Band. Mehr fällt mir zu dieser "Produktion" nicht ein. Hier stimmt ja überhaupt nichts. Der getestete Ioniq ist nicht neu sondern das vorfacelift Modell. "...das einzige was hier warm wird ist die Sitzheizung...." ja klar. Da hatten die zwei Helden wohl vergessen den Motor vorher warm laufen zu lassen. 😂😂😂 Die Heizung im Elektroauto funktioniert - na wer kommt drauf? - Genau - elektrisch. Und daher ist sie genauso schnell warm wie ein Fön. Sorry...echt schwache Leistung vom Hartz-IV- TV.
@@mweskamppp Selbst als es vor wenigen Wochen arschkalt wurde, bei uns teilweise -7 Grad und kälter, habe ich nur die Sitz- und Lenkradheizung eingeschaltet. Klar, warm war der Wagen auch wegen des Frontscheibenauftauens
Naja auch wenn er so nicht mehr zu haben ist wurde er doch zu seiner Zeit an Kunden verkauft oder? Und für den Preis und die Marke VW erwartet der Kunde mehr für sein Geld.
Für den Eimer sind diese ganzen Schrott Modelle. Unfassbar, dass es erlaubt ist für fast 30.000 EUR solch einen Mist zu verkaufen. Wenn ich an den Wiederverkaufswert denke wird mir schlecht. Kommt mir vor wie die ersten Aldi Computer vor 20 Jahren. Unverkäuflich!
Das sind halt Verbrennerfahrer dümmer geht es nicht. Macht mal mit Porsche oder mit andere Hochpreisige Sportwagen sieht es halt auch doof. Kein stellt sie so doof an mit Winterjacke und 27° im Auto 💩🙈🙉🙊 Ihr habt ja auch zuhause eine Winterjacke an und Heizen mit 27 ° in der Wohnung 😂😂🤣🤣🤣
Es bleibt die Reichweitenangst! Das ist für technisch gut informierte Zeitgenossen garkeine Neuigkeit. Wir haben in allen Fahrzeugen einen Energiespeicher. Der Verbrenner hat einen Tank. Der Stromer einen Akku. Die Energiedichte im Akku ist um den Faktor 100 geringer als in Kraftstoffen. In Zahlen ausgedrückt : Stromer /Akku 150 Wattstunden pro Kilogramm. Verbrenner / Kraftstoff 12000 Wattstunden pro Kilo.
Und damit sind wir bei einem Thema, das nie angesprochen wird: Die Zuladung. Die ist beim Elektromobil wegen der schweren Akkus soweit verringert, dass ich das Fahrzeug nicht mehr vollständig beladen kann.
@@uwewelz4908 wir reden also von einem Mehrwert gleich Null. Einem Hirngespinnst von Utopisten. Genau. Bei einem aktuellen Seat Cupra Hybrid habe ich nur noch 1/3 des Kofferraum zur Verfügung. Für mich unbrauchbare und dumme Erfindungen.
Was für ein Klamaukvideo - angeblich vom 09.04.2020? Und dann werde nur Autos gezeigt, die es entweder so nicht mehr zu kaufen gibt und/oder längst einen Nachfolger haben!? Sorry, aber ein Test mit aktuell zu kaufenden Modellen wäre sinnvoll gewesen, so ist es einfach nur Quatsch!
Wenn ich das Laden mit der Kabeltrommel sehe, muss ich am Sachverstand zweifeln. Die ist noch nicht einmal abgerollt und fungiert so bei ca 2400 Watt Ladeleistung als Tauchsieder. Das Kabel zur Ladeelektronik ist kurz gehalten, um Überlastung zu vermeiden. Verlängerungskabel sollten vermieden werden oder wenigstens für hohe Stromflüsse über längere Zeit ausgelegt sein. So mancher zukünftige Elektroauto Besitzer wird seine Leitungen überlasten bzw. für Überhitzung sorgen bei nicht sachgerechtem Laden.
Generell apokalyptische Anschaffungskosten querbeet durch alle Automarken. Für Stadtverkehr und Umland max 100 Kilometer ist ein E Auto ideal - weitere Fahrten über Deutschland hinaus Urlaub etc. das würde ich mir nicht antun. Immer im Hinterkopf wo und wie kann ich die Kiste aufladen - Stadtflitzer mehr aber nicht !!!
Ich bin mit dem alten Ioniq vor 2,5 Jahren im Hochsommer bei 30 Grad von Buxtehude bei Hamburg durch Polen, Litauen und Lettland bis nach Riga gefahren. Nach einem Tag und 900 km wurde in Warschau übernachtet. Geht alles wenn man will. Seitdem hat sich die Ladeinfrastruktur verbessert aber leider auch verteuert. Damals brauchte ich fürs Laden in Polen wegen eines Abrechnungsfehlers nichts zahlen. In Litauen waren alle Schnelllader kostenlos. Kann sein, dass das immer noch so ist. Die Fahrt über 4000 km hat mich irgendwas um 60 Euro gekostet. Und die Sitzbelüftung beim Ioniq bei den Temperaturen war einfach mega. Mittlerweile fahren die 'Kisten' doppelt bis dreimal so weit. Das ist schon keine Herausforderung mehr.
