Wir wünschen uns eine konstruktive Diskussion unter unseren Videos. Es wurde immer wieder angemerkt, dass die Personen im Video keinen Helm tragen. Wir haben Eure Hinweise wahrgenommen und werden weitere Kommentare dazu nicht mehr veröffentlichen. Ihr könnt natürlich gerne weiter zum eigentlichen Thema des Videos kommentieren.
jetzt muss ich schon mal fragen: Wollt ihr uns komplett für dumm verkaufen? "Auf dem Land" ???? Bad Endorf hat mehre Supermärkte, Ärzte, an Bahnhof, ÖPNV usw, des is alles Mögliche blos net "auf dem Land". Grüsse vom echten "Land" wo ich morgen mal schauen muss ob wir überhaupt noch nen Zigarettenautomaten haben oder ob ich da auch drei km in den Nachbarort muss, sollte ich mal anfangen zu rauchen. Und dann heldenhaft ganze einmal in der Woche zur Arbeit radeln? Ich kann mich kaum im Zaum halten vor lauter Ehrfurcht. In welcher Welt lebt ihr denn???
@@pedromuller2421 die besten Kommentare fanden ich wo die Leute auf einem Handwerker rumhacken weil er meinte er muss eine Menge Rohstoffe transportieren. Dann wird ihm vorgeworfen das käme ja nicht so häufig vor oder sein Chef solle sich ja gefälligst drum kümmern. Ich kann garnicht ausdrücken wie lost die Menschen sind. Die denken scheinbar wirklich jeder fährt aus Vergnügen Auto
Das Gute am Radfahren zur Arbeit/Uni/Schule etc. finde ich ist auch dass man sich automatisch mindestens zweimal am Tag bewegt. Ich hab ungefähr 7 km zur Arbeit und glaube vor allem im Winter würde ich ohne diese Strecke nicht ausreichend Bewegung haben.
Wenn man als Kind Fahrrad gefahren ist… und die Arbeitsstelle 6km entfernt ist… und ein Auto 500m entfernt bereitsteht… und der Bahnhof samt Bushaltestelle nicht weit entfernt ist… und es Busse und Züge gibt die auch fahren… Schön dass es ohne „eigenes“ Auto aber eben nicht ohne Auto klappt.
Es wuerde auch ohne Auto klappen, aber wenn eines zur Verfuegung steht, dass man mit anderen teilen kann, warum es nicht nutzen? Was spricht dagegen? Hier geht es doch um die Idee, moeglichst umweltfreundlich unterwegs zu sein und nicht darum, fundamentale Beweise zu liefern, dass es ganz ohne Auto geht. Ich selbst lebe uebrigens auf dem Land, der Weg meiner Kinder zur Schule waren 7 km, das funktionierte alles ohne Auto
@@Menzimuckeli ich lebe auch auf dem Land und bin auf dem Land aufgewachsen. weiterhin habe ich am Ende meines Kommentars geschrieben "Schön dass es ohne „eigenes“ Auto aber eben nicht ohne Auto klappt." da der Titel "ohne Auto auf dem Land" suggeriert, was im Beitrag leider nicht belegt wird. Der Unterschied ist klein aber nicht unerheblich. In meinem Wohnort gibt es leider keine Schule, keinen Arzt, kein Geschäft, keinen Arbeitgeber und das ohne Bus, Bahn und Radweg. Wir fahren trotzdem viel mit dem Rad, aber ohne Auto geht es bei uns nicht.
@@fromalandfarfaraway4192 ok, da gebe ich Dir allerdings recht, dass der Titel der Sendung etwas anderes nahelegt, als was dann gegen Ende herauskommt. Es ginge sicher ganz ohne Auto, aber es waere muehsam und umstaendlich. Seitdem ich ein Auto habe, moechte ich es auch nicht mehr missen, auch wenn ich es sehr wenig benutze (so alle ein bis zwei Wochen einmal). Als ich noch keines hatte, fiel es mir leichter, darauf zu verzichten ;-) Tja, die Macht der Gewohnheit..... Gut, wenn man als Alternative noch das Rad benutzt, gut fuer die eigene Gesundheit und die der anderen. Liebe Gruesse
Gut das es für diese Familie funktioniert. Ich fuhr nur Fahrrad als in der Stadt wohnte obwohl ich ein Auto hatte. Schneller, keine Parkplatzsuche und noch gut für die Bewegung. Seit ich auf dem Land Wohne steht eher das Rad. Keine Wege, schmale Strassen. Berge . Da bin ich etwas faul geworden😕
Bin aufs Land (Stadtnah 11km in die nächste Kleinstadt 40km in die nächste Großstadt), nutze hier auch das Fahrrad, aber das geht nur weil ich zuhause nichts machen muss (Reinigungsfachkraft) und keine Familie habe arbeite 70-90h/Woche und nutze den Arbeitsweg als Sport.
Nun, um ehrlich zu sein, geht bei denen komplett ohne PKW doch nicht, denn ein Carsharing Auto ist auch ein Auto;). Was meine persönliche Erfahrung petrifft - ohne Auto auf dem Land ist man echt aufgeschmissen. Vor 13 Jahren, als ich aufs Land zog, hatte ich nicht mal Führerschein, aber die Monaten, bis ich eins machte, waren echt sehr hart. Wenn man Homeoffice macht oder 1 mal in der Woche in die Arbeit radelt (ich habe zum Beispiel 20 km zu fahren, durch Wälder und Berge, Radweg ist noch länger, dazu nicht beleuchtet und öfters nicht geräumt) - bei dem kann es schon klappen, aber bei Vollzeitstelle und'ner Menge anderen Aufgaben - eher kaum.
