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Fahrrad statt Auto? So denken die Zwei Seiten | SWR Zur Sache! Rheinland-Pfalz 

SWR
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28 авг 2024

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Комментарии : 466   
@SWR
@SWR 2 года назад
Wie seht ihr das? Sind Autofahrer die Sündenböcke beim Klimaschutz? Ist die Forderung von mehr ÖPNV im ländlichen Raum städtisches Wunschdenken? Wir freuen uns auf eure Kommentare. 👏
@rheinerftvideo2647
@rheinerftvideo2647 2 года назад
Tja, wer soll im Winter, bei Eis und Schnee und Regen, und am besten noch Sturm wie vor ein paar Tagen, mit dem Fahrrad angenommene 10 Kilometer zur Arbeit fahren? Und nein, der ÖPNV fährt außerhalb der Großstadt nicht zuverlässig, und mitunter auch mal gar nicht, wie hier im Erftkreis üblich. Wer hier kein Auto hat, ist auch nicht mobil. Viele frühere Bahnstrecken sind längst stillgelegt, unzuverlässige Busverbindungen sollen das ersetzen. Funktioniert aber nicht. Den Bürgern die Autos zu nehmen, ist städtisches Wunschdenken. Nur haben, nach 2 Jahren Corona, viele auf Städte auch keine Lust mehr. Ländlich lebt man gesünder. Wer jetzt etwas verändern will, muss die Realität sehen, und nicht das politische Papier aus irgendeinem Büro, das die Gegenwart nicht abbildet.
@sinistros6666
@sinistros6666 2 года назад
Mich würde mal eine Reportage über die Spritverbräuche von Wasserfahrzeugen interessieren: Boote mit Außenbordern (selbst kleinere Motoren haben 30-40 l/100km) bis hin zu Megayachten (mehrere hundertausend Liter Diesel an Bord = mehrere tausend Liter Verbrauch auf 1 km, die Anzahl an Yachten und Megayachten steigt aktuell stark an) und Kreuzfahrtschiffen. Dazu noch die Verbräuche von Privat- und Charterflugzeugen, die vor allem in den USA, aber auch hierzulande stark benutzt werden. Und dann all das in Relation zum Auto setzen. Das Auto, das mehrheitlich von der arbeitenden Bevölkerung und Landbevölkerung benutzt werden MUSS. Wie viele Menschen können mit dem Auto wie oft zu Arbeit fahren, während zum Beispiel eine Shirin David im Privatflieger nach Italien in den Urlaub fliegt.
@sebastiangotz3142
@sebastiangotz3142 2 года назад
@@sinistros6666 solange ein paar Schiffe mehr verbrauchen als die Autos in Deutschland für ein ganzes Jahr ist die ganze Diskussion mühselig und unnötig. Sicher muss für die Umwelt was getan werden. Hier bei den Autos in Deutschland anzusetzen ist einfach lächerlich und zeigt, wie wenig wir über den tellerrand schauen.
@sinistros6666
@sinistros6666 2 года назад
@@sebastiangotz3142 Ja eben. Es geht immer nur um Autos. Als wären diese die einzigen und schlimmsten CO2-Quellen auf der Welt. Noch ein Beispiel: die Yacht von Abramowitsch soll 1 Million Liter Diesel fassen, Reichweite: 6000 Seemeilen.... sind umgerechnet 90 Liter Diesel auf EINEN Kilometer. Damit kann jemand 25 mal (bei 7 Liter Verbrauch, 50 km hin und zurück) zur Arbeit fahren. Über Yachten hört man bei der Klimasekte nichts, aber den einfach Leuten die Luft aus den Reifen lassen.
@markussteffen643
@markussteffen643 2 года назад
Hallo. Bei 10:00 wie wer es mit Ruf Bussen?!
@DriftingLele
@DriftingLele 2 года назад
Transparent und sehr gut das Thema beleuchtet 👍 Danke für die Einladung.
@NOFCKSGVNFactory
@NOFCKSGVNFactory 2 года назад
Einfach Russak beim SWR 😂🔥
@Wasser-fz9ub
@Wasser-fz9ub 2 года назад
Ne sorry der Beitrag ist Müll. Warum vergleicht man zwei Extreme und nicht zwei vergleichbare Personen.
@xSabos
@xSabos 2 года назад
Palak ist auch dabei jawohl
@querfahrer9907
@querfahrer9907 2 года назад
Ohne Auto geht nichts... wenn man alleine ist und nur für die Arbeit lebt dann vielleicht ...
@stephanberg3839
@stephanberg3839 2 года назад
Russak wird langsam seriös 😂 aber im Grunde genommen sagt er das was viele denken die es realistisch sehen.
@Funaru
@Funaru 2 года назад
Ich finde, beide haben mit ihren Argumenten Recht. In der Stadt können die meisten Leute weitgehend oder ganz auf Autos verzichten, auf dem Land ließe sich allenfalls auf einen Zweitwagen verzichten. Grundsätzlich gilt aber: Die Carsharing-, ÖPNV- und Rad-Infrastruktur muss ausreichend ausgebaut sein.
@Chris675R
@Chris675R 2 года назад
Meine Erfahrung ist aber, dass die meisten die in der Stadt wohnen trotzdem ein Auto haben, auch wenn sie täglich mit dem Rad/Öffis fahren. Am Wochenende will man ja doch eher raus in die Natur, Ausflüge etc. machen auch mit kleinen Kindern, da wird natürlich mit dem eigenen Auto gefahren. Car Sharing ist eine extreme Nische die kaum einer nutzt. Also wenn nicht mal die, die aufs Auto verzichten könnten es nicht tun, kann man im besten Willen nicht von den Menschen die darauf angewiesen sind verlangen es abzuschaffen. Ich bin wegen den hohen Spritpreisen auf den Zug umgestiegen. Fazit nach 3 Monaten: Kaum ein Zug ist pünktlich, es fallen regelmäßig welche aus (war in 3 Monaten 8x der Fall), der Zug morgens ist komplett überfüllt mit Schülern, es ist dreckig, es stinkt und es ist immer laut. Ich komme jetzt regelmäßig zu spät zur Arbeit, bin länger unterwegs (30 Minuten pro Tag) und bei Sturm etc. komme ich klatsch nass im Geschäft an, weil ich die letzten 2km zum Geschäft ja zu Fuß oder mit dem Scooter zurück legen muss. Im Monat spare ich in Vergleich zum Auto knapp 300€, allerdings bin ich mit dem Auto in 3 Jahren nicht einmal zu spät gekommen und werde da nicht nass und habe meine Ruhe. Meine Einzige Motivation ist tatsächlich das Geld, welches ich spare.
@limonadenzitrone9976
@limonadenzitrone9976 2 года назад
Sehr falsch. Was ist, wenn man auf dem Land komplett ohne oder ohne ausreichend ausgebautem ÖPNV lebt und ein Haus besitzt mit mehreren Erwachsenen. Nun lasse ein Auto mal tagsüber ständig belegt sein durch ein Elternteil. Was soll das andere machen oder erwachsene Kinder, die es evtl. mal benötigen? Die Aussage, dass man auf dem Land immer auf einen Zweitwagen verzichten könnte, ist, solange man nicht abgekapselt sein möchte, faktisch falsch.
@herowarrior7062
@herowarrior7062 2 года назад
Es lässt sich nirgendwo aufs Auto verzichten, wenn man kein fiter junger Mann mit lebensnittpunkt draussen ist. Sei es schwere Einkäufe 10 kg plus lassen die Mehrheit an ihre Grenzen stoßen, bestimmte strecken mit x mal umsteigen und regional angepasste Taktungen lassen 30 km schon mal zum Tagesausflug werden etc pp, indem Interview die Frauen vergessen wahrscheinlich ihre Verwandten die mit entsprechend schwerem Gerät bei Umzügen usw zur Stelle waren.
@herowarrior7062
@herowarrior7062 2 года назад
Wir würden wirtschaftlich ins Mittelalter geworfen werden, märkte etc pp Anschaffungen, Ausflüge usw würden nur noch aufs Wochenende fallen.
@Chris675R
@Chris675R 2 года назад
@@herowarrior7062 Im Moment stellt sich aber bei vielen die Frage, ob man sich ein Auto überhaupt noch leisten kann, bei den Spritpreisen/Inflation.
@chrizzakachickendiddi9543
@chrizzakachickendiddi9543 2 года назад
Dimitri guter Mann! Grüße aus der Driftinglele Community. Ich für meinen Teil denke, das gerade die Fahrradcommunity sehr weit weg von der Realität denkt, aber schonmal ein wichtiger Schritt, mal n bisschen genauer nach zu haken, warum deren Wunschrealität nicht funktioniert.
@Grinbert
@Grinbert 2 года назад
Meine Nachbarin fährt ihren Arbeitsweg auch mit dem Auto. Dabei sind es keine 2 Kilometer und die Route mit dem Fahrrad oder zu Fuß würde durch ein reines Wohngebiet führen. Und sie wird kein Einzefall für solche Kurzstrecken mit dem Auto sein.
@Grinbert
@Grinbert 2 года назад
Mein Arbeitsweg dagegen ist 6 km lang und ich fahr mit dem Fahrrad 😊
@himbuin
@himbuin 2 года назад
Solche Fälle kenne ich auch einige. Wenn die es einfach mal ausprobieren würden, wäre schon viel gewonnen.
@christian8638
@christian8638 2 года назад
Viele Frauen haben in der heutigem Zeit sich Angst morgens Im Dunkeln mit dem Fahrrad zu fahren oder an der Haltestelle zu stehen.
@datplayshd3748
@datplayshd3748 2 года назад
Wow Back dir'n ein Eis...👏
@rieseriese9580
@rieseriese9580 2 года назад
Ich wohne auf dem Dorf. Aber hier ist die Anbindung gut- mit etwas Luft nach oben. Meine Schwester wohnt in der Stadt Leipzig. Ein Auto braucht sie trotzdem, weil dort die Anbindung bescheiden ist. Sie muss , um zum Spät- oder Nachtdienst zu kommen mehrmals umsteigen und zwischendrin ziemlich lange auf die Anschlussbahn warten. Spät abends oder in der Nacht ist das sehr unangenehm. Da ist also noch sehr viel Luft nach oben. Ich habe Glück, dass ich in 5 Minuten per Rad zur Arbeit bin und in 8 Minuten beim Supermarkt. Alles wäre auch zu Fuß zu erreichen.
@kaltentrivial8379
@kaltentrivial8379 2 года назад
Ich fände es gut wenn Fahrradfahrer einen eigenen gesicherten Weg hätten, ohne Autotüren, aus Notwendigkeit in zweiter Reihe Parkende, Bäume die den Fahrradweg unterbrechen usw.
@soz79
@soz79 11 месяцев назад
Sorry, dieses Privileg wurde schon vergeben.
@pascal2085
@pascal2085 2 года назад
"Umweltsünde o. große Freiheit" - Das Auto wird oft als persönliche Freiheit betitelt. Aber wir haben uns dem motorisiertem Verkehr völlig unterworfen. Schaut euch mal die Städte an wie viel Fläche da für den ruhenden und aktiven Verkehr aufgewendet wird. Auf der Fläche für ein Auto kann man problemlos mit Abstand zueinander 6 Fahrräder abstellen. Dazu sitzen in einem Auto im Schnitt 1,1 Personen. Insbesondere in der Stadt muss es ein Umdenken geben. Die autogerechte Innenstadt mag in den 50ern und 60ern funktioniert haben; heute tut sie es nicht.
@andreas_425
@andreas_425 2 года назад
Ich wohne in Mainz und benötige kein Auto. Seit Homeoffice kann ich darauf verzichten und die ganzen 30iger Zonen, Baustellen usw. machen das Autofahren unattraktiv. Da bin ich mit dem Rad immer schneller am Ziel. Wenn man die Infrastruktur in den Städten für Fahrradfahrer ausbauen/ verbessern würde, dann käme es allen zu gute. Viele würden auf das Auto verzichten und Leute die pendeln stehen weniger im Stau.
