Der braucht keine Beratung weil die 2% oder so am Fondsvermögen steckt er sich jedes Jahr ein, völlig wurscht wie es für die Anleger läuft - Managed-Fonds nicht begriffen?
Saidi, ich hab jetzt sicher 20 Vids von Dir angeguckt.Alle sehr sachlich und inhaltlich echt gut. Danke für die tolle Dauerleistung. Und das auch noch sehr cool rübergebracht. super gut gemacht. Danke auch an das ganze Team natürlich.
Die Beispiele sind wirklich heftig. Wie kann man in so jungen Jahren schon so viel Vermögen auf der hohen Kante haben? In dem Alter war ich froh, dass ich gerade so die Raten für das Studium zurückzahlen konnte. Da war an sparen nicht zu denken. Hut ab.
Geht schon. Man kennt ja auch nicht die Backstories zu den Leuten. Der eine bezieht Bafög und muss seine Schulden nach dem Studium zurückbezahlen, der andere bekommt in sehr jungen Jahren Nachwuchs und muss nach Trennung Unterhalt bezahlen und wieder ein anderer hat mit 20 schon 100.000€ investiert weil die Eltern jedes Jahr zum Geburtstag das Geldbörserl öffnen.
Ist wirklich sehr unterschiedlich und kommt immer auf die Leute an. Bin selbst 34 und verdiene mittlerweile 120.000€ im Jahr, Tendenz steigend. Hatte viele Chancen welche ich alle ergriffen und sofort genutzt habe. Dazu noch gut investiert und somit auch aktuell eine stattliche Summe in Krypto. Das passiert aber nicht vielen, das ist wirklich so. Ich war früher schon sehr aktiv und war bereits mit 19 Selbstständig, hat zwar finanziell nicht viel gebracht, aber die Erfahrung ist Gold wert. Jeder sollte sein Leben so gestalten wie es für ihn passt und angenehm ist. Das das Leben grundsätzlich erstmal nicht einfach ist, liegt in der Natur der Sache. Den Umgang mit sich selbst und der Umgebung will gelernt sein. =)
Das geht mir gerade genauso. Ich komme kaum über die Runden aufgrund meines Studiums, versuche aber fast jeden Cent anzusparen und zu investieren und dadurch muss ich fast ärmlich leben, auch nicht das Beste, aber irgendwo muss man ja die Prioritäten setzen.
Es soll Leute geben die mit 15 anfangen zu arbeiten, noch bei den Eltern wohnen und damit statt wie ein Trottel schon in jungen Jahren einen Kredit laufen zu haben eine hohe Sparrate schaffen
35000 Euro im Jahr Gehalt und 31000 Euro im Smartbroker Depot. Deswegen tuh ich mich bei diesen Beispielen sehr schwer ob das wirklich den Mittelstand abbildet
Du meinst wahrscheinlich Mittelschicht, nicht Mittelstand. Weil jeder gerne Mitte ist, reicht die halt von 25.000 bis 200.000€ Jahreseinkommen. Eine einzelne Zahl die das abbildet, gibt es nicht.
Dave würde ich raten: 1. Kryptos verkaufen - vll. "Zockbetrag" in Kryptos lassen 2. Notgroschen anlegen - 2 - 3 Monatsgehälter 3. 5.000 Euro auf Spaßkonto für Urlaub/ Lernerfolgbelohnungen zurücklegen 4. den Rest in thesauriende ETF Weltportfolio 70:30 anlegen PS: Super Content mal wieder - gerne mehr davon. Vorallem schön, dass das Wort EFT diesmal wieder öfter zu hören war ;)
Ich gehe mal davon aus, dass Dave etwas Ahnung von Cryptos hat und die nicht blind gekauft hat. Ich würde maximal die Hälfte der Kryptos verkaufen. Dann sollte er locker seine Initiale Anlage vevielfacht haben und hab immer noch die (gute) Chance auf massive Zuwächse in den nächsten 10 Jahren.
Warum sollte er die Kryptos verkaufen, die ihm so viel eingebracht haben? Das hat keinen Sinn. Hin und her macht Taschen leer. Er kann ja ZUSÄTZLICH ab jetzt in ETF ansparen, also einen weiteren Baustein des Kuchens beginnen. Notgroschen allerdings sollte jeder haben, wurscht wie er sonst anlegt, auch Nahrung/Wasser für mind. 14 Tage usw., also die Basis für Krise/Blackout usw.
@@XnxxD Eben. Viele bedenken das Grundsätzliche gar nicht. Silber/Gold sollte man auch ein bisserl haben, ebenso wie Bargeld daheim. Viele können sich gar nicht vorstellen, was abgeht, wenn Strom/Internet mal Tage weg sind. Wer da bloß Plastikzahlung gewohnt ist und seine Lebensmittel bloß nach Tagesbedarf kauft, ist selbst als Kryptomillionär dem Untergang geweiht.
Das sind schon tolle Jahresgehälter und Reserven. Mich würde ja mal etwas realistisches aus der "Arbeiterklasse" interessieren, also so 30k Jahresgehalt oder darunter.
Hmm hier ein paar Ideen: 1) In der Anfangsphase (Ausbildung/Studium) verdiene ich nicht viel und habe die Aussicht später mehr zu verdienen. Hier würde ich dass meiste ausgeben. Denn die Lebensfreude die hier mit ein paar Euro mehr verbunden sind, können später durch das Ersparte nur schwer wieder erzeugt werden. 2) Wenn der Job beginnt und das Gehalt höher wird würde ich versuchen sparsam zu leben und möglichst die Ausgaben weitaus weniger zu erhöhen, als das Gehalt steigt. Um ein bisschen ein Gefühl dafür zu entwickeln wie lohnenswert investieren ist * : Wenn ich 12 Jahre die Hälfte meines Einkommens in ETFs investiere kann ich aufhören zu arbeiten und bekomme immer die Hälfte des ursprünglichen Einkommens ... für immer ... vielleicht auch nur bis zur Klimakrise wenn die Börse dann doch langfristig in den Keller geht, aber was passieren kann ja immer ;) * bzw. wie ungerecht der Kapitalismus ist, warum sollen eigentlich Menschen die viel Besitzen immer mehr bekommen? Irgendwie ein seltsames Konzept...
