Hier kommen alte Gedanken wieder hoch! Ich war hier Flugzeugtechniker der II Staffel. Ich war hier von 24.04.84-30.10.86 stationiert. Meine Maschine war noch die Mig-21UM,takt. Nr.:233.Die hier sprechen kenne ich alle noch! Das waren noch Zeiten !! Drei Jahre meines Lebens war ich dort,und ich bereue es nicht. Baue die Mig,s jetzt als Modelle in Maßstab 1:48 nach. War schon als Kind leidenschaftlicher Modellbauer bis heute und in Zukunft!!!
An der deutsch-polnischen Grenze wurde mal eine Putzfrau mit ihrem Sohn aufgehalten,die mit einem Tieflader eine MIG 21 nach Deutschland schaffen wollten um die hier zu verklingeln.Da glaubt man schon alles erlebt zu haben......
Ich erinnere mich wie diese Mig's 1989/90 ihre Übungsflüge über meinem Heimatdorf in der Oberlausitz absolvierten. Von früh bis spät und so tief im Messerflug, dass man mit bloßem Auge die Silhouette des Piloten und die Hoheitszeichen auf den Leitwerken sehen konnte. Dann Nachbrenner rein und direkt über meiner Schule senkrecht in den Himmel, man war das krass! Oft waren 5 Maschinen gleichzeitig am Himmel. Das war täglich eine Flugshow vom feinsten :)
Die schönste Zeit meines Lebens hatte ich in Preschen, die Mig-29 war der beste und leistungsfähigste Jet den ich in meiner Dienstzeit je geflogen habe. Vermisse die Zeit schon ein wenig....
Heute fliegen die NVA Migs in Polen, die Polnischen Piloten sagen übrigens das sie nichts anderes fliegen wollen. Bis 2028 müssen die Migs noch durchhalten.
@@Peter1x2y vielleicht schaust du nochmal kurz nach, wann, unter wem und zu welchem Preis die Phantom gekauft wurden. Kleiner Tipp: Merkel war es nicht.
haben die BW piloten auch gesagt aber da musste mal schauen wann hier das letzte mal jemand mit Militär wissen als verteidigungs minister gearbeitet hat xD
@@blablubb12345 die Phantom war eine problematische Entscheidung die Alternative wäre die F15 gewesen und dann würde die Luftwaffe wahrscheinlich immer noch F15 fliegen.
Армия ГДР была самой боеспособной после Советской Армии в рядах Варшавского договора! Восхищаюсь ННА ГДР! До сих пор щемит в груди от осознания, что была разрушена такая отлаженная машина!
@@frankgerlach4467 als man nach der Wende die ersten Informationen zur R-73 Archer bekommen hat sind wohl einige Westoffiziere kreidebleich geworden, es gab kein vergleichbares Gegenstück und die Raketen waren weit leistungsfähiger als gedacht. Zweifellos war die Avionik und Radartechnik ein paar Jahre hinterher, die sowjetischen Flugzeuge hatte aber ihre eigenen Qualitäten.
Absolut korrekt ! War 1986-89 dort, Triebwerk-Zelle , Mein Techniker war Leutnant Bauer. Falls Du Nobbi ( aus Berlin ) von den Funkern bist.....beste Grüße
Ich hab dort 5/1989-5/1990 bei der Wachkompanie / Hundestaffel mein Grundwehrdienst abgeleistet , dies war schon eine verrückte Zeit damals. Zum Glück wurde alles ohne Schüsse abgewickelt.
Ich war von 1984 - 1987 In Drewitz Süd gewesen. Und habe da das RSP7 ,später RSP 10 bedient. Schön sowas noch mal zu sehn. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-hUlOpcagYxE.html
@@user-bm1rg6qc5umauke Als ich im JG 3 in Preschen war hatte man 2 Migs am KDL auf Sockeln aufgestellt. Danke fürs antworten. Gruss Gerd. PS das AG 1 kenne ich garnicht.
Habe mein Grundwehrdienst 1997 in Rostock/Laage beim JG 73 absolviert und als Teil der Wartungsmanschaft an den Migs arbeiten dürfen. Besonders lustig war immer wenn die Amis Luftkampf gegen die Migs geübt haben, die hatten mit der F/A-18 nicht den Hauch einer Chance im Nahkampf. PS: Ersatzteibeschaffung: Der Vater meiner Tante war Beschaffer für die MiG und der erzählte mir mal das allein ein Scheinwerfen vom Landegestell schon 30000 Euro gekostet hat.
Interessant auch, dass von seinen Erwartungen für die Zukunft wohl eher nichts Realität wurde. Heute wird wieder lieber eskaliert, wenn auch etwas weiter östlich.