@endritmusliu4744
@endritmusliu4744 2 года назад
Dimitri hat recht ich kann selber ohne Autos nicht leben
@Harti764
@Harti764 2 года назад
Ich auch nicht
@c.m.216
@c.m.216 2 года назад
Als Stadtplaner möchte ich mal etwas zum Video sagen. Was mir auffällt ist, dass die vielen Suggestivfragen sehr emotional und wenig faktenbasiert beantwortet werden. Und das von beiden Seiten. Ich versuche auch zu verstehen wieso ein Mensch, dessen Hobbys Autos sind und ein anderer Mensch, der seinen Alltag ohne Auto gestaltet hier gegenüber gestellt werden. Das Gespräch am Ende hat das Video wirklich abgerundet. Mitzunehmen war wie im Rest vom Video nämlich äußerst wenig.
@bananenkiller8020
@bananenkiller8020 2 года назад
Ich persönlich liebe ebenfalls Autos, es ist einfach eine Leidenschaft die mir keiner nehmen soll. Autos sind für mich Kunst, Geschichte und pure Emotionen. Menschen die sich nicht für Autos interessieren, werden es sowieso niemals nachvollziehen können.
@marioschreck3790
@marioschreck3790 2 года назад
😄👍
@alphastratus6623
@alphastratus6623 2 года назад
Möglich. Trotzdem kein Grund die Städte mit Autos zuzustellen, und jede vernünftige Alternative abzuwürgen, indem man denen kein Platz mehr lässt. Es mag in der Bevölkerung 5-20% Autoliebhaber geben, der Rest will nur effizient von A nach B. Wenn fast alle das Auto nehmen, ist das aber halt nicht effizient.
@technikhusky2054
@technikhusky2054 2 года назад
@@alphastratus6623 Genau. Die allermeisten wollen nur effizient und bequem vom einen Ort zum anderen kommen. Nur gibt es heute eine Menge Individualverkehr. Man kann nicht wie zu Zeiten der Industrialisierung oder des Kommunismus morgens 1000de Leute in einem Arbeiterdorf abholen und mit dem Zug in die nächste Werkshalle fahren. Die Leute arbeiten alle überall verteilt und leben überall verteilt. Auch der Wocheneinkauf kann nicht mehr drei Häuser weiter bei Tante Emma erledigt werden, sondern wird drei Dörfer weiter bei Rewe erledigt. In den Kernen von Großstädten mag es noch funktionieren, dass man alles was man brauch fußläufig erreichen kann, aber außerhalb muss man dafür schon arbeitslos und sportlich sein.
@alphastratus6623
@alphastratus6623 2 года назад
@@technikhusky2054 Es gibt auch (Lasten-)Räder, bei Bergen mit elektrischem Hilfsantrieb, die Möglichkeiten ohne Auto bis in die Kleinstädte erweitern. Ein Vorort muss nicht autoabhängig sein. Das sind politische Entscheidungen, welche den Kommunen hohe Kosten durch die Instandhaltung der Straßen und Parkplätze und den Privatpersonen durch die Anschaffung und Wartung von KFZ abverlangen. Das muss nicht sein, zumindest nicht für so viele Menschen wie es aktuell Zwang ist.
@technikhusky2054
@technikhusky2054 2 года назад
@@alphastratus6623 Das trifft sicherlich zu, zu mindest auf menschen die in Städten leben. Gut die hälfte der Bevölkerung lebt aber auch dem Land und da ist das Lastenrad oder der ÖPNV alleine schon aus logistischen Gründen keine Alternative. Alleine der Wocheneinkauf für eine fünf-köpfige Familie passt nichtmal auf ein Lastenrad und der zeitliche Aufwand wäre astronomisch.
@mulchgartenbioselbstversor9943
@mulchgartenbioselbstversor9943 2 года назад
🚲 Ein stück mehr Freiheit 🚲 Ich wohne auf dem Land fahre seit Nov.2021 ein eLontail und bin vorher bestimmt 30 Jahre kein Rad mehr gefahren . Habe auch jetzt noch ein Auto zur Verfügung ... Fahre aber so gut wie nur noch Fahrrad ,fühle mich durchs Radfahren freier und lerne erst jetzt meinen Heimatort und die umgebenden Ortschaften erst richtig kennen .Wusste garnicht wie schön es hier ist .In der Nähe befindet sich der Weserradweg so wie auch die Werreauen ... Es gibt sooo viele malerische Orte hier von denen ich keine überhaupt Ahnung hatte , auch Wind und Wetter sind mir jetzt näher und sorgen für Abwechslung .Mit dem Auto wollte ich nur möglichst auf dem schnellsten Wege ankommen .Mit dem Fahrrad ist das nicht so , da fahre ich Umwege weil es so entspannend ist , ich genieße einfach die Strecken auch wenn ich sie schon oft gefahren bin ... 🚲🚲🚲🚲 Möchte da mit sagen , jedem das Seine aber ausprobiert haben sollte doch jeder dem es möglich ist ,ob Fahrradfahren /eBike fahren nicht doch evtl.etwas wäre und da durch hin und wieder aufs Autofahren verzichten zu können . Beste Grüße Conny
@kleintoni
@kleintoni 2 года назад
Nachdem ich das Lele Video gesehen habe dachte ich das ist ne Dating Show und der Russak macht die Luisa klar.. aber nein ;D
@janwojnarski3156
@janwojnarski3156 2 года назад
Ich glaube das problem sind die öffis. Japan, österreich oder die schweiz haben viel besseren ÖV. In der schweiz sind auch die verlassendsten dörfer mit halb oder viertelsundentakt mit den bahnhöfen und städten verbunden. Bei Japan und österreich ist es ähnlich so.
@arekusu7765
@arekusu7765 2 года назад
Korrekt. Ich habe in Japan gelebt und weiß wie gut es da funktioniert.
@kata7062
@kata7062 2 года назад
Ich bin Radfahrerin, wohne in der Stadt. Ein Auto zu besitzen ist für mich undenkbar zur Zeit. Zum einen wegen der hohen Kosten (das Auto selbst, die Versicherungen, Parkgebühren, Tanken, Reparaturen, etc...), zum anderen ist es hier wo ich wohne (rund 20 Minuten von der Innenstadt entfernt) einfach nicht nötig. Wenn ich die Parkplatzsuche mit einberechne, bin ich bei gut 90 % der Wege mit dem Fahrrad schneller. Als Studentin muss ich zudem innerhalb der Stadt auch Wege zurücklegen und das ist mit dem Auto entweder total unpraktikabel oder überhaupt nicht möglich, da es sich um Fußgängerzonen/Autofreie Zonen handelt. Und für die 10 % der Zeit die ich mit dem Auto schneller wäre, ist es mit dem Fahrrad oder Bus meist trotzdem gut erreichbar. Natürlich sieht die Situation auf dem Land anders aus. Leider wie ich finde. Für mich wäre es eine absolute Horrorsituation auf ein Auto angewiesen zu sein und daher kann ich Menschen auf dem Land auch verstehen. Man muss aber auch zugeben, dass viele Menschen eben sehr bequem sind. Aus ganz ohne Auto geht es nicht wird dann eben schnell - überall mit dem Auto hin. Was mich als Städterin aber vor allem nervt, sind die Menschen, die von der Stadt aufs Land ziehen, weil Ihnen die Mieten zu teuer sind oder sie ein eigenes/größeres Haus möchten, dann aber jeden Tag mit dem Auto in die Stadt fahren und damit hier die Luft verpesten (Landluft Zuhause ist ja viel besser wenn das eigene Auto in der Stadt fährt), Straßen verstopfen und die Autos auf den Parkplätzen viel Fläche wegnehmen, die viel besser dafür genutzt werden könnte Wohnungen zu bauen um den Wohnungsmarkt zu entlasten. Lasst eure Autos doch bitte bei den Mobilitätshubs vor der Stadt stehen. Nutzt die Park+Ride Angebote und kommt mit dem Bus in die Stadt. Wenn ihr die niedrigen Mieten auf dem Land ausnutzt, aber in die Städte kommt um euer Geld zu verdienen, könnt ihr euch neben den Kosten fürs Auto auch das Busticket noch dazu kaufen. Ja es geht nicht immer ohne Auto. Aber es ist eben nicht jeder die vielzitierte Krankenschwester die um 5 Uhr morgens im Krankenhaus sein muss. Ich kenne genug Leute - sowohl auf dem Land als auch in der Stadt - die für den Einkauf im Supermarkt oder beim Bäcker, fürs Kinder wegbringen oder den Weg zur Arbeit das Auto nehmen OBWOHL es eine zumutbare Alternative gäbe. Nur weil es nicht ganz ohne Auto geht, muss doch nicht alles mit dem Auto gehen...
@antonhermann6227
@antonhermann6227 2 года назад
Wenn du drei Kinder hast will ich sehen das du keine Auto brauchst Was du von dir gibts ist der größte Schwachsinn Manche Menschen haben nicht so viel Zeit wie du um von a nach b nach c zu fahren mit dem Rad und im Winter was machst du denn da Dann hau in eine Stadt ab wie Bremen kannst du dir ja aussuchen
@kata7062
@kata7062 2 года назад
@@antonhermann6227 Genau deshalb habe ich geschrieben, dass es für mich „zur Zeit“ undenkbar ist. Dennoch. Auch wenn man ein Auto besitzt und drei Kinder hat, heißt es nicht, dass man jeden Weg mit dem Auto zurücklegen muss. In der Stadt haben die meisten Menschen die Kita, die Grundschule, Bäcker, Supermarkt und Hausarzt in der Nähe. Und da die meisten keine Drillinge haben, ist man auch nicht so oft mit allen Kindern gleichzeitig unterwegs. Ich erinnere mich aus meiner Kindheit heraus (und aus den Erfahrungen vieler Leute aus meiner Stadt), dass ich kaum mein Viertel verlassen musste. Alles war zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Bus erreichbar. Das Auto haben wir meist nur am Wochenende benutzt für Ausflüge. Und bezüglich des Winters... natürlich fahre ich da auch Fahrrad. Warum auch nicht? Ja es ist dunkel wenn man morgens losfährt, dafür hab ich ein Licht und in der Stadt sind die Straßen ja beleuchtet. Ja es ist kalt, dafür trage ich ja eine Jacke. Und sonst? Also hier wo ich wohne werden die Fahrradwege genauso wie die Straßen und Gehwege geräumt wenn es schneit. Gut möglich, dass es Städte gibt, die darauf keinen Wert legen. Dann würde ich mir vielleicht anschauen ob es auch mit dem ÖPNV geht. Aber prinzipiell war die Jahreszeit noch nie ein Ausschlusskriterium. Ich wollte mit dem Post auch niemanden angreifen. Ich glaube einfach jeder sollte mal reflektieren ob er denn wirklich für alles ein Auto braucht. Denn selbst mit Drillingen... bis man die alle in den Autositzen angeschnallt hat und später wieder rausgeholt hat, ist man mit dem Kinderwagen und zu Fuß in den meisten Fällen wahrscheinlich schneller beim Bäcker.