Tatsächlich machen all diese Heizsysteme kaum spürbar etwas an der Reichweite aus. Die laufen alle auf dem 12V-System und haben im Vergleich zur Akkugröße Leistungen im Promillebereich. Einzig die normale Heizung läuft mit spürbaren Werten. So eine Wärmepumpe benötigt etwa 1kW Leistung. Das wäre dann beim ZOE etwas weniger als ein Vierzigstel.
E-Autos sind eine Zwischenlösung, bis war Gescheites kommt. Wasserstoff ist im Anmarsch. Der Fanatismus für diesen Elektroautomist auch. Entweder ich fahr elektrisch, oder ich bin intelligent. Beides zusammen geht nicht. Ich fahre einen Audi A6 Quattro 4.2 Ltr/ 300 PS Benziner. Und ich genieße immer meine Umwelt!
Die Nachteile der E-Autos: - lange Ladedauer. - Begrenzte Reichweite bei sehr langen Überlandfahrten. - Akku-Technik mit Luft nach oben. - Ausbaufähige Ladeinfrastruktur. - Höherer Kaufpreis. Fazit: E-Auto ist reines Stadtauto.
Lange Ladedauer: Zuhause egal, der Wagen lädt, wenn man ihn nicht braucht. An öffentlichen Typ-2 Ladesäulen auch egal, wenn man was erledigen muss. An Schnellladern auf Reisen muss man eh Pausen machen. Begrenzte Reichweite: Egal, man lädt nach. Akku-Technik: Funktioniert gut, mein Ioniq nach 60.000 km bisher ohne Probleme. Verbrennertechnik macht mehr Probleme (Steuerketten, Abschleifringe, Verkokung, etc). Das gibt es alles beim E-Auto nicht. Ladeinfrastruktur: Unwichtig, wenn man zu Hause lädt. Gibt 4 mal mehr Ladepunkte als Tankstellen und die Entwicklung schreitet rasant voran. In Norddeutschland und besonders in Ostdeutschland besteht noch Nachholbedarf. Kaufpreis: Es gibt einen Trend bei Herstellern von kleinen Fahrzeugen hin zu großen teuren, auch bei Verbrennern. Der alte Ioniq war nicht teurer als ein gut ausgestatteter Golf. E-Autofahrer profitieren von niedrigen Steuern (0€), niedrigen Wartungskosten und Stromkosten, besonders zu Hause. Man bekommt sogar noch jährlich Geld, die THG-Quote. Reines Stadtauto: Ein erster Ioniq ist seit 2017 bereits 250.000 km gelaufen (gibt ein Video dazu). Mein Ioniq hat in 2,5 Jahren schon 60.000 km auf dem Tacho und das mit kleiner 28 kWh Batterie.
@@gerbre1 Ich habe genug ehrliche Berichte dazu gesehen. Solange man im Eigenheim laden kann und nur kurze Strecken fahren muss, geht es in der Regel. Aber wenn man in einer Wohnung in der Stadt wohnt oder längere Strecken fahren muss dann sieht es schon anders aus. Man stelle vor welcher Chaos und schlangen es geben wird, wenn nur ein Drittel det Bevölkerung auf einen E-Fahrzeug umsteigt. E-mobilität ist und bleibt ein Märchen und ein Traum. Demnächst werden wir Strom Knappheit erleben, welchen wir noch nicht kannten. Die Preise explodieren bereits aber es kommt noch dicker und wir werden uns bald mit Blackouts und Stromrationierung beschäftigen müssen. Man braucht Energie und Infrastruktur, wir haben weder das eine noch das andere. Stattdessen schaltet unsere dümmliche Regierung die letzten Atomkraftwerke. Aber mein Verbrenner ist zuverlässig, sicher und umweltfreundlich, es wird komplett Recycelt und hinterlässt keine giftige Batterien. Übrigens Kobalt und andere Rohstoffe sind auch knapp. Ich könnte hier Bücher schreiben warum es nicht funktionieren und scheitern wird aber das werden Sie demnächst selbst live erleben.
