Ich habe mit 57 Jahren einen Fissler Schnellkochtopf geschenkt bekommen. Ein neues * Lebensgefühl * in der Küche. Wahnsinn was man an Zeit und Gas spart, einfach toll und immer gerne wieder.
Wenn auch qualitativ kein großer Unterschied zwischen in Deutschland oder in China hergestellten Fissler-Töpfen besteht - wer dazu beitragen will, dass die Arbeitsplätze in Deutschland erhalten bleiben, sollte die in Deutschland hergestellten Fissler-Produkte kaufen. Solange die Verkaufszahlen der "Made in Germany"- Produkte hoch bleiben, wird Fissler seine Fertigung hoffentlich nicht komplett nach Asien verlegen.
Ich habe mit zu Weihnachten ein teures Fissler Kochtopf Set (Profi Kollektion mit Glasdeckeln) gegönnt und es ist sooooo großartig! Da hat man richtig schwere, massive und robuste Töpfe in der Hand. Ich hatte davor immer nur billige Töpfe, die an sich auch okay waren. ABER die Induktionsfähigkeit der billigen Töpfe ist sowas von schlecht! Da brauchte ich für einen Liter Wasser gut und gerne 7-10 Minuten, bis er kocht. Mit Fissler eine Minute! Was mir auch auffällt ist die gute Wärmespeicherfähigkeit der massiven Fissler Töpfe. Die billigen aus Aluguss oder anderem dünnen Material kühlen sofort aus, wenn man mit Induktion oder Flamme kocht (es gibt ja keine Restwärme). Ich bin total überzeugt von der Qualität und der Verarbeitung meines 400€ Sets und bin sicher, dass die sehr lange halten werden. (Statt alle 3 Jahre neue zu kaufen, ist diese eine große Investition sicher günstiger.) Meine Mama hat ihre seit 10 Jahren täglich im Einsatz und die sehen aus wie neu. Ich kann sie wärmstens empfehlen 😉
Insgesamt guter Beitrag. Ich habe mich allerdings gewundert dass die Pfannen nicht eingehender im Labor getestet wurden. Gerade was Langlebigkeit und die Schadstoffe in den Beschichtungen angeht wäre das interessant gewesen.
Nun, wenn man die Pfanne nicht über 300°C erhitzt ist das PTFE selbst so harmlos wie ein Stoff nur sein kann. Problematisch ist nur, wenn PFOA verwendet wurde, was aber zum Glück ab Mitte 2020 in der EU nicht mehr verwendet werden darf.
Die Untersuchung ist relativ langweilig. Langlebig ist keine beschichtete Pfanne. Gesundheitsgefährlich sind sie nur bei grobem Missbrauch. Die Herstellung ist aber auf PFAS angewiesen. PFOA konnte man halt durch andere perfluorierte Substanzen ersetzen, die aber kein bischen besser sind.
Vielleicht bei dem WMF Topf einen der "Made in Germany" Serie nehmen.. in eurem letzten Test von WMF hab es da ja gravierenden Unterschiede, also warum sollte man plötzlich einen der schlechten WMF Töpfe hier ins Rennen schicken?
@@Hunkyger Zwilling produziert nur in Deutschland und unter dem Namen Henkels international in Spanien. Aber die Messer kommen nicht aus Asien. Die günstigen Messer sind einfach gestanzt und nicht mehr geschmiedet wie die guten
Für alle die sich für die IKEA Pfanne interessieren: Lohnt nicht! Bereits nach rund 7 Monaten löst sich die Beschichtung an einzelnen Stellen ab. Empfehle durch und durch Gußeisenpfannen. Unzerstörbar, perfektes Antihaft (wenn genügend eingebrannt) und ergibt eine gute Kruste bei Fleisch. 👌✌️
Im Notfall backe ich in meiner Gusseisenpfanne auch Kuchen. Zwar muss ich sie dafür relativ gut reinigen (jaja, Todsünde, ich weiß), aber so kann ich mir den Platz für eine spezielle Kuchenform sparen 🙈
Absolut günstig die schwere 365 Edelstahlpfanne, aber unsere kippelt deutlich auf dem Herd, was man beim Anbraten, gerade auf einem schwachen Ceranfeld extrem merkt. Oben läuft das Öl zum Rand hin. Begeisterung ist mittlerweile etwas verflogen
Finde die Arbeit von "marktcheck" Super. Toller Dienst für den Verbraucherschutz!!!! PS: 18:29 Es wurde doch gesagt, dass der günstige Topf von F. nur 40 Sek. länger gebraucht hat. Trotzdem die Abwertung, obwohl der Prüfer selber die Unterschiede als Marginal bezeichnet hat.
