@@Blake_Painter Natürlich! Mindestens! Also ich war 10 Jahre alt. Mein erstes Rennen war Imoa 1994. Ich denke permanent daran. Seitdem hab ich jedes Rennen gesehen. Wirklich.
der Berger ist halt als Unternehmersohn aufgewachsen, viel Zeit für die schönen Dinge und musste sich nicht wirklich was erkämpfen. Michael musste mit weggeworfenen Reifen fahren, hatte ein vom Vater selbst gebautes Kart und war generell finanziell arm. Das sagt alles!
@@cryptobalkania4038 mick?? niemand weiss ob er genauso kreativ wie sein vater michael war// er hat spezielle fitnessmethoden entwickelt/ er hat die f1 boliden studiert/ usw usw / alain prost konnte das auch sehr gut/
Du bist eher romantisch verklärt. Die Schumachers hatten eine eigene Kartbahn in Kerpen. Und gebrauchte Reifen bis zum wirklichen Ende zu benutzen, würde man heute sagen ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll.
@@ralfhartmann5050 ja genau alain prost hatte keine kartbahn und trotzdem 4 weltmeister & 4 Vizeweltmeister titel // was sind das für argumente die sie hier tippen mann muss schon auch ein naturtalent sein um vorne mitzuspielen sagte sogar enzo ferrari die formel1 is viel zu kompliziert / nur mit kartbahn wird man nicht weltmeister /
@ralfhartmann5050: vermute mal warst nie im Leistungssport. Vor allem die ( Kart)Reifen haben sehr eingeschränkte Einsatzzeit. Was ich sagen will: der Berger als verwöhnter Unternehmersohn hatte nicht den Biss, den ein Schumacher, aus ärmeren Verhältnissen ( die Kartbahngastätte ! war gepachtet) entwickelt hat. Und das hat ihn schlussendlich zum Sieger, Multiweltmeister und gossen Teamleader gemacht.
@@ReinhardPriller-ck9ny ja das weiss ich // michael hatte den biss und die leidenschaft aber auch die kreativität mit dem team zu kommunizieren set up usw // muss dazu aber auch sagen das er sehr jung angefangen hatte// berger hat sehr spät mit motorsport angefangen/ trotzdem denke ich berger war nie ein naturtalent/ Lauda war viel bessser/ ansonsten haben sie recht/
Berger hatte einen Hass auf Schumacher da dieser das Talent hatte welches er selbst nie hatte. Schumacher hat Berger im Benetton vorgeführt und ebenso im Ferrari.
Schumacher meinte beim 1. Test mit dem 95er Ferrari dass er mit dem Auto die WM viel einfacher gewonnen hätte. Sagt schon einiges über den Unterschied zwischen Berger und Schumi aus wenn man sieht wo Berger 95 rumgefahren ist
Und dass MSC 96 mit der Gurke drei Rennen gewonnen hat, während Berger mit dem Weltmeisterauto über einen einzigen Podestplatz nicht hinaus gekommen ist
Ich kann mich an die ersten Sätze eines Gerhard Berger erinnern, als er den Benneton von Schumacher nach der Saison testete: "Mir ist unbegreiflich , wie der Schuhmacher mit dieser Gurke Weltmeister geworden ist. "
Faszinierend, dass es diese Diskussion überhaupt gegeben hat. Die Disqualifikation nach nicht regelkonformen Sprit wäre heutzutage absolut unantastbar.
Dieses entschlossene Gesicht, diese Konzentration, diese Art und wie er redet und sich gibt, zeigt den unstillbaren Durst der Beste zu werden. Und das hat Michael zweifelslos geschafft.
@@walterhofer937 Er persönlich nicht, das Team Benetton mit Briatore ja. Und Briatore hat es Jahre später mit Piquet erneut getan. Schumi war ansonsten in manchen entschlossene Willenssituationen wie Senna, im Auto hatte auch Senna oft das Hirn aus. Nur wird er nicht Schummel Senna genannt. Sennas Taten werden nie in einer Silbe erwähnt, aber immer bei Schumacher, oder regulär bei Deutschen Sportler.