@@satoshinakamoto8960 Die Preise explodieren wegen der Erdgasknappheit. Deshalb brauchen wir deutlich mehr Erneuerbare Energien, und die Stromnetze müssen weiter ausgebaut werden, richtig. Der Anteil der Atomkraft am Gesamtmarkt ist gering. Atomkraft ist schwer regelbar und harmoniert nicht mit der stark schwankenden EE. Atomkraft liefert zudem den teuersten Strom. Die Endlagerung ist auch noch ungeklärt. Batterien sind nicht giftig, Benzin und Diesel schon. Es gibt bereits Batterien ohne Kobalt, die in bekannten E-Autos verbaut sind. Die Batterieentwicklung geht rasend schnell voran. Die Batteriekapazitäten werden noch weiter steigen. Es gibt genügend Ressourcen für Batterien. Diese können zu 95% recycelt werden. Benzin und Diesel können nicht recycelt werden. Die sind nach der Verbrennung weg. Deshalb ist ein Ende von E-Autos noch lange nicht in Sicht. Die Hersteller wissen das auch und haben sich dafür entschieden. Eine Reichweite von 300 bis 400 Kilometer in der Stadt reicht. Aber die Anzahl der Ladeplätze in den Städten muss deutlich erhöht werden. Dazu braucht es noch nicht einmal neue Stromanschlüsse. Statt einer Typ-2 Ladesäule mit 2 x 22 kW reichen auch 20 Ladepunkte mit 2,2 kW für das Laden über Nacht. Dann hätte sich die Anzahl der Ladepunkte mal eben verzehnfacht.
@@gerbre1 Bla, bla blup. Wer blockiert den Nord Stream 2? Unsere Politiker. Und bevor ich etwas altes zerstöre sorge ich für alternative. Sie würden bestimmt ihren alten Haus nicht abreißen bevor Sie einen neuen gebaut haben? Wo soll sonst ihre Familie leben? Sie haben weder Infrastuktur noch genügend alternativen geschaffen, jetzt kommt die Rechnung.
@@satoshinakamoto8960 Bedanken Sie sich bei der letzten Regierung, die in den letzten Jahren vieles ausgebremst hat. Etwas Entwicklung findet weiterhin statt. Das Stromnetz wurde etwas erweitert und die weiteren Pläne der Übertragungsnetzbetreiber sind auf deren Seiten einsehbar. Es wurde nur ein unbenutzter Teil des Hauses abgerissen, um Platz für Anbauten zu schaffen.
Es mag ja sein, dass in einem Land wie unserem E-Autos funktionieren - zumindest so lange der Strom irgendwo her kommt, aber wie soll das in Afrika, Amerika Russland oder Australien gehen? Dort sind die Städte schon mal 50 bis 100 km voneinander entfernt. Mit dem E-Auto hat man einfach das Problem verschoben - sonst nichts. Solange Energie nicht ausreichend regenerativ oder durch Kernfusion erzeugt wird ist das genau kein Fortschritt.
Das ist nicht praxistauglich, wenn mein ein Auto an der Strom-Tankstelle steht, bis zu meinem Losfahren! Ich würde gerne zu Freunden in die Berge fahren; komme vielleicht mit einer halb vollen Batterie an und übernachte. Morgens sind -10°C und das Auto innen genauso kalt. Vorheizen mit Webasto-Dieselheizung ohne Abgasreinigung? Aber selbst wenn, werde ich definitiv nicht nach Hause kommen und vielleicht noch erfrieren! In warmen Ländern, im Nahbereich, mag das elektrische Fahren in Ordnung gehen, ist aber sehr teuer und nicht umweltfreundlich!
Wenn die Freunde eine Steckdose außen oder in der Garage haben, könntest du das abgestellte E-Auto über Nacht dort laden. Das Ladekabel hast du im Auto dabei. Evtl. hilft noch ein Verlängerungskabel. An der Steckdose lädt der Wagen bei 10A mit ca. 2 kW. Das sind bei 10 Stunden ca. 20 kWh. Dann wäre der halb volle Akku vielleicht schon wieder voll. Auf jeden Fall kommst du mit den 20 kWh bei einem sparsamen E-Auto bei gemäßigter Fahrweise mindestens 100 km weit. Da wird eine Schnellladesäule in Reichweite sein. Falls die Stromleitungen und Steckdosen zu alt für eine Dauerbelastung mit 10A sind, kann die Ladeleistung auch reduziert werden. Ein E-Auto kann vorklimatisiert werden, idealerweise während es an der Steckdose oder Wallbox hängt. Dann kommt der Strom zum Heizen aus dem Netz und nicht aus der Batterie. Beim E-Auto ist die Standheizung immer dabei. Die normale Heizung ist die Standheizung. Einen Verbrenner darf man nicht grundlos im Stand laufen lassen. Beim E-Auto mit Heizung geht das. Wenn du bergab fährst, wird die Batterie wieder aufgeladen. Dann hast du unten im Tal evtl. mehr Reichweite als oben bei der Abfahrt. Der Verbrauch bergauf ist dafür deutlich höher. Da kriegt man manchmal etwas Panik, wenn die Reichweite dahin schmilzt. Wenn man aber vorher weiß, dass es reicht, ist das kein Problem. Norwegen gehört nicht zu den warmen Ländern. Dort sterben reine Verbrenner langsam aus. Deren Anteil an den Neuzulassungen liegt nur noch bei ca. 10%. So schlecht können E-Autos im Winter nicht sein. Du kannst pauschal mit 30% weniger Reichweite im Winter rechnen. Da ist das Heizen mit drin. Ein E-Auto ist deutlich umweltfreundlicher als ein Verbrenner, auch über den gesamten Lebenszyklus. Das wurde längst bewiesen. Es gibt noch veraltete Studien, die das Gegenteil behaupten. Die Herstellungsverfahren wurden seitdem deutlich optimiert. Wenn du ein E-Auto zu Hause laden kannst, dann sind die Fahrtkosten günstiger als mit Diesel oder Benziner. Gleiches gilt für günstige Ladetarife an öffentlichen Ladesäulen. Wenn das E-Auto 15 kWh im Schnitt auf 100 km verbraucht und eine kWh 40 Ct kostet, macht das 6€ auf 100 km. Es gibt vereinzelt auch noch kostenlose Ladesäulen. Da findet man aber selten einen freien Platz. Darauf sollte man sich nicht verlassen. Die werden auch langsam auf kostenpflichtig umgebaut.
