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Elvis Presley - I Was The One (1956) 

Pop Radio Werner Paul
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US C&W Charts No. 8 (31.03.1956) 10 Weeks
Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur Elvis genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts gilt. Wegen seiner Erfolge und seiner Ausstrahlung wird er auch als „King of Rock ’n’ Roll“ oder einfach als „King“ bezeichnet. Presley gilt mit wahrscheinlich über einer Milliarde verkauften Tonträgern als der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit.
Er begann seine Karriere 1954 als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion von „weißer“ Country-Musik und „schwarzem“ Rhythm and Blues. Seinen Durchbruch hatte er 1956, als er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock-’n’-Roll-Bewegung wurde. Für Furore sorgte er mit seinen ausgesprochen körperbetonten Bühnenauftritten in einer Zeit, in der dies noch nicht zum Standardrepertoire von Live-Entertainern gehörte. Presleys Markenzeichen waren seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme und sein innovativer, emotionsgeladener Gesangsstil, mit denen er in unterschiedlichen Genres wie Rock, Pop, Country, Gospel und Blues erfolgreich war.
Presley wurde bis 1978 vierzehn Mal für den Grammy nominiert, den er drei Mal für seine Gospelinterpretationen gewann. Im Alter von 36 Jahren wurde er als bis dahin jüngster Künstler mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet. Presley ist neben Michael Jackson als einziger Künstler in fünf Halls of Fame vertreten: Rock ’n’ Rol, Rockabilly, Country, Blues und Gospel. Ferner wurden sechs seiner Songinterpretationen als historisch besonders bedeutsam in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Laut der Recording Industry Association of America (RIAA) hat er zudem mit 167 Einheiten die meisten Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie einen Diamond-Award (Stand: Dezember 2011). Die RIAA zeichnete ihn wiederholt als „Best Selling Solo Artist in U.S. History“ aus.
In den amerikanischen Billboard-Charts erreichte Presley mit 15 Alben und 16 EPs den ersten Platz. Er ist als einziger Musiker in der US-amerikanischen Chartgeschichte mit Nummer-eins-Hits sowohl in Billboards Pop- (18) als auch Country- (11), Rhythm-&-Blues- sowie Adult-Contemporary-Charts vertreten und führt bis heute Billboards „Liste der 500 erfolgreichsten Künstler ab 1955“ an.
Zwischen 1956 und 1969 wirkte Presley zudem in 31 Spielfilmen mit. 1970 und 1972 erschienen zwei Dokumentarfilme über ihn; Elvis on Tour wurde mit einem Golden Globe Award als beste Dokumentation ausgezeichnet.
Elvis Aaron Presley wurde am 8. Januar 1935 in East Tupelo, Mississippi, als Sohn des Landarbeiters Vernon Elvis Presley (* 10. April 1916; † 26. Juni 1979) und der Textilarbeiterin Gladys Love Presley (geb. Smith; * 25. April 1912; † 14. August 1958) geboren. Sein Zwillingsbruder Jesse (Jessie) Garon kam tot zur Welt.
Die Vorfahren Presleys waren überwiegend westeuropäischer Herkunft: väterlicherseits stammte er von deutschen oder schottischen Einwanderern, mütterlicherseits von schottisch-irischen und französischen Ahnen ab; eine Ururgroßmutter war Cherokee.
Elvis Presley wuchs als geliebtes und behütetes Einzelkind auf. Für teure Freizeitaktivitäten war kein Geld da, nur wenige Leute besaßen ein Radio, um das man sich in Gruppen scharte, um vor allem die Country-Stars der Grand Ole Opry zu hören. Oft sorgten die Presleys für ihre eigene Unterhaltung, indem sie mit Freunden Gospels sangen, in die ihr Sohn schon als Kleinkind einstimmte.
Ein Onkel von Gladys Presley war Prediger in der Assembly of God Church, welche die Presleys regelmäßig besuchten und in der Musik eine große Rolle spielte. Hier sang Elvis Presley schon früh im Chor. Auf das Gesangstalent des ansonsten durchschnittlichen und schüchternen Schülers wurde eine Grundschullehrerin aufmerksam, auf deren Initiative hin der Zehnjährige 1945 anlässlich der Mississippi-Alabama Fair and Dairy Show in Tupelo an einem Radio-Talentwettbewerb teilnahm. Nach diesem Auftritt, bei dem er mit seinem A-cappella-Gesang den fünften Platz belegte, bekam er von seinen Eltern die erste Gitarre geschenkt.
Etwa zu derselben Zeit fand Presleys Leidenschaft für Musik weitere Nahrung in seiner Bewunderung für den Country-Musiker Carvel Lee Ausborn. Dieser hatte es als „Mississippi Slim“ mit einem eigenen Programm beim örtlichen Radiosender WELO zu lokaler Berühmtheit gebracht. Presley konnte sein musikalisches Vorbild dazu bringen, ihn in der Talentshow seiner Radiosendung singen zu lassen und ihm Gitarrenunterricht zu geben.
1946/47 zogen die Presleys innerhalb Tupelos mehrfach um, da sie die Hypothek für ihr Haus und die Miete für folgende Unterkünfte nicht regelmäßig zahlen konnten.

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17 сен 2024

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Комментарии : 4   
@hrbooksmusic7878
@hrbooksmusic7878 Месяц назад
Hin und wieder ein bisschen Elvis kann keineswegs schaden… 😃😉👍 🎵🎶🎵🎶🎵🎶🎵🎵🎵 Vielen Dank fürs Hochladen! 🙏🍀
@popradiowernerpaul4592
@popradiowernerpaul4592 Месяц назад
Gern geschehen!
@popradiowernerpaul4592
@popradiowernerpaul4592 Месяц назад
Ich war gestern auf dem Elvis Festival in Bad Nauheim, tolle Stimmung nur war es zu heiß
@hrbooksmusic7878
@hrbooksmusic7878 Месяц назад
@@popradiowernerpaul4592 Das klingt wirklich toll! 👍 Bis auf die Hitze… die ist mir auch zu viel. Aber heute ist es schön! Na ja, wir können uns das Wetter für unsere Unternehmungen leider nicht aussuchen… 🤷‍♀️
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