Heizstab und Solarstromspeicher - was bringt das? 

Ich liebe diese Videos ! Super Arbeit ! Schöne Grüße aus Salzburg.

Spannender und sehr hilfreicher Beitrag, denn ich plane auch den Einbau eines Heizstabes.👍

Danke wieder für die gute Sendung...............

Super Sendung und wider ser intresant was man alles machen kan Macht weiter so

Lieber Herr Piepenbrink, ich schätze Ihre Auftritte und das Vorangehen von E3DC in der Energiewende sehr! Jedoch sind Ihre Aussagen bezüglich der nachgeholten Service- und Antwortqualität nicht haltbar. Schauen Sie sich doch in Ihrem System mal den Vorgang ITSMSD-8841 an. Ist vom 2. März 2021 und bis dato weder bearbeitet noch beantwortet. Wunsch, Ziel und Wirklichkeit passen noch nicht! Schöne Grüße

Mensch Leute begreift es doch endlich: Ein PV-Speicher rechnet sich immer! Aber nur für den Installateur Herrn König.

Das Thema "Anschaffungskosten" wurde ja elegant umschifft. Aber grundsätzlich ist der Ansatz mit einem Heizstab, der noch dazu variabel mit Strom von der Solar versorgt wird, der richtige. Meine kleine Solaranlage mit max 1000 Watt (mehr Dachfläche habe ich nicht) verwende ich auch, um alle mögliche Geräte zu betreiben, die etwas erwärmen. Das läuft bei mit mit leistungsfähigen Dimmern. So heizt bei mir z.B. ein Heizstab zusätzlich bei der Solarthermie, aber eben nur mit 500 Watt. So habe ich schon vormittags warmes Duschwasser. Vorgewärmtes Wasser für die Waschmaschine bringt mehr als 30% Strom-Ersparnis, und auch ein Heizlüfter muss nicht mit voller Leistung laufen, Mit 500 Watt wird der auch warm, nur eben etwas langsamer.

Zu der Kostenrechnung für eine kWh Warmwasser. Wenn ich Überschussstrom für den Heizstab nutze, rechne ich nicht mit der Einsparung von Netzstrom sondern mit der nicht erhaltenen Vergütung plus MwSt. durch Eigennutzung. Also 2 kWh Gas x 7 Cent = 14Cent/kWh Warmwasser. 1kWh Strom vom Dach = nicht erhaltene Einspeisevergütung 10 Cent + ca. 5 Cent MwSt. - macht die Nutzung des Strom vom Dacht teurer als Gas. Wenn man den CO² Ausstoß vernachlässigt.

sehr geehrter herr könig.. sie haben den kunden auch seinerzeit falsch beraten.. das dach hätte man auch damals schon voll machen können und müssen.. die eeg umlage wäre garnicht ins gewicht gefallen.. der speicher ist deutlich zu gross für die anlage und solaredge hätte man nicht benötigt.. der heizstab ist nackter wahnsinn und vernichtet guten grünen strom.. da sollten sie dringend nachbessern und die anlage aufrüsten aufs maximum.. und nein es gab nie eine 10kwp grenze.. !!!!!

Ich konnte leider aus dem Video nicht entnehmen wieviel kWh der Kunde an Gaskosten jährlich durch den Heizstab einspart? Konnte das jemand entdecken?

So viel freie Dachfläche und der Solarteur baut die Module direkt neben den Kamin, der Schatten wirft? 🤔🤐

Was für einen Heizstab wir verwendet ? Von MyPV ?

Ich vermisse in dem Werbevideo eigentlich ne Hausnummer: Wie groß war die Investition? auch gern geteilt in Hardware und Installation. und wenn ich gerade beim Wünschen bin ... eine Übersichtsskizze / Blockschaltbild wäre toll PV - Solar Edge Optimierer - smi Box - etc Dann glaube ich, bekomme ich ein besseres Gefühl für die Investition :-)

Toller Beitrag wie immer aber im Pufferspeicher kann kein Heizstab verkalken weil da kein Brauchwasser drin ist sondern Heizunswasser also totes ohne Sauerstoff.