@@LUXUS-m4b , bin aus familiären Gründen hingezogen. Am Anfang wollte ich so machen, wie die "green family" - mit dem Rad oder mit ÖVM, denn vorher in der Stadt hat das super funktioniert. Aber nach ein paar Fahrten mit dem Bus in den Kreisstadt (Weltreise), mit dem Rad zum Supermarkt (nix mit Großeinkauf für die Familie) und erfolgloser Jobsuche (keinerlei Erreichbarkeit mit ÖVM sowie lange Strecken)hat sich meine Meinung komplett geändert. Man kann mir jetzt Imagefilmchen zeigen, soviel man will, auf den Auto will ich jetzt auf gar keinem Fall verzichten .
@@LUXUS-m4b Beim Haus kann ich Ihnen nur zustimmen - es verlangt einem sehr viel ab, auch wenn man noch jung und gut beieinander ist. Ich die Stadt zurück will ich aber nicht, denn ich habe die Ruhe hier zu schätzen gelernt. Wünsche Ihnen auch alles Liebe und Gute)))
@@oleksandratevs6188 "nix mit großeinkauf für die Familie" 😂😂 bitte was? Ich bekomm aufs Rad ohne probleme einen großeinkauf für eine 5 köpfige Familie. Der Unterschied zu einem carsharing Angebot das man ab und zu in Anspruch nimmt und der Regel von 2 Autos bei Familien auf dem Land ist eine von Tag zu nacht.
@@KeVIn-pm7pu Wenn es bei euch Einkauf mit dem Rad klappt - schön. Bei uns klappt es eben nicht, außer man braucht plötzlich was kleineres, da kann man zum Laden schnell radeln. Und Carsharing ist auch nicht für jedem. Bei uns ist es zum Beispiel überhaupt nicht verbreitet und wenn man beruflich täglich unterwegs ist, braucht man schon eine Sicherheit, dass man zur jedem Zeitpunkt mobil ist. Wie gesagt, schön, wenn es bei jemandem funktioniert. Aber pauschal kann man nicht sagen, dass das bei jedem und überall machbar ist.
@@oleksandratevs6188 Das Poblem faengt schon mit den Grosseinkaeufen an: wer seine Einkaeufe nicht im naechstgelegenen Laden macht, weil es dort teurer ist als im weiter abgelegenen Supermarkt, der muss sich nicht wundern, wenn solche kleinen Laeden verschwinden, weil sie nicht genuegend unterstuetzt werden von der lokalen Bevoelkerung Und die ist dann wirklich auf ein Auto angewiesen, um ueberhaupt irgendetwas einkaufen zu koennen. Man muss den Pragmatismus schon mit Idealismus ueberwinden, ansonsten funktioniert es eben wirklich nicht.
Ich finde es tatsächlich gut das es Menschen gibt die bereit sind auf den Wagen zu verzichten. Ich finde solche Menschen sollte es mehr geben und zugleich sich weiterhin auf die StVO einhält, wer mit dem Fahrrad fahren möchte. Umso mehr solche Menschen, umso weniger Autos auf der Straße und somit mehr Parkplätze sind vorhanden und weniger Stau. Daher empfehle ich jeden diesen Schritt. Ich selbst kann und werde nicht auf mein Auto verzichten. Aber bitte seid alle so konsequent wie diese Familie.
Wir sind auch eine 5 köpfige Familie die ohne Auto besizt. Ich fahre mit meine 2 Töchtern mit unsere Fahrräder zur Grundschule und zürück nach Hause. Und mein Ehemann mit seinem Fahrrad und fahrradanhänger fährt unsere kleiner Sohn zur Kita. Das Fahrradanhänger ist sowie unsere kleines Auto 😉 wir transportieren unsere Kinder; einkaufen; usw.
Mann im Home-Office, Frau (wenn ich das richtig verstanden habe) auch nur Mittwoch zur Arbeit in 6 km Entfernung und für die Kinder alles im Ort - da ist der Verzicht auf ein Auto KEINE Herausforderung! 🤔 Man kann es sich außerdem auch selbst unnötig schwer machen, indem mit drei Kindern zum Carsharing geradelt wird. Das könnte ein Erwachsener holen und der Rest steigt Daheim zu. 😉
Und dennoch haben die meisten nicht viel mehr und fahren trotzdem alles mit dem Auto. Selbst die die mehr haben besitzen kurzstrecken auf denen einfach aufs Auto verzichtet werden kann. Kann man machen. Aber warum sollte man? 500 m ist keine Distanz.
Um Bequemlichkeit geht es hier ja auch nicht, sondern dass die Kinder es lernen, mit dem Rad aufzuwachsen, um es als Erwachsene spaeter als selbstverstaendlich zu erachten - wurde ja schliesslich genau so erzaehlt im Beitrag.....
Was war denn da jetzt genau die Motivation? @U.Lehmann? Warum musst du den Leuten denn jetzt sagen, dass das KEINE Herausforderung sei? EInmal ganz tief in sich reinhören und bitte mitteilen.
Ich Lebe genau dieses Leben außer das ich keine Kinder habe. Fahre bei Wind und Wetter 11 km durch den Wald auch im Winter. Es ist zwar Stockdunkel um 05:30 aber die Ruhe und die Rehe die ich sehe ist Balsam für meine Seele. Im Sommer ist es toll wenn die Vögel morgens zwitschern. Immer die Positiven Seiten sehen 😁👍.
Ich ziehe immer eine Warnweste über und ich habe festgestellt, dass ich besser gesehen und auch beachtet werde, die Fahrzeugführer machen z. B. einen größeren Bogen um mich Radfahrer. Inzwischen habe ich für Herbst und Winter eine entsprechende "Arbeitsjacke" (Workwear) in Neongelb mit Reflektorstreifen allover, die hält auch noch warm und bis zu einem gewissen Grad auch Regen ab, perfekt.
Ich fahre auch viel (Lasten)Fahrrad! Aber sorry, alle ohne Helm? Finde ich wirklich unverantwortlich und dann noch auf der Hauptstraße mit Kindern vorne im Korb. Das ist heftig ☹️
@@climatechangedoesntbargain9140 Es geht um die Vorbildfunktion. Ich sag immer wer als Erwachsener keinen Helm auf hat, bei dem ist auch nicht viel zu verlieren.
