Ich glaube, dass der Individualverkehr sowieso bald fällt. Es gibt hier keinerlei Bezüge zur effizienteren Personenmengenbeförderung und zum Energieverbrauch, wenn man all diese Wagen baut. Das nächste Problem stellen Reboundeffekte dar, wenn die Leute sagen, ich fahr umweltfreundlich, also darf ich mehr fahren. Aufklärung ist wichtig und auch Verzicht. Der E-Motor muss trotzdem schnell kommen, denn der Verbrennungsmotor ist ein Auslaufmodell, schon längst!!
Sepp Maier darfst du dich nicht nennen. Sepp war kein Intellegenzbolzen aber an praktischer Intelligenz dir Spinner weit überlegen. Der Individualverkehr fällt bald. Dann müssen morgens alle mit dem Bus fahren. Erich Mao Stalin bitte einsteigen. Du sagst "Das nächste Problem stellen Reboundeffekte dar, wenn die Leute sagen, ich fahr umweltfreundlich, also darf ich mehr fahren." Ein Rebound kenne ich nur aus dem Basketball. Ihr grünen Schüler raucht wohl auch diese Maisstengel auf den mit Schweinegülle gedüngten Feldern. Da sind jede Menge Antibiotika drin. Das scheint schon einige Gehirnzellen aufgelöst zu haben bei dem ein oder anderen. Also soviel Bockmist wie bei E-Autos habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Träumer und Phantasten. 70% grüne Schüler. Ein paar Jungs die in dem Bereich arbeiten. Manche die was verdienen wollen mit E. Aber der Normalbürger will es nicht haben, von ein paar Hardcore eökos ohne Skrupel und ein paar Oberstudienräten die genug Geld haben will es keiner. Eine Gruppe kauft auch neben Behörden Flotten - das sind Erfolgreiche Menschen, die ein neues Spielzeug haben. Aber ihre 4 anderen Autos Im Regelfall keins unter 300 PS behalten. Vielleicht noch ein Zweitwagen für die Frau, neben dem Cabrio. Das geht auch.
@@dukeoflakeshore5805 Mike hat hier Unrecht! In Norwegen ist die Bevölkerungszahl in Bezug auf die Landfläche sehr gering. Die Wasserkraft dient hier als Grundlastversorgung. In Frankreich ist es die Atomkraft! Einzig wir Deutschen produzieren so viel "Zappelstrom", dass die gesamten Netze reihum in Unruhe bringt! Hätten wir kein EU-weites Verbundnetz, so gingen hier schon oft die Lichter aus, oder aber die Netzfrequenz durch die Decke!
@G F Offensichtlich wissen Sie nicht wovon Sie schreiben? Ich erklärte ganz eindeutig, dass wir in Deutschland Großteils "Zappelstrom" produzieren. Dieser ist ausdrücklich NICHT Grundlastfähig. Hingegen produziert Frankreich mit seinen vielen Atommeilern steuerbaren Grundlaststrom. Deshalb ist Deutschland in Wind- und sonnenarmen Zeiten auf die stabilen Netze seiner Nachbarstaaten angewiesen, weil uns dann nämlich die Kapazitäten fehlen um hinreichend Strom selbst zu produzieren. Da die wenigen Gaskraftwerke nur unzureichend und für teures Geld Strom generieren können funktioniert ein unruhiges Netz Europaweit eben nicht!
Sie gehen Sonntags auch in die Kirche und glauben an die Storys? Ich muss ihnen sagen, der Typ hat weder von Technik, noch Physik nicht die Spur einer Ahnung!
Mr. Superwetter Kirche hat was mit Glauben zu tun und ich klammere mich doch eher an Fakten. Nur weil der Kollege im Video kW und kWh nicht wirklich trennen konnte, hat er trotzdem nicht Unrecht. Wenn wir schon 100%-Denken ( sprich alle fahren nur noch BEVs) an den Tag legen, müssen wir aber auch akzeptieren dass, die Tankstellen gänzlich überflüssig werden. Diese schlucken Unmengen an Strom. Ebenso muss mal den Menschen bewusst werden dass 7-10% der LKWs die im Moment fahren auch weniger werden, da diese rein für Treibstoffverteilung zuständig sind. Veränderung ist für Gewohnheitsmenschen schwer zu akzeptieren. Aber wir haben 2020. Elektroautos sind schon lange keine „Exoten“ mehr, sondern Alltag und Normalität.
@@AllesIstEnergie2024 Oh jeh, oh jeh... Woher Sie ihre Theorien zaubern..., doch so fachlich fundiert... Vielleicht öffnen Sie einmal die Augen, so früh am Morgen? Na gut, es könnte nach ihrem eigenen Ermessen womöglich gar so sein, wenn Sie direkt neben einer Raffinerie oder am Ölhafen wohnen... Ja, da könnten in ihrer Strasse tatsächlich 7-10% aller Lkw Treib-&Kraftstoff transportieren und ihre Aussage begründen... Aber sonst? Träumen sie weiter, der Tag ist zu schön um Sie weiter zu bilden. Wo sollte ich denn da anfangen? Bei der Mengenlehre?
Mr. Superwetter ich danke für Ihre bescheidene Einschätzung. Vielleicht liegt es aber auch an Ihnen, weil Sie entweder so spät oder so früh wie ich, noch nicht unterwegs sind um sich ein passendes Bild zu machen.