Man weiß nicht, wie sich die Kryptos entwickeln werden die nächsten Jahre, aber alleine wegen des großen Klumpenrisikos sollte Dave einen großen Teil seiner Kryptos (steuerfrei) verkaufen und in andere Assets, v.a. ETFs, umschichten. Bei Immobilien wäre ich momentan mit der demografischen Entwicklung und dem politischem Gegenwind auch sehr vorsichtig.
Bei Immobilien kommt's halt auf die Lage und die Entwicklung der Region an. Auf dem Land/in einer Kleinstadt mit hauptsächlich alten Leuten ist's wahrscheinlich risikoreicher als im Speckgürtel, der sehr viele junge Menschen und Familien hat.
@@uncleistvan2k Ab einer Haltedauer von 12 Monaten sind Kryptos steuerfrei. Bei den ernormen Gewinnen ist davon auszugehen, dass derjenige die bereits deutlich länger als 12 Moante hält ...
Der Vorwurf muss bestehen bleiben. ;) Esteban ist stinkreich. Macht ihn 20 Jahre älter und streicht die Perspektive auf Selbstständigkeit bzw. einen "besseren" Job! Dann wird es ein Szenario, das eine ganze Armee von sozialversicherungspflichtigen Lohnempfängern gerecht wird. Wäre echt mal spannend. ... oder zu düster? Wie auch immer: hab euch lieb, keep up the good work! :)
@@finanztip Esteban ist 22 und Anna verdient mit 32 58000 Jahresbrutto, beides ist stark über dem Durchschnitt (deutschlandweit gesehen). Ist ein klasse Video, ich würde mir dennoch auch durchschnittlichere Beispiele wünschen :-)
@@finanztip gibt es keine Menschen mit geringerem Einkommen, die Finanztipp um Rat fragen? Z.B. Menschen die nach dem TVöD arbeiten? Erzieher:innen, Pflegepersonal, Busfahrer?
Vielleicht sogar Beispiele wo das Einkommen grade so reicht für den täglichen Bedarf, zum Beispiel eine Alleinerziehende*r Erzieherin mit 20Std-Woche und 3 Kindern - wie sollte so jemand am schlausten Geld für sich selbst und die Kinder zurücklegen? Könnte die Person irgendwie ihr Einkommen oder das Haushaltseinkommen erhöhen? dann gehts auch Richtung Finanzielle Bildung der Kinder etc
Die Frage, ob 2000€ Sparplan „zu viel“ sind, wurde nicht hinreichend geklärt. Geht es nur darum, ob er das Geld lieber zum tilgen benutzen sollte, oder wäre es bei dem verfügbaren Geld zum investieren gar nicht schlau, soviel in einen etf zu stecken ?
200k€ für ne Wohnung in Berlin? Das wird doch eher ne Abstellkammer. Dafür bekommt man nicht mal in Jena ne vernünftige Wohnung über 40m². Dann eher ein Haus auf m Land kaufen, wenn der zukünftige Job Homeoffice-tauglich ist. Ansonsten würde ich vermutlich nen dicken Batzen an Kyrypto in ETFs umschichten. Muss ja nicht 90% sein. Aber ein 1:1 Verhältnis wäre schon clever.
Ich finde dein Verhältnis von 1:1(50:50) gut. Hier sind ja viele, die nur ETF nachplappern, auch wenn ich davon sehr viel halte ( :D ) Aber gerade da er sie richtigen Währungen hält, die meiner Einschätzung nach halbwegs sicher sind und ungemein wachsen (schneller als das Internet damals) würde ich ihm auch raten nen guten Teil dort zu halten. Er hat ja auch bewiesen dass er gut hodln kann
@@moneyprinterbrr Grundsätzlich halte ich überhaupt nicht viel von Krypto. Aber das hat eher mit den Umweltaspekten zu tun. Nur wenn ich in der Situation wäre schon 200k€ davon zu haben, würde ich mich in den Arsch beißen, wenn ich alles abverkaufen würde und dann der Kurs nochmal nen Faktor 10 hoch geht.
@@christianvetter2906 Ich halte aus Umweltaspekten nichts von Weihnachtsbeleuchtung. Da hat jemand mal ausgerechnet, dass die mehr Strom verbraucht als das ganze Crypto Zeug.
@@misterultra9225 du meinst 90% crypto, 5% Optionsscheine und 5% ETF. Was ist ein Tagesgeldkonto? Ihr meint die 20% Defi-Rendite auf Stable-Coins, oder? Oder?
