K1FFEN und Meditieren?! 😳 

Leider werde ich diese Form der Meditation nicht erleben, weil ich Cannabis nicht vertrage. Mit Freude trage ich aber meine beiden GreenRabbit Shirts und den Pullover mit dem kleinen grünen Hasen bis heute :) Er ist sehr beliebt bei Kindern :P Ich schätze, da du dich von diesem Usernamen verabschiedet hast, wird es ihn nicht irgendwann als Stofftier geben? Das wäre natürlich toll^^ Lg

​@@Oma_Wetterwachs Mega cool, das freut mich zu hören! 💚🐰 Also bislang ist das nicht in Planung 😁 Wer weiß, was sich noch so ergibt :)

@@ManuelHaase Falls ja, habe ich direkt ein paar Geschenke für mich selbst und noch paar andere hehe ^^

hahahaha :D

Ich versuche auf jeden Fall meinen Teil dazu beizutragen, das Thema mehr zu verbreiten 🧘🏻‍♂️

Da bin Ich voll bei dir. Cannabis kann so so viel mehr als einfach nur "stoned" machen.. Eine wahre Lehrerpflanze, die unser Leben enorm bereichern kann, wenn wir sie auf bewusste Art und Weise verwenden.

Herzlichen Dank für dein liebes Feedback! Gerne mache ich weitere Videos zu dem Thema 🙏🏻

Genau deine Worte verwende ich auch zu dem Thema jedes Mal! Alles wird verstärkt: vollkommenes Abschweifen und pures Gewahrsein! Hast du Ideen, wie es besser ginge? Ich denke wie du sagst Mindset vor, Musik (ggf angeleitete Kommentare hin und wieder als reminder), vorher genug Meditation üben, oh und das Terpen α-Pinen aufs Gras tropfen.

@@TiKayStyle Hier ein paar Grundsätze die Ich anwende: Wie eben schon gesagt das Mindset mit dem man in die Erfahrung rein macht sehr viel: - Ich mache davor verschiedene Übungen um eben Körper und Geist runterzufahren, Yoga, Quigong, Meditation - Einfach vorher schon mal so viel Gewahrsein kultvieren wie einem möglich - Wenn man merkt das man einfach gar nicht ruhig im Kopf wird auch einfach nicht rauchen - Das ganze als "heilige Zeremonie" angehen, vorher eine Kerze anzünden, räuchern, sich bewusst mit dem Cannabis verbinden - Mit was immer man sich wohl fühlt - Das richtige Cannabis wählen - Im Endeffekt try und error, weil jeder anders reagiert, die eine Sorte ist gut die andere nicht so - Allgemein gesagt sind Sorten mit einem möglichst ausgeglichenen THC/CBD Verhältnis sehr gut, bzw man kann CBD extra dazu nehmen Das mit Terpen drauftropfen ist mir neu, werde Ich auf jeden Fall mal ausprobieren!

Und auch mal mit geringen Dosierungen experimentieren - Ist sehr interessant was da passieren kann, und das Risiko in Gedankenspiralen zu fallen ist viel geringer.

Und auch mal mit geringen Dosierungen experimentieren - Ist sehr interessant was da passieren kann, und das Risiko in Gedankenspiralen zu fallen ist viel geringer.

Vielen Dank, Timo! 🙏🏻

glaube das verfehlt so leicht der Grundgedanke des Kanals 🤣

Da gibt es tatsächlich viel sachlivhes Wissen zu, damit es klappt und intensiv wird.

Noch mehr Themen die dich Interessieren? 😄 Bin tatsächlich gerade dabei eine solche Reihe zu starten😆😆

Krasser Erfahrungsbericht. Nur durch Cannabis so eine Wirkung ist beeindruckend. Hast du es geraucht oder oral konsumiert? Meine bisher intensivste Erfahrung hatte ich bei dem oralen Konsum in Form von einem Keks.

@@ManuelHaase Mit Vaporizer geraucht. Habe dann die folgenden Jahre immer mal wieder versucht diese Erfahrung zu reproduzieren. Leider ohne Erfolg. 🙃

@@kocktens5957 Mit Vape auf jedenfall psychisch aktivierender! Ich hatte mal ein ähnliches Erlebnis mit autogenem Training. Da habe ivh langsam Wellenartig alles aufgelöst, bis der Kopf dran war. Sah plötzlich blaues Licht (real Rotlicht) und es gab kein Unten, keine Größe mehr. Ich würde es so probieren: 2-4 Wochen Abends autogenes Training erlernen (oder allgemein Selbsthypnose) und dann eingeübt high ausprobieren.

Wie wundervoll!

​@@kocktens5957 Ein Satori-Erlebnis schätze ich. Wundervolle Momente/Wochen. Ich hatte diese Erlebnisse durch meine Erkrankung (schätze ich?) öfters im Leben. Sie können Dinge stark verändern.

🫶

Lieben Dank für das tolle Feedback 🫶🏻

Ich freue mich für jeden, der es irgendwie geschafft hat seine Erkrankung in den Griff zu bekommen (War es eine Angststörung?). Bei mir wirkt es leider (Sorte egal) total gegenteilig. Ganz besonders die 'aktivierenderen' Sorten.