@antonhermann6227
@antonhermann6227 2 года назад
@@kata7062 Du verstehst eine Sache nicht ohne Auto wärst du den ÖPNV und allen anderen Anbieter einfach ausgeliefert es wird nicht billiger es wird teuer Und was wird hier überhaupt Diskutiert dürfen Menschen die ein Auto haben und fahren wollen das nicht tun ? Man hört immer Klima bla bla das stimmt aber so nicht es givt weitaus schlimmerres Flügzeuge Industrie Schiffe darüber redet keiner Nur weil aufgrund eines Wahlbetruges die Grüne Partei geschafft hat wird hier von einer Vekehrswende gesprochen ich versichere die gegenwind wird kommen Denn man will uns jetzt schon das Fahrren untersagen 1.4 Millionen Fahrzeuge sollen einfach verschwinden der Vekehr ist jetzt schon anstregend und das ist eine absolute Frechheit was hier gemacht wird ganz ehrlich
@jamelo2132
@jamelo2132 2 года назад
Schöner Beitrag. Ich bin ganz klar im Lager der Autoenthusiasten, fahre aber auch gerne mal mit den Öffis. Vor allem in die Stadt (Stuttgart) ist das meistens der entspanntere Weg im vergleich zur Parkplatzsuche. In meiner Freizeit möchte ich aber nicht auf mein Auto verzichten. Für andere mag das komisch klingen aber nach einem stressigen oder einfach schlechten Tag das Auto waschen und eine Runde Landstraßen fahren oder zum Tuningtreffen fahren ist wie eine Therapie. Ich fahre auch gern Fahrrad aber wir haben hier sehr viele Berge und ich bin zwar ein wenig kaputt im Kopf aber Fahrrad fahren in Stuttgart kommt aus meiner sich einem Todeswunsch gleich. Mit einem richtigen Konzept kann man da sicher was machen aber bis jetzt ist Stuttgart da echt eine Katastrophe. Mit einem Umgebauten Fahrzeug allerdings auch, da die Polizei hier leider genauso Katastrophal ist wie die Radwege. Für meinen Alltag würde ich gerne auf mein Auto verzichten, allerdings sie die Öffis da keine wirkliche alternative. Als Beispiel möchte ich meinen Weg zur Uni beschreiben. Ich wohne am Stadtrand. Alle 10 min fährt hier eine Bahn nach Stuttgart rein, also weiß Gott nicht das Ende der Welt. Ich muss allerdings zur Uni grob beschrieben Stuttgart nur streifen. Mit dem Auto 15 min. Mit Parkplatzsuche und dann zur Uni laufen etwa 20 min. Mit zwei Bussen brauche ich inklusive Umsteigen und Laufen etwas 40 min. Das wäre für mich zeitlich gesehen in Ordnung, der eine Bus Fährt aber die meiste Zeit des Tages nur einmal die Stunde und immer so das ich ihn nicht bekomme wenn die Profs nicht 10 min früher Schluss machen oder ich einfach gehe. Und beim Bus hin ist es ähnlich, ich würde immer 10 min zu spät kommen. An einer Uni nicht so schlimm wie in der Schule aber dennoch nicht ideal. Somit muss ich fast immer 45 min vor und nach meinen Vorlesungen totschlagen. Für mich persönlich nutzlose Zeit da ich in 45 min nicht wirklich in einen Workflow komme. Somit nutze ich das Auto, vor allem da ich dann einfacher nach den Vorlesungen zur Arbeit oder zum Fitnessstudio komme, die liegen ähnlich komisch was die dichte der Öffis angeht. Jetzt noch zum Thema Verkehrswende. ich sehe in den E-Autos nicht die Zukunft. Produktion und Entsorgung der Batterien sowie die generelle Stromgewinnung in Deutschland sind aus meiner sich jetzt nicht besser als ein Euro 6 Diesel. So langsam kommen wirklich gute E-Autos auf den Markt aber bis jetzt waren die meisten Kleinwagen oder minderwertig produziertes Zeug (Tesla) (Jetzt werde ich sicher von den Teslafans gesteinigt). Auch ist die Infrastruktur hierfür nicht gegeben. Plötzlich liegen hier überall Ladekabel auf dem Gehweg, da jeder seinen Porsche oder Mercedes Werkswagen in Hybridausführung laden muss aber keiner den Platz in der Garage hat oder keinen Stromanschluss dort hat. Auch Carsharing ist nicht wirklich die Lösung. Ich bin bis jetzt meistens mit einem sharing Auto gefahren weil ich zu faul zum laufen war. Und mit den Tollen E-Scootern fahre ich auch nur mit freunden wenn wir Abend auf dem Weg zum feiern scheiße bauen wollen. Das Fahrrad hat es in Stuttgart aufgrund der Topographie schwierig. Das könnte man lösen indem man die Mitnahme in Bus und Bahn ermöglicht um bspw. auf den Berg zu kommen aber das ist in Stuttgart ja ein Novum, maximal in der Bahn und nur wenn nicht viel los ist. Wir brauchen einfach mal richtige Verkehrskonzepte die alles miteinander verknüpft.
@12z337hh
@12z337hh 2 года назад
Jemand der eigentlich noch nie Auto gefahren ist und selbst keines besitzt, über Autofahrer und ihre Autos urteilen zu lassen, ist mehr als fragwürdig. Etwas zu verbieten und zu verteufeln ist einfach, wenn man sich dadurch selbst nicht einschränken muss in dem was man macht und wenn man nicht weiß, wie es ist eine Leidenschaft zum Automobil zu haben.
@mathiasadamson3935
@mathiasadamson3935 2 года назад
Als Fahrradfahrer in der Stadt werde ich enorm durch Autos eingeschränkt, da kann ich aus meiner Sicht auf jeden Fall mehr Platz einfordern.
@TheAltair236
@TheAltair236 2 года назад
@@mathiasadamson3935 Gilt das nicht auch für die Autofahrer die durch Radwege eingeschränkt werden oder die Fußgänger die von beiden eingeschränkt werden? Mehr Platz ist leider nicht immer einfach. In der Theorie ist es einfach den Autos eine Straße weg zu nehmen und den Radfahrern zu geben. In der Praxis ist das aus vielerlei Gründen nicht einfach.
@friendlyreptile9931
@friendlyreptile9931 2 года назад
@@mathiasadamson3935 Ich als Autofahrer werde täglich durch Radfahrer eingeschränkt, die im Gegensatz zum Autofahrer nicht in die Fahrschule mussten, die StVO eher als nette Idee sehen und nicht als Rechtsverordnung an die man sich halten *muss* ! Es wird nicht angezeigt wenn man abbiegen möchte, es wird ständig über Rot gefahren, über den Gehweg, gegen die Fahrtrichtung, über Zebrastreifen, über Fußgängerampeln, mitten auf der Fahrbahn und im Dunkeln ohne Licht.
@mathiasadamson3935
@mathiasadamson3935 2 года назад
@@TheAltair236 Da hast du recht, sobald man aber einfach mal die Flächen, die momentan den Autos zugedacht werden, inklusive ihrer Probleme denen der Fahrräder und Fußgänger gegenüberstellt, sind wir noch ganz weit von Gleichberechtigung entfernt. Ich wohne in einer Studentenstadt, in der Fahrradwege überwiegend schlecht irgendwo zwischen gequetscht werden, wenn überhaupt vorhanden. Eine Kreuzung zweier Hauptstraßen, an der sich schon ein tödlicher und mehrere schwere Unfälle mit Radfahrern ereignet haben, ist immer noch die reinste Katastrophe etc. Dort muss man als Radfahrer zum Linksabbiegen über drei Spuren wechseln, auf den offiziell Tempo 50 gilt, aber viel 60 gefahren wird. Wie soll den die Verkehrswende funktionieren, wenn man es nicht Fahrrädern und Fußgängern einfacher macht?
@mathiasadamson3935
@mathiasadamson3935 2 года назад
@@friendlyreptile9931 Also die gleichen Probleme wie mit Autos auch. Vielfach zu schnell, zu wenig Platz beim Überholen, die Ampel war noch "dunkel gelb" und geblinkt wird auch nicht immer. Außerdem wird überall geparkt. Mit dem Finger auf andere zeigen, ist halt einfach leicht. Keine Gruppe benimmt sich immer perfekt, wenn man überhaupt in Gruppen unterteilen kann. Viele fahren ja Auto und Rad. Übrigens gab es mal in Hamburg eine Verkehrsdelikte-Zählung an verschiedenen Kreuzungen, da hat sich zwischen Auto und Radfahrern was Rotlichtverstöße angeht nicht viel getan.
@leamarie7854
@leamarie7854 2 года назад
Ich finde das Thema wird immer so schwarz weiß dargestellt. Ich z.B. arbeite im Schichtdienst im Krankenhaus und fahre da mit den öffentlichen hin. Die Anbindung ist ganz gut, ich bekomme ein Ticket mit Mitarbeitertarif und kann im Bus noch etwas entspannen. Trotzdem besitzt ich auch noch ein kleines Auto. Im Notfall kann ich darauf zugreifen und kann damit auch Erledigung machen, die mit den öffentlichen nicht möglich wären. Es ist halt ein Kompromiss und man reduziert die autofahrten auf ein minimum, muss aber nicht ganz drauf verzichten.
@veitus9483
@veitus9483 2 года назад
Trotzdem steht das Fahrzeug dann viel ungenutz rum. In Ballungsräumen ist das ein Flächenproblem. In meinem Umfeld fahren auch alle ITS-/Kranken-/Altenpfleger*innen mit ÖPNV und Rad. Erledigungen sind mit Rad (jedenfalls in den Großstädten) leicht möglich. Außerdem gibt es ja Car-/Fahrrad-/Lastenrad-/Scooter Sharing.
@oldschooldani4107
@oldschooldani4107 2 года назад
Ohne Automobil ist Leben langweilig, ist nicht nur nützlich für den Alltag, damit kann man auch Spaß haben. Die Liebe zu Autos wird niemals vergehen.
@curtcodein6486
@curtcodein6486 2 года назад
JA DIE LEIDENSCHAFT IST ABER BALD GESCHICHTE ES KANN NICHT JEDER EINE KARRE HABEN NUR WEIL ER MÖCHTE DIE RESSOURCEN WERDEN AUSGEHEN
@vali1.064
@vali1.064 2 года назад
Das automobil ist das wichtigste man kann nich genug haben
@VaderXXL1
@VaderXXL1 2 года назад
Mit dem SPedelec 60 km am Tag Pendeln, mit dem Pedelec in der Freizeit unterwegs, ich benötige kein Auto nur die Öffis bei Glatteis. Man kann das Auto nicht generell zum Sündenbock machen da es viele einfach brauchen , leider ist der ÖPNV eben schlecht ausgebaut sind. Wenn ich aber etwas von 15 km ( glaube ich ) pro Strecke höre ist das aus meiner Sicht auch viel Bequemlichkeit …VG
@trekkt87
@trekkt87 2 года назад
Bei Glatteis fahren bei dir die Öffis? Vorallem dann wäre ich im Ruhrgebiet aufs Fahrrad angewiesen, wenn ich kein Auto hätte. Der ÖPNV wird doch bei Eis und Schnee aus Sicherheitsgründen eingestellt. Hatte man Anfang 2021 ja gut gesehen
@chrisdriftworld9268
@chrisdriftworld9268 2 года назад
Ja, die Strassen sind fuer Autofahrer eingerichtet, das hat die Dame richtig erkannt... Spass beiseite, es gibt Potential die Lage zu verbessern, nicht nur in der Verfuegbarkeit, auch in der Preisgestaltung. Fuer meinen Arbeitsweg am Bodensee von ca 25 Kilometern muss ich morgens ca 30 Minuten zum Zug laufen, darauf hoffen dass er puenktlich oder ueberhaupt kommt, und nochmals knapp 30 Minuten vom Bahnhof zur Arbeitstelle laufen. Das Ganze fuer ca 10 Euro hin und zurueck (Wenn ich nicht noch eine Busverbindung zwischendurch zahlen muss) , knapp 3 Stunden Verlust auf dem Weg. Nehme ich bei meinem Fahrzeug 25 Cent Fahrtkosten pro Kilometer, zahle ich zwar etwas mehr, bin aber im Gesamten hochstens eine Stunde unterwegs von Tuer zu Tuer. Der Tag hat 24 Stunden, wenn ich nur 2 davon fuer anderes nutzen kann, sind es mir die 2,50 Euro mehr wert. Ich wuerde die Oeffentlichen fuer den taeglichen Weg zur Arbeit bevorzugen, aber nicht zu diesen Bedingungen.
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
Warum nicht zum Zug radeln?
@Ulixes83
@Ulixes83 2 года назад
Bei so einer Strecke nimmt man natürlich Fahrrad + Zug, das würde bei der Rechnung locker 40 Minuten sparen.
@olif.2154
@olif.2154 2 года назад
Ich habe da eine total verrückte Idee: vielleicht hört man mal auf, "beide" Seiten zu trennen...!? Vielleicht betrachtet man einfach mal alle Seiten (ja, es gibt mehr als zwei...)... und vielleicht bringt man mal einfach alle an einen Tisch, um zu gucken, wie wir alle gemeinsam (!) im gleichen Straßenverkehr teilnehmen können... Dieses "wir gegen die" hat bisher keine brauchbare Lösung gebracht. Und immerhin teilen wir alle das gleiche Ziel: wir wollen von A nach B... Wie gesagt, es ist ein etwas verrückter/gewagter Ansatz...