@@Bourne-KosallaSenna ist hart gefahren, als Retourkutsche für 89 vielleicht mal drüber hinaus, aber extra einem anderen ins Auto fahren wie Schumi dem Hill 94 und Schumi dem Villeneuve 97 hat er nie gemacht. Und das Auto in der Quali hat auch Schumi abgestellt: 2006. Außerdem wird ja gern behauptet, dass Schumi so viel am Auto entwickelt hat. Da werden ihm die Schummeleien entgangen sein? Egal, er war der unfairste Fahrer überhaupt. Allein wie er seinen langjährigrn Helfer Barrichello 2010 in Ungarn zur Mauer gedrängt hat: ganz tiefer Charakter.
@@DanySahne85 Senna ist hart gefahren, als Retourkutsche für 89 vielleicht mal drüber hinaus, aber extra einem anderen ins Auto fahren wie Schumi dem Hill 94 und Schumi dem Villeneuve 97 hat er nie gemacht. Und das Auto in der Quali hat auch Schumi abgestellt: 2006. Außerdem wird ja gern behauptet, dass Schumi so viel am Auto entwickelt hat. Da werden ihm die Schummeleien entgangen sein? Egal, er war der unfairste Fahrer überhaupt. Allein wie er seinen langjährigrn Helfer Barrichello 2010 in Ungarn zur Mauer gedrängt hat: ganz tiefer Charakter.
Habe noch eine Motorsportzeitschrift im Regal, doppelseitiges Bild eines abfliegenden Benetton kurz vor dem Einschlag mit der Überschrift "Wer bändigt das Siegerauto?"
Die Körpersprache von Berger sagt alles, und wie werden denn heute Fahrer und Teams bestraft ? Berger hatte nie die Qualitäten eines Senna Laudas Schumachers etc. etc. Und was Jahre später unter seiner Führung mit der DTM passiert ist sei mal dahin gestellt.
Heute gäbe es überhaupt keine Diskussion. Die Disqualifikation wäre automatisch und unantastbar (siehe Vettel in Ungarn 2021), ebenso beim zu dünnen Unterboden in Spa 94 (siehe USA 2022). Dass Schumacher sich den Sieg auf der Strecke verdient hatte, ist überhaupt keine Frage. Gleichzeitig ist die Meinung, die Berger hier ausdrückt, genau die selbe wie es heute ganz allgemein verstanden wird: Das Team und der Fahrer sind eine Einheit und werden gemeinsam bestraft. Von daher versteh ich seine Frustration schon.
Was hat denn Berger mit der DTM gemacht? Eig. hat Berger die DTM gerettet. Alle Hersteller habe sich aus der DTM zurück gezogen, es blieb nur noch BMW. Audi und Mercedes sind raus. Also hatte Berger die Wahl, die DTM einzustellen, oder mit GT3 Autos weiter zu fahren.
beide Fahrer sagen klar, dass sie es ohne Öffentlichkeit geklärt haben und es damit auch gut war. Trotzdem wird immer wieder darauf rumgeritten. Viel interessanter war, dass sie mit der Superlizenz ihren eigenen Maulkorb aufsetzen. Aber Niki braucht die nicht mehr und kann sagen, was er möchte.
Berger hatte immer Probleme mit Schumacher.... Er war der Sunnyboy bei Ferrari während Schumacher abgeliefert hat und das Auto Aktiv mit entwickelt hat. Von den WM Titeln ganz zu schweigen. Berger ist eigentlich ein cooler Typ, warum ist der so gefrustet....
Du gibst die Antwort selber. Der Emporkömmling war schon nervig. Als nach dem Teamtausch (eigentlich war er als Teamkollege von MS bei Ferrari vorgesehen, warum ist er wohl geflüchtet?) es mit Benetton bergab und mit Ferrari bergauf ging, muss es noch frustrierender für ihn gewesen sein. Kein unsympathischer Mensch, aber bis auf gelegentliche Höhepunkte und best buddy und Wingman von Senna sein, hat er nicht viel gerissen
@@cryptobalkania4038 was für ein gesabbel. Wie oft hat DC den Häkkinen vorbei gelassen um nur ein Beispiel zu geben? Für Senna hätte der Herr Berger immer platz gemacht, ohne dass es im Vertrag stand.