Da gebe ich Ihnen ganz recht. Da erzählt uns der Vater zu Beginn, dass das Auto der Feind der Kinder ist, um anschließend die Kinder ohne Helm im Straßenverkehr zu schicken. Inkonsequent gedacht!
@@climatechangedoesntbargain9140 Beim Autofahren und Zugfahren ist ja Auto, bzw Zug zwischen beim Aufprall. So ohne Helm und Puffer gibt es eine Hirnblutung vom feinsten:( ein Helm ist weder teuer noch anstrengend in Benutzung !
Coole Sache. Aber kein Fahrradhelm und auch keinen für die Kinder, wenn es nicht mal Fahrradwege gibt? Geht mir nicht in den Kopf wie man auf die Sicherheit der Kinder dahingehend keinen Wert legen kann.
Ein tolles Beispiel! Respekt dafür - das wird sicher nicht bei jedem aufm Land so einfach möglich sein. Aber das soll es ja auch gar nicht. Schließlich sind die Gegebenheiten hier doch zu vielfältig im Vergleich zur Stadt. Dennoch: es braucht auch auf dem Land mehr sichere Radlwege und den Uasbau des ÖPNV‘s um den Autoberkehr, wenn auch nur vllt ein Bisschen, zu reduzieren und somit auch was fürs Klima zu erwirken. Der Versuch ist es allemal wert! Und nur weil das gezeigte Beispiel nicht auf einen selbst zu trifft weil man auf 1000m mit 5km 20% Rampen wohnt, Schichtarbeitet und Abendschule mit zusätzlich 15 Kindern hat, muss man nicht gleich anders funktionierende Vorschläge schlecht reden oder sich darüber „lustig“ machen und darüber herziehen was „die sich da scho wieder denken“. Wenns dich selber net betrifft und dein Leben dadurch net schlechter wird: einfach mal drüber hinweg sehen 😊
Bitte immer mit Helm. Ich habe selbst 2 Kinder und kein Auto. Es funktioniert seit 3 Jahren mit ebike und Anhänger wunderbar. Wir haben das Auto aufgrund Umweltschutz aufgegeben. Man bleibt dabei immer aktiv, selbst bei ebiker. Övs sind zur not verfügbar und Carsharing ist auch supersache. Besonders in einer Großstadt mal größeres mal kleineres Auto mieten zu dürfen ist toll.
Bei uns werden die Kinder 1 km zur Schule mit Auto gebracht 😂 Musste mal mein Schein für drei Monate abgeben, hatte nen eBike geholt für die Zeit. Seitdem fahre ich damit eigentlich nur noch zur Arbeit . Auch als ich den Schein wieder gekriegt habe. Hätte ich vorher auch nie gedacht
Ist so! ich finde hier im Beitrag aber auch das "normale" leider zu wenig angerissen: im Normalfall gehts es ja sogar ganz ohne teures Vehikel (so ein Lastenrad ist ja auch teurer Lifestyle) Wenn es wie bei den meisten nur ein zwei km sind: zu Fuß und dann gibts auch bessere Sportnoten
Cool aufs Auto zu verzichten. Meine Familie und ich haben das ab nächstes Jahr auch vor. Ich bin gespannt wie wir uns damit im Alltag schlagen. Aber eins steht jetzt schon fest, bei uns wird Helm getragen😉
Ich würde ja mehr mit dem Fahrrad fahren, aber es passt nicht in meinen Transporter. Echt, mein Arbeitsplatz war bis zur Rente genau von Rostock bis hinter Dresden. Und ja, es musste sein, ich habe den Kundendienst für moderne Gebäudetechnik gemacht. Das war vor 10 Jahren nicht so einfach Wärmetechnik, Solar, Brennwerttechnik zu versorgen. Es war neue Technik und es gab vor Ort keinen Kundendienst. Also Autobahn, täglich bis14 Stunden. Opa Werner
Für mich geht's jetzt dann wieder 33km mit dem Rad zur Arbeit bei aktuell 1°C. Autofahren hat mich eigentlich schon immer angekotzt. Es ist teuer, stressig und man bewegt sich kaum.
@Basti: Mein Auto kostet 30,- €/Monat an Steuer und Versicherung. Werkstatt: Keine - mach ich Alles selber. Ersatz- und Verschleißteile: Sehr preisgünstig, und via Internet. Weil mein Modell zahlreich auf dem Markt. Reifen: Ab 35,- frei Haus. Mein Nachbar montiert sie mir, inkl. auswuchten. Mein letzter Job war nur sechs km. entfernt.
@@OswaldOstfalen Danke - Aber ich musste Vieles dazu lernen, und suchte meinen Wagen fünf Wochen lang im Internet. Denn die Meisten waren Schrott = viel zu aufwändig zum herrichten. Und Schönere bereits schnell verkauft.
Wir fahren auch viel Fahrrad aber 30 km (inzwischen leider) zur Arbeit mit katastrophalen öffentlichen Nahverkehr, Arzt und Kurstermine mit den Kindern die teils auch 20 km weg sind (ja die müssen sein) machen ein Auto nötig. Bei Homeoffice, flexibeler Arbeitszeit und nur 6 km zur Arbeit geht das. Das kombiniert mit dem Carsharing kann ich mir schon sehr gut vorstellen ohne eigenes Auto. Mich würde interessieren ob das immer noch so geht wenn die Kinder größer sind, Hobbes weiter weg oder so wie bei uns die Tochter sich den Fuß bricht und zur Schule gebracht werden muss für 6 Wochen aber eben nicht mehr in ein Lastenrad passt...