Jahresleistung ist etwas ganz anderes als die Momentane Leistung eurer Windräder und Photovoltaikanlagen. Immer wenn ich wie bei wolkenverhangenen Himmel im Winter Energie brauche ist sie nicht da, hört endlich auf mit eurem Unsinn. Ferner sind gar nicht so viele Rohstoffe da um die Akkus zu bauen. Träumt mal weiter. Sagen Sie doch mal wie der wo keinen festen Parkplatz hat an eine Ladesteckdose zu kommen. Ihr redet doch nur Schmarrn. Wissen Sie eigentlich welche Kabel für 6300 kw überhaupt erforderlich sind. Euch geht es nur um das abkassieren.
was verdreckt mehr die Umwelt, die Autos oder die Kraftwerke... beides auf erneuerbare Energien umzustellen und wie diese Energie speichern? ohne ein weltweites Stromnetz stell ich mir das schwierig vor.
Toni Toni : yup eine gemeinsame Weltbevölkerung, ein Stromnetz kann nur das Ziel sein. (Neben noch anderen Kleinigkeiten). Sonnenkollektoren in der Wüste, wo die wenig Leute stören, aber auch lokale Ressourcen wie Wind oder Tidenhub muss angezapft und eingespeist werden.
TheClientLP ist der Ideal Fall, die kompletten Heizungsanlagen müßten auf Fernwärme/Strom umgestellt werden. Also wenn mal ne Woche keine Sonne scheint kauft Deutschland den Strom von Kraftwerken im Ausland... alles klar.
Herr Sigl, schauen sie sich doch nur die Aussagen der Gemeinden und Städte an! Die verstehen doch in der Masse nicht, das eine Besetzung der Ladesäulen mit Zeiten von über 2 Stunden ein Unding ist. Aber das machen sie doch weil billiger und es steht ja auch eine Leistung von 22 KW zur Verfügung! Wer von den Verbrauchern und wahrscheinlich auch bei diesen Versorgern weiß das man in der Regel max. mit 11 KW laden kann aber auch dies ist fast die Ausnahme mehr können doch nur mit 3,2 KW nur Laden!!! Aber das passiert wenn Menschen über Sachen entscheiden von der sie in der Regel keine Ahnung haben! Das ist genauso wie Laien ohne Führerschein über Straßenverkehrsregeln entscheiden!!!
Herr Sigl redet schon auch Käse. kw und kwh sind 2 verschiedene Dinge. Zweitwagen? Welche Zweitwagen? So viele Zweitwagen gibt's gar nicht. Leute, das mit dem Strom ist das eine. Aber woher kommen die Ressourcen für 45 Millionen Autos? 45 Millionen sind es nur in Deutschland. How about Europe im Allgemeinen, China, USA, Australia etc.? Und wo gehen 45 Millionen Verbrenner-Autos hin? In welchem Meer hat es noch Platz? Und wo dann wieder 45 Millionen Elektro-Autos? Industrie und Politik sind noch nirgends mit dem Recycling. Wenn schon das mit der Produktion nicht funktioniert, wie denn das mit dem Recycling? Und wie war das mit dem Ladestellen-Netz? Das Ganze ist absolute Utopie! Es wird in 100 Jahren nicht richtig laufen und klappen. Zudem bleibt mit den Autos das gewaltige Platzproblem. Auch E-Autos brauchen Platz. Herkömmliche Fahrräder wären in Bezug auf alle Aspekte die beste Lösung. Die Lösung, die am wenigsten Probleme verursacht. Ein herkömmliches Fahrrad kostet fast nichts. Es lässt sich einfach herstellen - und auch rezyklieren. Ausser dem CO2 des Fahrers gibt es im Betrieb keine Emissionen. Keine Stromkosten. Keine Platzprobleme. Ein herkömmliches Fahrrad hält fit. Es stärkt das Immunsystem - auch gegen Corona. Je mehr Menschen herkömmliche Fahrräder fahren, desto weniger werden die Gesund-Systeme belastet. An alle Haters: Ja, es gibt für gewisse Einsatz-Zwecke~ bessere Fahrzeuge als herkömmliche Fahrräder. Aber für die breite Masse ist das herkömmliche Fahrrad, das auf einen Schlag sehr viele Probleme löst. Und nicht neue generiert.
Hallo, Elektromotoren werden effizienter? Die verwendeten Motoren haben jetzt schon über 97 %. Nächster Schritt ist dann wohl ein Perpetuum mobile. Problem gelöst????
Der Redner ist der völlige Dummschwätzer - hat weder von Physik, noch Technik die geringste Ahnung - aber die Leute hören zu und heben den Daumen auch noch hoch, weil sie selber um keinen Deut schlauer sind!
Alles kein Problem!? Nun, wenn 80% der Ladevorgänge zuhause stattfinden, dürfen wir wohl annehmen, dass diese abends nach der Arbeit, meist zwischen 17.00 und 19.00 Uhr beginnen. Legen wir die im Video genannten 4,5 kW (nicht kWh) zugrunde, dann wären das bei 10 Mio Fahrzeugen 45 Gigawatt. Die sind aus erneuerbaren aber zu dieser Tageszeit in der Regel nicht verfügbar. Heisst im Klartext, dass die Autos faktisch ausschließlich mit aus fossilen Brennstoffen erzeugten Strom laden.
Wow! Wow! Wow! Herr Frommhold - bravo! Richtig erkannt! Habe das Video gesehen und haargenau das Gleiche beschrieben, sogar noch deutlich drüber hinaus, weil ich erst kürzlich das gesamte System mal eben durch kalkulierte. Sie sind mir nun aber 2 Monate voraus - aber ehrlich, ich habe nicht abgeschrieben! Danke, dass es wenigstens einen hier gibt, der die Grundproblematik begriffen hat!
@G F Nun, ich stimme zu, dass mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden kann. Das Problem ist aber nicht die Herstellung, sondern die Glättung und damit die Speicherung. Bisher wurden die Schwankungen der Erneuerbaren durch Regulierung der fossilen Kraftwerke ausgeglichen. Speicherung findet aktuell nur in sehr kleinem Rahmen statt. Je mehr Wind und Sonne und je weniger Fossile einspeisen, umso schwieriger wird das. Abhilfe könnten nur dementsprechend groß ausgelegte Speicher schaffen. Nur sind die an keiner Stelle in Sicht. Möglich wäre dies nach dem aktuellen Stand der Technik nur über E-Fuels. Aber da sind die Verluste gigantisch.
