Free Supercharging für ALLE! - Holger knackt das Tesla Ladenetzwerk 

Bin froh das es ein Scherz war. Die E-Auto schnorrer bekommen schon genug umsonst ( finanziert durch das noch arbeitende Volk).

@@StefAn-lv3ce Wenig zielführend deine Antwort, wenn du dich darüber ärgerst was mit den Steuergeldern finanziert wird, entnehme ich das du dich auf die Feuerwehr, Polizei ebenfalls so beziehst oder?

@@leom3710 Feuerwehr, Polizei usw arbeiten für das Geld was sie von uns Steuerzahler( als Lohn)bekommen. Du kannst doch nicht ernsthaft solche ehrenwerte Berufe mit solchen schnorrer vergleichen..

Ich hab 7 Minuten gebraucht!!

Schau mir das video mitten im Mai an, und irgend wann musste ich sehen, wann es gesendet wurde. Geile nummer!! Wenn das Ding realistisch wäre, hätte er die Eierlegende Wollmilchsau erfunden! Danke für den Lacher!

😂😂

Moin, das Problem haben wir beim Telekom Adapter nie in den Griff bekommen.

Bei uns wurde leider von analoger Telefonie auf VoIP umgestellt, jetzt müssen wir immer an der Notrufsäule laden, völlige Katastrophe…

😂😂😂

Ihr beiden seit echt klasse,wohne 3 min.von hoyer ,hätt ich’s gewusst .

Moin Ove, hast Du noch einen Tesla mit Free Charging, dann gib uns bitte Deine Fahrgestellnummer.

@@holgerlaudeley2809 Anzeige ist raus 🤣

Taycan free Charging haha

@@holgerlaudeley2809 Den hat er doch schon lange verkauft. 😒

Schade daß ich so spät das Video gesehen habe. Sonst wäre ja ganzen Tag gute Laune angesagt.

Wo soll man sich da melden?

😆😅😂🤣😭

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Ladeparty 🎉

Was denn ausprobieren - ohne Holgers phantastischer Box? 😁

Aprilscherz hin oder her, rein theoretisch geht das genau so, der Ladesäule wird vorgegaukelt, dass da ein Tesla steht. Die ersten V3 hatten wohl das Protokoll falsch implementiert, da ging das auch ohne Zwischenbox mit dem CCS-Stecker der Säule, ganz ohne Adapter. Wenn TESLA das nicht wieder verhindert hätte, dann hätte sich jeder ein BEV zugelegt. Aber die Stromkonzerne wollen auch Geld verdienen. Wo kämen wir da hin, wenn jeder Strom verschenken dürfte. Das darf man in Deutschland nicht. Es wäre die Revolution.

@@paulkirchhof9546 klar, theoretisch ginge das auch schon mit den alten, mit den Superchargern 'Tesla' sprechen und mit dem Auto CCS über einen Adapter. IMHO hat Tesla früher sowas... huh, jetzt hab ich's vergessen. CAN? gesprochen und zur Identifikation lediglich die VIN übertragen.

@@EVPaddy , natürlich hatte Tesla vor CCS ein eigenes Protokoll für die Säule, hatten immer eine proprietäre Lösung, gab ja nichts anderes und CAN wird im Fahrzeug immer gesprochen, egal welcher Hersteller. Man munkelt im MODEL S sind es 8 CAN-Busse, können auch schon mehr sein. Jedes Steuergerät kommuniziert über CAN. Von dort geht es an der Ladedose 1-polig als Datenkanäle bis zur Säule, die Anhand der Daten die Säule einstellt und den Stromfluß reguliert. Bei AĆ-Ladung reichen Spannungspegel und kHz-Töne auf dem Signalpin um die Stromstärke einzustellen und den Stromfluss zu überwachen, scheint für eine Abrechnung über VIN nicht berücksichtigt worden zu sein.

@@paulkirchhof9546 Ich weiss, aber hätte ja auch sein können, dass Tesla was anderes macht. CCS verwendet ja PLC. AC sind IMHO Widerstände und zum Umschalten auf was komplizierteres Pulse.

@@EVPaddy , ich hätte das dem Holger tatsächlich zugetraut. Ein Protokoll aufzeichnen und der „dummen“ Ladesäule vorsetzen kann jeder Sechstklässler. Bei 400V und mehr sollten solche Adapter sicher sein. Aber scheinbar schaffen die Hersteller keine reibungslose Kommunikation, sonst gäbe es keine Probleme die Ladesäulen mit allen BEVs in Gang zu setzen. Für einige scheint das noch Neuland zu sein oder die können sich keine SW-Profis leisten. MS hat auch mal so angefangen, man soll die Hoffnung nie aufgeben.

War da auch ein Island Adapter dabei?

@@ralfo1704 klar! Mit Geysir und Vulkananschluss! In Holgers Kiste war alles drin! Weltweit - Wunder - Adapter!

Ich erinnere mich noch an den Telekom- Adapter :-D

Ja , das klappt sehr gut - Ich mache das allerdings sicherheitshalber immer nur nachts, damit das wirklich auch keiner sieht .

ISDN hatte wirklich 100v! mit Glasfaser müsste es schneller gehen 😂😂😂 oder das 8er Loch einfach 2x mit nem 4er Bohrer bohren und nicht umspannen

@@marioklann7042 und 100 Ohm Abschlusswiderstände und konnte ca. 100m weit. Der S0 Bus....

Vielleicht doch nicht.....

