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Hochwasserlage in Bayern: Reichertshofen im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm - Bayern 

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Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat sich gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber in Reichertshofen über die Hochwasserlage im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm informiert.
💬 Dr. Söder: „Die Lage in Bayern bleibt ernst und angespannt. Es laufen die Aufräumarbeiten und es gibt örtlich weitere Dammbrüche und Überflutungen. Das Hochwasser wandert jetzt Richtung Ostbayern. Dort gibt es bereits viele bauliche Schutzmaßnahmen. Zudem sind alle verfügbaren Einsatzkräfte bereits vorsorglich auf dem Weg. Momentan sind 20.000 Rettungskräfte in Bayern im Einsatz. Insgesamt sind seit Beginn der Unwetter über 50.000 Personen beteiligt. Danke für diese enorme Leistung! Es ist jetzt wichtig, dass die Einsatzkräfte auch Ruhepausen bekommen. Dazu organisieren wir Ablösungen aus anderen Landesteilen. Auch wenn das Hochwasser an vielen Orten nur kurz da war, werden die enormen Schäden lange bleiben. Bayern wird den Betroffenen schnell und unbürokratisch helfen. Wir sind dankbar, dass sich auch der Bund daran beteiligen wird. Wir haben in Bayern in den letzten Jahren viel Geld in den technischen Hochwasserschutz investiert. Das machen wir auch weiter. Klar ist aber: Es gibt keine Vollkasko-Versicherung gegen den Klimawandel. Extremwetter-Ereignisse werden zunehmen - und zwar auch in Bereichen, die bisher noch nie betroffen waren. Deshalb werden die Themen Klimaschutz und Klimaanpassung immer wichtiger.“
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21 окт 2024

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Комментарии : 1   
@konstantinhuwa3064
@konstantinhuwa3064 23 дня назад
Man könnte ja den Fluss Paar nach dem Kissing in den Lech ableiten, beim Ottmaring eine Damm bauen, dass der Fluss Paar quasi erst von dort anfängt. Zweite Möglichkeit: nach dem Schrobenhausen eine Damm bauen, und einen Teil des Flusses nach Norden ableiten, in einem Kanal Richtung Königslachen/Edelshausen, dort eine Stufe vorsehen und den Kanal weiter nach Norden, neben Karlshuld und Weichering, Richtung Donau zu führen. So wären Reichertshofen, Baar-Ebenhausen, Manching, Vohburg usw. viel weniger gefährdet, der Kanal hätte als Polder gedient, man könnte mehr elektrischen Strom an den Lechs- und Donaustufen produzieren, und so wäre Wasser für landwirtschaftliche Zwecke für Königsmoos/Karlshuld Gegend da gewesen. Dadurch könnte man vielleicht den Kanal und oberen Paar, zw Schrobenhausen und Aichach, für Schiffe und Schuten befahrbar machen.
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