Hi, Ich gehöre auch am ehesten zu der Kategorie Esteban, d.h. einige 1000 € auf Etfs und Tagesgeld angespart mit 24 Jahren (und übrigens mit einem Kind, also von wegen "natürlich ohne Kinder"). Und ich würde mich definitiv als wohlhabend bezeichnen. Ein Gegenbeispiel zum ersten Kandidaten, wäre eher jemand gewesen, dessen laufende Ausgaben es schwer machen überhaupt etwas anzusparen. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass wenige solcher Leute sich diesen Kanal überhaupt anschauen, geschweige denn bei solchen Umfragen teilnehmen. Dennoch wollte ich anbringen, dass ich die Beispiele alle als wohlhabend bezeichnen würde. Und wo der letzte Kandidat das ganze Geld herbekommen hat, würde mich Mal interessieren :).
das frage ich mich auch bei den Cryptos. evtl. mal ganz früh gekauft als der Kurs bei nur ein paar 100 euro war. Oder aber als Schüler/Student "Illegal" (keine Gewerbe Angemeldet) Mining betrieben. Die Stromkosten haben dann die Eltern/die WG Bewohner mit bezahlt ;-)
Wie ich Dave einschätze, ist er im Bereich Krypto zumindest früh dabei gewesen, was auf Interesse und Glauben an die Technologie schließen lässt. Daher würde ich an seiner Stelle maximal 50% vom Kryptovermögen umschichten wenn überhaupt. Ich würde 10k zwecks Liquidität und Sicherheit aufs Tagesgeld umschichten, 20k in die ETFs zur Risikostreuung und sonst den Rest Krypto HODLN
Besser kann mann es nicht raden. Ergänzend sollte er sich Einkommenströme erschließen und sich nicht auf sein J(ust)O(ver)B(roke) verlassen, als nur 1 Einkommensquelle.
Das Video fand ich echt cool und super interessant! In Zukunft könnte ich mir das durchaus öfters vorstellen. Gibt es eine Möglichkeit sich dafür zu bewerben? Ich bin in meiner Familie und Freundeskreis der Einzige, der einen Depot hat und in etfs investiert und frage mich manchmal, ob ich alles richtig mache bzw. Ob ich was besser machen kann. Fände es sehr interessant, wenn saidi über mein Depot guckt.
Cool, dass Du Lust hast! Wir planen das aktuell öfter zu machen. Den Fragebogen gabs bisher nur in unserer Facebook Community, aber wir machen das bald größer - stay tuned :)
Wie immer ein wirklich gutes Video. Allerdings stehn hier ja alle mehr oder weniger alle User als Gewinner da. Ich persönlich habe (hoffentlich) am meisten aus meinen Fehlern gelernt. Fragt doch mal bitte eure User nach ihren größten Fehlern! Da kann man bestimmt auch einiges mitnehmen. Gerade im Bereich Krypto kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es da nur gute Erfahrungen gab (könnt mich auch gerne vom Gegenteilt überzeugen).
relativ viel Geld zum falschen Zeitpunkt auf ein Unternehmen gesetzt. aktuell 50% im Minus - dafür mehr mit ETFs und zwei anderen Einzelaktien rausgeholt
@@sebsenme9126 nein habe ich nicht. alleridngs weiß ich nicht ob sich das Unternehmen nochmal erholt. Das Produkt ist an sich gut, nur die Mitbewerber sind aktuell etwas besser
Hodl!!! Hab Oskar für meine Tochter angelegt ist aber schon eine Weile her. Lasse das jetzt aber einfach laufen. Wenn sie denn Mal 18 ist hat sie da ne schöne Summe :)
Also ich finde das Format hat großes Potential und fande es auch nicht schlecht aber Kritik an diesem Punkt. Leider war mehr Zeit auf die Erklärung der Situation verschwendet als auf die Erklärung wie man vorgehen könnte/sollte. Da hätte ich mir mehr gewünscht und Vlt auch mal mehr als 1 Option. Aber trotzdem weiter so 💪🏻
Hallo @finanztip, Hallo Saidi, könnt ihr mal ein Video zum ETF sparen für (die eigenen) Kinder machen? Quirion bietet sowas an. Wo sind die Vorteile bezogen auf ACC oder DIST. Wo ist es besonders praktisch/einfach und günstig. Vielen Dank und Grüße
ich würde auch sagen, neuen Anschlusskredit. Der wird er wohl mit niedrigen Zinsen bekommen können, da er ja den Wert der Immo nicht mehr komplett finanzieren muss. Er hat ja schon teilweise getilgt. Daher hat die Bank nicht so ein hohes Risiko. Zu dem würde ich die Tilgung deutlich anheben und dafür die Sparrate für die ETF reduzieren.
@@svenf.2985 Aber wozu tilgen? Man kann den auch ohne Tilgung weiterlaufen lassen. Es besteht für ihn ja überhaupt kein Risiko, da es über eine Immobilie und Aktien gedeckt wird und notfalls kann er diesen auch durch Arbeitsleistung abbezahlen. Führ ihn ist das also eine gute Quelle um nahezu risikolos zu hebeln (weil der Hebel so gering ist). Gerade da ein Kredit über den inflationierenden Euro läuft kann er damit fast nur gewinnen. An seiner Stelle würde ich versuchen mir 300k zu leihen
Zu Dave, meinen erste Fragen wären erstmal, wie Lange häst du schon und hast du Lending etc. betrieben, wenn die Antwort auf die erste Frage weniger als ein Jahr sein sollte(was ich bezweifle), dann noch ein warten und erst nach Ablauf von einem Jahr verkaufen, sonst sind erstmal fast 42% Rendite futsch. Wenn die Antwort auf die Zweite Frage ebenfalls ja sein sollte dann halten und mit dem lending etc. weitermachen, wenn dann 10 Jahre um sind kann man sich überlegen ob man verkaufen will, ansonsten wären nämlich wieder 42% Rendite futsch. Wenn jetzt aber verkauft wurde (also Steuerfrei) dann würde ich mir eine kleine Wohnung kaufen und die weitervermieten (wenn er so viel Geld zurücklegen kann wird er vermutlich in einem Studentenwohnheim wohnen ,da wäre also Vermietung sinnvoller als Eigennutzung). Das Geld was da dann nach Steuern übrig bleibt wird zur Hälfte konsumiert und zur anderen Hälfte in einen ETF gesteckt.