Doch, der Ioniq ist voll praxistauglich. Ich fahre ihn seit 2 Jahre und bin auch schon 500 km in die Berge zum Skifahren. Braucht man halt eine Stunde länger - na und ?
Ein Test mit einer Familie im Auto mit zwei Kleinkindern etwa ca. 7 Jahre alt mitten in einem Stau von 10 km bei minus 10 Grad. Das würde mich mal interessieren. Also, ich kauf mir so en Ding nicht. Wenn ich Elektro Auto fahren will, fahre ich Auto Scooter irgendwo auf der Kirmes
Dein Kommentar kam meinem zuvor. Volle Zustimmung. Ja so ein Stau im Winter auf der A9 oder sonstwo, Auto auch noch vollbeladen. Aber die Autojournalisten im Allgemeinen bekommen mW 25% Rabatt bei Neukauf eines Wagens. Da springt die Euphorie für jede Kiste über.
Bei minus 10 Grad braucht die Heizung bei einem effizienten E-Auto vielleicht 1,5 kWh. Wenn ein e-Niro mit 64 kWh Batterie noch 30 kWh über hat reicht das für 20 Stunden.
Der Winterstau, mein Lieblingsargument der Ahnungslosen. Erstmal verbrauchen eAutos im Stau *weniger* Energie, und die Heizung verbraucht so wenig, das reicht selbst bei wenig Batterieladung für stundenlang Zimmertemperatur halten. Aber klar, im Winter steht man mit der Familie ja ständig 3 Tage im Stau wo nichts mehr geht. Is klar.
Normalerweise macht man erst den Schnee von den Dächern der Fahrzeuge bevor man los fährt , an einem Bus mit eingeschalteter Warnblinker der auf Strasse steht ,fährt man nicht vorbei wenn gerade Fahrgäste ein aussteigen .Als Fahrzeugtester sollten sie Verkehrsregeln kennen
Hier wird aktive oder unbewusst Werbung gegen E-Mobilität betrieben- das ist wirklich unmöglich. Wenn ihr im Jahe 2020 ein Video hochladet könnt ihr die Tests nicht mit Autos machen die es garnicht mehr gibt. Der normale Bürger kann das nicht erkennen
Wir gibts die Autos nicht ? Sind dir per Zauber verschwunden oder was ? Die fahren weiterhin überall auf den Straßen. Alltäglich sind die aber keinesfalls,
Der Beitrag ist einfach Peinlich. Wird das ESP beim Hyundai im Tiefschnee ausgeschaltet und notfalls rückwärtsgefahren. Sind auch 15 % Steigung vereist kein Problem. Zudem sollte beim Reichweitentest die Elektrodirektheizung mit ca. 4 kW Leistung ausgeschaltet werden, denn die Wärmepumpe macht 24° mit links.
"Aah nur 12 Grad im Auto... Beine, Hände und Füsse, alles tut mir weh !" 8:25 Aussteigen und dann die Jacke doch anziehen... ? Euer Ernst ? Hauptsache Leiden und Drama ums Auto...
diese drecksdinger würde ich mir niemals kaufen. ich würde noch ein bisschen sparen und stattdessen für 10.000 euro mehr ein tesla model 3 kaufen, definitiv!
Was für zwei Kasper 😆 setzt Euch wieder in Eure diesel und stinkert noch paar Jahre durch die Gegend. Ich fahre den Ioniq VFL jetzt 2 Jahre, auch 500 km in den Skiurlaub. Läuft!
Man kann sicher einen 486er PC heute testen. Oder ein VHS -Videogerät und sich dann wg. lahmer Leistung oder schlechter Bildqualität nen Ast lachen. Zeigt, mit welcher Objektivität an ein Thema herangegangen wird. Astreines E-bashing... nichts weiter.