Ladeleistung wird in kW angegeben !! Ladeleistung mal Zeit ergibt die eingeladene Energie, die in kWh angegeben wird. Kann doch nicht so schwer sein, normal labern Leute die das nicht auseinander halten können nur Müll. Aber in diesem Fall ist das Meiste schon richtig.
Oh, ja das ist ganz wichtig. Das macht es aus. Formsachen, damit sollte man sich außernandersetzen und seine Zeit verschwenden. Mein Gott, gehe doch an einer Schule und versuche dort zu lehren. Unglaublich was für sinnlose Komentare.
Manuel Fernandes Es ergibt einen anderen Sinn, wenn man physikalische Größen durcheinander bringt. 350 kWh Laden kann man mit 2,7 kW oder mit 350 kW, die Zeit (auf die es ihm in seinem Argument ankommt) ist der Unterschied.
Ich fahre einen MB CDI 220, würde ich mir ein vergleichbares Auto mit E-Antrieb kaufen hätte ich eine Ersparnis von 0,16 € pro 100 km dazu noch eine mindestens halbierte Reichweite. Allerdings lägen der Anschaffungspreis um ein Drittel höher , warum sollte ich mir so etwas an, s Bein binden . Global betrachtet sehe ich in der E-Mobilität einen riesigen Flop. Was der Umwelt wirklich helfen könnt wäre ein Mix aus ganz vielen logischen Maßnahmen , verbunden mit solider Forschung, aber das anzuschieben sind unsere Abgeordneten einfach zu doof.
t=3:35 - sorry, aber wenn Herr Sigl 8 Stunden mit 4.7 KiloWattSTUNDEN lädt (da wären dann ~37.6 kWh^2 !? im Akku) , dann verlier ich auf der Stelle den Glauben an seine Qualifikation.
G L, das kommt drauf an, wie viel schon vorher drin war. Lädt man in einer Stunde 4,7kW dazu hat man eben 4,7kW mehr drin. Macht man das 8 Stunden lang, hat man 37,6kW mehr drin. Davon muss man freilich den Verlust in Form der Abwärme abziehen, sodass man doch etwas weniger im Akku hat....
@@Norbert1819 schon okay, mir gings um die Ladeleistung in kWh. haben aber - wie ich mittlerweile gesehen habe - eh schon zig andere dazu ihren Kommentar abgegeben. mir tut sowas halt immer weh. kWh*h=kWh².... wenn ich eine Stunde mit 4.7 kW lade, dann hab ich 4.7 kWh mehr drinnen. Leistung x Zeit = Arbeit (genaugenommen das Integral der Leistung über der Zeit, aber wir wollen ja mal nicht so pingelig sein ;-)
Das ist mir aber ein bisschen sehr unkritisch formuliert. 20% Stromüberschuss und Negativpreise sind kein Zeichen für eine gelungene Energiewende, sondern ein Zeichen für das Debakel. Aus meiner Steckdose kommt nämlich kein Geld raus, wenn die Börsenpreise negativ sind...
Herr Siegl verwechselt Arbeit mit Leistung und geht bei durchschnittlichen Kilometern davon aus, dass die Leute nie weiter mit dem Auto fahren. Auch der kleine Zweitwagen mit Benziner reicht für den Ausflug der Tochter zum Skifahren und der Kleinwagen des Studenten für den Trip nach Berlin.
Mehr Lademöglichkeiten müssen auf jeden Fall her, wenn die E-Mobilität wachsen soll - viele Supermärkte machen es schon vor. Was wir allerdings in letzter Zeit gemerkt haben, dass oftmals Ladesäulen beworben werden, bspw. in Parkhäuser, aber für unseren Anschluss nicht passen oder sogar die Wallbox nicht angeschlossen ist / kein Strom drauf ist. Das müsste noch besser werden, aber der gute Wille ist sichtbar.
Der Wildwuchs bei den Abrechnungssystemen wird nur noch durch unterschiedliche Ladeleistungen und Steckverbinder getoppt. Ein einheitliches Ladesystem wird es bei E-Auto nicht geben, wie es das bei Smartphones oder Notebooks auch noch nicht gibt. Es muss sich auf Dauer ein Ladesystem durchsetzen und eine Steckerform. Das bedeutet nicht Schukostecker. Danach benötigt es eine Vereinheitlichung und Herstellung eines Normakkus, den jeder Hersteller benutzt. Damit meine ich nicht Zellengröße eines 18650. Das ist besser, falls der Akku wegen Defekt getauscht werden muss und auch für ein einheitliches Recycling bringt das Vorteile. Die Zahl von 80% Privatladung an der eigenen Ladedose ist völlig weltfremd. Anfangs mögen es Eigenheimbesitzer sein, die sich ein Fahrzeug kaufen und mit eigenem Strom laden. Aber Mietwohnungen haben weder Reservierte Parkplätze vor der Tür noch eine Wallbox in der Nähe. Und in Deutschland ist der größte Teil der Bevölkerung Mieter.
Doch natürlich wird es das geben. Es bleiben am Schluß drei Lieferanten übrig und die sind dann einheitlich - keine künstlichen Ängste schüren! Der Mennekes-Stecker ist der de facto Standard nun!
ja im Grunde entspreche ich Ihrer Meinung, prinzipiell sollte das 100.000 Dächerprogramm weitergeführt werden, da ist noch Potential ohne Ende viele kleine Solaranlagen ohne grosse Bevormundung durch die Politik ... Es gibt noch soviel Dachflächen die den ganzen Tag in der Sonne liegen alles ohne Flächenverbrauch.
