Ja, leider ist der Gletscher von der Bahnstrecke nicht mehr zu sehen. Damit die Menschheit aber daran erinnert wird, wie es noch vor 40 Jahren war, habe ich dieses qualitativ schlechte Material nochmals eingestellt. Wir hatten damals ja ein Sauwetter, da war dann auch der Kodak-Film am Ende. ☹️
@@s3sextel Aus meiner Sicht macht schlechtes Wetter kein Schlechter Film. Es ist ja trotzdem die Schweizer Alpen und schlechtes Wetter gehört manchmal dazu :) Und sonst sieht man sonniges Wetter in so viele Videos, slechtes Wetter wird im Gegenteil weiter beeindruckend sein. Es sind auch nicht viele, die im solchen Wetter Stunden lang Filmen drehen, besonders im analogen Zeitalter.
Erst als die Dampfloks die Bergstrecke wieder eroberten wurde die Bahn für mich interessant. Inzwischen bereiste ich diese schon einige Male und begeisterte mich immer wieder aufs Neue. Schönes Video....wie es früher einmal war! Danke fürs Zeigen und Gruß
Während Du all die Jahrzehnte auf den künstlichen Dampfbetrieb gewartet hast, war der Gletscher geschmolzen🤣. Mich haben die Dinger genauso wie die Bahn fasziniert, bin auch auf dem ein oder anderen herumgehatscht. Das Video verwendet übrigens Schnipsel, die mir Stefan noch zu meinem Geburtstag im letzten Jahr geschenkt hattte 😀. Grüßle
Da war mit Sicherheit das Wetter besser als bei meiner Fahrt 15 Jahre später. Das Hotel in Gletsch war sicherlich noch voll in Betrieb und der Gletscher eine Pracht, oddrrr?
Servus, Einwandfreie Doku von der alten FO Bergstrecke mit Oberleitungsbetrieb und noch größeren Rhone Gletscher 🤗. Danke fürs Zeigen. Schönes Wochenende wünsche ich dir noch. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Dank an den Kenner der Verhältnisse. Leider waren damals vor gut 40 Jahren meine Aufnahmebedingungen miserabel, Licht am unteren Limit und dann das Geschüttele eines abgewirtschafteten Oberbaus, Gift für Teleaufnahmen aus der Hand. Mit Entwacklungsprogrammen kann man das nur marginal verbessern.☹️ Grüße ins nahe Ffm
Wahrscheinlich auch die Furche. Der Pass liegt zwischen zwei Walser Tälern: Ober Goms und Urseren. Dazu kommt aber auch, dass die Alemannen sich gerne Lehnwörter einverleibten und auch eine Wortverwandschaft mit Furt anklingen könnte: Furt als Übergang eines Gewässers und Furka als Übergang eines Gebirgssattels, welche im Hochgebirge auch wie eine zweizinkige Gabel erscheinen kann. Furka ist ist weiblich!
Es geht noch direkter: Im HOEPLI ITALIANO (2700 Seiten) heißt es zu "forca" unter Ziffer 4: Valico di montagna stretto fra due cime agguzze, also: Enger Bergpass zwischen zwei spitzen Gipfeln.