Ach herrje ...unser Gerhard 😎 Ich mag ihn . Er war gut aber nie hervorragend. Aber in Sachen Verträge aushandeln und Geld verdienen im richtigen Team zur richtigen Zeit war er absolut der Weltmeister . Er ist hat ein Tiroler Naturbursche ... Und er weiß es ganz genau auch selbst , er war F1 Driver mit Herz , riesen Gaude , Party machen und mit den Hasen danach ,Fitness war net sein Ding . Never . Deshalb ist er auch nie ( leider ) Weltmeister geworden. Das sagte ja auch er selbst das ihm Fitness nicht interessierte. Er hat aber die F1 geprägt - auf seine Art wie ein Senna ,Prost oder Lauda . Und Schumi ? Den hat eh keiner mögen (außer Häkkinen) weil er ein Naturtalent war , verbissen mit unerreichbaren Ehrgeiz der schnellste zu sein , selbst ein Kfz Mechaniker war - Technik verstand und so ein Auto mit entwickeln kann . Und obendrauf .... - natürlich richtig gut und schnell Auto fahren konnte ... Er war , ist und bleibt der beste . Selbst Senna hat gesehen das da ein ganz ganz schneller kommt .... Egal er ist einfach der beste bis dato gewesen.
Sein Vater hatte als "Führer" der englischen Faschisten-Partei viel Kontakte in Deutschland, auch seine Frau hatte viel mit den deutschen Nazis zu tun...
Tja, die Medien tun halt immer so gerne Unruhe erzeugen. Das merkt man ganz deutlich am Moderator. Technische Sachen interessieren ihn nicht (weil er wahrscheinlich keine Ahnung davon hat), doch er will die ganze Zeit Michael und Gerhard wieder in Streit versetzen. 👎
Ja der Cherhard Berger. Ein guter Rennfahrer .Wenn auch nur durchschnitt und durch die Berger Millionen in die Formel 1 kam. Ist das richtig ? Hab ich irgendwo mal gelesen. Aber der Schlagabtausch mit Schumi war definitiv peinlich.
Berger hatte keine Millionen, er kam durch Marko, sehr viel Eigenleistung mit den bei Rennen selbst gewonnenen Preisgeldern (!) in die F1, als Quereinsteiger eigentlich, da er auch viel DTM und Bergrennen fuhr, und nicht nur Formel-Autos! Und ihm fehlte die Kart-Ausbildung in der Kindheit (wie sie alle anderen Fahrer hatten, speziell Senna, Prost und Schumacher!) KOMPLETT! Und da war er - abgesehen von ECHTEN Paydrivern (Martini, Belmondo, fuhren aber beide mehrmals in LeMans) - damals der einzige, der auch nur annähernd an ein F1-Cockpit weltweit ran kam. BMW half ihn damals mit dem Motor in ein Cockpit in den Benetton, wo er seinen Teamkollegen Theo Fabi krass bügelte und in Mexiko mit einem unterlegenen Auto sogar gewann ... der Rest ist Geschichte. Aufälligerweise fuhr er seine allerbesten Rennen, wenn er krank war, oder persönliche Rückschläge kurz zuvor erleben musste, an diesen Tagen war er dann auch unschlagbar. Bei seinem letzten Sieg in Hockenhaim sagte das auch Schumacher selber, dass es für ihn unerklärlich war, was Berger aus dem Auto rausgeholt hat und er (MSC) ihn nicht hätte schlagen können! Aber klar, es waren nicht genug, um ein Mal um die WM zu kämpfen. Berger war bei weitem kein Durchschnitt, er hatte Alboretto absolut im Griff, war teilweise gleich schnell wie Senna, hat sich gegen Mansell 1989 und Alesi hervorragend geschlagen. Man hat ihn vor allem geholt, wenn man ein Auto entwickeln musste, gerade jedes Mal, wenn ihn Ferrari holte, denn die Autos waren in den Jahren zuvor immer richtieg mies! Schumacher hat 1995/96 das Potential gesehen, das ihm Berger und Alesi hinterlassen hatten bei Ferrari, als er in den 1995er Ferrari einstieg. Berger hatte großes Talent, aber es fehlte etwas der verbissene Ehrgeiz und eventuell auch etwas Glück bei den Verhandlungen, 1996 und 1997 nicht statt Villeneuve bei Williams zu fahren und eventuell so WM werden zu können. Zu Berger gibt es btw. auch eine Doku zu seinem 60. Geburtstag, die kann ich empfehlen!