Hallo, habe gerade diese Tests gesehen und wollte anmerken, dass ich mir vor über dreißig Jahren ein Angebot einer Fissler Topfserie plus Riesenpfanne gekauft habe. Bis zum heutigen Tage sind die Töpfe unschlagbar gut und zwar in jeder Hinsicht und in meinem Landhaushalt sind sie täglich im Einsatz! Meine billige Topfausführung dient schon längst anderen Zwecken in der Werkstatt. Fissler hat sich für mich total gelohnt. Ursula( aus Bayern)
Viel besser als klassische Schnellkochtöpfe finde ich den Instantpot. Die Handhabung ist noch einfacher, das Produkt vielseitiger und dabei bietet der Topf alle Vorteile eines modernen Schnellkochtopfs.
@@stefanodalmolin6938 genau da liegt der Unterschied zwischen den billigen und den besseren. Natürlich muss man keine Euro 500 für einen Topf ausgeben.
bei den billigen Töpfen schaut euch die GRIFFE an. Sind sie Vollstahl oder nur gerollt und dann gebogen. Wie sind die Nieten oder Schweißpunkte. 2 oder 4 fette Nieten an jedem Griff. oder 2, oder gar nur ein dünner Schweißpunkt. Und das ein Deckel aus Glas mit Stahlrahmen und Griff mehr kostet als ein ausgestanzter Stahl Deckel, auch hier wieder die Nieten oder Schweißpunkte beachten, ist wohl auch klar. DIESE Punkte wurden nicht betrachtet oder beachtet. Und HIER machen die dann das Geld, oder besser gesagt, sparen sie es. ( ich bin Küchenchef)
@@matztertaler2777 Sollte nicht auf den Boden fallen, das gibt furchtbare Verletzungen, die man häufig nicht operieren kann. Da die feinen Glassplitter in der Fußsohle im Röntgen nicht sichtbar sind. Hier hilft nur eine Kerze mit heißem Wachs zum rausziehen der feinen Splitter!
Hab meinen ersten Fissler Stieltopf mit Deckel der Profi Collection II. Grandios. Beim Aufwärmen brennt nichts an, weil die Hitze sehr gleichmässig ist. Ist aber ziemlich schwer.
Hab vor 10 jahren die Profi collection gekauft für ca 350 oder 390 euro.(5töpfe). Ich habe 3 kinder und bei uns wird jeden tag gekocht. An den Töpfen ist nichts drann. Die griffe, deckel der Boden alles tadellos. Die Töpfe sind schwer. Verstehe nicht was das soll mit dem runtermachen... AMC verkauft die Töpfe 4 mal teurer und sind nicht besser. Obwohl sie Bei Fissler hergestellt werden.
Ja genau! Beschichtete Pfannen sind Produkte, die nach 1 bis 2 Jahren ihre guten Eigenschaften verlieren. Aus Antihaft wird eine Haftbeschichtung. Und wenn man sie nur einmal etwas zu heiß werden lässt, ist es sofort vorbei. Ich greif jetzt zu guten Eisenpfannen. Einbrennen und danach nur noch mit dem Küchenkrepp auswischen und kein Spülmittel mehr und schon gar nicht in die Spielmaschine, sonst muss man wieder neu einbrennen. Aber überhitzen kann man Eisenpfannen nur mit einem Schweißbrenner.
Und nach über 20 Jahren erst. Ich hab eine Fissler, allerdings ohne Beschichtung, sondern Edelstahl. Auch 2 Edelstal Töpfe hab ich schon so lange. Etwa genauso alt sind Messer von der Firma "Global".
@@maxmusterman5673 Jep, leider stimmt das mit "billig"= schlecht nit mehr pauschal. Bei vielen Dingen ist es noch so aber oftmals werden wir mit teuer einfach nur über den Tisch gezogen.....