Sehr guter Vorschlag ja es gibt viele Dächer die den ganzen Tag in der Sonne liegen , leider scheint die Sonne nicht in der Nacht und im Winter scheint sie auch deutlich weniger , wo die meiste Energie gebraucht wird.
@@grafzeppelin5701 Wir haben es hier mit regelmäßig strohdoofen grünen Spinnern zu tun. Mit im Regelfall null lebenserfahrung. Mindestens die Hälfte muss kiffen sonst kann man sich das unausgegorene Zeug nicht erklären.
Wie kann jemand der der dem Verband der Elektromobilität angehört ernst nehmen. Jemand wie er wird das Thema immer „schön“ reden. Doch die ganze Faselei über zweit oder dritt Autos zu reden, der Gedanke ist doch das alle Autos durch E-Autos ersetzt werden sollen, alle sollte man den Punkt des Zusatzfahrzeug wegfallen lassen. Über Effizienz von Elektromotoren möchte ich mal nicht reden weil da nicht mehr viel zutun ist. Aber interessant ist schon der Ansatz das die meisten Autos an der Schnellstraße aufgeladen werden können. Ich sehe eher ein Problem der Verfügbarkeit von Landestellen, in schönen, reichen Gebieten mit privatem Grundbesitz ist das alles noch einfach zu lösen, im Wohnblock mit 100 Parteien, keiner Tiefgarage schon nicht mehr so einfach. In der Altstadt, wo wenige bis gar keine Parkplätze zur Verfügung stehen ebenso. Viel Gerede um nichts weil vieles von den Ansätzen die er da von sich gibt beziehen sich immer auf Annahmen, keine Fakten, nicht berücksichtigt das ALLE Fahrzeuge ersetzt werden sollen... meiner Meinung nach ist das E-Auto einfach nicht die Zukunft. Zu viel umzusetzen, zu viele Maßnahmen die nicht mal eben oder nur schwer umzusetzen sind. Wasserstofffahrzeuge sind für jeden genauso zu handhaben wie ein Verbrennerfahrzeug. Und niemand schaut nach „Deutschland“ weil andere Länder ganz andere Sorgen haben (Schottland z.B. Infrastruktur, Reichweite, durchnittliche Tagesfahrleistung mehr als 27.5 km, sogar mehr als 120 km am Tag).
Dir fehlt die Zukunftsperspektive. Alle diese Probleme lösen sich gleichzeitig wie der Umstieg auf die eMobilität voranschreitet. Diejenigen, die in Wohnblocks leben, kaufen sich als letzte ein eAuto. Bis dahin sind die dann billiger als Verbrenner und Laden geht schneller als Tanken. Damit sind alle Bedenken hinfällig!
Ich hab mir keine Leerrohre sondern gleich ein Kabel reingeworfen. Wirklich teuer ist das ja auch nicht. Ein 5x2,5 liegt bei mir drin. Selbst wenn das nur mit 16 A abgesichert wird kann ich da mit 19kW saugen. Nach Abzug der Ladeverluste bekomme ich pro Stunde ca. 100km Strom ins Fahrzeug. Mehr als eine Stunde wird mein Auto also so gut wie nie das Netz belasten. Und ich könnte auch mit 32 A absichern und damit die Ladezeiten halbieren. In der alten Wohnung haben wir auch nachträglich Kabel in die Garage legen lassen. Das hat pro Eigentümer nur wenige hundert Euro gekostet. So wirklich teuer wird nachrüsten nicht. Mehr als ein Kundendienst, den man dann nicht mehr braucht, kostet das nicht.
Seb We Das funktioniert nur, wenn ein Dreiphasennetz zur Verfügung steht. Aber für kleinere E-Cityflitzer,die keine so große Akkukapazität haben, genügt auch ein Einphasennetz zum chargen.
Interessant wenn man sich den Beitrag heute 2019 anschaut. Leider ist es heute noch nicht viel anders. Auch wenn schon viel gemacht wird, denke ich in Europa / Deutschland hat man zu spät angefangen. Danke für den Beitrag.
es wird nicht 45 Mio. Pkw in D geben. Die Entwicklung geht hin zu CarSharern und Taxidiensten. Weiterhin sind Effizienzgewinne in D noch unerschöpft. Das Potenzial ist größer als der Zuwachs an E-Energie für E-Fahrzeuge. Jeder nicht raffinierte Liter Mineralöl spart rund 1,5 kWh. Zusammen genommen: Kein Problem. Zumal das Ganze gut 20 Jahre dauert.
Hans Kurtzweg - Du liegst falsch Carsharing ist im Wesentlichen auf Großstädte begrenzt. Taxidienste wo soll da der große Wurf sein. Der Normalo kann sich keinen teuren emobilkarren leisten der nach 8 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Der Normalo ist Mieter. Die E-kiste ist ein Angriff auf die persönliche Freiheit. So sehe ich da. Und auf die deutsche Autoindustrie und den Maschinenbau. Aus diesem Grund werde ich mir kein eauto kaufen. Eher lauf ich.
@@Nehner Seit ich E Auto fahre, fühle ich mich so frei wie noch nie zuvor. Ich bin noch nie zuvor mit einem Auto über 60.000km im Jahr gefahren. Schon weil mir das einfach zu teuer war. Ich bin übrigens auch Normalo, also Mieter. Mieter und E Auto schließt sich also nicht notwendigerweise aus. Und ich bi kein Einzelfall.