Das Auto nicht ordentlich abgekehrt, Dachschnee wird auf den Hintermann geschleudert, keine Sicht durchs Heckfenster. Aber groß einen Test ins Netzt stellen. Pfui. Euch sollte man ordentlich abstarfen.
Die Ladeverluste sind u.a. abhängig von AC oder DC, von der Zellchemie, vom BMS, von der Ladezeit und den Batterietemperaturen. Bei DC sagt man generell 6-9% und bei AC 9-12%. Beim Ioniq sind die Verluste relativ gering, im Winter bei einer Ladung von 20 kWh an DC vielleicht 1 bis 2 kWh Verlust.
@@arminfriedrich7648 bei meinem ZOE waren das ca. 1kW, also etwa 5%. Du solltest auch bedenken, dass die Ladeverluste bei den WLTP-Verbräuchen bereits mit einbezogen sind.
@@EisbaerLES vielen Dank für die Antwort . Kann ich wo nachlesen . Da hab ich nichts gefunden . Dar ADAC schreibt : Beliebte Volumen-Elektroautos wie der Renault Zoe liegen mit 19 Prozent Abweichung (bzw. 18,4 Prozent mit dem R110-Motor) nur auf den hinteren Plätzen. Das sind aber mehr als 5%
Das Testen sollten lieber Fachleute machen die vom Fach sind und nicht solche Snacker .Jeder weiß das man Verlängerungskabel auf einer Trommel abrollen sollte sonst ist die bevorstehende Gefahr nicht weit.
@Jancey Quimper google VW e-Up und das erste Ergebnis (oder das zweite, wenn man die Werbung mitrechnet), bringt dich auf die VW-Seite, wo steht, dass die Reichweite 260 Kilometer ist und der Preis bei 21.975€ liegt, was mit der Umweltprämie von 6000€ genau zu den 16.000€ führt. Im Video wurde allerdings immer der Preis ohne die Prämie bzw. mit der niedrigeren Prämie angegeben ich weiß es selbst nicht genau.
behaltet den elekttroschrott! es gibt bessere alternativen als elektro! die frage ist, woher kommt der gebrauchte ladestrom? ist das wirklich umwltfreundlich? ich sage nein! das ist einfach nur müll!!!
Wer sich so einen kübel kauft ist selber schuld. Vorheizen... Wozu? Braucht ja auch strom. Aber das juckt die ökofutzis nicht. Was die E Autos taugen im Winter sollte jeder wissen. Ich fahr schön meinen diesel und hab es warm ohne vorheizen und hab 1000km reichweite. :-)
Fahre den Ioniq seit 1 Jahr und habe im Winter nur die Wärmepumpe aktiv gehabt, hier haben die beiden die Automatik aktiviert und somit auch das PTC Heizelement das deutlich mehr Energie zieht. Für die Wärmepumpe muß nur die AC Taste betätigt werden fertig und hier gehen bei Stufe 2 ( Reicht aus ) gerade Mal 8 Km weg. Ich wohne im Bergischen und kam im jetzigen Winter zumeist 203 km und im Sommer schafft er sogar etwas mehr als die 280 km allerdings muss man hier an seinen Fahrgewohnheiten arbeiten. Rundum ein sehr gelungenes Elektro Fahrzeug.
@@mweskamppp Die 12 Volt Batterie ist einfach nur zum starten der Steuerelemente etc. Zuständig danach übernimmt sie natürlich auch die gängigen Verbraucher wird aber permanent von der Hochvolt Batterie nachgeladen und das auch wenn das Auto steht und die Spannung sinken sollte. Das kontrolliert das BMS.
Renault gibt für den ZE40 300 km an! Der WLPT ist 400km. 71,6% dann wenn schon. Nebenbei ist der Verbrauch von I-ONIQ grundsätzlich weniger da es meines Wissens eines der effizientesten Fahrzeuge ist. Außerdem muss berücksichtigt werden, das der Renault Zoe eine Akkuheizung besitzt ebenso wie der I-ONIQ. Ist er angesteckt, wird der Akku bis ca 18Grad geheizt.! Da ich das Auto von München nach Niederbayern fahre, kenne ich auch den Verbrauch. Mit Autobahn und Heizung Reichweite knapp 200km (35kWh plus Heizung 3kWh bei ca -1°C) mit Autobahn. Sommer gut 240km Auf der Autobahn wird 110 gefahren auch mal bis 140 überholt Nebenbei Standheizung beim Laden schont den Akku und erzeugt gut 20° (Selbst bei Eisregen musste ich noch nicht mal kratzen, in 3 Minuten komplett abgetaute Scheiben.... Man gewöhnt sich dran und hat auch bei 3% Akku noch keine Panik :-)
@@pingpong_ Das fänd ich auch mal interessant. Wenn das Auto im Winter mal 2 Wochen ungenutzt unter der Laterne steht (bei mir üblich), wie viel Ladung hat man dann noch?
