An sich ein gutes Video. Daumen hoch. Nur der Part mit den Akkus ist schaurig 😂 man sollte wenigstens Spannung und Strom unterscheiden können. Von den genannten Preisen reden wir gar nicht. Trotzdem in der Summe gut👍🏻
Ich habe den Motor seit einem Jahr. Bin auch soweit sehr zufrieden, nur eine Sache stört mich und zwar, dass der Motor keinen An/Aus-Schalter hat. Und zieht man im Hafen einfach den Killswitch ab, wenn man sich kurz ein Eis holen will, dann fängt er an, mega laut und nervig zu piepen. Man muss also entweder selbst einen Schalter einbauen oder die Batterieklemmen abziehen. Oder, das wäre noch eine Idee, man deaktiviert den Piepser im Motor. Hat da jemand Erfahrungen oder sonstige Ideen zu den Problem?
Habe an die Anderson-Stecker die dafür vorgesehen Griffe (werden an die Löcher angeschraubt) angebracht (kann man nachkaufen,). So kann man die Stecker leichter lösen und dürfte die einfachste und günstigste Lösung sein. Habe allerdings bei meinen Setup direkt auf die Batterie noch eine Plastikdose aufgeschraubt, in der ein Anderson Anschluss, ein parallel geschaltet Zigarettenanzünder Anschluss und ein Mess-Shunt (habe Lifepo4-Batterie) installiert ist. Es wäre auch noch Platz für einen An-/Ausschalter... Vielleicht stelle ich einmal Videos von meinem Setup online ...
ausschließlich wegen des einfacheren Handlings aufgrund des geringeren Gewichts. Der Navy 3 Evo ist ein toller Motor, aber als mobile Variante etwas schwerer als der Torqeedo
Gut erklärt. Doch wird leider immer wieder verschwiegen, dass in punkto Energieeffizienz kein Elektromotor jemals an einen Verbrenner herankommt, wenn auch in der Werbung immer wieder versucht wird diesen Eindruck zu vermitteln. Im ruhigen Gewässer z.B. beim Fischen, ist der Elektrische angenehm. Versuche jedoch Mal so ein Gerät für eine Flussfahrt einzusetzen. Ich besitze beides, also elektrisch wie auch Verbrenner und weiss wovon ich spreche. Beim Verbrenner benötige ich nur mal gerade 1 Liter Treibstoff für 90 Min. Fahrt mit 70 Prozent Leistung.Die Energiedichte beim Verbrenner ist unvergleichlich höher als mit Elektroantrieb. Mit dem Elektrischen muss ich höllisch aufpassen dass ich wieder zurückkomme. Was ebenfalls verschwiegen wird ist die extreme Umweltbelastung bei der Herstellung solcher Akkus.Und die benötigte Energie für das Receicling kommt auch nicht von einem Akku. Fazit: Für einen Fischer ist der fast lautlose Elektroantrieb eine tolle Sache. Für die Strecke eher nicht So meine Erfahrung.
Danke für das Feedback! Es passt sicherlich nicht für jede Fahrweise - ist beim Elektroauto ja auch so. Für Wanderfahrer ist ein Verbrenner oder ein Hybrid mit Generator oft die bessere Lösung, allein aufgrund der Logistik und der unbegrenzten Fahrzeit. :) In manchen Revieren kann nur elektrisch gefahren werden, da stellt sich die Frage teilweise gar nicht. Der Ressourcenverbrauch (Wasser, etc.) und die Emissionen der Produktion von den Akkus ist zwar anfänglich höher, amortisiert sich aber mit der Zeit. Die aktuellen Akkus sind hoffentlich noch nicht das Ende aller Dinge, es gibt ja schon zahlreiche Tests mit anderen Technologien (Salzbatterien, etc.)
Die 105AH kommen nicht ganz hin. Mir hat es regelmäßig die 125AH Sicherung rausgehauen. Leistung wie auf dem Papier bringt er auch nicht ganz. Für den Preis kannst allerdings wenig falsch machen.
Hängt natürlich stark vom Boot ab - Gleitfahrt kann man bei der Leistung / Drehzahl sicherlich nicht erwarten .. Habt ihr denn ein paar Daten / Fahrkurven zur Perfomance? Das wäre auch interessant für uns und die Website! LG Johann
Ich hätte einen zusätzlichen 24V 100A LiFePO4-Akku. Könnte ich den Motor damit betreiben, indem ich die maximale Gasmenge begrenze und eine geeignete Sicherung zwischen den Akku und den Regler einbaue?
@@cdlabsinc Hallo, vielen Dank für diese Information! Es würde mich wirklich interessieren, die Werte zu erfahren, die du mit deiner Messung ermittelt hast, wenn möglich. Ich überlege, eine 3D-gedruckte Abdeckung für das Gaspedal zu entwerfen, um den maximalen Gaswert mechanisch zu begrenzen. Dieser Motor und Akku sind die einzige vernünftige Option in Bezug auf Kosten. :)
Um die Aussage 24V Akku mit 100 Ampere reicht nicht aus, um die Maximalleistungsbedarf des Motors von 2520W zu decken, weiter - jedenfalls für LifePo4-Akkus zu relativieren: Nach der Anleitung meines Akkus beträgt die tatsächliche Spannung des 24V- Akkus (mit nominaler Spannung von 25,6 Volt) selbst bei einer Kapazität von nur noch 20 Prozent noch 25,8 V und bei 10 Prozent noch 25,6 V und geht erst dann dramatisch nach unten. Voll aufgeladen liefert mein Akku sogar 27Volt laut Anleitung. Bei 100A erreicht man mit einer Spannung von 25,6 V noch 2560 Watt und damit durchaus noch den Maximalbedarf des Motors. Auch Lifepo4-Akkus sollte man sowieso nicht niedriger 20 Prozent entladen, so dass ich in diesem Bereich mit dem 24Volt-Akku trotz "nur" 100 Ampere immer den Maximalbedarf des Motors liefern kann. Daher kann man m.E. nicht generell sagen, dass ein 24V-Akku mit 100 Ampere unterdimensioniert ist. Ich gehe trotzdem nicht in den oberen Leistungsbereich, weil ich dann viel länger mit der Akkuladung auskomme
@@Finnstreams Heute gemessen: Stufe 2: 82 W 3: 330 W 4: 765 W 5: 1400 W 6: 1700 W 7: 2300 W (Amperezahl abhängig von Spannung in Volt: Watt durch Volt dividieren) Meine LifePo4 liefert trotz "nominal 24 V' durchgängig mehr als 25,6 V
Ist ja ganz schick. Aber es fehlen zylinder, Kolben, vergaser und Zündkerze 😅 Spaß bei Seite, ich bin überhaupt kein elektrofan, ich hab Benzin im Blut. Aber für Kinder oder kleine Seen reicht es bestimmt