@@rolux4853Es gab u.a. Vermutungen, dass es im Auto elektronische Sachen gegeben hat, die nicht erlaubt waren. Man hat auch Spuren in der Software gefunden, aber Beweise gab es nie.
@@rolux4853 Es gab die Vermutung, dass bei Benetton damals noch mit Lauchcontrol und Tractioncontrol gearbeitet wurde, was auf 1994 hin eigentlich verboten war. Die Vermutungen sind vorallem von Seiten Sennas/Williams aus gegangen. Es gibt dazu mittlerweile auch Aussagen von Leuten die damals bei Benetton im Team mitgearbeitet haben und die sind recht interessant. In kurz, Launchcontrol gab es zwar als solches noch in der Software, aber es gab keinen Weg, für den Fahrer sie zu aktivieren. Traktionskontrolle im klassischen Sinne verwendete man auch nicht, aber man machte sich einen Punkt im Reglement zu nutze, der es erlaubte den Wheelspin etwas zu limitieren. War aber kein aktives System das Sensoren nutze, sondern man konnte das Passiv über bestimmte Motorparameter erreichen und das war innerhalb des Reglements und die FIA wusste darüber auch bescheid.
Tja Schummel Schumi bestes Beispiel bei einem Rennen in Österreich wo sein Teamkollege gewonnen hätte und ne Stallorder ausgesprochen wurde über Funk damit der Schummler gewinnt weil er ohne seine Schummlereien nicht mehr konnte. 🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤪
eine Anspielung darauf, daß Schumacher angeblich vertraglich festlegen ließ, Nr. 1 im Team zu sein und der 2. Fahrer ihm ggf. den Sieg überlassen muß? Eddy Jordan hat sowas in der Richtung in einem Interview erwähnt.
@@zaphodbeeblebrox9443Sowas gab es nicht, Eddie Jordan ist n Laberhannes. Und wer Schumacher als Schummel-Schumi bezeichnet ist n ahnungsloser Volltrottel.
"zwei seiner besten Freunde verloren..." ist nicht wahr. Berger und Ratzenberger kannten sich überhaupt nicht und sind erst 1994 in der F1 erstmals überhaupt begegnet. Berger war der etablierte Star und Ratzenberger der neue Nobody ohne Chance auf eine F1 Karriere leider.
Berger war nie das grosse Talent und die beiden haben sich nicht gemocht. Aber schummeln mit dem Sprit ist nicht ok, egal ob es der Fahrer weiss oder nicht. Der Briatore war schon immer ein Filou, hat alles ausgereizt und ging gern darüber um zu testen wie weit er gehen darf. Aber Mitgefangen, mitgehangen...
Ja aber dem Fahrer einen Vorwurf machen wenn er es nicht weiß ist harter Tobak. Wobei man natürlich darüber diskutieren kann ob man den Sprit nicht kennt als Fahrer.