@vinsway25
@vinsway25 2 года назад
Das Auto ist wichtig krwa wenn SWR sogar mit Auto kommt
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Ich wohne hier auf dem Land und brauche das Auto. Habe ja auch nur einen kleinen und fahre auch viel mit dem Fahrrad wenn ich nichts transportieren muss. Aber über 20 km bei Sauwetter mache ich auch nicht.
@programmieren3197
@programmieren3197 2 года назад
Regenanzug 😀
@theresataubrich936
@theresataubrich936 2 года назад
@@programmieren3197 lass den menschen doch seine 20km mit dem auto fahren. mir wäre das mit dem rad auch zu weit. allerdings wegen der zeit die ich mehr brauchen würde. als mutter von kleinen kindern mit 40h job braucht man jede minute die man am tag zeit über hat. viel besser wäre es wenn kurze wege durchs fahrrad ersetzt werden würde. darüber liese sich auch viel besser diskutieren als lapidar einfach jedem fremden menschen die eigene lebensweise zu diktieren. wie in der politik braucht man auch hier Kompromisse, damit es einen anfang gibt. mit vorschriften erreicht man nur streit untereinander und bockige einstellungen.
@Schley1701
@Schley1701 7 месяцев назад
Ich finde, man sollte die Wahl haben, egal wo, ob in der Stadt oder auf dem Land, entweder mit dem Auto, den Öffis oder mit dem Rad unterwegs sein zu können. Das Autofahren sollte aber auch entsprechend der Umwelt- und Klimabelastung teuer sein, damit derjenige es sich zweimal überlegt, ob er das Auto benutzt oder nicht. Diese "Freiheit" sollte ihn auch entsprechend was kosten, das derjenige bekommt, der aufs Auto verzichtet. Ebenso sollten die Öffis gut verfügbar sein. Und ebenso als Radfahrer keinem erhöhten Risiko ausgesetzt sein. Nur so funktioniert eine klimagerechte Gesellschaft.
@christian8638
@christian8638 2 года назад
Meine Frau z.B. könnte auch die Öffentlichen nehmen, aber sie hat Angst, in der heutigen Zeit, im Dunkeln morgens an der Haltestelle zu stehen. Ich pendle täglich 35km einfach und ohne Auto überhaupt nicht denkbar.
@tungilgynch6044
@tungilgynch6044 2 года назад
Und sie glaubt mit Auto wäre sie sicher? :D Naja.
@christian8638
@christian8638 2 года назад
@@tungilgynch6044 im Auto kann sie direkt von Zuhause in die Arbeitsstelle fahren. Sie muss nicht im Dunkeln durch die Gegend laufen, wo Typen rumlaufen, welchen man nicht mal am Tag begegnen will. Sie muss nicht ne halbe Stunde am Bahnhof auf den nächsten Bus warten und ist nicht den Bazillen anderer ausgesetzt. Ja, das Auto ist definitiv sicherer.
@uweschwach6615
@uweschwach6615 2 года назад
Hallo Ja, der Autofahrer wird zum Sündenbock gemacht. Über Jahrzehnte wurde von der Politik "Flexibilität" gefordert was den Arbeitsplatz und den Wohnort betrifft. Unser ganzes Leben ist auf immer verfügbare Mobilität aufgebaut, egal ob Arbeit, Urlaub oder Freizeit (was so gewollt war). Wir hatten drei Fahrzeuge in der Familie, jetzt nur noch eines und wir fahren fast alles mit dem Rädern incl. Anhänger. Das ist bestimmt gut für die Umwelt und meinen Geldbeutel. Allerdings gibt es jetzt nur noch Steuer und Versicherung für ein Fahrzeug. Weniger Ersatzteile werden gekauft (und auch viel weniger Benzin). Es gibt kein "mal schnell zum Essen gehen" mehr oder in die nächste Stadt zum einkaufen. Grosse Sachen werden jetzt geliefert. Ich fahre im Jahr so 1500KM mit meinem Rad und etwa 1000Km mit unserem Auto. Volkswirtschaftlich ist das nicht gut aber die aktuelle Politik will es so. Schauen wir wo am Ende die Reise hin geht............
@scab040
@scab040 2 года назад
Tolles Format!
@yukal.1622
@yukal.1622 2 года назад
Ich verstehe, dass Leute, die auf dem Land leben, ein Auto haben, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass die Busverbindung dort außerhalb der Schulzeiten dünn besät ist. Selbst habe ich zwar einen Führerschein, aber ich fahre echt nicht gern selbst und hier in der Stadt brauche ich das nicht. Ich verstehe auch nicht so ganz, warum Leute, die hier leben, ein Auto brauchen wo man doch überall mit Straßenbahn, Zug, Fahrrad, Bus oder sogar zu Fuß hin kann. Man kann hier sogar Lastenräder leihen. Aber es ist gut, dass es hier des öfteren Fahrrademos gibt zur Ausweitung der Radwege, was auch den Fußgängern zugute kommt. Die Innenstadt hier ist im Grunde auch nicht für Autos geeignet. Ich für meinem Teil gehe gern zu Fuß
@tungilgynch6044
@tungilgynch6044 2 года назад
Weil viele kein Bock haben morgens in einem vollen, stickigen und verspäteten Bus/ Bahn einsteigen wollen.
@antonhermann6227
@antonhermann6227 2 года назад
Das kannst du gern machen du solltest aber anderen das Fahren nicht verbieten Nur weil du dir etwas nicht vorstellen kannst Wenn man kinder hat oder viele Termine wo man auch Gepäck hat braucht man ein Auto
@umaLuma
@umaLuma 2 года назад
Ich erledige auch alles mit dem Fahrrad! Öffis sollten besser ausgebaut werden und öfter fahren. Außerdem finde ich, sollten diese kostenlos sein. Ich verstehe wenn Menschen nicht aufs Auto verzichten können... Ich glaube das die Öffis mehr genutzt werden würden wenn sie attraktiver wären
@omi0638
@omi0638 2 года назад
Ich verstehe nicht wie man kein Auto mag .....Auto bedeutet hin zu fahren wo man möchte ......das ist Freiheit....an die See in die Berge....knapp 1 Stunde alles entfernt...herrlich ....
@umaLuma
@umaLuma 2 года назад
@@omi0638 Ich schreibe nichts davon das ich Autos nicht mag. Es steht ja oben- ich verstehe es gut wenn Menschen auf Ihr Auto nicht verzichten können :)
@trekkt87
@trekkt87 2 года назад
Ich wäre froh, wenn im westlichen Ruhrgebiet (Ballungsraum!) überhaupt was fahren würde. Ich würde pro Richtung ca. 1:10h mit dem ÖPNV fahren. Mit dem Auto brauche ich 30-45 Minuten, trotz normalen Stau. Mit dem Fahrrad brauche ich ca 1:30-2:00h... jetzt kommen beim ÖPNV pro Richtung ca. 40 Minuten Fußweg hinzu, weil auf dem Weg zum Bahnhof kein Bus passend fährt und vom U-Bahnhof aus die Buslinie eingespart wurde. Macht pro Arbeitstag folgende Zeiten: 3-4 Stunden mit dem Fahrrad Ca. 4 Stunden mit dem ÖPNV 1-1:30h mit dem Auto Da ist ja klar womit ich pendel. Vorallem nach fast 11 Stunden (inkl. gesetzlicher Pause) Arbeit... aktuell haben wir Schichtarbeit. Bei Frühschicht müsste ich bor 23 Uhr am Vortag losfahren um um 6 Uhr auf der Arbeit zu sein und bei Spätschicht könnte ich ab ca. 4:30 den ersten Bus/die erste Bahn Richtung nach Hause nehmen... bei Feierabend um 23 Uhr. Umzug zum Arbeitgeber ist Aufgrund der hohen Mietpreise (Single) und den sonst schäbigen Gegenden (Clanviertel) nicht drin und in der nähe des Wohnorts gibt es keine Arbeit (höchstens als Leiharbeiter, aber dann lieber Hartz). Die Mitnahme von Fahrrädern ist verständlicherweise zu den Stoßzeiten nicht zulässig. Und es gibt im ÖPNV mehr Stellwerks- und Weichenstörungen, Zwischenfälle mit erfassten Personen, sowie verpasste Anschlusszüge und Streiks, als ich im Jahr über 15 Minuten im Stau stehe Einkäufe erledige ich auf dem Heimweg (muss am Supermarkt vorbei) und ansonsten laufe ich kurz zu einem anderen Supermarkt rüber. Am Wochenende fahren auf ein paar Verbindungen keine Busse, und wenn, dann alle 2 Stunden (inkl. 15-20 Minuten Fußmarsch), in die falsche Richtung und sas auch nur zwischen 11 und 21 Uhr. Und das zählt hier noch als Stadt. Wenn ich jetzt zum Kollegen fahre, müsste ich Sonntags 2 mit dem ÖPNV 2 mal über den Rhein, fahre statt von Stadt A nach B (über Dorf C, D, E und F) erst von Stadt A nach Stadt C um per Zug nach Großstadt D zu fahren, um dort über Großstadt E und Stadt F sowie Provinzloch G und H nach Stadt B zu kommen um dann noch eine Stunde laufen zu müssen 😁 Das sind nur ca. 22 km eine Strecke, und die werde ich, wenn es gesundheitlich wieder möglich ist, von Frühling bis Herbst auch mit dem Fahrrad fahren. Mit dem ÖPNV Ausbau sprichst du was wichtiges an. Aber das Wohl des typisch deutschen Spießers (Klagerecht...) steht da drüber. Busse bedienen eine Siedlung = es ist so laut. Die fahren so schnell. Das ist zu gefährlich. Omas Geschirr fällt davon im Schrank um Busse haben eine neue Linienführung und dadurch eine neue Endstelle im Wohngebiet: das geht mal garnicht. Das kann nicht sein das hier ein Bus steht. Bahngleise/-trassen sollen (aus)gebaut werden.... aber die Käfer... Es werden in der Stadt Häusr an gut befahreren Bahngleisen gekauft und dann geklagt, weil der Regionalexpress jetzt 2 mal mehr die Stunde fährt. Aber die Leute sollen ihr Auto stehen lassen . Ich würde es sehr begrüßen, wenn das Klagerecht beim Ausbau des ÖPNV deutlich beschränkt wird. Demokratie hin oder her. Wo wahnsinn und Ideologie im Spiel sind, sollte keine Klage ohne weiteres möglich sein. Wenn ein Großteil der Autofahrer z.B. auf den ÖPNV umsteigt, muss erstmal ein vielfaches an Busse und Bahnen her und die Bahnhöfe doppelt so groß werden.
@neverghost863
@neverghost863 2 года назад
Die Reporterin ist ja mal voll hübsch 🥰
@kamaratauszurich8652
@kamaratauszurich8652 2 года назад
Grüsse noch von der ganzen Driftinglele Community 🧡🧡🧡
@drdorftrottel4516
@drdorftrottel4516 2 года назад
Ja man. Russak einfach straight mit dem Drift Life shirt. So muss das!
@jonasmeier417
@jonasmeier417 2 года назад
Gewisse Leute, nicht alle, können auch auf dem Land E-Bikes fahren. Oft, nicht immer, sind es nur Ausreden.
@B16Afreak
@B16Afreak 2 года назад
Ein Auto bedeutet für mich unabhängikeit und Flexibilität, .das möchte ich nicht missen!
@antuandegenerat6001
@antuandegenerat6001 2 года назад
Im "Sommer" abwechselnd Fahrrad und Auto, im "Winter" nur Auto. DriftingLeLe 💪
@leonardodicaprio5817
@leonardodicaprio5817 2 года назад
Viele brauchen das Auto einfach um zur Arbeit zu kommen
@TheShaked98
@TheShaked98 2 года назад
Ein Leben ohne das Automobil? Niemals! Ein Leben in der Stadt? Niemals! Bezahlbare und attraktive Öffis auf dem Land? Gerne!