@@ackerwagen ich bin dafür und erledige alles was geht mit dem Rad, ebenso wie die Kinder. Alles andere ist wegen katastrophalen öffentlichen Nahverkehr nicht ohne Auto zu machen. Bitte richtig lesen, habe nie was anderes geschrieben.
sehr cool. wir haben es vor 25 Jahren mit unserer Familie genau so gelebt. Was wir uns anhören durften, als wir unsere Tochter mit einer Platzwunde am Kopf im Fahrradanhänger zur Ambulanz gefahren haben . Als wenn es mit dem Auto schneller gegangen wäre.... die dargestellte Familie macht das super. Aber ich bin etwas fassungslos, dass sie alle ohne Helm unterwegs sind
@@Stefan-st es darf auch nicht jeder selbst entscheiden ob er sich im Auto angeschnallt. Oder auf dem Motorrad einen Helm trägt. Warum also beim Rad? Ok, besoffen in den Graben fahren kann jeder alleine, aber spätestens beim Unfall mit mehr als einem Beteiligten hilft der Helm. Und es ist vermutlich meistens mehr als einer beteiligt.
Genau, die schwachen und verwundbaren Kinder auf Fahrrädern zu schützen "ist einfach nicht die Aufgabe des Staates". Die Starken Bonzen hinter sieben Airbag in einem gepanzerten Stahkäfig noch zusätzlich zu verpflichten sich durch Gurte noch mehr abzusichern (falls die mal mit einem Radfahrer zusammenstoßen) hat hingegen einfach mal die Aufgabe des Staates. Yoar, klingt logisch, wen würde diese Argumentation nicht überzeugen? 🤣
Wenn ich Autos für Kinder gefährlich finde, was auch ich tue, fände ich es schon angebracht Fahrradhelme zutragen, besonders die Kinder (ich weiß wurde schon ein paar mal angemerkt). Auch das Anschnallen im Lastenrad fände ich sehr wichtig.
Auch für einen gesunden Single ist das Grab seiner Eltern immer noch am Friedhof. Die Schwester wohnt im Kaff 20km vor der Stadt, wohin sich in 100 Jahren kein Bus verirrt. Das gekaufte Teil im Baumarkt ist sperrig und wiegt 30kg. Der Freund ruft spontan an, "bist du in 10Min hier wir grillen." In der Großstadt? Mein Gott, eine Odysee im Auto; mit Bus, Bahn und Fahrrad unmöglich, denn der Tag hat nur 24 Stunden. Nicht umsonst leben in Großstadt, die meisten vereinsamten Menschen. Schweinfurt ist mit seinen 55000 Einwohnern eine Provinzstadt, mit seinen 100000 Arbeitsplätzen aber so relevant wie Berlin. Es hat die meisten Pendler, deutschlandweit. Verließen sie sich auf Bus und Bahn, wäre die Lok schon im Bahnhof und der letzte Wagon noch in Üchtelhausen. Und wenn sich das letzte Abteil im Bahnhof leert, dann ist man immer noch am Ziel. Nicht anders wäre es mit dem Bus, denn genau wie die Bahn seine Schiene, verlässt auch der Pendler-Bus seine Route nicht. Der Stau ginge von Schweinfurt bis nach Gerolzhofen. Schweinfurt ist das ideale Beispiel wie Auto, Fahrad und ÖPV wunderbar zusammen harmonieren. Es hat das beste Fahrradnetz Bayerns, die 100 000 Pendler parken in Parkhäusern vor ihren Industriewerken, und der Rest kommt mit Bahn und Bus. In der Innenstadt verschwinden die Autos in der Tiefgarage unter der Fußgängerzone, oder auf dem Dach der Stadtgalerie. Verkehrschaos? Fehlanzeige! Denn ÖPV, Auto und Fahrrad harmonieren wunderbar. In Amsterdam hat jeder ein Fahrrad und trotzdem sein Auto samt Wohnwagen vor der Garage. Zu teuer? Anders als der Fahrradfahrer zahlt der Autofahrer, Steuern wenn er sein Auto kauft, fährt, betankt und parkt. Statussymbol? Noch nicht; aber dann wenn es sich nur noch der Millionär leisten kann.
Für manche geht das, für viele aber auch nicht. Über 60 km fährst du nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit. Öffentlicher Nahverkehr heißt bei uns 5 Busverbindungen über den ganzen Tag verteilt. Zum nächsten Bahnhof brauch ich mit dem Auto schon 15 Minuten.
So viele sind das nicht mehr mit wegen über 60 km. nur 5% aller Pendler haben mehr als 50km. Ja der Mangel an ÖPNV ist nervig..... was es umso wichtiger macht für die die ihn haben ihn auch zu nutzen. Wenn mögliche kann man auch mit Auto und zug fahren. Dann reicht vielleicht auch ein kleines eauto das wesentlich billiger im Unterhalt ist.
60km einfach? Vl. mal über einen Wechsel nachgedacht? :o Wie der Herr über mir aber schon richtigt schrieb das betrifft vl. 5% aller Leute und die Gruppe ist bestimmt nicht gemeint auf Fahrrad umzusteigen :D
Seit Ostern ohne Auto. Mit Fahrrad, ÖPNV und car sharing ist es noch nicht mal ein Problem meine Bienenvölker zu bearbeiten. Und da fällt manchmal echt Material zum Transport an. Ist alles eine Sache der Organisation.
Erst sagt er er braucht kein auto und dann doch mit Carsharing? Und auf dem Land ist auch was anderes. Ein guter Mix ist die Zukunft. nicht das eine oder das andere. Autofahren zu verteufeln oder zu benachteiligen wird die Situation nicht besser machen.
