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Eurokrise einfach erklärt - Die Europäische Finanz- und Eurokrise - Euro-Krise erklärt! 

EinfachSchule
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24 авг 2024

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Комментарии : 11   
@EinfachSchule
@EinfachSchule 2 года назад
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@AgitatorderMarktwirtschaft
@AgitatorderMarktwirtschaft 2 года назад
2:00 Diese Maßnahmen sind ökonomisch nicht umstritten. Sie sind katastrophal gescheitert, da sie nicht mal ihr Ziel die Schudenquote zu reduzieren erreicht haben.
@choson5153
@choson5153 2 года назад
Eine Sache daran verstehe ich jedes mal nicht. Es heißt, Spanien und Griechenland haben sich bei Deutschland verschuldet. Heißt das, der Griechische Staat und spanische Bürger haben sich Euros bei Deutschen Banken geliehen, um die deutschen Waren kaufen zu können? Aber warum haben sie Kredite bei deutschen Banken geliehen und nicht bei Griechischen und Spanischen Banken?
@richardkaiser8058
@richardkaiser8058 2 года назад
Ich schreibe Morgen Arbeit darüber fick doch nicht mein Kopf
@choson5153
@choson5153 2 года назад
@@richardkaiser8058 XD
@thedude579
@thedude579 11 месяцев назад
Das ist m.E. eine sehr gute Frage. Es ist eigentlich gleichgültig, ob der Grieche sich Geld bei deutschen Banken oder bei griechischen Banken leiht - beide Wege führen im Euro zum gleichen Ergebnis: Der Grieche kann sich mit seinen geliehenen Euros ein Auto, eine Segelyacht oder eine Villa in Deutschland kaufen. Vor der Euro-Einführung hat der Grieche sich i.d.R Drachmen bei seiner griechischen Hausbank geliehen und diese dann gegen DM verkauft, um in Deutschland damit bezahlen zu können. Wenn das viele Griechen so machten, *dann sank ehemals der Wechselkurs der Drachme ggü. der DM und die Griechen mussten sich immer höhere Drachmenbeträge leihen, um den selben DM Betrag zu erhalten.* Im Euro gibt es keine Drachme mehr, die ggü. dem Euro abwerten könnte. Der Grieche nimmt seinen Kredit weiterhin in Griechenland auf (jetzt aber in Euro) und kann den Euro Betrag (über das Target2-System) direkt an den Verkäufer in Deutschland überweisen. Für die griechische Zentralbank entsteht eine Verbindlichkeit gegenüber der deutschen Bundesbank, die (als andere Seite der Medaille) eine Forderung an die griechische Nationalbank hat. Da die Griechen und viele Südländer in den 20 Jahren seit Bestehen des Euros viel mehr in Deutschland gekauft haben, als Deutsche in den Südländern Urlaub machen oder einkaufen konnten, türmen sich bei der Bundesbank etwa 1.200 Milliarden Euro, die Deutsche mehr für die Südländer produziert und verkauft oder Vermögensgegenstände (z.B. besagte Villa verstärkt zum Zwecke der Kapitalflucht nach 2008) an die Südländer hergegeben haben. Im alten System wäre die Drachme mittlerweile vermutlich nahe 0 angekommen, da niemand gewillt gewesen wäre, die sich ständig abwertende Drachme länger als nötig zu behalten. Anders als eine deutsche Bank, die DM Kredite zu höheren Zinsen, kürzeren Laufzeiten oder auch gar nicht mehr an die Griechen hätte vergeben können, gab und gibt es für die Bundesbank diese Möglichkeit nicht. Die Bundesbank ist im Target-System gezwungen alle Kreditwünsche der Südländer zu finanzieren. Die Salden bauen sich *unbegrenzt und unverzinst immer weiter auf.* Das war wohl auch dem ehemaligen Chefvolkswirt erst klar geworden, als der Aufbau der Salden sich nach 2008 beschleunigte. Dass es wesentlich leichter ist einen Kredit aufzunehmen, als sich das Geld für den Kauf vorher zu erarbeiten kam der südländischen Unbekümmertheit auch sehr entgegen. Ebenso unbekümmert könnten sie sagen, dass sie die Verbindlichkeiten ihrer Zentralbank nicht an die Bundesbank zurückzahlen wollen. M.E. könnte die Bundesbank diesem Ausfall-Risiko vorbeugen, wenn sie die Euros zum Erwerb von Sachwerten (z.B. Südlandaktien) zurück an die griechische Börse leiten würde. Damit bekäme sie Stimmrechte und könnte für den Bundeshaushalt Dividenden kassieren. Scheint den Bundesbak-Bürokraten wohl zu kompliziert oder riskant zu sein.
@thedude579
@thedude579 11 месяцев назад
Man darf sich das System auch nicht so statisch vorstellen, wie das die Salden (als Bestandsgrössen) suggerieren. Das Ganze ist höchst dynamisch. Täglich werden Milliardenbeträge (Stromgrössen) über das Target-System hin und her geschoben. Die Kredite haben ggf. auch nur kurze Laufzeiten. In der Saldogrösse bauten und bauen sich die Forderungen der Bundesbank seit 20 Jahren, getrieben von einer relativ losen Kreditvergabe der Südlandbanken, immer weiter auf. Zum Schwur kommt es erst, wenn die Südlandbanken ihre Forderungen von ihren Kreditnehmern dauerhaft und im grossen Umfang nicht zurück bekommen. Über einen Dominoeffekt könnte dann die gigantische Kreditpyramide zum Einsturz gebracht werden, falls das fragile Gebilde nicht mit Rettungskrediten wieder gekittet werden kann. Kann man immer so weiter machen. Ich würde den Südländern ein Schuldenmoratorium geben, sofern sie zurück zu ihrer alten Währung (rein digital und parallel zum Euro) kehrten. Praktischerweise *könnte die Einführung des digitalen Euros eine dauerhafte Verlängerung der EZB-Bilanz als Endlager für die Südlandstaatsschulden ermöglichen.* Keine Ahnung was kommt aber das wäre mir die liebste Lösung.
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