Den Riester-Vertrag würd ich tatsächlich nur so hoch besparen wie es nötig ist für die maximale Förderung. Riester hab ich selbst auch noch. Von 2001 mit halbwegs passabler Verzinsung und Gebühren, die die Förderung nicht vollständig auffressen.
Was spricht gegen Inflationsgeschützte Staatsanleihen? Du erwähntest das im Zusammenhang mit dem RoboAdvisor Oskar negativ. 7.5% Rendite in 12M auf einen ETF mit EU Anleihen aller Laufzeiten bei geringer Volatilität ist doch nicht schlecht für den risikoscheuen Anleger. Zinsänderungsrisiko ist klar, aber was spricht in einem Umfeld steigender Inflation sonst gegen ein solches Invest?
Dave sollte definitiv das Krypto sicher und umschichten. Wenn ihn Berlin gefällt und er Handwerkliches Geschick besitzt und meint das er da für mehr als 5 Jahre wohnen will das würde ich die Wohnung dem ETF vorziehen. Danke fürs Video sehr Lehrreich auch für mich.
Bei Dave ist die wichtigste Frage das "wann" für die Immobilie. Wenn nächstes Jahr, dann sollte er jetzt schon 130-180k aus Crypto sicherstellen. Wenn erst in >5 Jahren, dann nur 80k in Rücklagen + ETF umschichten. Beim Rest in Crypto kann man eine Kombination aus Defi und Stacking durchführen, so wie in einige Börsen-Coins oder Stable-Coin-Zinsen anlegen. Da gibt es recht bekannte/große/vertraute Börsen, die 6-10% auf Stable-Coins oder ihre Haus-Coins geben. Klar, dann hat man das Risiko auf einen Dollar-Crash, oder dass die Stable-Coins nicht gedeckt sind. Aber das würde auch für den Euro gelten und man nimmt einfach nicht Tether.
Empfehlung für Dave: 1. Krypto bis auf 5 % des Gesamtvermögens verkaufen 2. Notgroschen mit 6 Monatsausgaben füllen 3. Rest ETF 60 % World 30 % EM 10 % EuroStoxx600 Super Video Saidi & Finanztip-Crew👍Auch wenn alle wohl mehr Geld auf der Kante haben als 60 % in ihrem jew. Alter 😅
@@KathaD2396 Diese Jobs gibts ohne Ende. Erreicht halt nur nicht jeder und die wenigstens kommen mit 16h+ am Tag Arbeitszeit lange klar. Ich hatte auch nach meinem Studium die Möglichkeit nach KPMG zu gehen, kannst ja mal schauen was alleine das Einstiegsgehalt dort ist. Aber nach wenigen Jahren, wenn du nicht der Typ für bist, bist du komplett durchgebrannt.
Ist durchaus machbar, höchst warscheinlich mit entsprechenden Uni-Abschlüssen. So als Beispiel: Tarifvertrag chemische Industrie sieht mit Doktorabschluss ein festes Einstiegsgehalt von 80k im zweiten Jahr vor. Setzt darauf noch 20 Jahre Berufserfahrung, vielleicht Personalverantwortung und du bist ganz schnell sechsstellig.
Im groben und ganzen stehen die im Video vorgestellten Personen durchaus alle sehr gut dar - zumindest überdurchschnittlich im Bevölkerungsvergleich. Ich denke, bei den großen Kryptos steht - zumindest bei hohem Einsatz - das Verlustrisiko nicht mehr im Verhältnis zur potenziellen Kurssteigerung. Sich eine Wohnung zu kaufen und dann die Sicherheit zu haben, für immer mietfrei leben zu können, scheint mir da recht attraktiv - weniger unter Renditeaspekten - aber immerhin wäre das ja eine sehr beruhigende & sichere Position.
Sorry - kann mir jemand erklären, warum das (beim Beispiel OSKAR) - so "dramatisch" ist, dass die in Inflationsgeschütze Anleihen (+Gold) investieren?! Da komme ich nicht ganz mit.
großteil umschichten in etfs wenn er es langfristig anlegen will. so um die 200k in etf legen. 10k in andere assets packen, vielleicht was auch immer er da noch rumliegen hat, sammelgegestände/gold oder was auch immer er gerne mag. 20 k in crypro lassen. kommt auch aber halt drauf an was er plant in der zukunft. ob ihm ein eigenheim interessiert oder nciht und wann er das erreichen möchte
Naja, 77% aktienquote als 22 jähriger ist jetzt auch nicht mega risikoreich... habe ich denn richtig verstanden, dass Risikobereitschaft 5/5 die maximale ist?
Dafür, dass die alle nicht so viel verdienen, haben sie ja doch ordentlich was angelegt. Ich hoffe sie können das so beibehalten bzw. ihr primäres Einkommen noch steigern. Sind ja alle noch jung
Ich würde das Risiko eingehen und in Bitcoin und ETH weiterhin bleiben , die Chance ist sehr groß das er mit 30-35 finanziell frei sein wird . Der ETF Sparplan kann ja weiterhin bespart werden.
Mich würden ja echt mal die Arbeitgeber interessieren, die so (teils extrem) viel zur BAV zuzahlen. Hätte ich auch gerne. :D Zu Dave: Immobilien sind derzeit verdammt teuer. Gerade in Berlin bekommt er für die 200.000 wohl keine vernünftige Wohnung. Ich würde das an einem passenden Zeitpunkt verkaufen und in einen Welt-ETF legen. 10% kann er ja just for fun behalten. Und dann regelmäßig weiter besparen, denn mit gutem Job in Aussicht wird er sich da noch einiges ansparen können.