Ich finde doof, dass man, wie auch hier zu sehen ist, dazu gedrängt wird, ein Auto zu kaufen. Gedrängt wird man durch die Art der Verkehrswege. Man könnte doch überall wo "Autostraßen" sind, auch Fahrradwege ausweisen. Die brauchen sogar viel weniger Platz. Aber vernünftig geplant müssen sie sein. Sonst sind sie nur dafür da, alle anderen Verehrteilnehmer den Autos aus dem Weg zu "räumen".
mhm... finde, dass das stark drauf ankommt wo auf dem Land man lebt. Sie hat zur Arbeit 6km und das einmal die Woche... Jeden Tag und halt mind. 12 oder mehr Kilometer hin und her ist dann schon was anderes. Denke, dass viele Kinder auf dem Land den Weg zur Bushaltestellt mit dem Fahrrad oder zu Fuß machen, das ist jetzt nichts sooo neues. Aber richtig ist es definitiv (halt mit Helm). Ohne Auto einkaufen würde beispielsweise nie funktionieren - so ein Rucksack mit Einkäufen ist halt doch ziemlich schwer und so ein E-Bike hat auch nicht jeder und will auch nicht jeder. Wäre schöner, wenn man mal drauf eingegangen wäre, dass die Öffentlichen Verkehrsmittel halt mal mehr anstatt immer weniger werden sollten.
hatte mal 10-11km gependelt mit dem Rad - aus der Stadt raus. Kein Problem. 1km mehr auf dem Land dürfte da auch nicht viel dran ändern, gerade weil man nicht die ganze Zeit Kreuzungen hat. ". Ohne Auto einkaufen würde beispielsweise nie funktionieren - so ein Rucksack mit Einkäufen ist halt doch ziemlich schwer und so ein E-Bike hat auch nicht jeder und will auch nicht jeder. " Ich kaufe jetzt seit 5 Jahren mit dem Fahrrad ein. Selbst, wenn man nur den Rucksack hat, geht das. Ansonsten kann man beliebig aufrüsten nach den eigenem Bedarf: Gepäckträger, Fahrradkorb/körbe, Gepäcktaschen, Anhänger, Lastenrad. Warum man ein E-Bike nicht wollen würde, wenn es seine Probleme lösen würde, frage ich mich schon.
Pendele 12km in die Stadt rein, mit dem Rad geht das schneller als mit dem Auto. Öffi sind auch schneller als das Auto aber schlägt nicht das Fahrrad. Einkaufen mit dem Rad kein Problem.
@@climatechangedoesntbargain9140 Das Problem auf dem Land (richtiges Land, nicht Kleinstadt) ist, dass du dich auf der Landstraße bewegst. Da kommen die Autos dann nicht mit den im Stadtgebiet üblichen 30-50 km/h von hinten an sondern mit 100-120...und ganzjährig nutzbare Radwege (=asphaltiert und geräumt) gibt es auf dem Land sehr wenige. Da muss man schon Glück haben dass einer auf dem eigenen Weg liegt. Wir versuchen auch viel mit dem Rad zu machen, aber lebensmüde bin ich nicht. Wenn es keine guten Wege gibt, kommt das Auto ran.
In deinem jungen Alter kannst du dies machen, doch wenn du mal darauf angewiesen bist haste Pech:Viel Spass mal wenn du eines brauchtest und keines ist da.Dan haste halt Pech gehabt.
Schwachsinn. In der Niederlande radeln auch noch die Rentner. In Deutschland leben die Menschen einfach ungesund, weil sie maximal die fünf Meter vom Coach in den SUV laufen.
Ich fahr viel Rad, zur Arbeit, einkaufen, Kinderbetreuung etc., ähnlich dem Herrn im Beitrag. Das ist ein Privileg und geht wunderbar, aber eben auch nur, weil ich nicht wirklich auf dem Land wohne, genauso wie die Familie im Beitrag. Bad Endorf ist ein Markt und hat wohl 7700 Einwohner. Da bekommt man alles was man täglich braucht im Ort. Seit es E-Bikes gibt mag sich der Radius des Machbaren für manchen erweitert haben, aber wenn du wirklich auf dem Land, z.B. in einem kleinen Dorf, lebst ist es ohne Auto in der heutigen hektischen Zeit kaum zu schaffen alles unter einen Hut zu kriegen, leider.
Stimmt nicht: ich lebe richtig auf dem Land, auf einem Bauernhof, das Dorf ist 1 km, die naechsten Einkaufsmoeglichkeiten sind 4 km entfernt, die naechste grosse Stadt 15 km, geht alles gut mit dem Rad ohne Elektrounterstuetzung - so alt bin ich nun auch noch nicht, dass ich die schon noetig haette.... Es funktioniert gut, weil ich nicht viel brauche und mit wenig zufrieden bin. Aber wer auf grossem Fuss lebt und staendig konsumieren muss, um sich gut zu fuehlen, fuer den funktioniert das Leben nur mit dem Auto (ich kenne das so von meinen Bekannten)
Klar geht's. Wenn man dann allerdings aufm "richtigen" Land wohnt wirds schon schwerer. Der Aufmacher des Beitrags könnte durchaus auch vom Merkur stammen.
Coole Sache, dass diese Familie das ohne Auto hinbekommt. Und je älter die Kinder werden, desto besser geht das auch. Aber bitte bitte, zieht Helme auf! Ist doch Quatsch, Angst zu haben, dass das Kind von einem Auto überrollt werden könnte, aber dann keinen Helm aufzusetzen 🤷🏻♂️
@@FuchsHorst Ja, dass ein Fahrradhelm nicht die Kraft besitzt, die Existenz von Autos und LKW auszulöschen, ist klar. Bei einem Zusammenstoß mit einem dieser Fahrzeuge macht ein Helm jedoch sehr wohl Sinn, besonders dann, wenn der Schädel ungebremst auf Windschutzscheibe oder Asphalt aufschlägt.
Ich kann nur sagen, das diese Geschichte nur geht wenn man nicht Abendschule und Arbeit irgendwie zusammen bekommen muss. Kannst du mit gewissen Distanzen einfach vergessen.
Es passt nicht für alle, aber für ziemlich viele. Es wäre ja auch ein ordentlicher Fortschritt, wenn viele Zweitwagen wegfallen, weil man sein Mobilitätsbedürfnis wirklich hinterfragt.
@duhastden hat denn jemand behauptet, dass das *nicht* jeder für sich selbst entscheiden darf? Trotzdem ist es meist schlicht nur Bequemlichkeit und nicht "keine Alternative" die die Leute am Auto festhalten lässt.