@r0ll1ng3r
@r0ll1ng3r 2 года назад
Genau alles zersiedeln und jeder am Besten zwei Autos. Sprit ist zu billig. #sitzheizer #mimimi
@derstillegauner9507
@derstillegauner9507 2 года назад
Drifting lele beste Jungs ❤️
@Marf01
@Marf01 2 года назад
Ich würde auf mein Auto nicht verzichten, aus mehreren Gründen. Mein Arbeitsweg würde sich von 25min auf mehr als 1,5 Stunden erhöhen. Man kann eher sagen wenn die Bahn Mal pünktlich is als unpünktlich. Und man muss die Menschen die man in den Öffis so sieht nicht ertragen das allein is schon ein riesen plus! Wäre aber gern bei alternativ Antrieben muss kein Benzin sein würde auch gern Wasserstoff und fahren. Aber die Anschaffung is hald emens
@marioschreck3790
@marioschreck3790 2 года назад
👍😄✌️
@arekusu7765
@arekusu7765 2 года назад
yo bruder
@jerrygarcia1975
@jerrygarcia1975 2 года назад
Hast du schon mal ausgerechnet wie viele Stunden pro Tag du arbeitest um die Kosten für das Auto rein zu bekommen? Bei mir gestattet sich der arbeitsweg fast genauso, ich fahre aber mit Fahrrad oder ÖPNV. Dafür das ich mir kein Auto leisten muss brauche ich bei nun mehr Geld das ich monatlich zur Verfügung habe nun nur noch 4 Tage arbeiten, spare also 8 Stunden und hab locker 200 Euro mehr in der Tasche. Im übrigen kann man die Zeit im ÖPNV auch sinnvoll nutzen. Man muss da nicht doof rumsitzen und die anderen Menschen anstarren.
@halichummel2918
@halichummel2918 2 года назад
Also hilfst du aktiv, das Klima zu killen, aus reiner Bequemlichkeit.
@querfahrer9907
@querfahrer9907 2 года назад
Ohne Auto geht nichts .... es gibt viele Pendler die mit dem Fahrrad oder Bus/Bahn nicht zur Arbeit könnten, wie die Schicht Arbeiter zum Beispiel. Und selbst wenn es mit dem Fahrrad oder den Nahverkehr geht, geht da verdammt viel zeit drauf und die zeit haben die wenigsten.
@FasifeChannel
@FasifeChannel 2 года назад
Dimitri sehr anständig, höflich und konnte sich gut ausdrücken. Sympatisch. Die Stella war auch sehr nett und verteufelt die Autos nicht wie andere Grün denkende Menschen die (wie von Dimitri angesprochen) auf Verbote, steigende Preise usw. stehen. Verdiene selber mein Geld mit Autos, liebe Autos und kann mir die Autos nicht wegdenken. Ob E-Mobilität die Lösung ist - zweifel ich stark - aber es ist trotzdem schön wenn sich 2 Parteien treffen und auf Lösungen hinarbeiten und nicht alles verteufeln und verbieten wollen!!!
@urmelausdemeis4743
@urmelausdemeis4743 2 года назад
Nun, ich wohne seeeehr abgeschieden..... die Bushaltestelle ist ca. 1,5 km entfernt und der Bus fährt 2 x täglich... ich brauche mein Auto für den Einkauf!!! Und ich würde für nichts auf mein Auto verzichten!!!!!!!!!!!!! In der Stadt ist das keine Frage! Und so langsam nerven mich deren "Luxusprobleme"... wobei es auch dort sehr schwierig sein kann... wenn der nächste Supermarkt zu teuer oder zu sehr entfernt ist.... Es wäre schön, auch nur einen Politiker für einen Monat auf dem Land ohne ÖPNV oder in der Stadt ohne Auto beim Einkauf zu sehen......
@limonadenzitrone9976
@limonadenzitrone9976 2 года назад
Selbst in der Stadt kann ein Auto notwendig sein. Es gibt ja nicht nur die direkte Fahrt ins Zentrum. Als ich in Leipzig gewohnt habe, musste ich für den Besuch meiner Schwester 50 Minuten mit dem ÖPNV fahren und 10 Minuten mit dem Auto. Mit dem Rad auch 30 Minuten.
@himbuin
@himbuin 2 года назад
Völlig logisch! Aber es geht auch nicht um die Menschen auf dem Land oder um die Krankenschwester im Schichtdienst(obwohl da kenne ich auch eine die Tag wie Nacht radelt). Es geht um völlig überfüllte Städte… andere muss das gar nicht tangieren. Als Luxusproblem mag ich es wirklich nicht sehen.
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
Einkauf mit dem Fahrrad
@urmelausdemeis4743
@urmelausdemeis4743 2 года назад
@@climatechangedoesntbargain9140 das mag im Flachland funktionieren, aber nicht hier!
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
@@urmelausdemeis4743 wo ist "hier"? E(cargo)bikes helfen auch in hügeligen Regionen, vielleicht nicht in extremsten, aber immerhin.
@andreschulte8633
@andreschulte8633 2 года назад
ich bin auf der Seite von Russak. Ohne Auto geht nicht... Der Stadt fahre ich gerne S-Bahn, aber außerhalb der Stadt geht das nicht.
@nickelodeon1744
@nickelodeon1744 2 года назад
ich möchte nicht auf mein kfz verzichten. in der stadt funktioniert es ohne kfz, aber auf dem land? es gibt grösserer umweltverschmutzer, über die nur am rande diskutiert wird.
@JoeAtSpace
@JoeAtSpace 2 года назад
Fahrrad auf dem Land ist meistens auch nicht so einfach, wie es sich viele Vorstellen. Es gibt nur sehr wenige Fahrradwege und auf der Landstraße ist die Wahrscheinlichkeit groß, überfahren zu werden. Besser als ein E-Bike ist in den meisten Fällen ein normales Fahrrad und training. Dann darf man auch legal schneller als 25km/h fahren und unterstützt keine dreckige Herstellung vom Akku. Zudem ist fragwürdig wie lang so ein Akku hält und ob das eingesparte CO2 nicht bei der Herstellung eines neuen Akkus wieder freigesetzt wird. Im Endeffekt ist alles eine Sache der Bequemlichkeit. Kurze Strecken kann man auch zu Fuß gehen und oder man verbindet mit einer Fahrt mehrere Erledigungen.
@danfushi
@danfushi 2 года назад
Du darfst auch mit nem ebike legal schneller als 25km/h fahren, aber halt, wie beim Bio bike auch, mit Muskelkraft. Nur der Motor hört bei 25km/h auf zu unterstützen😉
@horst1300
@horst1300 2 года назад
@@danfushi ALLES MIT "e" = scheisseeeeeeeeeee
@horst1300
@horst1300 2 года назад
WADEN STATT LADEN
@burgnbg
@burgnbg 2 года назад
Dass auf der Landstraße die Wahrscheinlichkeit zu groß erscheint liegt daran, dass zu wenig Radverkehr unterwegs ist und die KfZ-Führenden keine Ahnung mehr haben wie man sich verhält.
@ninecila9150
@ninecila9150 2 года назад
Ich stimme dir teilweise zu: Ja, es gibt wenig Radwege und die großen Landstraßen sind gefährlich. Aber es gibt (zumindest in meiner Region) auch viele alte, kleine Landstraßen die kaum noch befahren sind weil die größeren Verkehrsadern stärker genutzt werden. Und es kommt hinzu, mit dem Rad (zumindest mit wenn man kein Rennrad fährt) ist man nicht auf Straßen und geteerte Flächen angewiesen. Weicht man von den Straßen auf die (bei mir vielen) Feldwege aus, kann man oft auch ganz ordentlich abkürzen und mehrere km sparen. Bei den eBikes stimme ich dir zu, ein Großteil der Leute mit eBike käme auch mit einem normalen Rad zurecht.
@Reiner030
@Reiner030 Год назад
Sicher, dass das auch wirklich "Fahrradwege" waren? Das sah mir nach Fußwegen aus, auf den man - vielleicht auch Fahrrad "mit"-fahren darf - oder eher nicht... Bin halt Berlin-geschädigt, in denen gefühlt locker 1/3 bis 1/2 der Fahrradfahrer je nach Tageszeit sich auf den Fußwegen und auch Fußgängerzonen illegal durchdrängeln anstatt ihren Fahrradweg oder die Fahrspur zu verwenden. Dafür gibt es dann auch Fahrradfahrer, die statt dem Fahrradweg sich auf der Fahrbahn als (fast) stehendes Hindernis bemerkbar machen, selbst wenn diese explizit verboten sind wie auf bestimmten Hauptverkehrsstraßen, Kreisverkehren... Und jetzt nach ca. 2-3 Jahren E-Auto Verkauf mit den extremen Mangelware im allgemeinen Weltmarkt aller möglichen Dinge von "so wenigen Fahrzeugen" zu sprechen und zu ignorieren, das die Werke gerade im Aufbau sind, wenn man die möglichen zugelassenen E-Fahrzeuge für 2035 "abschätzt", ist schon wieder sehr einseitig betrachtet... gerade wenn man von Bussen in ländlichen Gebieten von 30 Minuten Taktungen ausgeht... das sind eher 1,5 Stunden bis NUR 2x TÄGLICH ...
@DKMOrgel91
@DKMOrgel91 2 года назад
Ich habe ein S pedelec für die längeren Wege, ein normales Pedelec für den Alltag, bei größeren Einkäufen nehme ich das Lastenfahrrad und Freizeitmäßig radel ich mit dem normalen Fahrrad. Mit dem Auto fahre ich nur bei unzumutbarem Wetter. :) wo ein Wille vorhanden ist, geht vieles.
@nurnbergexpress8521
@nurnbergexpress8521 Год назад
Man muss sich in Zeiten des Klimawandels keinen SUV kaufen, aber viele Autofahrer fahren nicht des Autos wegen Auto ("normaler" PKW), sondern weil es einfach nicht anders geht. Und für die Belastung der Umwelt durch Straßenverkehr sind die Autos nicht alleine verantwortlich, sondern auch die unendliche Kolonne von LKWs, die täglich durch Deutschland zieht. Die Bahn ist nicht in der Lage, attraktive Huckepackverkehre anzubieten. Der schlechte ÖPNV (insbesondere die extrem verspätungsanfällige Bahn) sowohl auf dem Land als auch in manchen Städten tut sein Übriges. Nahverkehr kann man nicht zwingend gewinnbringend betreiben, aber das wird gerne vergessen. Und von Belastungen durch Kurzstreckenflüge, Kreuzfahrtschiffe, Massentierhaltung usw. möchte ich überhaupt nicht sprechen ... Um die Frage zu beantworten: Autofrei leben, um den Klimawandel aufzuhalten ist nur möglich, wenn attraktive, umweltfreundliche Alternativen geschaffen werden.
@MH-gk6se
@MH-gk6se 2 года назад
Verzicht aufs Auto ist unmöglich und ich sehe auch keinen Grund dafür. Jeder soll es doch einfach so machen wie er es für richtig hält.
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
Grund: Erde geht den Bach runter Unmöglich stimmt auch nicht
@aramgoinar6313
@aramgoinar6313 2 года назад
Also Fahrrad für kurze Strecken ok und wenn man nix transportieren muss. Aber aufs Auto verzichten kann ich persönlich nicht und man kann zwar die Radwege weiter ausbauen, aber das sollte die Auto Straßen nicht beeinträchtigen. Und auf E-Autos umzusteigen ist garantiert nicht die Lösung, denn erstmal nachhaltig ist das ganze nicht, da wir tausende neue Autos produzieren mit neuen Motoren, obwohl wir tausende+ schon auf der Welt haben und diese haben einen Motor. Also, rüstet man diese umweltfreundlich um, z.B. mit einem umweltfreundlichen Treibstoff kann jeder fahren was er will. Und vom CO2 Ausstoß würde sich ein E-Auto auch erst nach einer gewissen Anzahl von Kilometern lohnen. Ich habe mich gut informiert und bin der Meinung, dass Autos nicht abgeschafft werden sollen, wie schon gesagt.
@Scandie82
@Scandie82 2 года назад
Seh ich auch so
@Scandie82
@Scandie82 2 года назад
Ist halt schwierig ohne Auto auf dem Land zu überleben da man es braucht um irgendwo hin zu fahren. Ob zum einkaufen oder Ma nen bier trinken gehen es gehört halt dazu. Aber Elektro Autos mag ich auch net so!