Von 33 EX-NVA-MiG29 - Piloten mussten 19 innerhalb von 5 Jahren die Bundeswehr verlassen. Keiner, der hier gezeigten Piloten, wurde dauerhaft in die Bundeswehr übernommen.
Reinhard Gaida Ich habe von 68 bis 71 in Preschen JG 3 in der FTK gedient. Im Mai 1971 wurde unser Zug per Achse in den Standort MARXWALDE verlegt. Auf Grund eines Kabelbrandes einer Mig 21 hatte ich die ""ehrenvolle "" Aufgabe die Maschine mit Polizeibegleitung in das JG 1 nach Cottbus über Landstraßen und Autobahn zu schleppen. Schade das es zu damaliger nicht möglich war von dieser besonderen Aktion Fotos zu machen. Es war für mich eine besondere Zeit an die ich gerne zurückdenke.
Es waren sicherlich die besten Piloten seiner Zeit. Da es auch eine gewisse politische Grundhaltung erfordert müsste man die MAD Akten jedes einzelnen Piloten mal ansehen und dann darüber diskutieren. In anderen Berufen in anderen Städten hat es für sie auch sicherlich auch bessere Gehälter gegeben. Soll heißen jedes Schicksal ist individuell
@@lockervomhocker9795 Entschuldigung, aber das halte ich für Unfug. Wenn Du einen Jet fliegen möchtest, dann hast Du keine andere Wahl als Kampfpilot zu werden. Das ist in jedem Land der Welt so, unabhängig welche Ideologie dieses Land verfolgt. Dein Kommentar allerdings erschließt welcher Ideologie Du folgst, wenn für dich die Akten des MAD eine Rolle spielen.
@@unschaerfe Nicht vergessen. Viele von denen waren Systemfeinde. Welcher Arbeitgeber möchte sich solche Kuckuckseier ins Nest legen? Da heißt es fein säuberlich sortieren. Kenne leider auch einige, die heute noch, nach 30 Jahren sich das alte System zurückwünschen. Protect yourself. Solche Abwehrsysteme gibt es ja in anderen Armeen auch. Und was Umschulung angeht, scheint es in D immer speziell zu sein. Anderswo klappt es. OSullivan der Held vom Hudson war zuvor auch bei der US Airforce und der Pilot von SR-111 war auch zuvor bei der Schweizer Luftwaffe. Man man will geht es. In D wird halt viel rumgeheult.
Das war ein feines Kampfflugzeug die MIG-31, schade das sie für nen symbolischen Obolus veramscht wurde. Ging halt überhaupt nicht ein russisches Kampfflugzeug in der Bundeswehr zu behalten. Obwohl das muss man schon sagen, die Ersatzteillage anstrengend war, hab ich mir mal sagen lassen, ob das stimmt weiß ich allerdings nicht (deswegen möge man mich hier korrigieren, wenn es Not tut.) Obwohl das NVA-Material in großen Teilen veraltet war, jedenfalls nach meinem Kenntnisstand, fand ich echt nicht gut wie man mit den Kameraden der NVA umgesprungen ist, man hätte Ihnen doch deutlich mehr ne Chance einräumen müssen. Und das ein oder andere an der NVA war durchaus beachtenswert, wie die hohe Einsatzbereitschaft bis zum Schluss. Und apropos veraltetes Material, alt muss nicht immer schlecht bedeuten ;).
Instandhaltungskosten in Millionenhöhe und Ersatzteilbeschaffung waren das Problem. Die Jets flogen bis 2004 bei der Bundeswehr und waren ein willkommener Trainingspartner in der NATO. Ein Amerikanischer Staffelführer sagte einmal das ein Deutscher Pilot in einer Mig-29 das Worst Case Scenario wäre im Ernstfall. Eine ganze Reihe der deutschen Piloten kommt auf mehr als 1500 MiG-Flugstunden, die meisten davon in simulierten Luftkämpfen - so viel Erfahrung gab es zu der Zeit selbst im Mutterland der Fulcrum nicht.
@@D0CTORD0OM Ein amerikanischer Pilot hat mal gesagt:Wenn die vietnamesischen Piloten mit der MIG 21 mehr Training gehabt hätten,hätte es für die Air Force böse ausgesehen am vietnamesischen Himmel.
Das wichtigste ist die "Wehrkraft" ,da spielt Material keine Rolle, das hat der Afghanistan Krieg für mich bewiesen. Kampfgeist Mut und Willen! Die Wehrmacht hatte zu dem Kampfgeist sogar noch Klasse Material ,nur leider kein Benzin ,irgendwo mangelt es immer.
Ich behaupte mal, dass fast alle, wenn nicht sogar alle, keine Chance hatten, in die BuWe übernommen zu werden. Was aus ihnen geworden ist? Müsste man sie mal fragen.