Da muss man gar nicht so lange Suchen. Wenn man Angestellter im Öffentlichem Dienst ist, bezahlt der Arbeitgeber 7% vom Brutto in die BAV (das ist immer die VBL) and der Arbeitnehmer nochmal 4%.
@@arnoldluft2462 kommt auf den Beruf an. In manchen Bereichen sind TVL/TVöD besser als in Wirtschaft. In anderen Bereichen nicht. Meine Frau hat als Arzthelferin im TVL mit weniger Stunden genauso viel verdient wie zuvor mit einer Vollzeitstelle beim Arzt. Ich selber könnte in einer großen Firma sicherlich mehr verdienen wie jetzt im TVöD (bei aber mehr Stress und weniger Flexibilität). In einem KMU würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger verdienen. Bei Technikern sieht das Bild ganz anders aus. Die bekommen in der Wirtschaft deutlich mehr.
Hey, ich höre in letzter Zeit sehr viel über globalen Crash wie damals vor fast 100 Jahren. Ich frage mich, ob es gut ist jz oder während des Crashs zu investieren, in ETF's?
Das Gerede gibt es schon sehr lang. Du kannst natürlich auf den Crash warten, dann gehen die ersten 5 Jahre um und du wartest immer noch ... Würde empfehlen einfach mit einer Sparrate zu investieren.
Wenn ich so ein Video sehe und die Kommentare lesen, weiß ich gar nicht warum so viele Menschen jammern. Den meisten scheint es doch überdurchschnittlich gut zu gehen.
hä... 120k im Jahr sind netto 5,5-6 pro Monat... und dann hat er ne sparrate von 4k im Monat mit 2 Kindern... ? Kommt mir doch sehr merkwürdig vor die Rechnung
Eine Aktie für 3,50kaufen, die für 6,50 am freien Markt gehandelt wird, klingt erstmal gut. Nur ist zu erwarten, dass der Preis am freien Markt fällt, nachdem Du die gekauft hast. Es hängt alles von der Einschätzung ab, wie sich andere Aktionäre verhalten, wie hoch die Nachfrage nach Aktien wohl sein wird. Je mehr kaufen, desto teurer wird sie. Es bleibt Spekulation.
Hab auch 80% in Krypto durch die Wertentwicklung, wenn man das Geld die nächsten Jahre nicht braucht und an BTC glaubt... laufen lassen. Kann er sich vllt in 10 Jahren zur Ruhe setzen.
@@tomlxyz Wieso sollte man vor dem Nichts stehen, wenn man etwas verliert, was man ohne Crypto nie gehabt hätte? Habe im Studium ebenso einen kleinen fünfstelligen Betrag in Crypto reingesteckt und habe nun auch ein sechsstelligen Wert bei Crypto. Die ursprüngliche Investition + etwas mehr habe ich vor Jahren schon rausgeholt. Sind jetzt nur noch Gewinne, die laufen gelassen werden. Ist ja nun auch nicht so als würde man nicht in Aktien investieren können, nur weil die Kurse bei Crypto derart durch die Decke gegangen sind...
Alex hat noch min. 20 Jahre bis zur Rente. An seiner Stelle würde ich eine Anschlussfinanzierung von 10 Jahren machen. Lass seinen ETF weiter wachsen. Die Kredithöhe wird ihm jetzt nicht umwerfen.
Naja, kann ja aber durchaus sein, dass er vorhat, vorher in Rente zu gehen. Bei der Sparrate und den geringen Ausgaben im Vergleich zum Einkommen würde ich das stark vermuten. In dem Fall wäre eine abbezahlte Immobilie schon sinnvoller.
@@Tilmann5138 sehe ich eher anders. Wenn er seine Immobilie ad hoc mit dem angesparten des ETF‘s aufbraucht. Zerstört Alex sein Rendite Potenzial. Vielleicht macht sein Job Spaß und sieht sich nicht gezwungen in Rente zu gehen. Alex hat noch 25 Jahre Human Kapital und kann ganz easy den Hauskredit tilgen.
@@wheasel81landlord51 ich hab ja nicht gesagt, dass ich das so machen würde, ich werde vermutlich auch nicht mit 50 in Rente gehen, einfach weil mir mein Job durchaus Spaß macht. Aber wenn ich mir die Zahlen von Alex so anschaue, sieht es einfach so aus, dass genau das sein Plan ist. Warum sonst sollte er fast 60% seines Einkommens sparen?
@@Alpix12 er spart ja "nur" 4k, die 500 gehen in den Kredit. Und mit 10k pro Monat brutto kommt man ja inkl. Kindergeld eher so auf 6,9k, also 2,4k tatsächliche Ausgaben nach der Miete. Wie er das macht? Sparsam leben, das geht schon. Wäre es mir absolut nicht wert und deswegen komme ich eben zu dem Schluss, dass er nicht vorhat bis >60 zu arbeiten.
120.000€ Brutto sind 5600€ Netto. Das bedeutet, wenn er 4k monatlich wegspart, dass er von 1600€ im Monat lebt. Bezweifle sehr, dass das alles so stimmt.
In den Beispielen fehlt so viel Kontext (Erbe, Job, allg. Lebenssituation). Vergleicht euch nicht zu viel mit anderen auf YT / social media, sondern macht selbst was aus euren eigenen Voraussetzungen. Dieses ganze miteinander-Vergleiche führt zu gar nichts.
