So sichere Grenzen hätte ich mir im September 2015 gewünscht. So manches Mädchen und so manche Frau würde Heute noch am Leben sein. Aber Hauptsache Refugees Welcome.
@@irebell528 der Begrüßungshunderter, 20 fach abgeholt für die gesamte Familie und sämtliche Kinderlein aus dem Ort, das war wichtiger ! Die plöden Wessis zahlten ja ... wie immer ,,,
@@Peter1x2y Wenn es Freibier gibt, stellst Du Dich doch bestimmt auch mehrmals an, oder? Viele haben auf das Begrüßungsgeld verzichtet, weil sie sich die weite Anreise nicht leisten konnten oder wollten.
@@johannesnormann7704 nicht jeder deutsche General kann und will ein Faschist, wie Halder, Speidel, Gehlen und Co sein und zu der Gründergeneration eines postfaschistischen Staates, mit Sitz in Bonn sein- Gott sei Dank nicht!
Die Kittelschuerzen waren aus Polyester. Damit durfte man nicht grillen, denn die brannten sehr schnell. Die Tischdecken haben schon mal 'ne brennende Kippe ausgehalten,aber die Blümchenmuster waren fast identisch.
es wurde immer gesagt das die Schußwaffe das letzte einsetzbare Milttel ist. So wie in anderen Ländern an der Grenze auch und auch bei der Polizei ist es so. Es kommt immer auf den Menschen an. Heute wie damals