Vielleicht ja die Polizei nach der Anzeige

Alter nach Platz. ich bin zuerst. Wenn du noch einen haben willst, musst mal bischen aufs Pedal treten. 🤟🤣

Moin, super, danke für den ehrlichen Kommentar

#dito 🤗 ...mich hats fast genauso erwischt 🤭👍

Mich auch hahaha

dito... und ja Grundsätzlich denke ich das sowas wirklich möglich ist, nur sobald kein Tesla an einem SuperCharger stehen wird und ein Teslafahrer sich angepisst fühlt weil die Ladesäulen alle belegt sind, fliegt der Spuck schneller auf als man denkt. Alternativ wird ja auch Tesla auf die Suche gehen warum der Tesla mal hier und mal da läd und am ende an 2 stellen gleichzeitig. sowas fliegt sehr schnell auf

Die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen wird derzeit massiv ausgebaut - jedoch ohne auf ausreichende Sicherheit zu achten. Die bequem zu nutzenden Ladekarten sind derart unsicher, dass von der Nutzung derzeit abzuraten ist. Es ist sehr einfach möglich, Strom auf fremde Rechnung zu laden. Praktisch alle Ladekarten sind von der Schwachstelle betroffen. Die Ladenetzbetreiber, welche die Ladekarten ausgeben, weigern sich, die Sicherheitsprobleme zu lösen. Auf dem 34. Chaos Communication Congress werden die Schwachstellen heute ab 12.45 Uhr im Detail vorgestellt.

Zitat: Die Anbieter haben grundlegende Sicherheitsmechanismen nicht umgesetzt“, sagte CCC-Mitglied Mathias Dalheimer, der den Hack heute beim 34C3 erläutern wird. „Das ist, als ob ich mit einer Fotokopie meiner Girokarte im Supermarkt bezahlen würde - und der Kassierer das akzeptiert.“ Auch die Kommunikation zwischen den Ladesäulen und dem Abrechnungs-Backend ist schlecht geschützt: Die Kartennummer wird auch hier - oft sogar ohne jegliche Verschlüsselung - direkt an den Anbieter übermittelt. Mit geringem technischen Aufwand kann man diese Kommunikation abfangen und so die Kartennummern von Kunden ernten. Aus diesen kann man dann entweder Ladekarten fälschen oder - in der Praxis wohl einfacher - gegenüber dem Ladenetzbetreiber Ladevorgänge simulieren. Damit kann ein Ladesäulenbetreiber seinen Umsatz sehr einfach in die Höhe treiben. Auch die Ladestationen selbst sind unsicher. Die meisten Ladestationen erlauben das Ändern der Konfiguration sowie Firmwareupdates über einen USB-Stick. Da der Updatemechanismus beispielsweise bei KEBA-Ladestationen unsicher ist, kann beliebiger Code in die Ladestation eingeschleust werden. Darüber könnten Angreifer beispielsweise alle Ladevorgänge gratis machen oder aber wiederum die Kartennummern ernten und so Ladekartenkunden schädigen. Kunden dürften es sehr schwer haben, einen Missbrauch nachzuweisen. Insbesondere beim Roaming, also beim Laden an einer Ladestation eines anderen Anbieters, wird ein Ladevorgang erst viel später abgerechnet. Es können dabei Wochen vergehen, bis der Missbrauch einer Ladekartennummer auffällt. Die Ladenetzbetreiber haben die Schwachstellen zwar bestätigt, ziehen derzeit aber keine Konsequenzen. „New Motion“ teilte etwa mit, ihnen seien keine Betrugsfälle bekannt und dass die Kunden ihre Ladeabrechnung doch bitte selbst kontrollieren möchten. [0] Ein Wechsel zu einem geeigneten Zahlverfahren ist nicht abzusehen, so dass Kunden mit dieser Situation leben müssen.

Moin, ja die Chinesen sind immer etwas schneller.

Natürlich nicht. Die Daten sind in der payload vom CCS und auch nicht im Klartext

Im Prinzip würde eine Abgleich der "realen" Fahrzeugdaten ausreichen wenn im Speicher des Autos der DC Ladeanteil um den Factor 10 kleiner ist als die Summe der dazugehörigen FIN bei Tesla.

@@megawattcharging4069 Das ist egal. Irgendwie muss der Tesla sich ja identifizieren. Und das wird man nachvollziehen können und dann solange frei laden können, bis das entsprechende Zertifikat verfällt.

@@ingo-w lach...totlach.

Moin, das mit dem Y-Kabel haben wir auch schon versucht. Klappt nicht, weil dann 2 Fahrzeuge dranhängen. Merkt der Charger. Ist auch von den Strömen kritisch.

Hat ja schon Tradition😊

Moin, Adapter bestellen nicht vergessen

@@holgerlaudeley2809 ich dachte ich krieg den kostenlos 🤔

Moin, so ist das mit den Nerds

@@holgerlaudeley2809 Die natürlichen Feinde des Nerds: Sauerstoff, Sonnenlicht und das unerträgliche Gebrüll der Vögel!

@@dl8lj LOL

Moin, wesentlich kleiner, wir liefern bereits aus

@@holgerlaudeley2809 ist das ernst gemeint oder ein 1. april scherz?

Ernst! Wie kommst du auf einen Scherz! Alle sollen umsonst laden können, wie die Tesla Kunden.

Moin, da ist kein Akku drin. Das geht wirklich.

@@holgerlaudeley2809 Hallo Holger, ich als Bayer glaub erstmal gar nichts ;-) :-) . Da ich sowieso vorhabe im Mai auf meiner Deutschland-RU-vidr-Tour bei euch vorbeizuschauen, lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Smile, :-) Gruß, Klaus

Gute Idee!

@@denniswitthus Wer also gegenüber einer teslasäule wohnt, kann jeden Tag 80kw/h an seinen Energieversorger verkaufen ohne eine pv Anlage zu kaufen. Mit einem mietakku im Auto muss man nicht mal den Verschleiß berücksichtigen.