Ich denke auch, dass die Rechnung bei Alex nicht hinkommt. 4k sparen und 500 Euro Kredit abbezahlen. Da bleiben 1100 Euro zum Leben. Da muss man schon Minimalist sein und kein Auto haben. Steuerklasse ist nach meiner Meinung weniger relevant. Entscheidend ist, was nach der Steuererklärung übrig bleibt und das sind ziemlich genau 5,6k Euro im Monat (nach meiner Überschlagsrechnung) Die eigentliche Frage ist für mich offen geblieben. Ist 2k für den Aktien ETF nicht doch etwas viel? Sollte man da nicht in andere Anlageklassen streuen? Gold/Silber, Grundbesitz über das Eigenheim hinaus, etc.? Über Anregungen wäre ich dankbar.
Ist es besser das ganze eigenkapital zu nehmen und wenig zu finanzieren, oder viel zu finanzieren und das eigenkapital auf den Finanzmärkten anlegen. In 20 Jahren z.b. Ich tendiere gerade dazu mein Geld lieber fast komplett in die Märkte zu schieben und das Haus zum größten Teil zu finanzieren. Da: Finanzierung ~2 % auf 20 Jahre, mögliche Rendite meiner Kohle im bereich 4-7% p.a. Was immer ein vorteil wäre insgesamt nach 20 Jahren gesehen. Oder denke ich da falsch?
Es ist immer Schwachsinn Zinsen zu bezahlen statt welche zu bekommen und solange du Zinsen bezahlst bist du doch gar nicht in der Position zu investieren
Hm, den Satz verstehe ich nun nicht. Es ist ja auch immer besser zu leben als zu sterben...:-D Ja natürlich ist es besser Geld zu bekommen als auszugeben . :-D @@Harald_Reindl
@@player234145 Was verstehst du denn nicht? Wenn du Schulden hast dann zahle erstmal die Schulden ab du Schwachkopf statt Geld in den risikobehafteten Teil deines Portfolios zu stecken welches du gar nicht hast! Der risikofreie Teil von mindestens 3 Nettogehältern fehlt dir auch noch - Du hast also NICHTS aber investieren wollen
Mir leuchtet nicht ein, warum Esteban seine 13T€ von den zukünftigen Sparplaneinzahlungen auf ETFs trennen sollte. Und warum er überhaupt noch langfristig einen ETF Sparplan betreiben sollte, wenn er doch den Zeitpunkt des Hauskaufs ca kennt. Sollte er dann nicht 15 Jahre vorher den ETF Sparplan stoppen?
Verstehe Dein Argument. Es geht mal wieder um Psychologie: dass die 13k in 15 Jahren im Minus sind - super unwahrscheinlich. Aber der Sparplan kann schon über 15 Jahre ins Minus rutschen - siehe Video diesen Freitag. Und dann ist es psychologisch besser, das zu trennen und den Sparplan liegen zu lassen. Recht hast du, dass er in sagen wir vlt. 10 Jahren, wenn der Plan mit dem Haus konkreter wird, besser in Tagesgeld statt in ETFs sparen sollte
Hey Saidi, ich habe seit ein paar Jahren einen ETF-Sparplan auch bei Oskar und habe überlegt, die Anlage doch selbst bei einem Neobroker zu managen und dort dann nur noch in einen ETF bspw. den ACWI zu investieren. WIe kann ich nun das Geld von Oskar so rüberholen, dass ich keine Steuern zahlen muss? Wie teile ich die Auszahlungen pro Jahr am besten auf, sodass ich nicht über den Freibetrag kommen? Denn bei Oskar ist ein einfacher Depotübertrag leider nicht möglich.
Sehr interessantes Video, Dankeschön! Du gibst generell eher den Tipp zuerst den Hauskredit zu tilgen, da so eine Rendite von 2,5 Prozent Zins erzielt wird. Wenn man jetzt aber das Geld stattdessen in ETFs investiert , würde man ja eher 5 bis 7 Prozent Rendite erzielen.... Habe ich da was falsch verstanden? Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation. Danke und viele Grüße
allgemein gesagt: ja, lieber erst Kredit tilgen. Weil: die 2,5% Tilgung sind eine sichere "Rendite". Wie Dein ETF läuft, weißt Du vorher nie! Die 7% Rendite, von denen wir immer sprechen ist ein historischer Mittelwert. Wir haben dazu schon mal in einem RU-vid-Live gesprochen - hier gehts direkt zum entsprechender Frage: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-e_yO5-Pd1mk.html
Die Frage haben wir uns auch gestellt (nachdem wir das Haus nahezu abgezahlt hatten)…wir haben danach unser lastenfreies Haus sofort beliehen und andere Objekte zur Vermietung gekauft. Dadurch haben wir 110-115% Finanzierungen mit jeweiligem Topzins bekommen. Natürlich haben wir mit dem Zeitpunkt (ab 2011) echt Glück gehabt…aber auf so einen Zeitpunkt warten viele bei Aktien/BTC ja auch. Im Nachhinein die absolut beste Entscheidung unseres Lebens.
Wie kann man mit 120k€ Brutto jährlich 60k€ netto sparen? Wovon lebt der Mann mit 2 Kindern denn? Ich finde diese Zahlen nicht repräsentativ. Was ist mit den Lebenshaltungskosten, wie Essen, Nebenkosten, Energie, Auto, Versicherungen, Kinderbetreuung, etc?
das Format hat nicht das Ziel repräsentativ zu sein.. das sind wirklich Einzelfälle. Saidi sucht sich da die interessantesten aus und zeigt sie Euch, dass da special Snoflakes dabei sind, ist uns auch bewusst ;) außerhalb des Formats habt ihr ja genügend Videos, die repräsentativ sind :)
Also dave 1jahr warten und damn gwinn steuerfrei mitnehmen.zu etf. Rest liegen lassen. Und Notgroschen beiseite. Und nur Betrag drin lassen auf den du bei Totalverlust verzichten kannst
@@janred94 Ich, 31, Student, fühle mich von den Erkenntnissen der letzten 3 Jahre komplett desillusioniert, ärgere mich, dass ich die Komplettlösung zum Leben nicht früher gelesen habe und suche verzweifelt die Funktion zum Schnellladen.