Berger galt sogar als Riesentalent. Wurde nicht vom Kartsport über Formel Ford und andere kleine Klassen hochgezogen, sondern fuhr sein erstes Rennen überhaupt erst als Erwachsener mit einem geliehenen Tourenwagen und gewann. Danach kaufte er sich einen Unfallwagen (die Eltern unterstützten ihn nicht und wollten lieber, dass er in die Firma einsteigt), reparierte die Karre, baute sie für Renneinsätze auf und gewann damit in Italien prompt auch sein erstes größeres Rennen im Alfa Sud-Cup gegen Piloten, die schon Erfahrung und dazu Werksmaterial zur Verfügung hatten. So erregte er immer mehr Aufmerksamkeit, BMW unterstützte ihn bald und über diese Connection und auch durch die Unterstützung von Helmut Marko bekam er dann die Chance, in der F3 zu fahren, wo er wieder sofort ohne jegliche Erfahrung in einem Open Wheeler konkurrenzfähig war. Und so war er wenige Jahre später in der F1, wo er mit den Turbomonstern der damaligen Ära gleich zurechtkam, was erfahrenere Piloten wie Rosberg, Prost oder Alboreto in Interviews hervorhoben . War auch ein fleißiger Entwickler, der viel von Autos verstand. Jedoch galt er abseits der Strecke als "fauler Hund", liebte die Frauen und die Parties, war bei jedem Blödsinn dabei und vernachlässigte lange das Fitnessprogramm, welches für den großen sportlichen Erfolg einfach notwendig ist. Lt. eigener Aussage kapierte er die Wichtigkeit der Physis erst, als er mit Mansell und vor allem dann Senna im Team war und sah, wie hart die trainierten, vor allem der Brasilianer. Doch da hatte Berger bereits enormen Aufholbedarf in dieser Hinsicht. Man kann ihm also von mir aus mangelnde Ernsthaftigkeit vorwerfen, aber nicht fehlendes Talent. Weil talentlose Piloten sitzen nicht knappe 6 Jahre nach ihrem allerersten Rennen überhaupt in einem F1.
@@blablabla1612 nicht ganz sein erstes Rennen fuhr er mit einem Firmen eigenen Auto und hat gewonnen. Berger sagt selbst das Talent war nicht sein Hinderniss.
Der Berger, Theatralisch, unnahbar, Arrogant. Aber hey, er war ein super Kumpel Von Senna, und Lauda. Niki hätte Gerhard einnorden sollen. Tja ,Gerhard ,Wahrheit schmerzt immer. Talent hat man, oder hat man nicht.🤷♂🤷♂🤷♂
@@t.k.1527 BS, Stroll hatte sehr viel Rennerfahrung, bevor er in die F1 kam fuhr er 9 Jahre in Kart und Formelautos, und war auch richtig gut, wenn auch nicht überragend! Erst mal bei Wikipedia nachlesen, bevor man sowas behauptet wäre besser gewesen. Übrigens kurz zusammen gefasst: Ab 2008 bis 2013 Kartrennen, und zwar mit Siegen, sodass Stroll 2010 als Elfjähriger zudem in die Ferrari Driver Academy, das Förderprogramm der Scuderia Ferrari, aufgenommen wurde! Das wurden nicht so viele Fahrer! Dabei 2013 WM-Sechster. * 2014 gewann Stroll sein Debut-Rennen in der italienischen Formel-4-Meisterschaft und gewann bei zehn Rennen in der Meisterschaftsklasse und die Meisterschaft. Zum letzten Rennwochenende trat er verletzungsbedingt nicht an. * 2015 Fünfter in der F3-WM - ein Sieg, einen zweiten und vier dritte Plätze. * 2016 fuhr Stroll in der europäischen Formel-3-Meisterschaft. Er gewann je ein Rennen in Le Castellet, Zandvoort und Spa-Francorchamps; je zwei Rennen in Spielberg, Nürnberg, Nürburg und Imola sowie alle drei Rennen beim letzten Rennwochenende in Hockenheim. Mit insgesamt 14 Siegen aus 30 Rennen entschied er die Meisterschaft für sich. Am Saisonende lag er mit 507 zu 322 Punkten deutlich vor seinem Teamkollegen Maximilian Günther, der Gesamtzweiter war. seit 2017 in der F1-WM: im ersten Jahr gleich das erste Podium (3., Aserbeidschan, Williams, Teamkollege: Massa, am Saisonende nur 3 Punkte hiner Massa), und noch weitere zwei Podien immerhin (2020: Monza und Bahrain, Racing Point - Teamkollegen: Perez: je 1 Mal 1.und 2. sowie WM-Vierter!, und Hülkenberg: 7., 8.)