@duhastden ich fahre selber morgens um 4:30 zur Arbeit. Nix Homeoffice. Bus fährt hier auf dem Land so früh keiner, also nehme ich das Rad. Mein Arbeitsweg einfache Strecke beträgt 30 Kilometer. Im Winter kombiniere ich Rad und Bahn...entweder halb/ halb oder 1/3 zu 2/3. Komm mir also bitte nicht mit "ihr"... In all den Diskusdionen geht es btw nie darum, dass *jeder* immer mit dem Rad fahren kann und *alle* auf ein Auto verzichten können. Aber *viele* könnten es...zumindest bräuchte nicht jede Familie 2+ Autos...die dann zumeist ungenutzt auf öffentlichem Rsum geparkt werden müssen. Wenn einer nicht auf sein Auto verzichten *will* und das auch so sagt, habe ich damit gar kein Problem...mich nervt nur dieses " für mich ist es alternativlos" und damit soll es das für die allermeisten Menschen dann auch sein 🙄
@duhastden ich entscheide gar nichts für dich! Ich entscheide nur für mich. Wenn du meinst, dein Auto zu brauchen, bitte schön. Aber das ist dann auch nur eine Entscheidung für dich und nicht für andere mit! Was ich sehr selten sehe, sind PKW die mit 5 Leuten besetzt sind. Nicht bei uns im ländlichen Raum, schon gar nicht in der Großstadt. Wenn überhaupt mehrere in einem Auto sitzen, dann vielleicht 2. Wenn überhaupt. Im Berufsverkehr sitzt meist in jeder Büchse nur EINER. Und ja...meinen Wocheneinkauf erledige ich mit dem Rad. Wie ich beinahe alles in meinem Alltag mit dem Rad erledige. Und Dinge wie Einkaufen, Arztbesuch, Termine in der Stadt...da bin ich mit dem Rad schneller als mit dem Auto. Und flexibler...ich verbringe nicht gefühlt Ewigkeiten mit der Parkplatzsuche. Muss keine Parkgebühr zahlen. Stehe nicht im Stau. Ich bin übrigens um 5:30 in der Arbeit, auch am Wochenende. Tu bitte nicht so, als wärst du eine Besonderheit. Bei uns gegenüber wurde vor ein paar Jahren neu gebaut...6 Doppelhaushälften, 5 Reihenhäuser. Insgesamt 11 Familien. Mit den 28 geschaffenen Stellplätzen kommen die aber nicht hin und müssen den Rest ihrer Kfz auf der eh schon schmalen Straße abstellen. Da kommt mir jeden Tag die Galle hoch...150 Meter weiter ist die Bushaltestelle. Unter der Woche haben wir alle halbe Stunde eine Busverbindung, am Wochenende stündlich. Nutzt keiner von denen...weil "zu unflexibel". Nebenan ist unsere Grundschule...und unser Ort ist klein und überschaubar. Trotzdem werden Kinder mit dem Auto in die Schule gefahren...unfassbar. Weil die Eltern nicht mehr vor der Schule ihre Kinder ein- und ausladen dürfen stehen sie morgens und mittags jetzt bei uns im Hof. Kreuz und quer. Und damit nimmt das Elend seinen Lauf ...diese Kinder lernen gar nicht erst, dass man die Beine zur Fortbewegung nutzen kann. Die werden direkt aufs Auto geprägt. DAS ist die Realität im Moment. Und nicht die paar Leute, die wirklich nicht ohne Auto auskommen können. Und um nichts anderes geht es hier.
Ist ja alles schön wenn man nicht 20km vom nächsten Bahnhof entfernt, auf 1000m über dem Meer, 1 bis 2 Kilometer lange 18 % Steigungen, und Handwerker ist.
True ;) Aber es geht prinzipiell ja nicht darum ALLE vom Auto zum Rad zu bringen. Bei vielen wird das nicht möglich sein. Aber eben bei einigen schon und wenn die Gegebenheiten für die etwas verbessert werden, in diesem Beispiel vllt im Winter die Radlwege auch zu räumen, dann wären für diejenigen die doch Auto fahren ja auch wieder etwas dazu gewonnen wenn etwas weniger Autos unterwegs sind :)
@@KeVIn-pm7pu einfach Unsinn was sie da von sich geben. Wieviele Handwerker kommen bei Ihnen mit dem lastenfahrrad? Ah lassen sie mich raten, das ist Sache des Vermieters 😂 leben sie weiter in ihrer Blase
Anfang des Beitrags wir er die Nachteile von Autos aufzählt......hier mal das Positive....das bringt viele Arbeitsplätze, sorgt für Wohlstand, der Staat nimmt viele Steuern ein, ich bin flexibel was in vielen Jobs verlangt wird....ich bleibe beim Auto.
Nein, ein durchschnittliches Auto kostet uns Steuerzahler jedes Jahr 5000EUR. Das wird von all denen finanziert, die sich für Öffis und Fahrradfahren entschieden haben.
@@p.e.4676 passiert mir jeden Tag, dass ich Dachbalken auf die Baustelle bringen muss. Ganz zu schweigen davon, dass ich mir jede Woche eine Tieflkühltruhe und eine Waschmaschine kaufen muss
Zwei E-Bikes, davon ein Lastenfahrrad. Das kostet in der Anschaffung das Zehnfache, von meinem Auto. Und dann wird verschwiegen, wieviele Akkus verschlissen werden. Und wieviel Geld die Ersatz-Akkus kosten.
Zudem wird bei jeder Autorechnung verschwiegen, wie viel Geld man braucht, um den Haufen Blech irgendwo rumstehen zu lassen und nur rumstehen zu lassen. Jede Rechnung im dreistelligen Bereich - beim Fahrrad ist es anders usw. usf.
@@blblalalbla Ja, ok. Mein Auto kostet fürs stehen = angemeldet schon 30 Euro/Monat. Aber bei Anderen kann das schon dreistellig sein. Aber bei Vielen ist das Auto nötig, für den Job. Es bringt also mehr Geld ein, als es kostet.