45 mio Fahrzeuge, sagen wir mal 15.000km/jahr und 20kWh/100km (zwischen kleinwagen und Luxuslimo) Das ergibt 3.000kWh/Jahr pro Fahrzeug, oder 135TWh/Jahr! Pro jahr werden 200TWh mehr hergestellt als gebraucht werden, man muß es nur speichern! Zudem wenn die Zahl von 1,5kWh/Liter in der herstellung von Sprit stimmt, kann man einige TWh hinzuzählen, ich schätze zwischen 50-100TWh/Jahr! Das Zauberwort ist Speicher oder intelligente Ladenetze, die bei langer geplanter Standzeit den Strom entsprechend läd! Zb zwischen Abendessen und Frühstück, oder während der Arbeit! Am Tag fährt man nämlich Durchschnittlich nicht mehr als ne Stunde, die restlichen 23 Stunden steht die Kiste Sinnlos rum! Jetzt mal abgesehen von gewerblichen Fahrzeugen, ua auch Mietwagen, Leihwagen oder Carsharing.
Genauso ist es, das Zauberwort heißt "Speicher" ! sagt Ihnen jeder Techniker welcher sich mit dem Thema beschäftigt. Nur wer zaubert die her???? Smart Grids bringen maximal 10 % Ersparnis, im Moment kein wirkliches Mittel im Vergleich zur Investition.
@@oskarkatterberg9034 ja, absolut korrekt, es gibt die Speicher nicht ! Und sie sind nicht absehbar ! Das, was da oben behauptet wird, ist geauso intelligent, wie wenn ich postuliere: Es ist schön übers Wasser laufen, wenn man bloß nicht dabei einsinken würde !
mal eine Frage. Wenn ich einen Wasserhahn aufdrehe ist sofort Wasser da und wenn ich ihn zudrehe wir das verbrauchte Wasser "ersetzt" und keine Energie wird mehr verbraucht und niemand muss irgendetwas tun. Wie geht das beim Strom ? Wenn ich einen Verbraucher in die Steckdose ist sofort Strom da, heißt die Spannung an der Steckdose ist immer vorhanden, auch wenn kein Strom entnommen wird. Wer sorgt dafür und welche Energie wird dazu benötigt ? Ich kann ja das Kraftwerk nicht abschalten bis zum nächsten Strombedarf.
Na aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse und ein wenig Geothermie. Für 44 Mio PKW bräuchten wir ca. 13% mehr Strom als heute. Rechnet man den zuviel produzierten Strom ab, es sind 8 % und nicht wie irrtümlich gesagt 20%, dann sind das 5% mehr Strom die wir bräuchten. Dazu kommt aber eine wichtige Erkenntnis. Auch die Raffination von Diesel und Benzin braucht Strom. Wir würden also folgenden Tausch machen: 5% mehr Strom aus Sonne und Wind gegen XX Millionen Liter Öl aus unsicheren Ländern.
@@klausmuller1095 Ja nee is klar! Und dann fahren die Fahrzeuge nur noch im Frühjahr-Herbst, weil hier ein E-Überschuss ist durch die Photovoltaik. Selbstverständlich nur bei Nacht, denn tagsüber müssen die Fahrzeuge ja laden! Sorry, Sie haben es auch noch nicht begriffen, dass jeder sog. "Überschuss" unmittelbar und gleich auf Abnehmer treffen muss! Wir haben das große Glück, dass unseren Nachbarstaaten wie Frankreich, Polen, Tschechien und auch Österreich aufgrund des EU-weiten Verbundnetzes unser instabiles netz mit stabilisieren indem Sie unseren Strom ggf. auffangen und nutzen und unsere Kraftwerke bei Mangelwirtschaft stützen. Klar, dass Sie über solche Nebensächlichkeiten hinweg gehen...-da gibt es noch viel mehr zu sagen...; aber ich will Sie ja nicht in Grund und Boden schreiben, sondern noch Gelegenheit geben nachzudenken!
Der Individualverkehr ist ein Holzweg und war es im Grund genommen schon immer. Ein einziges Fahrzeug benötigt in für die Herstellung ca. 80 Tonnen Rohstoffe. Weiterhin der Platzbedarf. Ein Fahrzeug ca. 5m lang plus Sicherheitsabstand ca. 3x Autolänge sind ca. 20 m im Stadtverkehr, auf der Autobahn noch mehr. Da die Meisten PKW allein gefahren werden sind dies im Vergleich zum Bus mit ca. 50 Plätzen 1 km Straßenlänge im Vergleich zu dem was ein Bus an Platz benötigt! Daraus folgt ein irrsinniges Straßennetz, was wiederum irrsinnige Ressourcen und Flächen frisst, wie hier vor Ort der Ausbau der Autobahn auf 10 Spuren und die Rodung des Waldes für den ganzen Irrsinn. Bei einer Straßenbahn sieht es noch positiver aus. Man kann mit Recht sagen der Individualverkehr ist Dekadenz in Hochkultur. In einer Welt mit 7 Milliarden Menschen, die alle Ressourcen benötigen ist das schon Mord oder zumindest hingenommener Totschlag, an denen die nichts haben und wir ihnen die Ressourcen weg graben. In ca. 20 Jahren wird es den Individualverkehr ohnehin nicht mehr geben, deshalb sind Überlegungen in dieser Richtung komplett an der Realität vorbei und ein Faustschlag ins Gesicht unserer Kinder, denen wir durch die Zerstörung des menschlichen Lebensraumes auch noch die Zukunft rauben. Durch den Individualverkehr sind auch die Siedlungen wie Krebsgeschwüre in die Landschaft gewachsen, was ohne Auto gar nicht passiert wäre, da hätte man die Städte verdichtet, wie z.B. in Shanghai wo Wohnhochhäuser das Stadtbild prägen, oft sogar hübsch gemacht mit oft mehr als 20 Stockwerken. Wenn diese als Türme gebaut sind mit viel Grünflächen dazwischen, ist das sogar lebenswert. Sicherlich wünscht sich jeder ein eigenes Haus, aber da hat die Menschheit durch die unkontrollierte Vermehrung einfach mal nicht sehr weit gedacht und nun muss alles getan werden um effizient, mit dem geringsten Verbrauch an Ressourcen und Land die Bedürfnisse sicher gestellt werden. Wenn man sich die Zersiedelten Gebiete im Westen anschaut, ist das etwas was uns auch noch auf die Füße fallen wird. Aber in die Zukunft denken ist den Meisten leider nicht gegeben und schon gar nicht der Politik, die nur die nächste Legislaturperiode sieht und keine langfristigen Strategien hat.
