Eigentlich hatte ich wegen des Südwindes einen Abstecher aus dem Stubaital in die Dolomiten gemacht. Aber oben an der Seceda gab es dann überraschenderweise Westwind. Das machte dann alles ein Stufe anspruchsvoller.
Außerdem war ich am Startplatz allein und auch in der Luft war ich während des gesamten Fluges der einzige Schirm am Himmel. Das bin ich z.B. vom ColRodella im September ganz anderes gewohnt.
Dadurch konnte ich mich aber auch an keinen anderen Piloten orientieren, und war komplett auf mich allein gestellt. Das hatte aber auch seinen Reiz.
Und obwohl dies nicht der längste, höchste oder weiteste Flug des Jahres war, war es einer der emotionalsten für mich.
22 окт 2021