Irgend wie denke ich mir immer ich habe viel falsch gemacht im Leben wenn ich lese: Dave 22 verdient 500€ im Monat und hat schon 250.000€ angespart.......
Dave hat nicht 250.000€ angespart, Dave hatte nur sehr viel Glück mit Kryptowährungen. Wie du sicherlich weißt, waren BTC und ETH noch vor relativ kurzer Zeit kaum was wert.
@@IsMirDochLattens Ja das stimmt aber auch dann wenn er 250€ pro Monat investiert sind das nur 12.000 und daraus wurden auch bei Bitcoin in 4 Jahren keine 250.000€
@@tiberius14121982 Wer sagt, dass er vor 4 Jahren angefangen hat? im Jahr 2015 lag der Preis für einen BTC zeitweise bei 250$. Außerdem kann man gerade bei Krypto mit ein wenig Glück sehr gut Kursschwankungen zu seinen Gunsten mitnehmen, ohne mehr Kapital zu investieren. Hier fehlen einfach die Infos, aber lass dich von den Zahlen nicht verrückt machen, das ist eine absolute Ausnahme.
@@IsMirDochLattens ich bin einfach davon ausgegangen da er ja erst mit 18 investieren kann. Und eben erst 22 ist aber du hast recht da fehlen sehr viele Infos
Anstatt so viel zu sparen jeden Monat sollte der eigentliche Fokus auf das Einkommen gerichtet sein. Durch Bequemlichkeit wird niemand reich! :) LG Niklas
@@shittymcrvids3119 Naja anstatt die Socken jeden Tag umzudrehen, überlegt man sich eine Strategie so viel Geld aufzubauen, um nie wieder Socken erneut nutzen zu müssen - ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen :D
Jain. Zinseszinseffekt. Ein wirklich hohes Vermögen aufzubauen braucht viel Zeit, genauso wie ein großes Vermögen, von daher wird es immer eine Kombination sein. Aber natürlich ist es kontraproduktiv wenn man soviel einspart, dass man dadurch stark gestresst ist, öfters krank ist o.ä.
Ich und meine bessere Hälfte (Akademiker im Banking und Automobil OEM) sind Anfang 30 und Ende 20 und pumpen erst seit kurzem monatlich 2000€ in einem selbst verwaltetem ETF rein. Wir verdienen deutlich mehr als die 120K vom ersten Kandidaten und haben keine Kinder. Finde 2000€ mit 2 Kindern und „nur“ 120K Gehalt viel zu viel….just my two cents…
Mich würde brennend interessieren wie ich das ganze nach 15 jahren entspare, im Bezug auf eine Immobilie zB. . Was wenn ich das Geld auf einen Schlag brauche. Dann ist doch der ETF eher weniger dafür geeigent.
@@finanztip Da hast du Recht, gibt momentan nichts besseres. Es täuscht ja auch, sollte man alles auf einen Schlag brauchen zahlt man natürlich einen ordentlichen Teil Steuern. Aber man hat ja trotzdem auch einen guten Teil Gewinn gemacht. Denke das ist eher so ein Psychologisches Ding. Super Videos, bin schon beim nächsten ;-).
@@Ingrimm2 ahh wenns um Steuern geht: ich glaube viele denken, dass das mehr sei, als es in Wirklichkeit ist. Du zahlst summasummarum ca. 18% Steuern (bei einem Thesaurierer). Setzt sich wie folgt zusammen: auf 70% Deiner ETF-Gewinne (30% sind nämlich bei Aktien-ETFs steuerfrei) zahlst Du 26,375% Abgeltungssteuer. Wählst Du einen Ausschütter und nutzt jährlich Deinen Freibetrag aus, ändert sich das in eine "steueroptimiertere" Richtung. Sonst gibts auch genaueres hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1lbBrBYWkMY.html oder hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-eAY6iZ6mlyw.html
@@Maybiix Und Evad hat all in GME gepokert und 2/3 verloren. Oder im April in Bitcoin investiert und 25% seines Geldes verloren. Nur weil er Glück gehabt hat, muss das nichts für die Zukunft bedeuten. Kann genauso gut alles wieder verlieren, wenn die FED oder die EZB sich dazu entschließt Cryptos zu regulieren. Dann ist von einem Tag auf den anderen 90% des Werts weg.
Solche Beispiele bringen nur etwas, wenn man die gesamte Situation kennt. Ansonsten denken sich die Leute hier doch ihren Teil und fühlen sich eventuell nur schlecht. Sind alles immer nur Status-Quo Aufnahmen. Wenn man z.B. wir ihr im Video die Immobilie/Restschuld ausblendet, dann könnte es auch sein, dass folgendes Beispiel rauskommt: Nicole, 35: Einkommen: 8.000 brutto Tagesgeld: 30k Euro sonst kein weiteres Vermögen außer bAV usw. Jetzt denkt man, Mensch, die gibt ihr Geld mit vollen Zügen aus. Dass sie die letzten 10 Jahre 250.000 EUro angespart hat, dass jetzt komplett als EK in die Immo geflossen ist, erzählt ihr nicht ;)
Ich denke bei Esteban wäre ein zweites Depot völlig überdimensioniert. Es reicht doch einfach einen weiteren ETF zu besparen und den ursprünglichen ETF liegen zu lassen. ;)
Dave hatt meiner Meinung nach 2 sinnvolle Möglichkeiten: 102000€ steuerfrei verkaufen 2000 Tagesgeld. 100000 etfs 70:30. Oder Es so lassen wie es ist. Immobilie würde ich nicht empfehlen wenn man so jung ist die kaufnebenkosten und alles Drumherum ist einfach zu teuer und Zeitaufwendig.