Idealist17 - Dann zieh doch nach Shanghai. Du hast keine Freundin vermute ich. Denn dann wüsstest du dass das a ne Menge Geld kostet das stadtleben. Und Es die Leute nur machen weil dort ein teil der jobs sind. Dass wenn Kinder kommen Shanghai die größte Sch...sse ist. Zumindest wenn man bei gesundem Verstande ist. Da bin ich mir bei dir nicht ganz sicher. es kann nicht ein ding geben. Großstädte funktionieren anders als mittel- und kleinstädte und das flache land sowieso - wir brauchen mehrere Systeme - nicht eins. wann geht das in die idealistenbirnen hinein.
Wer hat denn den vor die Kamera gesetzt? Wer Leistung und Arbeit nicht auseinanderhalten kann, sollte nicht über Hausanschlüsse reden wollen. Solche Lobbyisten dienen der Sache bestimmt nicht, eher im Gegenteil. Wenn so jemand Verbandspräsident wird, fragt man sich, was der ganze Verband für ein Niveau hat. Man kann vielleicht ein Großteil des Stromes durch Erneuerbare ersetzen; mit dem Gesamtverbrauch der Autos wird das nicht gehen. Man sehe sich den Vortrag von Prof. Sinn zu diesem Thema an.
Was soll das nun auf so einem peanut rumzureiten! Ablenken davon, daß er die Richtung richtig aufgezeigt hat und das passt halt den Petrolheads nicht, wenn deren Mythen widerlegt werden!
@@svesom uuh svesom - der kleine Betrieb der auch zur Miete sitzt richtet für alle seine Halbtagskräfte und 450 Euro jobber nicht nur 4 Parkplätze her sondern auch 4 Ladestationen und zahlt den notwendigen zusätzlichen Trafo. Das macht der gern weil er seine Mitarbeiter lieb hat. Ihr habt nicht alle an der Waffel. Mach das mal für einen Mittelständler der 250 MA hat. Sagen wir Doppelschicht für 50 Mann in der Produktion je Schicht plsu 150 Bürojungsmädels. Da kann die firma mal einige Jahresgewinne reinstecken bis jeder seine Ladestation hat. Und dann gehen 5 elektroautomitarbeiter weg und der andere öko wird gekündigt. Dann sind plötzlich diese Plätze frei
Wie kommen denn die 80% aller Ladevorgänge zu Hause zusammen? Die allermeisten PKWs in Deutschland stehen auf der Straße an wechselnden Parkplätzen weit ab von jeder Stromversorgung. Solche Zahlen können doch bisher eigentlich nur stimmen, solange praktisch ausschließlich Leute mit eigener Garage oder entsprechend angebundenem Privatparkplatz Elektorauto fahren. Für einen ernsthaften Ausbau der e-Mobilität müsste da ganz offensichtlich noch extrem viel passieren, sonst gibt es doch Stau an den Schnellladestellen.
Ja - und wo ist das Problem? Dann bekommen eben erst die Leistungsträger ein eAuto. Das dauert eh eine Weile und passt dann doch auch: bis dann das "Fußvolk" dran ist, sind diese Autos billiger, das Laden geht so schnell wie Tanken und an jeder Ecke ist ein Lader.
Laberrabarber... Ich fahre nur am Wochenende 300km am Stück. Das sind bei 7 Tagen 42km pro Tag und inwiefern ist damit „das Reichweitenproblem gelöst“? Was ist das für ne Milchmädchenrechnung?
YouViewer42 Der Durchschnittswert glättet halt die Spitzen. Für 300km müsste man mit einem e-Golf/Ioniq/Leaf einen Ladestopp von ca 30min machen (DC 50kW). Durchfahren könnte man mit einem 60kW Akku, d.h. Ampera-e.
John Doe: schon klar, das es sich um den Durchschnittswert handelt, wie mein Beispiel mit 42km vielleicht zeigte. In der Schweiz müssen Berufskraftfahrer nach 4.5 eine Pause von 45m einlegen...sollte man dies auf private Fahrer anwenden, dann sollte eine Akkuladung für 4.5 (+Reserve) Stunden auf jedem Terrain(Überlandbus, stadt), Fahrlicht, Klima/Heizung reichen. Dann hätte die Zwangspause einen positiven Effekt, aber halt NICHT vorher. (Sollten dann noch ZWEI Erwachsene im Auto sich bei Fahren abwechseln, verdoppeln sich vielleicht die Reichweitenansprüche.) Ob man zum „tanken“ 5 Minuten braucht oder 30 (bei schlechter Infrastruktur auch gern mal x Stunden) ist eben noch ein Problem, solange die Tankstellen nicht kostenlose Betten anbieten. Reichweite ist SO für mich noch nicht gelöst. Bei Modellspielzeugen kann man die Akkus wechseln. Stichwort Ladezyklen: wie oft kann man sein Auto denn „tanken“, bis man den Akku wegwerfen muss? Erneuerbare Energie zur Fortbewegung? Muss! Aber die Art und Weise? Weiss nicht.