Man hätte bei den Pfannen aber auch mal bemerken können, das die IKEA einen Stahlgriff hat und somit wohl als einzige komplett in den Ofen kann. Wie das bei WMF und FISSLER aussieht .... kann zwar sein das die es können, aber wahrscheinlich nur bis 180 Grad C.
Da gibt es verschiedene Sorten Pfannen bei Fissler, soweit ich weiß, sind die höherwertigen Profi Pfannen eh ohne Plastikstielgriff, es gibt sogar eelche ganz ohne Stielgriff, nur mit Metall Henkeln wie an einem Topf. Die passen wunderbar in den Herd.
Meine Messer würde ich auch nie von Fissler oder WMF kaufen.... dafür gibt es Zwilling. Und was bitte ist das für ein Koch, der Steaks in einer beschichteten Pfanne brät... das geht ja mal gar nicht. Dafür gibt es eine super Edelstahl Grillpfanne von Fissler. Und auch die Töpfe aus der Profi Collektion von Fissler sind einfach super.... die habe ich seit fast 20 Jahren. Und die sind so gut wie am ersten Tag. Und Fissler ist hat eine viel höhere Qualität als WMF.... ich hatte beide mal bei Brinkmann verkauft. Und daher kenne ich bei Marken sehr gut.
Wurde jetzt hier ernsthaft ein in Asien hergestellter Topf beim Preis mit dem in Deutschland hergestellten Topf von Fissler verglichen? Beim kippen fehlt ja das made in Germany und das deutet ja wohl auf die Produktion in Asien hin. Fragwürdig finde ich auch, warum man immer die billigsten sachen von Ikea nimmt. Ne Bratpfanne gibt es bei IKEA schließlich auch für 30€. Ein Vergleich mit diesen Produkten wäre viel aussagekräftiger.
Als Sternekoch sollte man wissen das man Steak oder allgemein teures Fleisch nicht in beschichteten Pfannen macht da diese wesentlich schlechter sind als Stahlpfannen so ist es auch wenn man Bratkartoffeln macht.
@@marktcheck Freut mich, die Produkte sind wirklich phänomenal. Wenn nach Jahren ein Produkt unbrauchbar wird, tauschen die das anstandslos aus. Ich bin Hobbykoch, und koche seit Jahren nur mit WOLL. Von der Qualität her kann sich Fissler, WMF & Co. eine dicke Scheibe von abschneiden.
3:06 Könnte man nicht noch erklären was es nun bedeutet, dass der IKEA-Topf 2-3 Rockwellhärtewerte niedriger ist? Was ist denn 1 Rockwellhärte? Der Check war interessant und zeigt mal wieder, dass man nicht unbedingt das teure Zeug kaufen muss wenn man Qualität möchte (und vor allem wenn man aufs Geld achten muss).
"Härte Rockwell" bezeichnet ein Härtemessverfahren. Es wird ein kleiner Diamant-Kegel mit einem bestimmten Druck in die Oberfläche gedrückt und dann wird die Tiefe des Eindrucks gemessen. Wenn aber nur 3 Härte Rockwell weniger bei dem Ikeamesser vohanden ist sagt das erstmal aus das es zwar leichter stumpf werden kann. Es kann dafür aber auch einfacher wieder mit dem Wetzstahl geschärft werden. Typische Härten bei solchen Messern dürften zwischen 56 und 63 Härte Rockwell liegen. Es gibt aber für verschiedene Materialien auch verschiedene Skalen.
Ein Kochtopf für nur 20,- Euro kann nicht aus deutscher Produktion stammen. Auch wenn Fissler drauf steht. Aber so fängt man die Kunden ein, die nicht mehr Geld ausgeben wollen. Anstatt ihren Kochtopf v. anderen, billigen Herstellern zu kaufen. Fissler-Qualität für nur 20,- Euro. Weitere mögliche Ursache: Wer in Asien verkaufen will, muß i.d.R. zu deren Marktpreisen verkaufen. Also auch entsprechend billig dort produzieren. Aber das Gleiche an zwei Standorten produzieren, zu ganz verschiedenen Kosten und Preisen, ist i.d.R. unwirtschaftlich. Oder gar die teure Version wird nicht gekauft. z.B. weil die Billig-Version von Anderen importiert wird. (als sog. Grau-Import.)