@@sunnymas2656 Stimmt natürlich. Wäre auch noch schlimmer, wenn es mehr kostete, als das es Geld brächte. Nur ist schade, meiner Meinung nach, dass es keinen funktionierenden ÖPNV gibt, dass Fahrradfahren gefährlich ist und man praktisch zu diesem Monstrum gezwungen wird - und es einem gleichzeitig als Freiheit und Möglichkeit vorgehalten wird.
@@blblalalbla Darüber kann man gerne diskutieren. Unser ÖPNV aus unserem Dorf, wurde sehr stark verbessert. Man könnte auch Radwege bauen, wie in den Niederlande. Ich entdecke gerade all die Radwege, mit meinem e-Scooter. Wenn aber noch weiter e-Scooter in Bussen und Bahnen verboten werden, bin ich wieder auf ein Auto angewiesen. DIe Firmen = Jobs wurden in Gewerbegebiete ausgelagert. DIe sind aber schlecht oder gar nicht per ÖPNV erreichbar. Also könnte man kleine E-Fahrzeuge als Überbrückung einsetzen.
@@blblalalbla Der Weg zum Arbeitsplatz ist alleine Aufgabe des Arbeitnehmers. Der Arbeitgeber erwartet Pünktlichkeit, und ggf. in gepflegter Büro-Kleidung. Also sollte man dafür das entsprechend beste Verkehrsmittel wählen. Ich wohne auf dem Land. Ich kann mir in der Stadt keine Wohnung mehr leisten. Mein letzter Job bracht so wenig ein, dass ich davon keine Miete bezahlen konnte. Aber ich bekam einen Mietwagen gestellt, damit ich zur Arbeit komme. Also "Monstrum" nötig, oder arbeitslos sein.
Respekt, aber mir viel zu unbequem. Und ja, in der Situation gewinnt man mit Auto Zeit und Lebensqualität. Also, für mich. Radeln als Kind hat sich gereicht, um sowas Never again freiwillig zu machen. Echt nicht. Schnee, Berg, nass, immer Rad- just nö.
Ich bin als Kind und Jugendlichenr zur Schule mit dem Fahrrad gefahren. Und ich erledige immer noch die meisten Fahrten mit dem Pedelec. Manchmal auch mit einem Fahrradanhänger. Ist manchmal etwas anstrengend . Bekomme Wind und Wetter ab. Dadurch merke ich, dass ich lebe.
Da bin ich aber froh, dass ich auf dem platten Land wohne und alles mit dem Rad ( ohne e ) erledigen kann. Aber auch bei uns sind die Radwegenin einem sehr bedauerlichen Zustand.
Ich wurde nie Leben meine Kinder auf spiel setzen in dem Ich die als Airbag in einer Box rumradle. Um so schlimmer wenn ich weiss das ich am Ende sowieso Auto nutze.
Ich sehe hier genau umgekehrt nur Leute die mir erzählen wollen das das genau so sein muss weil Hand peter es jeden Tag schafft 20 km durchs mittelgebirge zu radeln. Ich muss aktuell auf das Auto verzichten und selbst das einkaufen ist beschissen alles im Rucksack unter zukriegen. Können wir vielleicht aufhören immer die andere Seite fertig zu machen? Hat doch jeder einen Berechtigten Grund wieso er Fahrrad oder Auto fährt.
@@tubeetogoo es wird auch nicht bei allen klappen, darum geht es auch garnicht. Wir hatten 2 Autos. Haben nun eines abgegeben und kommen seither auch mit einem gut zurecht. Muss jeder für sich selbst entscheiden, in vielen Fällen siegt aber die Faulheit weil man sich ja ändern müsste
@@tubeetogoo gut gemeinter Tipp benutz keinen Rucksack fürs einkaufen. Es gibt radtaschen, gepäckträgerkörbe, Fahrradanhänger da fährt man dann auch angenehmer mit einem großeinkauf Heim. Gerade mir ebike. Nein mein lieber. Die Entscheidungen anderer haben einen Einfluss auf uns alle. Wenn mehr Autos unterwegs sind als müsste dann hat das Effekte die fast ausschließlich negativ sind.
@@climatechangedoesntbargain9140 "Ein beträchtlicher Anteil der verunglückten Fahrradfahrenden erleiden schwere und tödliche Verletzungen im Kopfbereich. Durch das Tragen von Fahrradhelmen werden zwischen 20 Prozent der Kopfverletzungen bei Leichtverletzten und bis zu über 80 Prozent der Kopfverletzungen bei besonders schwer Verletzten vermieden." Bei dir würde der Helm aber auch nichts retten
@@climatechangedoesntbargain9140 Ist das dein Ernst? Natürlich hilft ein Helm etwas. Gibt ja nicht nur Unfälle, wo ein Autofahrer Vollgas auf einen Fahrradfahrer “draufhält”
Respekt an die Familie. In der Großstadt könnte ich mir das auch vorstellen, aber in einer ländlichen Kleinstadt nicht. Da würde ich nicht auf Lebensqualität (das ist in dem Fall das Auto für unsere Familie) und Lebenszeit verzichten. Was für uns aber nicht heißt, das man einen Zweitwagen benötigt.
Sorry aber ich brauche mein Auto! Wie soll ich sonst in der Stadt die Brötchen am Sonntag vom Bäcker um die Ecke bekommen? Da braucht es einfach ein Auto 🚙
Na bitte. Von wegen "Wie soll Das gehen? Ohne Auto. Ich erledige ebenfalls die meisten Fahrten mit dem Pedelec. Bin auch als Kind bei Wind und Wetter zur Schule mit dem Fahrrad gefahren.
Finde es mega das Ihr ohne Auto auskommt. Wir haben eines und ich brauche es für vieles. Aber im gegesatz zu vielen haben wir nur 1 Auto, da sind wir bei vielen auch schon Exoten. Weil viele Paare oder Familie 2-3 Auto haben, was ich dann nicht nachvollziehen kann. Wir haben 1, das ist genug und wir teilen uns dieses.