TheClientLP : Pause machen? Demnächst werden die Auto selbst fahren, dann macht man die ganze Zeit Pause. Was dann noch aufhält sind Ladepausen. Und die parkzeiten, wenn man auf der langen Reise eingeschlafen ist und der Autopilot einen sanft auf einem Parkplatz nahe der Autobahn abstellt, weil man sonst die Abfahrt verschlafen hätte. Wobei, wenn ich beim Fahren schlafen kann, kann ich auch beim automatischen Laden schlafen- wenn ich dazu nicht geweckt werde...
Das Reichweitenproblem ist bald keins mehr. Derzeit machen die Akkus in der Entwicklung, was die Speicherfähigkeit betrifft, jährlich einen Sprung von 7%. Die Haltbarkeit der Akkus ist bereits heute schon kein Problem mehr, wobei es hier bei den neuen Generationen noch an Erfahrungswerten mangelt. Aber das ist auch ein gutes Zeichen, denn sie scheinen einfach nicht kaputt zu gehen. Es wird auch keine Probleme mit den Rohstoffen (seltene Erden) geben, denn das Einzige, was Mangelware ist - Lithium -, wird heute nur noch zu weniger als 1% verwendet. Ich gebe zu, dass auch ich lange skeptisch war, aber die Fakten sprechen eine klare Sprache. In 10 Jahren wird der Verbrennungsmotor gestorben sein, zumindest im Pkw, denn auch die Preise für das E-Auto werden absehbar günstiger sein, als klassische Antriebe. Ganz zu schweigen von den Wartungszyklen, Reparaturkosten ect. Was wir erleben, ist eine Revolution, die in Deutschlands Industrie und sämtlichen Servicebereichen inkl. Tankstelleninfrastruktur tiefe Spuren hinterlassen wird. Der Siegeszug der Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten und wer den Anschluss verpasst, wird das bereuen...
@@tramper42 Wenn dich das Auto geweckt hat kommt ein kleiner summton. Herr youviewer42. Danke dass Sie bei mir getankt haben. wir haben ihnen 1,34 Euro pro lektrodings berechnet und auch von ihrem Konto 50 Euro für bedrohte Feldhamster gespendet. Das war Ihnen doch recht oder. Die sind doch so süss die Hamster. Und ihr solche Spinner. Was raucht ihr eigentlich für Zeug? Du sollst deinen Sohn um X in der SChule Kindergarten vom Sport abholen kommst aber an der Ladestation erst nach 45 minuten an. Dein Akku vom Handy ist leer. Dann kannst du diese Nacht auf der Straße schlafen wenn du heimkommst und deine Angetraute dir ein paar Decken auf die Terasse bringt. Ihr seid ein paar abgedrehte Schüler die zuviel kiffen.
was soll dieser quatsch mit den ultrastarken ladestationen. es wäre mal gut sich einem wechselakkusystem zuzuwenden. zu hause kann ich gemütlich klein-klein laden und auf autobahnen etc. fahre ich ran, tausche den oder die akkus und fahre nach 10 min. weiter. elektriker fragen, weitersagen ^^.
Hartmut K der Spaßvogel wieder. Hartmut wo kommst du so spät her. Es ist schon 11. Mutti ich musste beim Tesla noch die 500 kg schweren Akkus wechseln. Weißte doch das dauert. Bub hör auf mit dem emobischeiss ich hab dir doch gesagt das taugt nix. Ihr schlagt immer Teillösungen vor. Das davor und dahinter und überhaupt. Irgendwie weiß nicht keine Ahnung das klappt schon. Könnte von einer 14 jährigen sein.
Wenn dieser "Präsident Bundesverband eMobilität e.V. (BEM)" es schon nicht auf die Reihe bekommt, die Einheiten für elektrische Leistung kW (Kilowatt) und elektrische Energie kWh (Kilowattstunden) korrekt zu verwenden, ist das eine sehr bezeichnende Aussage zur Mobilitäts- und Energiewende in Deutschland!
Wenn man schon inhaltlich nichts beitragen kann, dann wenigstens sich mit peanuts aufhalten. Natürlich weiß Herr Sigl wie diese Nomenklatura benützt werden.
Felix Staratschek - von München bis an den Starnberger See oder nach Oberbayern - alles mit Oberleitung.? 164 von 296 Landkreisen in D sind ländlich. Da funktionert deine Idee schon nicht. Wieviel kostet die Errichtung und die Instandhaltung dieses Leistungsnetzes. Sitzen dann pro Stadt 100.000 Grünen im Hamsterrad und erzeugen Ökostrom oder wo kommt der Strom dafür her. Achso ja - aus der Steckdose,
So einfach ist das leider nicht mit der Elektroenergie :-) gerade in Deutschland, wo man auf Kernenergie verzichtet und in Zukunft auch die Verbrennung fossiler Brennstoffe immer weiter reduzieren will. Anteil vom Verkehr am Endenergieverbrauch (ohne Strom) liegt 2017 bei ca.30% und ist damit höher als die gesamte verbrauchte Elektroenergie ca 21% Man müsste demzufolge die Stromproduktion deutlich steigern (Faktor 1,5...2) wenn man den Verkehrssektor ernsthaft elektrifizieren will, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
Das ist ein Rechenfehler! Wir hatten vor 10 Jahren einen Stromverbrauch von 600 TWh. Der sank bis heuer auf 500. Wenn alle Autos durch elektrische Ersetzt werden verbrauchen die 100 TWh. Alleine von daher wären wir nur wieder auf dem Stand von vor 10 Jahren. Gleichzeitig sparen wir aber sehr viel Strom weil kein Benzin/Diesel mehr hergestellt und gepumpt werden muß und die Renewables nehmen ständig zu!
Für die Umstellung auf Batterieautos müßte sich die heutige deutsche Stromerzeugung mehr als verdoppeln! Würde dieser Zubau durch Wind- und Sonnenenergie geschehen, müßte die gleiche Kapazität noch konventionell gespiegelt werden, für die Monate, an denen Wind und Sonne kaum liefern. Wir sprechen also von einer VERDREIFACHUNG der heutigen Kraftwerkskapazität.