Ist der Heizstab auch für Edelstahlwarmwassertanks geeignet? Stichwort Korrosionsschäden, Galvanisch

Hübsche Anlage! Aber: Ohne E-Auto und nur durch Heizstab so ein hoher Stromverbrauch und mit knapp 20kWh Speicher eine sehr kleine Autarkie. Es fehlt hier wohl trotzdem an PV-Leistung. Und wenn die Familie elektrisch fährt, würde ich das in einem Rutsch vorbereiten. Am Ende gibts in paar Jahren die Module nicht mehr :(

Dass ein Haus im Sommer genauso viel Gas braucht wie im Winter, weil der Wirkungsgrad für Warmwasser im Sommer so schlecht ist, kann ich mir nicht vorstellen. Halte ich für Marketing-Geschwafel.

Glaub da bleiben kaum Überschüsse übrig bei den Verbrauchern und der kleinen Anlage. Das Dach hätte man eher voll machen können.

Gutes Video, alles verständlich aufgeschlüsselt! Weiter so! Aber: Warum habt Ihr das Video dreimal hintereinander laufen? Wenn die zwei zusätzlichen Durchgänge in verschiedenen Sprachen wären, würde ich es verstehen. Liebe Grüße, und über den Heizstab denken wir Mal nach!

Wir haben bei uns im Haus ca. 360m2 Heizfläche, dies wird durch eine WW-Wärmepumpe mit 35KW Heizleistung beheizt. Sie arbeitet seit 1980 fast Störungsfrei, ab 01.04.2014 haben wir eine 18,3 KWp Photovoltaikanlage auf unserem umgebauten Hausdach installiert, somit sind wir Strom unabhängiger, da wir nicht verbrauchten Strom ins Netz einspeisen. Hier könnte noch Optimiert werden.

Hallo zusammen. Wie heissen die Solaredg Überwachungsmodule ? Wenn ich das richtig gesehen habe, geht 1 String in ein Überwachungsgerät hinein und kommt auch wieder herraus um dann ans E3DC PRO weitergeleitet zunwerden. Dann noch einmal 230 V Netzversorgung und eine Datenleitung.... Das Ganze 2 mal. Vermute ich richtig ? Vielen Dank für das interessante Video

Hallo, Könnt ihr bitte mal den Typen des Heizstabes veröffentlichen und mich würde auch interessieren wie es funktioniert dass der heizstab nicht in den kessel muss. Ich überlege auch einen heizstab zu installieren.

Moin aus dem Norden.. wie sieht es mit der Anzahl der Stromzähler aus wenn man eine Anlage erweitert.? Hier sollen es dann 3 Stromzähler werden. Für die alte Anlage , für die Erweiterung und beides zusammen. Das würden bei 80€ Zählerkosten im Jahr 240€ bei drei Zähler sein und 20 Jahre habe ich noch nicht angeben 😱🤢.

Hallo, bei einer Gasheizung kann ich das nachvollziehen. Nur wie sieht es beim Betrieb einer Wärmepumpe aus. Ich hab eine 15kWp Plus 20 kWh Speicher von E3DC sowie eine Wärmepumpe, welche jedoch noch nicht SG-Ready fähig ist. Warmwasser wird im Sommer über Solarmodule erzeugt. Hatte mir nun überlegt noch einen Heizstab dazu zu packen, nur lohnt sich das, wenn ich im Sommer die Wärme für das Brauchwasser sowieso über die Solarmodule beziehe?

@ Jürgen König. Von welcher Firma ist denn der externe Heizstab? Und der Warmwasserspeicher von Vissmann der Vitocell, der braucht doch einen zusätzlichen Anschluß. Mich würde das interessieren, da ich die gleiche Situation wie Herr Hofmann haben.