Interessanter Vergleich! Aber braucht man tatsächlich ein "Topf Set" für 600,00€? Ich benutze meist zwei Topfgrößen und eine Pfanne. Das reicht für die meisten Gerichte aus. Doofe Frage, wer stellt sein Kochgeschirr aus, damit ihn jeder bewundern kann? Wahrscheinlich kaufen es auch in Asien eher Hotels. Denen ist der Preis egal und dort kenne ich auch sonst keine Marke, die ich überall kaufen kann.
Ich habe 30 Jahre alte Fissler Gastrotöpfe seit 10 Jahren im ständigen Einsatz und kann nur sagen es gibt für mich keine besseren Töpfe. Aber wie die neuen Töpfe sind kann ich nicht sagen.
Also ich bevorzuge eher weniger harten Stahl für mein Kochmesser. Wird zwar schneller stumpf, aber mit einem Abziehstahl auch schnell wieder scharf. Ein ultra-hartes Messer kann nur von Profis wieder scharf gemacht werden. das kostet.
Die harten Kochmesser bleiben nicht nur länger scharf, sie können auch in einem spitzeren Winkel angeschliffen werden. Das erhöht die Schärfe enorm und eröffnet eine ganz neue Welt der Schnitttechnik. Für härtere Stähle gibt es deshalb keramische Wetzstäbe. Ein Wetzstab macht aber immer weniger Sinn, je härter ein Stahl ist. Das liegt daran, dass Wetzstäbe nicht schärfen, sondern nur die umgefaltete Schneidkante wieder aufrichten. Bei einem harten Stahl ist es aber unwahrscheinlich, dass sich die Schneide verformt. Es geht eher Material verloren. Hier sollte man stattdessen auf einen Lederriemen zurückgreifen um die Alltagsschärfe aufrecht zu erhalten. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie mit einem harten Messer und einem Lederriemen sehr große Freude am Schneiden haben werden (mit einem harten Messer meine ich Stähle ab 60 HRC).
Könnte am Schneidebrett liegen :) außerdem muss man den Grat regelmäßig mit dem Wetzstahl aufstellen. Aber ich kenne das Problem mit dem Ikea Messer aus der Sendung. Dauernd stumpf und schlecht richtig scharf zu bekommen
Früher war Made in Germany Qualität, heute ist es überteuerte schlechtere Qualität. Die Messer haben gleiches Material aber kosten übertrieben viel. Wo ist das die Qualität !
Ich hatte 2 Schnellkochtöpfe von Fissler und 2 Pfannen. Waren die schlechtesten und teuersten Töpfe/Pfannen die ich je hatte. Bei dem einem Schnellk. war permanent die Dichtung defekt, der zweite ist beim Kochen einer Gulaschsuppe geplatzt. Fragt nicht, wie die Küche aussah. Bei den Pfannen ging die Beschichtung noch wärend der Garantiezeit kaputt (und nein, wir habe kein Metall in den Pfannen verwendet). Was die Garantieabläufe anging - grauenvoll. Schlußendlich haben wir die Sachen bestimmt 5-6 umgetauscht und dann aufgebraucht, bis sie ein Fall für die Mülltonne waren. Geplatzter Topf wurde gar nicht getauscht - war unser Fehler angeblich. Beim zweiten Topf haben wir locker 120 Euro in Ersatzdichtungen investiert. Die Pfannen sahen nach ca. 30 x Benutzen aus, als wären sie 10 Jahre alt. Meine jetztzigen Tefal Pfannen haben diese Probleme überhaupt nicht mehr.
Tja, jetzt habe ichs gesehen und muss sagen, die Qualität ist entscheidend... ich habe eine PC Tastatur, die in China hergestellt wird, aber in Qualität schlicht unerreicht ist. Also, was sagt uns das?
WMF ist völlig schlecht geworden. Fissler habe ich und Silit. Die sind ganz in Ordnung aber super nun auch nicht gerade. Toll ist Mauviel M'Cook, das sind noch richtige Töpfe und Pfannen, hält ewig. Man muß sich nur mal aus der Mittelklasse nach oben "vorkaufen", dann merkt man den Unterschied. Meine WMF Messer sind alle entsorgt, Zwilling habe ich behalten, wenn ich wass neu kaufe nur noch Messer aus Sakai, Japan oder Güde, Deutschland. Kostet aber dann auch zwei bis dreimal soviel. Bei den Güde und japanischen Messer würde ich davon ausgehen, das die mich überleben. Aber die meisten kochen ja eh lieber mit Thermomix - Plagiaten.