Ich als ehemaliger Panzeroffizier der Landstreitkräfte der Nationalen Volksarmee (NVA) weiß, das die Politoffiziere sowie hauptamtlichen Parteisekretäre der Einheiten im Zuge der deutschen Wiedervereinigung als erste entlassen wurden.
@@klassenfeind1688aber Herr Heusinger, der federführend an der Ausarbeitung zum Fall Barbarossa beteiligt war, durfte in der BW General werden. Hat man ihm die Chance gegeben. Wernher von Braun durfte in USA seine Raketen weiter bauen. SS Ärzte mit Beteiligung an Menschheitsverbrechen durften ihre Approbation behalten und weiter behandeln... Und so weiter... Ich denke, vielen aus der NVA hätte man eine Chance geben können. Aber man musste reduzieren, und da traf es eben die Verlierer im Systemwettstreit.
Es wurde grad gemeldet, das Polen Deutschland's Einverständnis zur Weitergabe von MiG-29 an die Ukraine erhalten hat. Demnach betrifft dies dann wohl (u.a.) die ehemaligen NVA-MiGs.
Die noch flugfähigen ehemaligen MiG-29 der NVA können jetzt in der Ukraine, zum Ende ihrer Einsatzdauer, das erste Mal in einem richtigen heißen Konflikt getestet werden. Polen hat die ersten 4 weitergegeben.
@@MiGGabi Ist mir schon klar, daß andere MiG-29 in 'heißem' Einsatz waren. Meine Bemerkung bezog sich spezifisch auf die ehem. deutschen MiGs, die erst an Polen weitergegeben wurde und zum Ende ihrer Dienstzeit nun zum ersten Mal an einem Krieg teilnehmen.
Also ELF99 oder Filmstudio der NVA - denke mal Ersteres (Filmstudio stimmt verm. nicht): Mich würde mal interessieren, warum von den 33 Ex-NVA-Piloten innerhalb kürzester Zeit so viele ihren Beruf verlassen mußten: Rausgeekelt, militärischer Unsicherheitsfaktor (Spionage), Demotivation (z.B. wegen mangelnder Flugstunden), schlechtes Englisch und alle lassen es einem spüren (mit dem Russisch kannst Du zwar die Instrumente und Schalter bedienen - das konnte General a.D. Höche nicht, aber es wurde ihm erklärt ...) , inkompatibel mit den 'gestandenen' Top-Gun Piloten, die im Vergleich dazu zwar wenig Flugstunden aufwiesen, aber sich bestens vermarktet haben, bis auf einen Superpiloten, der die MIG-29 geschrottet hat (beim Kaufpreis der Polen von 1€ eine Sache von ein paar Cents), oder haben sie einfach nur kapituliert, weil inkompatibel mit dem System Bundeswehr, bloß nix wie weg, währen ja sonst unsere Landesverteidigung aus einem Guss ist: die Mikoyan MIG-29 heißt Fulcrum, die Engländer fliegen lieber Typhoon, bloß nicht Eurofighter. Und wir fühlen uns bestens gewappnet - ich jedenfalls traue den Russen nicht, aber unserer Landesverteidigung noch weniger.
Die Flugaufnahmen sind vom Armeefilmstudio. ELF99 gab es erst später, die haben sich die Aufnahmen "ausgeborgt". Und warum so viele, so schnell weg sind/sein müssten? Deine Gründe treffen wohl irgendwie alle zu, bei einem der, beim anderen ein anderer. Aber vereinzelt haben ja ex NVA-Piloten auch noch ne ganze Weile "überlebt", auch von denjenigen, die abseits der 29 in der BW weiter geflogen sind.
То есть русским, которые вывели добровольно свои войска из Восточной Европы и дали возможность объединиться Германии Вы не доверяете, а США, которые свои войска от вас не вывела и разместила базы хранения ЯО (первый удар по ним) на вашей территории Вы доверяете? В ответ на свою доброту русские получили НАТО у своих границ... Так кто кому должен не доверять???
@@user-oe3ee5mp5e Я с вами согласен. Мне не нравилось, что НАТО продвигается все дальше и дальше на восток. Но вы не можете указывать людям, что им не следует делать, как это было в прошлом. Страны, которые сегодня входят в НАТО, чувствуют себя в большей безопасности от российского захвата. Вот почему даже Швеция и Финляндия, которые в противном случае никогда бы не вступили, уступили. Пока мы были российской колонией с забором вокруг нее, все было хорошо: лучше, чем одиночная заключе́ния! Слушая Медведева в последние несколько дней, я вам не верю. Русские так и не смирились с потерей своих колоний. Для меня они - те самые империалисты, о которых раньше любили шуметь, и которые сейчас гремят ядерным оружием, используя уран из Висмута.