Wieso verkalkt denn ein Heizstab im Warmwasserspeicher? Da ist doch immer das gleiche Wasser drin, dass nicht ausgetauscht wird, da sollte es doch zu keinen Verkalkungen kommen. Im normalen Wasserkreislauf dürfte die Wahrscheinlichkeit des verkalkens doch viel höher sein, da immer neues kalkiges Wasser vorbeiläuft. Oder mache ich einen Denkfehler?

Mich würde die Installation des Heizstabs interessieren. Sieht so aus, als wäre er Quasi ein "Durchlauferhitzer". Ist das so? Denn sie sagen, er wäre nicht im Speicher verbaut. Aber dann würde immer nur die direkt Energie vom Dach oder aus der Batterie beim Zapfen genutzt. Der Speicher könnte doch genau das tun wie sein Name es betitelt. Warmwasserenergie "speichern" wenn mehr Leistung da ist. Er hat doch offenbar sogar auch einen Speicher mit Frischwassermodul. D.h. verkalken kann der Speicher eigentlich auch nicht (so schnell). Danke vorab für eine Antwort.

Ist bei der Kombination nicht eine Brauchwasserwärmepumpe viel effizienter als ein Heizstab?

Nicht mitgerechnet wurde auch der Gewinn an Lebensqualität und Zufriedenheit, der liegt nämlich bei nahezu 100% Gewinn. Vielleicht hören wir endlich mal auf nur in € und Cent zu rechnen, der Mensch besteht aus mehr, als nur aus Geld. Wer sich jeden Tag wieder neu über diese Form der Eigenversogung freuen kann hat jeden Tag einen enormen Mehrwert, den sieht man zwar nicht in der Geldbörse, sondern im Gesicht und im Herzen.

die gasttherme müsste unbedingt durch eine wärmepumpe ersetzt werden und durch ausbau (ganzes dach) der pv gespeist werden.

Es ist ökonomischer und ökologischer Unsinn mit PV Strom einen Heizstab zu betreiben solange es pro kWh 8 Cent Einspeisevergütung gibt und 1 kWh Gas ca. 5 Cent brutto kostet! Da hat anscheinend jemand in Kopfrechnen nicht so gut aufgepasst. Bei der Auslegung der PV Anlage und des Speichers wurde leider auch falsch beraten weil die PV Anlage viel zu klein im Verhältnis zum Speicher ist, so dass im Winter der Speicher oft nicht geladen wird und er dadurch absolut unwirtschaftlich ist! Die Armotisation des Speichers liegt in diesem Beispiel bei über 50 Jahren, muss aber nach spätestens 15 bis 20 Jahren getauscht werden! Das ist Geld und Resourcenverschwendung und es wird auch noch Ökostrom verschwendet wegen dem schlechten Wirkungsgrad! Die Energiewende kann nur gelingen wenn jeder der die Möglichkeit hat sein Dach mit PV Modulen voll macht so dass man auch im Winter rechnerisch autark wird. Wenn Speicher sich dann im VK den Produktionskosten nähern und diese netzdienlich arbeiten können macht es auch Sinn diese einzusetzen. Davon sind wir noch weit entfernt!