Sowas kann man paar Jahre vielleicht machen wenn man noch jung und keine anstrengende körperliche Arbeit verrichtet. Ab 45 Jahren und älter tut man sich das nicht an gerade im Herbst bis zum Frühjahr ist die Sicherheit mit so einem Drahtesel auch nicht ganz ohne geschweige bei Schnee und Glatteis.
Ich habs drei Jahre durchgemacht: NIE WIEDER. Bei JEDEM Wetter und Jahreszeit 13 km. Strecke fahren müssen. Vom Land zum Ausbildungsbetrieb, mit dem Mofa.
Ich bin klasse wie die das Familie das macht. Ich habe erst 2001 mein Führerschein gemacht davor habe ich sehr viel mit dem Fahrrad oder Bus und Bahn gemacht aber ich brauchte den Führerschein und Auto um zur Arbeit zu kommen ich habe im sicherheitsdienst gearbeitet und hatte manchmal drei Stunden fahrzeit zum Objekt mit Bus und Bahn und dann noch 12 Stunden Dienst dann ging es mir auch gesundheitlich schlechter dass ich nicht mehr so Fahrrad fahren kann ich versuche es zwar zwischendurch gab es gibt Tage da geht es ihm nicht und daher kenne ich beide Seiten die Seiten des autofahrers und das fahrradfahrers und was mich da ein bisschen dran stört es wird sehr viel auf die autofahrer gemeckert aber wenn man sich doch mal anguckt wie viele fahrradfahrer sich wie die größten Chaoten benehmen da werde ich doch ein bisschen sauer die weniger rücksicht nehmen als viele autofahrer das kriege ich jeden Tag mit bei mir paar Straßen weiter ist eine unterführung ist ein großes Schild Fußgänger und dann sind da auch noch diese eisenstangen nein die fahrradfahrer müssen sich dadurch zwingen und wenn dann noch pampig wenn du als Fußgänger kein Platz machst Da ist sehr viel raus war in den weil ich zwei Hunde um mich mit meinen Hunden auch nicht mal Trauer an der Isar sucht spazieren zu gehen weil man nur Probleme mit Radfahren hat die keine rücksicht nehmen man kann auch an der Seite gehen die Hunde heranleihen und sie bitten etwas langsamer zu fahren dann wird man beleidigt mit den übelsten Worten Und jetzt um die Jahreszeit bekomme ich dann immer im Dunkeln wieder und werden bei uns eine Ecke da ist eine Brücke da dürfen nur linienverkehr und fahrradfahrer wenn man sich da mal hinstellt und zählt wie viel fahrradfahrer in der Dunkelheit kein Licht anhaben total dunkel gekleidet sind und paar Meter weiter ist die normale Straße der Chris kriegt man die Krise Oder wie oft habe ich schon gesehen wie Eltern mit ihren Kindern einfach über Rot fahren oder ihre Kinder in Anhänger haben und fahren wie die geisteskranken dass der Anhänger manchmal nur auf einen Rad steht das spricht keiner drüber man hört immer nur die autofahrer oder auch dass ich jetzt zur Zeit jeden Tag erlebe direkt bei mir an der Straße ist ein Radweg da werden gerade kanalarbeiten gemacht und ist gesperrt für Fußgänger und Radfahrer nein die Radfahrer zwingt sich trotzdem dadurch und dann noch in der falschen Richtung und wenn da auch wieder pampig Ich überlege ganze Zeit immer am was das liegt also ich habe in der Schule verkehrsunterricht gehabt und wurde aber auch von meinen Eltern darauf hingewiesen rücksicht zu nehmen auf Fußgänger oder abzusteigen und mal das Fahrrad auch paar Meter schieben davon bin ich nicht gestorben aber ich habe das Gefühl dass die heutigen Radfahrer davon sterben wenn sie mal ein paar Meter ihr Fahrrad entschieden müssen und seit kurzem bittet unsere Stadt lasträder an die man mieten kann eine super Sache habe ich auch schon ausprobiert So lastenrad kann echt ein Auto ersetzen aber da habe ich auch einen kritikpunkt dran bei den ganzen E-Bikes elastenrädern fragt sich da keiner wie die Akkus hergestellt werden oder was werden mit den ganzen Akkus wenn die mal kaputt sind die belasten doch auch ziemlich die Umwelt das hinterfragt aber glaube ich keiner Ich finde es liegt vieles im Argen was mit fahrradfahren zu tun hatte gerade mit den E-Bikes und verkehrsregeln und es wird auch zu wenig von der Polizei kontrolliert und viele wissen auch nicht dass es ein Bußgeld für fahrradfahrer gibt und der wird leider zu selten umgesetzt Aber wie die der Familie das macht das finde ich klasse vor allem das auch mit dem Auto Teilen finde ich auch gut Ich hätte da auch kein Problem wenn ich mein Auto nicht brauche bitte zurzeit regelmäßig jeden Tag weil ich jeden Tag mit den Hunden raus war zu festen Zeiten und noch auch einen anderen Hund abhole aber wenn ich mal mein Auto nicht brauche habe ich auch schon mein Auto verliehen Leute die kein Auto hatten und nur ein Fahrrad und sich auch nicht im Auto holen wollten weil sie im fit genug sind und sehr vieles mit dem Fahrrad schaffen
Also ich würde meine Kinder später nie ohne Fahrradhelm Fahrrad fahren lassen. Wie soll er denn dann den Fahrradführerschein in der 4 Klasse schaffen, wenn er nichtmal jetzt einen Helm trägt?
Kinder nicht angeschnallt, ohne Helm... Nein, nicht die Autos sind der Feind der Kinder, eher Eltern, die inkonsequent sind. Ich bewundere das, dass er seinen Kindern ein gutes Vorbild sein will. Aber dann halt vielleicht ein wenig besser durchdacht. Den Korb auf seinem Rad mit Reflektor ausstatten, Kinder mit Helm, Anschnallen lassen, etc. pp. Wäre ja nicht so schwer, wenn man sich eh schon den Umstand gibt, ohne Auto am Land sein Leben bestreiten zu wollen.
