Weil man die x und y für die einzelnen Schritte durchnummeriert. Und bevor man einen Schritt gemacht hat, ist man für die Ausgangswerte also beim Schritt 0.
Ohne Taschenrechner ist das schon ein enormer Rechenaufwand, aber immer noch weniger als bei einer Intervallschachtelung. Aber für teilweises Wurzelziehen und was da noch so kommt, braucht man dann in der Mathearbeit nicht unbedingt einen Taschenrechner
@@Schlauistwow Ich schreibe morgen eine Mathe Arbeit aber ich bin gerade einfach an nem Punkt, an dem mir die Arbeit egal ist weil ich weiß das ich egal wieviel ich versuche zu verstehen und zu lernen, mein Gehirn es einfach nicht schaffen will deshalb ist mir jetzt eh alles egal, ich werde garnicht weiter versuchen zu lernen, aber danke für die Antwort!