@@burgitech8643 Mein Ioniq verliert fast nichts. Alle drei Tage wird die 12V Batterie etwas nachgeladen. Ein halbes Jahr sollte immer halten, vielleicht auch ein Jahr. Bei 2 Wochen sind vielleicht 1% bis 2% weg.
@@gerbre1 dann hast du in 6 Monaten 25% Verlust. Ganz schön viel. Gibt es bei herkömmlichen Autos nicht. Auch nicht den Schwund wenn der Akku voll geladen war und dann abkühlt weil er im Winter im freien steht.
Gibt es auch einen Test, wo Verbrenner sich gegen ihre WLTP-Angabe auf dem Kurs bei Minusgraden beweisen müssen? Kein Verbrenner erreicht annähernd die WLTP-Angabe, bei Kälte ist der Verbrauch deutlich höher und bergauf genehmigen die sich einen kräftigen Schluck aus dem Takn nur ohne die Möglichkeit, den Tank bergab wieder zu füllen. Klimaanlage, Sitzheizung,... nuckeln derweil auch an der Lichtmaschine und erhöhen den Verbrauch. Wenn man hier gegen die E-Autos schießt, wäre ein Vergleich zum Verbrenner nur fair.
Heute muss ich über diesen Bericht lachen 🤣 die Heizung macht man an der Ladestation an und braucht die beim fahren kaum bis gar nicht ,aber was sag ich der bericht ist 3 Jahre alt
So wie das ausschaut wurde der Vergleich Ende 2017 gemacht. Darauf sollte man unbedingt hinweisen. Die Reichweitenangaben der Hersteller erfolgte dabei nach der alten praxisfremden NEFZ Norm und nicht nach WLTP.
Es ist allgemein bakannt dass die Reichweite im Winter sinkt. Die Hersteller legen das auch klar dar. WLTP ist ein normierter Test (bei 20 Grad). Mehr zur Reichweite: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-X0AY5B0Qlfk.html
Sehr geehrte Grip(Elektro😀) Redaktion,ich finde es zwar schön das ihr alle alten Videos neu auffischt gerade in dieser Zeit aber sie können nicht einfach alte Zahlen nennnen oder sie müssen sagen der letzten Generation da gerade in der Elektroautobranche stets neue Versionen und Systeme gibt beste Beispiel die Renault Zoe, heutzutage mit allem Schnickschnack und früher noch mit China Style aber nur soviel dazu...ich wünsche mir das sie diesen Ratschlag befolgen. DANKE Viel Gesundheit in dieser Zeit an alle! #gripforever #gripelektro
Ja da muss ich zustimmen, man könnte fast meinen die Elektromobilität wird hier absichtlich schlecht dargestellt. Schon der Test zu Beginn des Beitrages, wo kritisiert wird das dass ESP zuviel eingreift um den Schlupf zu reduzieren. Was hat das bitte mit Elektromobilität zutun bzw. diesen Wintertest. Auch das ESP des Verbrenners arbeitet so.
@@Maaguss also das war echt da schlimmste. Die älteren Werte ok, die schlechte Reichweite wissen wir alle. Aber das die Dinger so den Berg hochziehen is ja lachhaft. Kann man das esp da nicht ausschalten? Mit nem normalen Auto kommt man da besser hoch, esp aus bissl Anlauf. Ich hab mich gewundert dass sowas verkauft werden darf.
@@RacingB51 Ich frage mich ernsthaft ob man den PetrolHeads von Grip erstmal Autofahren mit einem Elektro beibringen muss. Das Raddrehmoment baut sich nicht elastisch auf wie bei einem Verbrenner. Ergo sanft an die Sache ran gehen ob mit oder ohne ESP. Mein EV6 hat dafür sogar ein Traktionsprogramm namens Snow. Soviel mal dazu.
@@MaagussWürdest du wirklich dieses Auto kaufen ? Das Preis- Leistungs Verhältnis ist nicht vermittelbar ❗Zur Sicherheit würde ich dann eher noch ein E. Bike mit führen.
@@smartmikee-mobility6257 Du tust ja echt so, als ob das E-Auto gerade erst erfunden wurde und nun alles revolutioniert. E-Autos gibt es schon mindestens genau so lange wie Verbrenner. Bei de Systeme sind etwa gleich alt. E-Autos leiden also heute noch an dem gleichen Problem wie vor 120 Jahren schon. An der Akkukapazität. Denn, egal welche Materialien für die Akkus auch benutzt werden. Der prinzipielle Aufbau einer Batterie hat sich nicht grundlegend verändert, während die Verbrennungsmotoren immer weiter entwickelt wurden. Es mag sein, das punktuell bei dir das E-Auto Sinn macht, weil Fahrstecke und Infrastruktur zusammen passen. Aber das ist doch kein Indikator für die Massenmobilität. Über die Umweltaspekte wollen wir erst gar nicht reden. Es ist einfach völlig Sinnentleert, ein schon so lange bewährtes System, mit der dazugehörigen Infrastruktur einfach so platt zu machen um etwas zu installieren, das schon seit 120 Jahren an der gleichen Krankheit leidet. Das ist Idiotisch.