Dave sollte die kryptos auf jeden Fall behalten. Da er so hohe Werte in krypto hat, kennt er sich ja bestimmt auch ganz gut aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass btc noch steigt auf Dauer ist deutlich höher, als dass er fällt. Vorschlag: Exit Strategie für btc überlegen. Zb bei 80-100k$ 80% verkaufen und in stable coins wie USDC zur seite legen. Wenn btc dann wieder droppt, wieder mehr nachkaufen. Andere Strategie: wie oben, aber mit den 80% in eine sichere Geldanlage wie eine Wohnung und diese vermieten. Mit den 20% btc laufen lassen und dann bei 100k zb verkaufen in stable coin ind dann im dip wieder einkaufen. So kann sich Dave mit den 20% wieder hocharbeiten. Gute Arbeit Dave!!
200000 €Jahreseinkommen, 2000€ monatlicher Sparbetrag ETF, 500€ Betriebsrente, so viel verdienen die Leute in meinem Umfeld. Als Angestellter, Wer verdient so viel mit was?
Warum wird mein ausführlicher Kommentar zum Oskar laufend gelöscht? Bitte freigeben, da viele nach Iskar fragen und ich hier meine Erfahrung kund getan habe....danke!
Mein erstes Kommentar hier :) Ob Cashflow oder nicht, ich würde den grössten Teil in ein Dividendenportfolio investieren um die Wahl zu haben: ich werde arbeiten, muss aber nicht, und ich kann frei wählen was ich mache. Ich würde diese Art von “Freiheit” wählen. Dann würde ich mich irgendwann für ein Eigenheim für max. 10 Jahre verschulden indem die m. Rate immer unter den Ausschüttungen liegt. Ich habe es genau so NICHT gemacht und bin jetzt 38. Würde ich es wieder tun und hätte 200k dann würde ich sehr schnell mehr Zeit und Entscheidungsfreiheit wählen. Denn nachdem mann alles hat (finanziell) will man nur mehr Zeit für sich und sich weniger dem Arbeitgeber (und den Schulden) hin “versklaven”.
@CEO um einen Lohn zu bekommen und davon leben zu können bis man irgendwann vielleicht sogar die einbezahlte Rente auch bekommt. Ich persönlich habe 3 ETFs - alle ausschüttend. Mein Grund: ich wähle gerne selbst wohin der DRIP hingeht. Sammle Dividenden bis ich eine substantielle Summe habe, dann inv. ich sie in verschiedene Einzelaktien und/oder in eins oder mehrere meiner ETFs.
@CEO Ja. Ich stimme die bei den meisten Punkten zu. Die Steuern hingegen wurden 2018 ausbalanciert; wenn man die Rechnung macht kommt man ungefähr (wegen den freien 801, resp. 1602 EUR Freibetrag) auf fast das selbe Resultat. Ich hane die Rechnung selbst gemacht und man findet sie überall auch auf dem Internet/RU-vid. Ich sehe zwei große Vorteile: 1. Man kann den Drip selbst wählen und nicht nur in die selbe Aktie/ETF reindrippen. Ich persönlich werde es als opportunity money sehen und schauen welche (sichere) Dividen gerade billiger zu ergattern sind, wie z.B. bei einem normalen zyklischen Crash. Das macht sehr viel aus, nicht wieder automatisch in das Selbe rein zu thesaurieren. Dies wird enorm unterschätzt. 2. Es ist ein Hedge gegen Inflation und ein super Schutz bei Crashes und lowen Zyklen (die eigentlich oft vorkommen). Die Dividenden bleiben hoch und schütten weiter hoch aus. Geht man z.B. eine Sektorwette ein, schützen die Dividenden den Wert sehr gut.
@CEO Dass beide genannte Aspekte den Zinseszinseffekt "massiv" schmälern ist ziemlicher Unfug, der nach wie vor seine Runde macht. Das sollte mal jeder durchrechnen. Die Differenz hinsichtlich der Rendite nach Steuern ist marginal und kann man vernachlässigen, sofern man Ausschüttungen präferiert. Da kann man die Rendite deutlich effizienter optimieren als mit der Frage bzgl. Thesaurierend vs Ausschüttend. Dazu gibt es ja auch ein Video von Finanztipp. Ansonsten kann man das mit einer stumpfen Excel ebenso selbst durchrechnen.
@CEO Die anderen sind egal, wenn es um einen ETF geht und die Entscheidung lediglich darin besteht, ob man eine ausschüttende oder thesaurierende Version wählt. So ist beispielsweis auch die Aussage, dass "In einer Baisse ...In solchen Phasen wirkt sich die forcierte Steuerbelastung bei Dividenden in voller Höhe besonders negativ auf den langfristigen Total Return aus.", schlicht falsch.
nein, so kannst du das nicht übersetzen. Auch jemand 5/5 würden wir nie raten 100% in Aktien zu gehen. Notgroschen muss immer sein, und die allermeisten brauchen auch sonstige Rücklagen (Urlaub, nächstes Auto, Umzug etc.)
Warum sollte Anna den Riester "später mit (zwei) Kindern" reaktivieren? Die zwei Kinder reichen nicht, um den Steuervorteil, den sie jetzt schon hat, zu kontern... Es wird nicht mehr...
wenn du von 58k als Alleinverdienerin ausgehst, hast du recht. Aber das ist selten der Fall, und es sollte der Elternteil mit dem geringeren Einkommen die Zulagen mitnehmen