Naja... Die Made in Germany Sache ist ja eigentlich klar...auch Made in Germany ist kein Garant, dass alles aus Deutschland kommt. Lediglich der Hauptwertschöpfungsprozess muss in Deutschland stattfinden. Ansonsten ist es mit der Qualität wie überall.... Mit 20% an Aufwand bekommt man 80% vom Ergebnis. Je höher die Ansprüche jedoch werden, desto teurer wird es auch das letzte Quäntchen aus einem Produkt zu bekommen. Man muss eben wissen, was einem wichtig ist. Fissler finde ich durchweg gut, egal ob Made in Germany oder Made in China. In meiner Clique kochen ein Kumpel und seine Frau ausschließlich mit Kupfertöpfen und Eisenpfannen.... Topfpreise von 400 sind da keine Seltenheit. Sie schwören drauf, mir wäre es für meine Anforderungen und geringerer Frequentierung eher zu teuer über 400€ für einen Topf auszugeben.
Fissler kann sich doch nicht nur auf die Art von Marketing verlassen :D... Man hat bei Nintendo eine ähnliche Vermarktung probiert und gnadenlos versagt.
Ich kann gar nicht verstehen, dass WMF immer noch mit guter Qualität verbunden wird. Alle bezahlbaren Serien von WMF sind sehr billig bei chinesischen Lohnfertigern hergestellt. Mit entsprechend niedriger Qualität. Dann besser von Ikea. Die Elektrogeräte sind völliger Schrott. Und die guten Sachen von WMF sind SO teuer, dass sie auch nicht mehr preiswert sind. Ich war echt mal WMF Fan, wurde aber schmerzhaft kuriert.
1:16 Dieser Typ sieht total nicht Kamerafreundlich aus, trotz er einen Anzug an hat. Besonders frisch sieht er zumindest nicht aus 🤔. Nichts desto trotz eine interessante Reportage, ich muss gestehen Fissler sagte mir bis dato überhaupt nichts genauso wenig WMF.
I' surprised about the fact that you claim to test a product, but don't actually test the essentials... You don't talk about the heat transfer to the handles of the pots and covers at all. That is a turning point for most of the people. Also what have IKEA garbage-products to do near top brands? The made in Germany Fissler pots which I own have no rivets on the inside and allow for a seamless clean, while the Asian ones do show rivets on the inside and truly look cheap. I will also assume that the cheap ones will have extremely hot handles, you did not mention...To the knife selection... Why on earth would anyone buy a Fissler knife? And why compare it to WMF and garbage IKEA? First off, Fissler is not a traditional knife manufacturer, WMF is none either. If you really need to compare Fissler knives, do it against real and established knife manufacturers like Wusthof, Zwilling or Shun!
Früher kaufte man gerne Qualität, damit sie ein Leben lang hält. Und früher gab es keine Billig-Versionen aus Asien. Inzwischen werden auch die Billig-Versionen aus Asien immer besser. Warum dann noch Teures kaufen ? Selbst wenn es nur die halbe Zeit lang hält, ist das Billige immer noch billiger, als die teure Version. Zumal privat immer weniger selber gekocht wird. Und für ein Mittagessen kochen nicht mehr zwei Stunden benötigt, wie früher. Dafür reicht z.B. die IKEA-Qualität völlig aus.
90 Euro für ne beschichtete Pfanne? Gehts noch? Dafür bekommt man schon erstklassige Gusspfannen oder auch Stahlpfannen die mehrere Leben lang halten...
€149,- für einen Fissler-Topf ist überteuert. Mein Schnellkochtopf von Netto kostete €39.90 vor 10 Jahren und funktioniert heute noch! Mit zwei Gummiringen !
Der teuer Fissler schnellkochtopf Griffe und überhaupt Plastik Teile löst sich von selbst, obwohl ich den Topf sehr gut gepflegt hab. Es gibt mir ein Soll Bruch Eindruck...und die Ersatz Teile sind auch nicht billig.