2:55 Kommt mir ineffektiv vor. Ein Heizstab ist ja nicht schlecht. So lange der Strom günstig ist. Aber weshalb keine Module auf dem Dach die Solarthermie und PV kombinieren? Ganz nebenbei wird der PV Anteil hierdurch auch gekühlt und läuft effektiver. Bisher eine Gasheizung? Es gibt Brennstoffzellen die mit Erdgas laufen. Keine Ahnung wie effizient. Oder auch Verbrenner-Motoren die mit Gas laufen (zum Beispiel PKW mit LPG oder CNG). So einer mit einem Generator kombiniert kann Strom erzeugen und die Abwärme zum Heizen/Warmwasser kombinieren. Natürlich kann man Diesel/Heizöl/Biodiesel-Motoren mit Generatoren kombinieren und so auch Strom+Wärme erzeugen. So wie man Strom in Akkus speichern kann, kann man auch Wärme speichern. Bzw. auch Kälte, also die Abwesenheit von Wärme. Da gibt es fertige Speicher die für Heizung und Warmwasser genutzt werden können. Zusätzlich kann man natürlich auch unterirdische Wassertanks im Sommer mit überschüssiger Wärme aufheizen und/oder im Winter dort Wasser zum gefrieren bringen (Wärme per Wärmepumpe entziehen). So ein Kältespeicher kann im Sommer auch als Basis für eine Klimaanlage dienen. Wasser (Frostschutz?) hindurch pumpen und per Wärmetauscher (quasi umgedrehte KFZ-Kühler) die in das Gebäude geleitete Luft abkühlen. Usw. Jedenfalls finde ich ein Gebäudeenergiemanagement sollte Strom und Wärme umfassen. Wann wie Energie von wo nach wo fließen soll ist natürlich Bestandteil der Steuerung. PS. duckduckgo.com/?q=heizung%20gas%20brennstoffzelle&ko=-1&ia=web duckduckgo.com/?q=Solarthermie%20warmwasserspeicher&iar=web&ko=-1&ia=web

Wie bekommt man mit einem Solaredge System den Strom in den Speicher des S10 Pro?

Zuviel drumherum Gelaber 🥴 anstatt technische. INFO - schade

8:40 min und 720 Euro Strom für den heizstab aus dem Netz macht keinen sind. Das ist kein guter Deal

Wie kann man sein Geld bei einer Hausbatterie verschwenden, aber dann so ein tolles Dach nicht mit Modulen vollmachen?

Mit dem Thema der Erweiterung der PV Anlage habe ich mich auch beschäftigt. Die Anlage ist mittlerweile 2. Jahre alt. Eine Erweiterung führt leider zu einer wesentlichen Veränderung an der elektrischen Anlage. Somit muss die vorhandene Elektroinstallation auf den neuesten Stand gebracht werden. Dies sind leider enorme Kosten die einer Erweiterung unwirtschaftlich machen. Leider....

keiner fragt nach den kosten für die ganze Anlage

"Hermann Hofmann, der Ernst mit der Energiewende macht" und 9kwp aufm Dach wo 40kwp raufpassen. hahahahahahahah

9:50 ... Ich!

HAllo Es darf ja jeder machen was er will aber für mich ist das eine Sendung unter dem Motto wie man es eher mal nicht machen soll!! Meine Begründung 1. wie kommt man bei 4800 KW/h verbrauch zu 0,27 EUR auf stromkosten von 2000 EUR? sind bei mir nur ca 1300 EUR ? 2, Das Argument des schlechten Wirkungsgrades der Gasheizung aufgrund von zu vielen starts und stops mit 50 % Anzunehmen erscheint mir doch schon recht seltsam wenn bei 4:45 ein Grösserer Pufferspeicher zu sehen ist.. ich denke es wäre deutlich vernünftiger gewesen den speicher deutlich kleiner zu wählen dafür mehr PV Leistung auf das dach ... ggf eine kleine Luftwärmepumpe die den speicher bei Überschuss füllt. 3. Ich verstehe nicht warum Netzeinspeisung immer so total negativ dargestellt wird? für mich steht fest das wir die energiewende nicht schaffen wenn sich jeder nur das nötigste aufs dach nagelt. Wenn wir jetzt die verbrenner durch e autos ersetzen wollen haben wir grosse massen an Batterien auf den Parkplätzen jetzt müssen wir sie "nur" ans Netz bringen und dann beladen wenn wir eh strom übrig haben. Ich persönlich denke das Geld für den zu grossen speicher wäre besser in eine eauto Anzahlung geflossen ohne das genau gerechnet zu haben würde ich jetzt mal sagen es wäre mehr CO 2 verhindert worden... Gute nacht

Minute 7:20 Wirkungsgrad 100%. Sorry aber bitte ehrlich bleiben. Es gibt immer Verluste.