@@gerbre1 bei minus Graden schrumpft die Kapazität der Stromer um 1/3 . Plus Heizung, Klima , Navi, Licht Sitzheizung, Ladegerät usw. İch trau den Elektro's nicht zumal die Akkus unter katastrophalen Bedingungen hergestellt werden.
@@human1424 Die gesamte Elektronik (Anzeigen, Licht, Sitzheizung, Infotainment) im Ioniq braucht nur ca. 300 Watt und ist damit irrelevant. In anderen Modelle kann der Verbrauch etwas höher sein. Im Winterstau ist die PTC-Heizung mit den oben genannten 3 kWh der einzige größere Verbraucher trotz Unterstützung durch die Wärmepumpe. Der Fahrmotor läuft ja nicht im Stau und verbraucht auch nichts bei Stillstand. Bei Schritttempo ist der Verbrauch entsprechend gering. Nicht die Kapazität der Batterie, sondern die Reichweite schrumpft um 1/3. Das schließt neben der verminderten Kapazität die Heizung und die schlechten Straßenverhältnisse mit ein. Wenn die Batterie durch Vorklimatisierung oder Schnellladen bereits warm ist, ist die Kapazität weniger reduziert. Mit dem E-Auto lautlos im Stau stehen, ist sehr entspannend, während der Verbrennungsmotor permanent läuft und die Luft verpestet.
@@AMAN2150 wie im Sommer mit Renault Zoe von 2015 185km im Winter jetzt bei frühs -5°C in Mittelgebirge 165km bei 23°C Heizung 😂 ist nicht so viel Unterschied und täglich fahren wir ≈70km also dafür reicht es alle mal. Und bei -15 sind wir auch schon gefahren da waren es auch so 160km
CTF Na dann ist doch alles bestens. Hast eben Glück. Bei anderen sieht es nicht so rosig aus. Ich kaufe die Dinger trotzdem nicht. Ich mach doch nicht den Test-Kasper für die Industrie. Falls das mal ausgereift sein sollte, dann vielleicht. Ich sehe auch nicht ein das ich das Dreifache bezahle wie für nen Benziner Kleinwagen.
@@AMAN2150 also ich würde dir Mal nahelegen Einfach Mal eine E Auto für ein Wochenende ausprobieren, kostet nix, und dann Mal schauen wie viel die noch kosten mit 10.000€ BAFA und über Jahre Steuer + Unterhaltskosten da kommt man fast immer unter eine Vergleichbaren Verbrenner bei selber Klasse Ausstattung 😉 nur ein Tipp. Schönen Abend noch
Die Wahrheit ist aber auch das es einen Benziner egal ist ob es kalt ist sobald der Motor warm gefahren ist sinkt der Verbrauch sehr stark und man braucht sich keine Gedanken über die Reichweite zu machen. Und so fern man nicht das Geld für ein zweites Auto hat kann auch der e up in der aktuellen Version einen Verbrennungsmotor nicht komplett ersetzen.
Aha wie weit fahren den, deiner Meinung nach, die Leute am Tag die sich ein VW Up oder Ford Ka oder Opel Adam kaufen. Kleinwagen werden generell nicht wegen ihrer Langstreckentauglichkeit gekauft sondern eben weil man nur kurze Strecken damit zurück legt. Und gerade diese ganzen Kurzstreckefahrerei ist der Tot eines Verbrennungsmotors.
@@MichiWelt Genau dies macht das Elektroauto potenziell zu Plage, weil Kurzstrecken ohne schlechtes Gewissen dem Fahrzeug gegenüber möglich werden. Aber die Realität ist auch, dass gnadenlos Verbrennungsmotoren mit Kurzstreckenbetrieb kaputtgefahren werden - zum Bäcker, den Hund ausführen usw.
@@uwewelz4908 ist schlichtweg falsch. Ich fahre seit 30 Jahren viel Kurzstrecke, über 1 Million km seither und hatte noch nie einen defekten Motor deshalb. Märchen können sie ihren Kindern erzählen.
Meine Frau hat mir verboten jemals wieder mit dem Wunsch nach einem e-Auto zu kommen. Wir wollen auch nicht, dass wieder Atomkraftwerke für diesen Unsinn gebaut werden.