@alphastratus6623
@alphastratus6623 2 года назад
Wieso sollte man auf dem Rad nichts transportieren können? Rucksack drauf und fertig. Ich hab in den letzten zwei Jahren nur 2 Mal etwas aus der Innenstadt geholt, was nicht fahrradkompatibel war: einen PC Bildschirm und einen Wäscheständer. Da geht dann auch sharing. Es gibt ja auch Lieferdienste. Niemand kann mir weismachen, dass 5-10 Lieferwagen, die pro Tag durch die Straße fahren, umweltschädlicher sind als 100-150 Anwohner-PKW.
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
So viel Stuss. Es werden ständig neue Autos produziert. Die alten werden deswegen nicht sofort weggeschmissen. Eauto macht schon alleine wegen Klima Sinn. Und das Auto wird in Zukunft weiter zu Gunsten des Rades eingeschränkt.
@Scandie82
@Scandie82 2 года назад
@@climatechangedoesntbargain9140 Wenn man jetzt die ganze Produktion von Autos einstellt würden wir sicher noch 1-2 Jahre so mit alten Autos durchkommen. Es gibt noch so viele Leute die ihr altes Auto das noch gut ist weg geben um sich ein neues Elektro Auto zu kaufen! Das verstehe ich einfach nicht
@sinform9714
@sinform9714 4 месяца назад
Autos brauchen wir schon, aber in Städten nicht in diesem Umfang. In den Städten fehlt dazu auch der Platz, mit der aktuellen Menge funktioniert auch der Stadtverkehr nicht und wir haben nicht die Fläche für die ganzen Parkplätze. Auf dem Land ist es was anderes und da ist ein Auto zu oft leider notwendig um die Mobilität zu gewährleisten. In der Stadt brauchen eigentlich nur Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Pflegedienste, Handwerker u.ä. Autos. Der Rest kann seine Mobilität meist mit anderen Mitteln gewährleisten. Meine Lösung wäre Auto fahren teurer und untraktiver zu machen, bei gleichzeitiger Förderung de Alternativen. So erzielt man nötige Lenkungsefekte, und kommt im besten Fall ohne Verbote aus.
@michaelfetzer8536
@michaelfetzer8536 9 месяцев назад
Fände es sehr gut, wenn man sich in Deutschland etwas mehr an den Niederlanden orientieren wuerde!
@jonny199b9
@jonny199b9 6 месяцев назад
7:58 das sollte aber nicht nur für elektrisch unterstützte Fahrräder gelten, sondern auch für rein Muskelkraft betriebene
@matze5213
@matze5213 2 года назад
Ich persönlich finde das so wie Dimitri schon sagte wenn man morgens zur Arbeit will mit den ÖPNV das es auf dem Land oder so wie bei mir in der Kleinstadt schlichtweg unmöglich ist, da die Busse erst ab 7.00 Uhr fahren oder halt nur Schulbusse fahren die meisten Menschen müssen morgens um 6.00 Uhr arbeiten und dann fahren meistens noch keine Busse. Zumal ist man wenn man sein eigenes Auto hat nicht an Fahrtzeiten gebunden man kann zu jeder Minute zu jeder Zeit losfahren und auch direkt bis zum Ziel durchfahren ich musste auch mal eine Zeit lang mit dem Bus zur Arbeit fahren und es war schlichtweg nervig Bus zu fahren da die zu bestimmten Uhrzeiten überfüllt waren. Sonntags abends zb war es immer sehr frustrierend nach der Arbeit dann 8 km nach Hause zu laufen da der letzte Bus bereits um 16 Uhr fuhr. Von daher ist für mich das Auto unverzichtbar. Thema e Autos ich zb kann man mir kein e Auto leisten da zu teuer, klar könnt ich mir auch e bike kaufen aber der verbrenner ist für mich die günstigere und bessere Variante auch weil ich in der Auto Welt aufgewachsen bin wo nur verbrenner gefahren wurde, hinzu kommt noch die Kosten und die Reichweite eines Elektroautos die halt auch nicht so gut sind. Ein verbrenner hat für mich auch was mit Emotionen zu tun wenn man ihn morgens startet und der Motor erstmal anfängt zu röhren das hat ein Elektroauto nicht und ist damit für mich viel zu langweilig.
@digiay
@digiay 2 года назад
Mir geht es ähnlich wie Dimitri. Ich hab 25 Minuten mit dem Auto, aber 1h45-2h mit den öffentlichen zur Arbeit. Ein e-auto, das mein aktuelles Auto ersetzen könnte, würde das doppelte bis fast das dreifache im Monat kosten (auch mit prämie). Das ist also keine Option. Bei einer Förderung auf ein lastenrad kann ich mir vorstellen das für kürzere Strecken anzuschaffen, da mein Hund nicht immer nebenher laufen kann.
@alphastratus6623
@alphastratus6623 2 года назад
Lass mich raten: Der Kostenvergleich ist ein gebrauchter Verbrenner gegen ein neues (ggf. geleastes) E-Auto?
@crestas9
@crestas9 2 года назад
Wie soll ein e-Auto das dreifache kosten? Vor allen Dingen wenn du auf dem Land lebst, kannst du höchstwahrscheinlich mit einer Wallbox laden
@PerianSebastian
@PerianSebastian 2 года назад
Ich wohne in einer Kleinstadt in der Pfalz und kann auch beide Seiten nachvollziehen. Selbst bei uns in der "Stadt" ist der ÖPNV nicht so gut ausgebaut. Für manche Dinge brauche ich das Auto. Aber viele Autofahrer lernen von vornherein einen Umstieg auf das Rad aus Bequemlichkeit ab, ich fahre inzwischen so gut wie immer mit dem Rad und fahre die neun Kilometer zur Arbeit fast in der gleichen Zeit wie mit dem Auto. Und wie im Video schon gesagt: Autofahrer sollten sich eigentlich auch für bessere Radwege einsetzen, denn jeder Radfahrer mehr ist ein potentieller Autofahrer weniger. Sprich: weniger Staus
@antonhermann6227
@antonhermann6227 2 года назад
Die Radwege könnte man auch zum Teil auf der Fußgänger Zone weiter ausbauen somit wäre das Problem gelöst Ich hoffe das du dann aber auch im Winter Fahhrad färst dein Gesicht möchte ich nicht in der Bahn sehen Diese Thena mit Radfahhrer geht mir so dermaßen auf die Eier Es sind eure dämmlichen Radfahrwege die die Staus verursachen Und wenn es kein Auto gibt wird Fahrrad fahren Geld kosten !
@blizz2018
@blizz2018 2 года назад
Ich fahre so gut wie nur Fahrrad aber wenn ich anstatt 15Min Fahrweg mit dem Auto 1-1,5Std mit den Öffentlichen brauche gibt es für mich nur das Auto als Wahl
@fearPUNKTde
@fearPUNKTde 2 года назад
Diese versnobten extremen Fahrradfahrer sehen einfach immer gleich aus. Es macht auch kein Sinn was sie redet. Klar ist ein E-Bike günstiger als ein Auto, aber im gesamten betrachtet eben nicht. Wenn ich das wirklich als Alternative nutzen möchte muss es auch ein wirklich gutes sein und da ist man schnell mal 5000€ los, für weitere 5000€ kann man sich aber auch ein Dacia hinstellen und mit dem komm ich überall hin, egal wie weit und wie das Wetter ist. Auch sollte man solche Leute im tiefsten Winter mal für ein paar Monate aufs Dorf schicken, mal schauen wie viel Spaß sie noch am Fahrradfahren wirklich hat und immer noch die Meinung vertreten würde "Ja auch da gibts Car Sharing und es wird wenn man es wirklich will, schon gehen". Typisch versnobte Städtler die sich die Welt immer schön reden.
@GERhazard
@GERhazard 2 года назад
Vorurteile über Vorurteile....
@nando9134
@nando9134 2 года назад
Leben und leben lassen!! Jeder soll fahren, wie er/sie es möchte. İch lebe in der Stadt und JA ich könnte auch mit dem Fahrrad/Öffis überall hin, und JA es wäre besser für die Uwmelt... Aber für mein Zeitmanagement und meine Laune wäre es definitiv NİCHT besser. Mit dem Auto bist du flexibel..unabhängig..entspannt..bist komfortabel unterwegs und musst nicht hetzen und je nach verkehrslage sehr zügig an deinem ziel. Ein Wechsel auf E Auto wäre auch denkbar aber fakt ist, İch bleibe definitiv beim auto. Wenn andere für einen weg der beispielsweise 10 minuten dauert lieber doppelt so lange fahrrad fahren wollen dann bitte. Oder lieber auf die öffis angewiesen sein wollen, dann macht das👍. Jeder soll machen wie er/sie meint.
@verwaylive6019
@verwaylive6019 2 года назад
Beides hat seine Berechtigung. Ich in Hamburg, zwei Erwachsene und zwei Kinder haben zwei Autos und vier e-Bikes. Genutzt wird nach Wetter/Bedarf, auch öffentliche Verkehrsmittel. Für die Umwelt gibt es dann noch Solarthermie und Photovoltaik auf dem Haus und eines der Autos wird demnächst durch E oder PHEV ersetzt. So als Beispiel: Fahrt zur Schule: Bus ca. 45 min. , Auto ca. 10 Min, E-bike ca. 10 min. Auch in Städten ist nicht alles Gold was glänzt und Radwege sind eine Zumutung.
@theresataubrich936
@theresataubrich936 2 года назад
sülztante. auf dem land gibt es kein car sharing. ich selbst wohne nur 12km von einer bundesland haupstadt weg, aber selbst hier gibt es schon nichts mehr. schlechte öffis, kein car sharing, kein arzt, keine weiterführende schule, kein friseur und vieles mehr was fehlt. ich fahre alles was geht mit dem fahrrad. aber ohne auto würde es einfach nicht gehen. dafür sind viele wege zu weit und zu schlecht angebunden. diese überheblichkeit geht mir manchmal echt auf den nerv. keine ahnung haben wie es auf dem land wirklich zugeht, aber blöde vorschläge machen.
@limonadenzitrone9976
@limonadenzitrone9976 2 года назад
Es gibt nicht NUR Autofahrer und NUR Fahrradfahrer. Als ich vor kurzem in Leipzig gewohnt habe, konnte ich einiges mit dem ÖPNV und mit dem Rad zurücklegen. Aber lasse es mal am späten Abend sein oder eine ungünstige Strecke, bei der man mehrere Male umsteigen müsste oder man muss mal einen großen Einkauf machen oder etwas Großes/Schweres transportieren. Dann brauch man einen PKW. Für Gelegenheitsfahrer würde Carsharing reichen (solange das überhaupt geht (Ergänzung Punkt A)), für Berufspendler ist ein eigenes aber unersätzlich. Noch zu Punkt A: Am besten finde ich die Angebote, bei denen ich bei Standort A einsteigen kann und das Auto bei Standort B abstellen kann, ohne extra zu bezahlen. Es gibt aber auch Angebote, bei denen das Fahrzeug wieder genau am Ursprungspunkt abgestellt werden muss und bis dahin muss Zeit und Strecke bezahlt werden. Zudem muss das Carsharing-Netz u. a. durch Subventionen/Steuererleichterungen verdichtet werden, damit man nicht immer pokern muss, ob gerade ein Auto in der Nähe und auch ein nicht überteuertes (Kombi sind teurer als Kleinwagen) Auto erreichbar ist. FAZIT: Autos sind nicht wegzudenken und um jeden einzubinden, müssen Autos auch in den nächsten Jahrzehnten in Betrieb sein, wenngleich auch autoreduzierende Methoden ausgeführt werden müssen.
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
Es leben Millionen ohne Auto. Klar geht's ohne Auto
@limonadenzitrone9976
@limonadenzitrone9976 2 года назад
@@climatechangedoesntbargain9140 Aber nicht für jeden. Es gibt Leute, die kein Auto brauchen. Aber auch jene, die darauf angewiesen sind.
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
@@limonadenzitrone9976 viele denken darauf angewiesen zu sein, obwohl sie es nicht sind, einfach weil sie ihren Lebensstil nicht anpassen wollen. Dann gibt's noch viele, welche drauf verzichten könnten, wenn die Infrastruktur angepasst werden würde (z.B. ÖPNV in die Nähe (nicht direkt vor die Nase), oder wieder mehr lokale Laden statt alles weit weg). Einen großen Einkauf kann man auch mit einem Lastenrad/Anhänger machen oder es aufteilen (mehrere Fahrten oder Personen) - je nachdem was besser passt. Muss man Mal was großes transportieren -> Anhänger fürs Rad, oder Sprinter mieten Ungünstige Strecke -> in Kauf nehmen oder verzichten (was machst, wenn sie sowohl mit Auto als auch ÖPNV ungünstig ist?)