Eine Verdoppelung der Stromerzeug ist nicht richtig! Woher kommt diese Information? Für 45 Millionen Fahrzeuge werden nur 5- 7 % Strom gebraucht und das kann man mit normaler Regeltechnik erreichen. Vorteil für die Stromversorger, sie können mehr Rendite erzielen weil sie den Strom verkaufen und nicht verschenken oder nicht erzeugen können.
Das stimmt doch gar nicht. Den Gesamtstromverbrauch in Deutschland pro Jahr kann man bei der Bundesnetzagentur erfahren, sowohl wo der heute liegt, als auch wo der in der Vergangenheit schon einmal war. Dieser sank seit der Krise 2007 ff. von 670 auf unter 590 TWh. Schon diese Differenz würde für Mobilität reichen. Zweitens wäre >Zuhören< angesagt. 5-8% des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland wurde angesprochen. Wenn darüber hinaus, wie ebenfalls angesprochen, GWh an Strom in's Ausland nicht nur verschenkt sondern zusätzlich auch noch die Abnahme bezahlt wird, braucht man keine Verdreifachung der Kraftwerkskapazität.
Totaler Quatsch. Einfach selber mal rechnen. Im Schnitt verbraucht ein E Auto 15KW/h auf 100Km. Durchschnittlich werden 34Km am Tag gefahren. Das mal 45Millionen. Und? Was kommt dabei heraus?
Kurt Sigl redet Stuss! Die Kommentatoren zeigen entschieden mehr Verstand. Außerdem redet Sigl nur vom Strom. Das Problem mit den Ladezeiten wird relativiert. Was aber viel bedeutsamer ist, ist die Frage nach den Batterien. Hier kommt eine riesige Müll- und Giftwelle auf uns zu. Die E-Autos sind kein Fortschritt, sie sind eine Potenzierung der Umweltprobleme. Was wir brauchen ist das Wasserstoff getriebene Auto.
Zuerst stellen Sie ihn in Frage, ohne selbst ihre Argumente zu nennen oder gar Ihre Quellen und dann bringen Sie hier das Wasserstoffauto an. Ist das eine Art von schlechter Witz? Welches Land benutzt den wasserstoffgetriebene Fahrzeuge in Serie? Ich kenn da keines. Sie vielleicht? Und das hat Gründe! Ganz einfach, weil sich im Versuch gezeigt hat, dass Wasserstoff für Autos nicht die beste Lösung ist. Z.B. mal von der Lagerung abgesehen, müssten sie Energie aufwenden um Wasserstoff herzustellen damit sie diesen dann als Energeiträger haben (praktisch das, was Diesel und Benzin jetzt ist). Wieso soll man das machen? Wieso nicht die Energie DIREKT in die Fahrzeuge geben, wenn diese einen Elektromotor haben? Vor allem weil sich zeigt das die Entwicklung bei weitem noch nicht ausgereizt ist was Akus und Motoren angeht, da ist viel Luft nach oben! Irgendwann wird das Laden des Akus nur noch wenige Minuten dauern, wärend Sie dann mit dem vollen Aku ohne Probleme 400 oder sogar 500Km zurücklegen können. Zweitens, die Motoren bei Wassterstoff, brauchen wesentlich mehr Teile und vor allem seltenere Rohstoffe in der Prodkution als der Elektromotor der von seinem Aufbau her extrem einfach ist - gibts ja auch schon mindestens so lange wie den Verbrenungsmotor. Dem gegenüber steht auch noch die Effizienz des Elektromotors, der bei 70 bis 90% ist, übliche Verbrennungsmotoren, Wasserstoffmotoren mit inbegriffen - nicht zu verwechseln mit der Brennstoffzelle! Sind bei etwa 30 bis 40%. Bedenkt man dies mit dem vor uns stehendem Strukturwandel hin zu erneuerbaren Energiequellen und was auch immer noch in der Zukunft kommt, Beispiel Fusion, dann zeigt sich damit ganz klar dass, das Elektroauto einfach die zukunftssichere Technologie ist. Die E-Mobilität IST die Zukunft und das nicht wegen irgendwelchen Träumereien, sondern weil es schon angefangen hat und weil es sich bereits in der Praxis bewehrt hat und am besten mit Technologien zusammen arbeiten wird die in den nächsten Jahrzehnten noch kommen werden.
Gerd Heming Bitte informieren sie sich vorher richtig. Es gab und gibt leider viel Fehlinformationen in den Medien. Leider ist das hier in Deutschland durch unsere Verbrennerautoindustrie so gewollt. Informieren sie sich lieber in Foren oder schauen sie sich hier bei youtube z.B. den Kanal "ElekTricks - RobinTV " an.
Toyota Mirai ist so ein Auto. Aber ich steh dem Wasserstoff auch eher skeptisch gegenüber, obwohl sich in diesem Sektor sich auch ziemlich viel tut. Effizientere Herstellung, Speicherung und Wandlung machen teilweise gute Fortschritte. Aber warum mittels Strom Wasserstoff herstellen, speichern, wieder in Strom umwandeln, speichern und an den Motor abgeben wenn es direkt über einen Akku möglich ist, wo das Grundgerüst der Ladeinfrastruktur auch Weltweit schon steht.
Zedus 1982 zumal im Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto sowieso noch ein Akku die Zwischenspeicherung des erzeugten Brennstoffzellenstroms übernehmen muss. Die Brennstoffzelle erzeugt den Strom nämlich realtiv gleichmäßig und eher langsam und kann auf Lastwechsel, wie sie beim Aitofahren normal sind, nicht gut reagieren. Deswegen braucht es den Akku als Zwischenspeicher. Beim Toyota Mirai z.B. mit 1,5 kWh.