Kann mal bitte einer vorrechnen, was der Kilometer bei den derzeitigen Strompreisen so kostet??? Würde mich mal interessieren. Aber ich mach einfach mal: 41kw x 60ct (nicht mehr der günstigste, aber nich lange nicht der teuerste Strompreis) Macht 24,60€ pro vollem Akku. 24,60€/215km=11,66€/100km Zum Vergleich bei ähnlichem Tempo: 2008er MINI Diesel: 4,5 ltr × 1,60= 7,20€/100km. Mit Potenzial zum Schnellfahren, dreifacher Reichweite und , und und.... 1992er Mercedes 250D: 6,5 lernen x 1,60= 10,40€/100km Der kann bei Bedarf auch noch 2to ziehen und fährt nich, wenn bei den E-Autos die Batterien getauscht werden müssen.... Ich denke, da muss noch viel aufgeholt werden, bis das taugt. Schönreden hilft da nix.
Durchschnittsverbrauch von meinem Ioniq nach 60.000 km und 2,5 Jahren: 13,3 kWh/100 km. Macht bei 60 Cent genau 7,98 EUR auf 100 km. Bei meinem Wagen sind es bisher 3,43 EUR. Auf einem bekannten Monitorportal taucht der Mini nicht unter den 50 sparsamsten Dieseln auf. Platz 50 verbraucht 5,1 l.
@@gerbre1 das ändert sich gravierend wenn im April 2023 4 weitere Kraftwerke abgeschaltet werden. Freie Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage. In diesem Fall verringert sich das Angebot bei gleichzeitig steigender Nachfrage. Strompreise von € 1,20 bis 1,50/kWh werden dann keine Seltenheit mehr sein. Vor kurzem bekam ein Bekannter der Selbständig ist ein Schreiben seines Anbieters mit einer Preisanpassung auf € 1,40/kWh. Sich mit diesen Aussichten so einen Stromfresser zu kaufen wird die Energieversorger mächtig freuen.
Es ist so nervig, dass immer wieder alte Modelle ausgesucht werden. Wenn diese Videos von Leuten geguckt werden sich wenig mit E-mobilität auskennen oder skeptisch dem Thema gegenüber stehen wird sich nie ein E-Auto kaufen - Danke!
Weil sich vermutlich nicht alle die neuesten Modelle leisten…. Ich finde den Bericht super, gehöre zu denen, die sich auf dem Gebrauchtwagen Markt bedienen und auch somit die E Mobilität vorankommen lassen 😅👍
@@db8785 Dann hätte man ja Autos aus verschiedenen Preisklassen nehmen können. Das Problem das ich habe ist, dass E-Autos enorm viele Negativ-Vorurteile haben die meist unberechtig sind wie Verbrenner ist besser für Umwelt und Klima, E-Autos kommen nur 50km weit oder die Batterie hält nur 50.000 km. Nichts davon stimmt und mit solchen Beiträgen verstärkt man das schlechte Image noch mehr. Ich sage nicht das man Fakten weglassen soll, aber es ist schon auffällig wie insgesamt berichtet wird und das leider oft aus Unwissenheit. Es gibt ständig Video wo sich Reporter in teuren E-Autos mit 500/600 Km Reichweite und enorm schnellen Lademöglivhkeiten an Langsame Ladestation stellen und dann sagen, das Auto ist nicht Langstreckentauglich. Ja natürlich wenn man 5h lädt wenn es eigentlich auch in 20 min gehen würde. Der Grund warum mich das emotionale werden lässt ist der folgende Grund. Die Klimakrise eskaliert und wir haben verdammt noch Mal nicht viel Zeit und bei dem Weg zu Klimaneutraliät spielt die E-Mobilität eine verdammt wichtige Rolle.
@@stefanmester6119 tja ich denke Du hast es selbst festgestellt mit Deiner Emotionalität… das hilft weder Dir noch der Sache. Das ist ein alter Bericht bezüglich E Auto im Winter… mehr nicht. Ob wir uns hier aufregen oder nicht, dass es 5 nach 12 ist mit der Klima Geschichte hat Menschen die jetzt emotional werden vor 10 Jahren auch nicht gejuckt, deswegen dauert der Prozess , solang wie er dauert. Ob mit Micki Schelle hier im alten Bericht, oder nicht. ✌️
Der Test fand im Winter 2017/2018 statt. Es gibt mittlerweile von allen Fahrzeugen neue Versionen mit teilweise doppelt so hohen Reichweiten und besserem Comfort. Darauf nicht hinzuweisen ist mehr als fragwürdig.
Warum gibt es neue Versionen wird man de alten Müll nicht los. Alle Leute die hier Kommentare abgeben besitzen offensichtlich eine Elektrokarre. Wer solch ein Ding kauft wird wohl nicht eingestehen das er Müll gekauft hat. Der Test war für mich authentisch ,dabei ist es egal ob alte Modelle oder neue Modelle. Die Elektro Forschung hat seine Grenzen vieles wird schöngeredet..
@@dini9283 authentisch wäre er, wenn die Kollegen drauf hingewiesen hätten, dass der WLT und die damit verbundene Reichweite bei ganz anderen Bedingungen stattgefunden haben.