@jensgillich5131
@jensgillich5131 2 года назад
Ein Leben ohne Auto ist auf dem Land fast unmöglich. Die Öffentlichen sind so dermaßen schlecht getaktet, dass es entweder unmöglich ist überhaupt ans Ziel zu kommen und/oder extrem viel Zeit für den Weg aufgebracht werden muss. Beispiel mein Arbeitsweg: Auto-20min 30KM Öffis: Nicht möglich pünktlich da zu sein, Fahrzeit wäre aber bei ca. 2,5std.
@_DOSHU_
@_DOSHU_ 2 года назад
Ein Leben ohne Auto geht einfach nicht. Wenn man Öffentliche Verkehrsmittel nutzt sind die sehr überfüllt, teuer und zeit raubend... Dazu kommt noch das es in Deutschland echt noch an der Pünklichkeit oder Zuverlässigkeit fehlt. Wenn man auf einem Land lebt wie Russak, da ist man noch mehr rausgeschmissen ohne Auto wenn 2-3x am Tag ein Bus durch das Dorf fährt. Was ist wenn man spontan mal wo dringend hin muss und man kommt nicht weg und mit Fahrrad wäre man ein halben Tag unterwegs? Ich finde es einfach schade das alle es immer hin drehen wollen das Autos so schlecht sind. @driftinglele @swr
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 года назад
Doch, es geht
@cookiewriter4001
@cookiewriter4001 Год назад
Wenn ich das hier immer lese: Ja auf dem Land gehts nicht und da kann ich nicht und da gehts nicht. JA das ist jetzt so. Das heißt aber nicht dass es so bleiben muss. Eine gute Anbindung ist meiner Meinung nach eins der wichtigsten Argumente für die Wahl des Wohnorts. Ich will jeden morgen die Freiheit haben wählen zu können: Nutze ich das Fahrrad, die Öffis oder muss ich doch das Auto nehmen. Ich persönlich würde nie aufs Land ziehen. Die gesparte Miete zahl ich doppelt und dreifach an Benzin,Wartungskosten,Steuern und Nerven drauf. Jeder sollte das aber selbst entscheiden dürfen. Das Problem ist viel mehr: Oft hat man keine Wahl. Die Fahrradwege sind nicht vorhanden oder schlecht ausgebaut. Die öffis fahren zu selten. Man nimmt hier den Leuten auf dem Land die Freiheit kein Auto zu besitzen. Sowas würde mich stören. Das Auto zu verbieten ist deshalb absolut keine Lösung. Aber es sollte niemals die einfachste (oder billigste) Methode sein sich fortzubewegen. Die Alternativen sollten so attraktiv werden dass man das Auto freiwillig stehen lässt. Ob man es dann weiterhin als Hobby betreibt ist jedem selbst überlassen. Schlimm ist nur diese Abhängigkeit.
@alexanderduhm901
@alexanderduhm901 2 года назад
Ich hab 2 mal 4 Jahre die Berliner Öffis probiert, '91-'96 u. '11-'16 . Fazit: Nur noch Auto & Fahrrad bei Sonne, außer Arbeitgeber tolerieren 2 mal im Monat zu spät kommen
@sebastiangotz3142
@sebastiangotz3142 2 года назад
Lasst die Leute doch leben wie sie wollen und spielt nicht immer alle untereinander aus. Ich habe kein Interesse auf öffentliche und lastenrad, bin also froh mein Auto zu besitzen. Wenn andere mit einem Fahrrad glücklich sind ist doch in Ordnung. Aber zwingt mir eure Lebenseinstellung nicht auf. Dankeschön. Ein Auto kann man einfach nicht ersetzen. Fahr mit dem lastenrad bei Regen, Schnee, Eis oder was ist wenn man mal kurzfristig wohin muss. Das Teil hat als zusatz durchaus seine Berechtigung aber sowas ersetzt doch niemals ein Auto.
@MeLiMoDeern
@MeLiMoDeern 2 года назад
Wenn's nur die Einstellung wäre, auf die es ankommt, würde ich Dir zustimmen. Aber was ist, wenn Leute wie Du die Luft so weit verpesten, dass andere Menschen darunter leiden? Wie würde es Dir gefallen, wenn Du darunter zu leiden hättest, dass andere mit ihrem Verhalten Dir gesundheitliche Probleme bescheren würden?
@annesch3391
@annesch3391 2 года назад
Ich habe mich immer über die Öffis geärgert, bis mein Führerschein endlich die Monatskarte ersetzt hat und gerade zu dieser Zeit würde ich nicht mehr auf mein Auto verzichten wollen, aber auch generell nicht mehr. Und ich sehe es wie du: Soll jeder sich fortbewegen, wie er/sie möchte.
@florian6948
@florian6948 2 года назад
Wenn man I Städten schaut, wie viel Platz durch Autos eingenommen wird, dann sind es eher Autos und deren Fahrer, die ihren Lebensstil den anderen aufdrücken.
@sebastiangotz3142
@sebastiangotz3142 2 года назад
@@florian6948 Naja wenn 90 Prozent Autos haben dann ist das nun mal dir Mehrheit und normal. Soll nicht heißen das die anderen 10 Prozent keine Rolle spielen sollen. Natürlich sollen die anständige radwege erhalten oder was auch immer. Da gibt es viel nachzuholen. Dennoch ist es vermessen sich darüber zu beschweren. Ja sie stehen zu 90 Prozent auch nur rum aber die anderen 10 Prozent braucht man die halt. Und das ist halt nicht immer planbar oder was auch immer. Man will einfach einsteigen, losfahren und fertig. Wenn ich alles mit den öffentlichen erledige dann bin ich morgen noch unterwegs und ich wohne in Stuttgart 🤔
@florian6948
@florian6948 2 года назад
@@sebastiangotz3142 Es haben aber nicht 90 Prozent Autos.
@sparanus8048
@sparanus8048 2 года назад
2/3 der Arbeitswege auf dem Land sind unter 10km. Fahrradentfernung
@gruntgrunt9664
@gruntgrunt9664 2 года назад
Unter 1km fahrrad. Alles andere Auto
@karstenball
@karstenball 2 года назад
Ich denke dass es irgendwann der Mittelweg machen wird und das wäre auch eine Lösung für alle. Nur Elektro-Autos oder Nur Fahrrad fahren ist gesellschaftlich und technisch nicht möglich. Mal davon abgesehen auch nicht unbedingt umweltfreundlicher. Es sollte eine gesunder Mittelweg eingeschlagen werden. Der Diesel ist und bleibt technisch gesehen das effizienteste Motorkonzept. Aber Elektroautos haben auch ihre Vorteile wie zB. die Unabhängigkeit von Ölpreisen. Ich denke mit einer guten Mischung aus Elektro, Verbrenner , Övm und Fahrrädern auf unseren Straßen wäre jeder Glücklich.
@reinerhoffmann3764
@reinerhoffmann3764 2 года назад
Fahren dem Dimitri seine gocarts elektrisch oder mit Verbrenner ?
@EnduroRene
@EnduroRene 2 года назад
Ohne Auto geht es auf jeden Fall in der Stadt und weniger Autos erhöhen hier unser aller Lebensqualität, ich habe seit 15 Jahren kein Auto mehr, das spart jede Menge Geld und CO2, schöne Grüße René 😊🙋‍♂️👍
@loozah81
@loozah81 2 года назад
die kommentare hier sind gold XD. mein V8 muss blubbern BRUDER!!! sChEiSs GrüNe^^
@cw_zl1
@cw_zl1 2 года назад
wichtig und richtig
@tomnowak3361
@tomnowak3361 2 года назад
Sehr gutes Video, beide sichten werden fair dargestellt und angehört. Für mich als Auto Liebhaber sind die Verbote usw. wie ein Pfeil im Herz, finde Stellas Sicht aber nachvollziehbar. Mit dem E-Bike alles schön und gut aber hier im Hunsrück gibt es viele Höhenmeter zu bewältigen und da macht auch ein E-Bike schnell schlapp und wenn ich um halb 6 zur Arbeit fahre ist es wahrscheinlich Nachvollziehbar dass ich nicht direkt so viele Höhenmeter fahren kann/will. Zudem ist ein gutes E-Bike in der Anschaffung fast so teuer wie ein gebrauchtes Auto und die Akkus sind nicht Langlebig genug. Mit den Elektroautos finde ich zu kurzsichtig. Wo soll der Strom herkommen? Windräder verschandeln die schöne Landschaft und Solar wirkt im Sommer am besten, wo man am wenigsten Energie braucht, und im Winter wo keine Sonne scheint brauchen wir viel Energie. Wenn der Strom ausfällt und es nur Elektrische Fahrzeuge gibt haben wir ein extremes Problem, noch größer als jetzt! Dann wir nichts mehr funktionieren. Meiner Meinung nach sollte an den E-Fuels von Porsche mehr geforscht werden, weil damit kann jeder Benziner Klimaneutral fahren. Somit könnten alle Fahrzeuge der Letzten Jahre weiter genutzt werden und so ihre öko-Bilanz senken. Man könnte den Bau der neusten Generation der Atomkraftwerke fördern und vorantreiben, da bei diesen kein Radioaktiver Abfall anfällt. Einen Riesen CO2 Ausstoß haben Containerschiffe, würde man diese Sauber bekommen wäre der Welt mehr geholfen wie wenn die EU ab 2035 vollkommen Elektrisch unterwegs wäre. Die ÖPNV sind hier sehr schlecht, Busse fahren meist nur an Schultagen und dann auch maximal nur zur vollen Stunde oder alle 2 Stunden, ein Arbeitskollege muss 1 Stunde vor der Berufsschule warten wenn er mit dem Busfährt, weil sonst kein anderer Bus kommt. Mittags ist er wie morgens Mindestens 1Stunde mit dem Bus unterwegs, für eine Strecke welche mit dem Auto 15min dauert. Meine Meinung zu dem Thema, würde mich freuen wenn einige Autohasser dies sehen und Nachdenken.
@artid90
@artid90 Год назад
Bei uns Gibts nicht mal in der Stadt Carsharing :D so klein ist unsere Stadt.
@gruntgrunt9664
@gruntgrunt9664 2 года назад
Und vielleicht macht es halt auch einfach Spass, Auto zu fahren. Mal im ersten Gang bis 7000 Umdrehungen zu kommen und dann zu schalten ist einfach ein absolut göttliches Gefühl
@derpate1287
@derpate1287 2 года назад
Also mir macht es keinen Spaß, jeden Tag im Berufsverkehr im Stau zu stehen. Im ersten Gang bis 7000 Umdrehungen? 😂 Fahr mal ein Elektroauto. Tesla Model S oder so. Und Gib dann mal Gas. DAS ist ein göttliches Gefühl
@gruntgrunt9664
@gruntgrunt9664 2 года назад
@@derpate1287 musst ja auch nicht während/im Berufsverkehr fahren. Und die Elektroautos können sich solche Leute zulegen, die politisch korrekt sein wollen. Dann können sie auch die Konsequenzen spüren. Ich werde bis es nicht mehr möglich ist, nur verbrennner fahren.
