Wir haben rund 100 Streuobstbäume, da wird nichts gespitzt. Verkaufen lassen sich die Äpfel nicht weil sie überhaupt nicht schön sind und fast alle wurmig. Wir essen sie natürlich trotzdem. Meine Lieblingssorten sind Jonathan, Roter Delicius, Lavantaler Bananenapfel, Grafensteiner und Jakob Lebl
Meine Großeltern leben in der nähe von Esslingen, in guten jahren gibts 1 Tonne Äpfel (Bio qualität) die kommen dann zum Lokalen entsafter, aus den anderen amcht Oma Apfelbrei für sich und uns. Der Lokale entsafter verkauft in lokalen Läden. So muss es sein.
@@hanskrueger995 Grafensteiner findet man wenn Sie Saison haben für etwa 2 Wochen (ca. Anfang Oktober). Klaräpfel findet man nicht. Diese sind aber auch nur wirklich gut, wenn sie ganz frisch vom Baum sind
Wenn man zwischen Bio und Genetik verändertem Apfel vergleicht kann beides vielleicht nicht besonders gut sein. Der bio-apfel: Er muss viel öfters schon fast extrem viel gespritzt werden. Auch 25:52 man das Argument nennt das diese Substanzen in der Natur vorkommen! Fliegenpilz kommt auch in der Natur vor und ist trotzdem giftig😁. Die Menge macht das Gift. Demzufolge ist die Frage wie gut erforscht ist auf langzeit übermengen von solchen Bio Mitteln zu konsumieren in Folge gespritzten Äpfeln! Der genapfel: Weniger gespritzt würde wahrscheinlich auch gesünder sein fürs konsumieren. Jetzt stellt sich einfach nur wieder die Frage, wie zuvor, auf wie viel Jahre voraus wurde Forschung getrieben um herauszufinden was gehen veränderte Äpfel im Menschen auslösen. Der Bericht selber: Mir hat hier gefehlt das genau erklärt wird was es auf sich hat mit dieser Lösung 17:30 in denen die Bakterien drin sind und die Bakterien selbst. Denn das ist exakt der Schritt mit dem wahrscheinlich viele Leute ein Problem haben wenn sie gehen Veränderung hören weil dieser Prozess da nicht natürlichen Ursprungs ist. Fazit: Die Natur braucht länger um sich anzupassen wenn sie das aber macht dann passt es. Weil immer mehr Menschen auf unserem Planeten leben kann nicht mehr genug geerntet werden weshalb wir Menschen eingreifen um einerseits genug liefern zu können und andererseits etwas preiswert anbieten kann um damit auch noch Profit machen zu können.
Hallo @Wald-Meister, Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Was die Bakterien mit der DNA, also dem Erbgut des Apfels genau machen, versuchen wir in einfacher Form mit den zwei Grafiken zu den angewandten Methoden im Anschluss zu zeigen. Bei der Genschere CRISPR/Cas wird dazu ein natürlicher Abwehrprozess der Bakterien gegen Viren genutzt. Die Bakterien werden im Labor dann entsprechend «programmiert», bestimmte Stellen in der Ziel-DNA zu schneiden, bzw. zu deaktivieren. Auch der Gentransfer mittels klassischer Gentechnik wird mithilfe modifizierter Agro-Bakterien vorgenommen. Beides sind standardisierte Prozesse, die nicht nur bei der Pflanzenzüchtung in vielen Labors tagtäglich durchgeführt werden. Sie detailliert zu erklären, würde den Rahmen einer solchen Sendung bei weitem sprengen. Dem Thema angenommen hat sich auch MaiThink X 👉 www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-10-102.html
Typisch dummer Mensch, er kauft Äpfel nach Aussehen und Glanz 😮😖. Ich kaufe Äpfel wegen dem Geschmack und deshalb gerne kleine Bio-Äpfel von Streuobstwiesen, die nicht so schön aussehen.
Fast alle Obst und Gemüsesorten sind genmanipuliert worden. Wenn man Saatgut von Obst und oder Gemüse kauft, diese säät, kann man zwar das Obst oder Gemüse ernten. Wenn man jedoch einige Pflanzen zum absähen stehen lässt, die Samen erntet, kann man diese Samen nicht verwenden, da die Pflanzen so genmanipuliert sind, dass die nächste Generation nicht mehr keimfähig ist und man so, Jahr für Jahr wieder neue Samen beim Hersteller kaufen muss. Der Mais ist schon seit vielen Jahren genmanipuliert, weil dieser so anfällig für Krankheiten ist... Selbst wenn man glaubt, sich gesund zu ernähren, ist dies nicht der Fall. Nur wer einen eigen Garten biologisch und ökologisch naturgetreu bewirtschaftet und sich ausschliesslich von diesem ernährt, kann wirklich sagen, dass er/sie sich gesund ernährt...
Wenn du mit genmanipuliert, gezüchtet meinst, gebe ich dir Recht. Alle unsere Kulturpflanzen wurden durch gezielte Auslese, teilweise über Jahrtausende, genetisch verändert. Was du aber beschreibst, sind F1 Hybriden. Das hat aber nichts mit genmanipualtion, sprich mit künstlichem Einschläusen von Genen anderer Herkunft in das Produkt zu tun. Viel mehr werden bei F1 Hybriden zwei durch inzucht geschädigte, bzw. geschwächte Stämme einer Pflanzenart oder -sorte miteinander gekreuzt. Dies führt dann zu sehr schönen Pflanzen und sehr schönen Früchten, allerdings sind deren Samen oft nicht keimfähig, da sie die degeneriertheit der Elternpflanzen und derer Stämme in ihren Genen tragen. Ich finde diese F1 Hybriden auch fürchterlich und kann nicht nachvollziehen, dass man so etwas tut, aber mit ,,Genmanipulation" hat das nichts zu tun.
@@Gugelhopf ich habe nirgends geschrieben, dass die genmanipulierten Obst und oder Gemüsesorten ungesund sind, nur dass die Genmanipulation schon lange vorhanden ist und man deshalb kein Gemüse nachziehen kann. Und wenn man sich sicher sein will, gesundes Gemüse zu essen, muss man dies in seinem eigenen Garten produzieren. Aber auch wenn ich in meinem Garten Pflanzen heranziehe, sind diese meist genmanipuliert. Ausser ich besorge mir ganz alte Sorten und kein Monsanto-Saatgut. Was natürlich auch nichts über die Gesundheit aussagt. Da beziehe ich mich auf die vielen Chemikalien, welche die Gemüsebauern anwenden müssen, damit sie das Gemüse überhaupt an die Läden verkaufen können. Denn wenn es zu klein, angefressen oder mal ein braunes Blatt am Salt hat, nehmen die Läden ihnen die Sachen gar nicht ab und um dem entgegen zu wirken wird unheimlich viel Chemie gespritzt. Gegen Pilz, Insekten... Ich wohne in der Nähe von solch grossen Salatfeldern und bin anfangs, voller Freude, die Reste der Salate für meine Tiere pflücken gegangen. (Hatte die Erlaubnis dazu) doch nachdem die Saison schon lange vorbei war, wuchsen viele der abgeschnittenen oder abgesamten Salate weiter und obwohl nun schon mindestens 3 Monate seit der letzten Chemikäule vergangen war, hatte es keine einzige Schnecke, welche sich am Salat bediente, keine anderen Insekten, welche an diese Salate gingen... Das hat mich sehr stutzig gemacht, dass diese Chemikalien so lange und effizient wirken und offenbar auch nicht vom vielen Regen abwaschbar sind. Von da an, habe ich keine Salate mehr auf diesen Feldern für meine Tiere geholt.