@derpate1287
@derpate1287 2 года назад
@@gruntgrunt9664 was hat das mit politisch korrekt zu tun? Ein Tesla macht deutlich mehr Spaß als so einen veralten Verbrenner, den man noch schalten muss, weil er kaum Drehmoment hat 😂😂😂😂😂 warum fährst du nicht gleich mit der Kutsche? Da hast du echte Pferdestärken 😂😂😂😂
@gruntgrunt9664
@gruntgrunt9664 2 года назад
@@derpate1287 die Technologie eines verbrenners ist alt. Absolut richtig. Daher konnte man ihn über 100 Jahre auch perfektionieren. Die ist beim E-Auto nicht der Fall. Diese Technologie ist noch ziemlich am Anfang. Du scheinst auch nicht zu wissen, dass Sportwagen, heutzutage standardmässig alle Automaten sind (kannst bei den meisten für einen Aufpreis noch geschaltet kaufen). Also nix mehr mit selbst schalten. (Sonst könntest du ja z.b. auch kein Launch Control benützen.) Deine Aussage mit dem Drehmoment ist bei Sportwagen auch nicht wichtig. Ist ja schliesslich kein Bus/Lastwagen, wo das Drehmoment hoch sein muss. Bei Sportwagen, wird mit das mit der Motorenleistung gemacht. Du kannst gerne diese seelenlose Kiste ohne jeglichen Sound fahren. Dann um eine Ladeseule kämpfen- 2H laden und wieder weiter surren. Meine Welt ist das jedoch nicht. Ausserdem: ein normal bezahlbarer Sportwagen, macht (im Moment) alles gleich wenn nicht sogar immer noch besser, als ein E-Auto. Distanz, Beschleunigung,…
@derpate1287
@derpate1287 2 года назад
@@gruntgrunt9664 auch ein Automatik Getriebe ist ein Getriebe, welches schaltet. Nur halt automatisch. Sowas gibt es beim E Auto nicht. Denn Elektromotoren haben ein viel höheres Drehmoment als Verbrenner. Fun fact: Leistung = Drehmoment x Drehzahl Jetzt denk mal 2 min nach. Und überlege, warum ein E Auto viel mehr Spaß macht als ein Verbrenner. Und wenn du schon ab der ersten Umdrehung viel Drehmoment hast, hast du automatisch mehr Leistung, als ein Auto mit wenig Drehmoment. Von 0 auf 100 in 2 Sekunden schafft dein Sportwagen nicht, weil ein Sportwagen erst im hohen Drehzahlbereich die Leistung abrufen kann. Kampf um die Ladesäule? Wenn man daheim kostenlos an der Photovoltaik laden kann? Wozu muss ich an die Ladesäule? 😂 Höchstens auf Landstrecken, und Autobahnraststätten haben in der Regel genug Schnelllader, um das Auto innerhalb weniger Minuten wieder voll zu machen.
@markushintner1045
@markushintner1045 2 года назад
Wie wäre es , wenn die Zutaten für ein Akku, vor der Haustür abgebaut wird? Wollen dann immer noch alle E-Bikes und E-Autos fahren? Und was ist mit der Entsorgung der defekten Akkus, oder des Recycling?
@artid90
@artid90 Год назад
Der erste Beitrag der keine tendenz in eine Richtung zeigt und wirklich neutral belichtet. Mir gehts genauso wie dem Dimitri, ich bin Pendler, und habe keine Alternativen als das Auto. Und dann wird mir das Leben noch schwer gemacht wenn ich sowiso schon fast 2 Stunden am Tag im Auto sitze.
@dominikgerm5270
@dominikgerm5270 2 года назад
Ich wohne auf dem Land Ohne Auto hier geht es nicht Dadurch da die Stadt Aachen sich jetzt was ganz besonderes überlegt hat wann die Busse halten Halten Sie auf 10 km noch ganze 3 mal Um noch ein paar Minuten zu sparen Entweder hat man gesunde Beine und viel Zeit Oder man muss zur Arbeit und so früh kommt man nicht mit dem Bus in den anderen Ort Außerdem brauch man vllt noch Material auf der Baustelle Und E Autos können garnicht alle 83 Millionen Einwohner haben Auch wenn man alle Kinder weglässt reicht es nicht Wir haben garnicht die Möglichkeit alles auf Strom zu setzten Das halten unsere Stromversorgungen garnicht stand Und durch Windräder oder Solar (die produzieren ja auch nicht immer Strom) Klappt es auch nicht Aber wor werden noch kräftig damit auf die Nase fallen Warten wir mal ab wann es soweit ist Mein Auto Skoda Octavia 1,9 TDI BJ 2002 Euro 3 Dank Filter Euro 4 Warum soll ich ein gut funktionierendes Auto weg schmeißen Nach 10 Jahren werden die überhaupt erst effizient das die ganzen Produktions Emissionen und sowas wieder raus kommt Die neuen Benziner brauchen mittlerweile auch einen Filter Aber die Benzin/Diesel Preise gehen ja momentan durch die Decke 1,81⁹ kostet morgens mittlerweile der Diesel Mal gucken bis wo es noch steigt Irgendwann kommen wir alle nicht mehr zur Arbeit wenn es weiter so steigt Keiner kann sich mehr Handwerker leisten Mal abwarten Wenn wor alle fleißig weiter die Grünen wählen Haben wir das Problem irgendwann Ich wähle kein Grün
@xevo2508
@xevo2508 2 года назад
Hier ist einer einfach nur noch 4 Tage in der Woche zur Arbeit gefahren um Benzienkosten zu sparen. Sein Chef hat ihn jetzt gefeuert und er geht stempeln. Jetzt geht es ihm besser.
@annejunker6066
@annejunker6066 2 года назад
Wir haben 1 Auto verkauft und es ebenfalls durch ein Lastenrad ersetzt. Das war aber nur möglich, weil die Radinfrastruktur in den letzten Jahren so gut ausgebaut wurde. Ich mittlerweile meine Schichtarbeit als Krankenpflergerin, 50km von mir entfernt sogar mit dem Zug erreiche und zudem gratis (Luxemburg). Vor ein paar Jahrem, wäre das alles noch undenkbar gewesen. Ein Auto ist für mich nur ein Gebrauchsgegenstand, wenn ich keins brauche, kann es weg.
@bernhardschwarz4302
@bernhardschwarz4302 10 месяцев назад
Auch das Fahrrad ist nicht Umweltfreundlich.Alleine das verstärkte atmen der Radfahrer erzeugt bedeutend mehr CO2 wie ein Autofahrer.Der Feinstaub ist auch nicht zu vernachlässigen. Die Herstellung des gesamten Rades ist auch nicht Umweltkonform.Was ist das Fazit: geht zu Fuss.
@andreasschneider8556
@andreasschneider8556 8 месяцев назад
Ich kann Dimitri nachempfinden, dass das Auto bei seinem Hobby ein unverzichtbarer Spaßfaktor ist. Bloß: Im täglichen Großstadtverkehr ist Autofahren überhaupt kein Spaß und auch kein Stück Lebensqualität. Durch Dimitris ländliches Wohnen ist auf ein Verzicht ans Automobil nicht zu denken. Die Radfahrerin hat Recht: Bessere Radwege sind bisweilen im Stadtbild erforderlich. Auch kombinierte Auto-ÖPNV Möglichkeiten wie Park and Ride sollten stärker gefördert werden. Radfahrer sollten risikoärmer in der Stadt unterwegs sein können. Natürlich gibt es eiine Menge arglos-rücksichtslose Radfahrer. Bloß allgemein ist der Straßenverkehr allgemein manchmal ein Schauplatz der Rücksichtslosigkeit. Und rücksichtlose Autofahrer sind einfach die größere Gefahr, was die Rücksichtlosigkeit von Fahrradfahrern nicht schönreden soll. Zwar ist das Auto weiß gottnicht DER alleinige Klimakiller par excellence. Industrie und Privathaushalte verpesten ziemlich stark die Luft. Aber übermäßiger Straßenbau, massives PKW-Aufkommen in Großstädten und natürlich allein die Produktion eines einzelnen PKWs belasten doch eindeutig die Umwelt.
@AhmetAhmet-dq8ck
@AhmetAhmet-dq8ck 6 месяцев назад
Mit dem Rad fahre ich oft zur Uni hin und zurück also nach Heidelberg, sind insgesamt 110 Km -;)
@jonny199b9
@jonny199b9 6 месяцев назад
Ich fahre Auto, aber wenig. Komplett kann ich nicht darauf verzichten aber ich fahre bestimmt mehr Fahrrad. Auf jeden Fall zeitlich
@xyalbo5892
@xyalbo5892 2 года назад
Ob das Auto einen Einfluss aufs Klima hat, sei mal dahingestellt. Aber haben die Panzer, die nach Kiew geliefert werden sollen, dann auch einen Einfluss aufs Weltklima ?
@Ulixes83
@Ulixes83 2 года назад
Jeder Bürger sollte selbst entscheiden wie er sich fortbewegt. Die Politik hingegen muss mehr tun als an das ökologische Gewissen zu appellieren. Mit genug Anreizen und besserer Infrastruktur muss sie erreichen, dass mehr Menschen freiwillig und gerne auf ihr Auto verzichten, weil es für sie mehr Sinn macht.
@sparanus8048
@sparanus8048 2 года назад
Meine Güte die Argumente von Dimi sind ja wirklich auf hinterletztem AfD Niveau.
@jumbanumba1263
@jumbanumba1263 2 года назад
Auto > Umwelt > Fahrrad.
@fabianschulze4835
@fabianschulze4835 2 года назад
Das Problem ist Ich wohne in einer Stadt mit 30000 mit relativ guten Verbindungen in die Hauptstadt. Leider ist mein Job in der Nachbar Gemeinde in der anderen Richtung wenn ich mit dem Auto zur fahren würde 30 minuten maximal Mit öpnv 1 Stunde und 25 Minuten Fahhrad 50 minuten auf unsicheren Wegen da ich voralmm nachts fahre Umzug kommt nicht in Frage, weil Wohnung da zu teuer sind 35 qm Wohnung für 500 Euro Genau so wie wenig ein jobwechsel War 1,5 Jahre ohne Arbeit und froh das er mich ohne Führerschein nahm
@Fietemar
@Fietemar 2 месяца назад
Ich fahre eine 650er Enduro. Ich fahre damit in der Stadt und auf der Autobahn durch jeden Stau und bekomme immer einen Parkplatz „direkt vorm Loch“. Sie braucht 4,5 Liter E10 auf 100 km. Ist das OK für euch, liebe Grünen?
@MrEdwardbeargrylls
@MrEdwardbeargrylls 2 года назад
Wir leben auf dem Land und haben deswegen ein Auto. Aber wenn es möglich ist fahren wir eigentlich nur mit dem Fahrrad :)
@DP-zz8be
@DP-zz8be Год назад
Wenn die Fahrradwege in der Stadt so wie in den Niederlanden oder z.B. in Kopenhagen wären kann man bzw. würde ich auf das Auto verzichten. Bisher ist dies im Autoland Deutschland aber eine Illusion. Die Niederlande arbeiten seit fast 30 Jahren an diesem Konzept. Also könnte man in Deutschland ab 2045/2050 damit rechnen.
@mannecorner1737
@mannecorner1737 2 года назад
Ja, wer kann es sich leisten mit dem Radl zum Bahnhof........wie oft braucht man da ein neues Fahrrad? Oder mit dem Lastenfahrrad zum Supermarkt, kann sein es steht nicht mehr da, und dann? Also ich lass mein Radl nirgend alleine!
@MrChameleon
@MrChameleon Год назад
Fahrrad wird ausgepackt wenn es zum Hustensaft stand geht 🥳
@sabinewolff7799
@sabinewolff7799 2 года назад
Ich bin jahrelang mit den Öffis zur Arbeit gefahren. Bis sie angefangen haben, ständig zu streiken. Da konnte man sehen, wie man zur Arbeit kommt. Da bezahlt man ein Monatsticket, aber bekommt nichts dafür. Daher bin ich dann auf das Auto umgestiegen.
@Denis-ee8og
@Denis-ee8og 2 года назад
DriftigLele beste 🎈 ohne Autos gibt es nix
@claudioclaudio8383
@claudioclaudio8383 2 года назад
Wer nicht auf das Autofahren verzichten will findet immer eine Ausrede. Ich finde die Diskussion Auto oder Fahrrad eigentlich sinnlos. Es müsste sein „Auto und Fahrrad“. Mein Auto steht die meiste Zeit auf meinem gemieteten Parkplatz. Die Mehrheit der Zeit benutzen wir das Pedelec, ÖV oder ÖV mit Fahrrad verbunden. Es gibt Momente da bin ich froh ein Auto zu haben. Ob wir in Zukunft vom privaten Auto auf car sharing umsteigen wird sich zeigen. Da wir kein Leasing Vertrag haben sondern das Auto auch wirklich besitzen wird das noch einige Jahre so weitergehen. Ich finde viele könnten im Alltag viel öfters aufs Auto verzichten tun es aber aus Bequemlichkeit nicht.
Далее
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