Danke dir für dein liebes Feedback 🫶

​​@datteldiskussion4992mir geht's absolut genauso. Ich bin überhaupt nicht kreativ oder empfänglich oder verbunden. Ich bin einfach nur müde, tlw. zu faul zum Denken und habe ein sehr schweres Körpergefühl. Mag den Zustand überhaupt nicht. Ich weiß nicht welche Sorten das damals waren, würde aber noch mal mit einem 70% (mehr psychoaktiv) Sativa-Anteil probieren. Wenn das auch nichts für mich ist, lass ich ea komplett

Mega schöner Erfahrungsbericht! Danke dir fürs Teilen 🙏🏻

​@@ManuelHaaseWenn ich noch eine Anregung für weitere Experimente geben darf: Meditiere in der Natur in der Sonne (z.B. auf eine Wiese) oder auch im Wald zwischen die Bäumen. Dann lenkst du deine Aufmerksamkeit auf die Geräusche der Natur um Dich herum und nimmst diese ganz bewusst wahr. Zusätzlich kannst du visualisieren, wie du dich mit der Erde verbindest, z.B. indem du ein Energie-Band oder Wurzeln visualisierst, die aus deinen Füßen "wachsen", tief bis zum Mittelpunkt der Erde. Ich hatte mit dieser Methode schon sehr tiefgehende Erfahrungen mit der Verbundenheit zu Gaia (der Seele des Planeten). ❤

Herzlichen Dank für deine lieben Worte 🙏🏻

Hast du irgendwelche Tipps für solche Erfahrungen? Wie lange sollte ich Meditieren üben, bevor ich es psychedelisch dann bewusst steuern kann. Oder eben loslassen kann. Dosierung, Set Setting, Musik, geführte Meditation, binaurale Beats? Und mal persönlich: verbindest du noch psychedelisches mit verschiedenen Aktivitäten?

@@TiKayStyle Zuerst ist es wichtig, dass du das Psylocybin kennenlernst. Ich habe dazu meist Pilze genommen, welche ich selbst gezüchtet habe (ist aber kein muss). Ein Setting zum Einstieg ist am besten in freier Natur, später, wenn du mehr Erfahrung gesammelt hast, ist es auch Zuhause wunderbar. Die Alten aus Mexico nahmen den Pilz vortrefflich in Dunkelheit mit offenen Augen. So verbindet sich der innere Trip mit dem Aussen. Wichtig ist bei Allem, dass du Erfahrung sammelst, über die Jahre habe ich soviel reichhaltige Facetten des Pilzes kennengelernt, die hier den Rahmen sprengen würden. Er wirkt sehr "seelisch intim", bedeutet, das Psylocybin kann dir sehr tiefe und wichtige Antworten zeigen, wie es z.B. wesentlich einfacher ist, in das Hier und Jetzt zu kommen, was zu ungeheuren, positiven Lebensveränderungen führen kann, da man in diesem Zustand den Tod als Illusion enttarnt. Zum Aufwärmen meist 1g trocken Pilze, dann nach dieser Phase 1-2 Gramm nachlegen und wenn okay, diesen Zustand noch verstärken durch Erhöung der Menge oder um ihn zu halten. Musik oft Ambient, über den Tag Fasten und gutes Weed dazu macht auch Freude, verstärkt die Wirkung auf angenehme Weise. Mein Beispiel oben war ein nicht ungefährliches Experiment (Augen offen lassen, nicht zwinkern und auf eine weiße Wand starren (eine Technik ähnlich der Spiegelmagie). Solche Sachen eher erst, wenn du den Pilz besser kennst. Denn alleine nüchtern kann das erstaunliche Erlebnisse herbeiführen. Sry für den langen Text, hoffe, ich konnte ein bisschen helfen.

Das stimmt, da braucht es Übung, um die Gedanken noch sinnvoll verarbeiten und artikulieren zu können. Deshalb viel meditieren (nüchtern) 🙏🏻 Gerne widme ich mich noch weiteren Experimenten in diese Richtung 🧘🏻‍♂️

LSD;)

​@@daoagge Da nun illegal, etwas schwierig.

Freut mich! Mache ich gerne :)

Wären auf jeden Fall spannende Experimente! 😁

​@@ManuelHaase Spricht ja nichts dagegen

das fände ich sehr spannend

@@ManuelHaase mit 1D-LSD sogar legal möglich. Nur wegen Führerschein muss man aufpassen

Hm, naja, ich habe ja zuvor bereits 7 Jahre ohne Substanzeinfluss meditiert. Diese etwa 4 Mal high meditieren habe ich immer nur als Ausnahmeerlebnisse angesehen. Wie ich am Ende sage: Es ist nie eine gute Idee, sich von Substanzen abhängig zu machen. Bei der Meditation geht es mir nicht nur darum, besonders "trippy" Erlebnisse zu erreichen, sondern den eigenen Geist zu beobachten und zu verstehen. Und natürlich will ich den Geist nüchtern verstehen, auch wenn es high manchmal dann besondere Eingebungen und Perspektiven geben kann. Achtsamkeitsmeditation besteht darin, alles genau so anzunehmen, wie es gerade ist. Und wenn da nichts besonderes ist, dann nimmt man auch dies einfach so wahr. Klar, Cannabis verstärkt auf jeden Fall die Wahrnehmung von Sinnesreizen und damit auch Körperempfindungen. Aber den Körper wirklich intensiv zu spüren will ich ja nicht von Substanzen abhängig machen, sondern meinen Geist darin trainieren, diese Fähigkeit von selbst zu schärfen. In zu großem Umfang profitiert man auch nicht mehr von diesen intensiven Erfahrungen, weil man diese mit dem Alltagsbewusstsein gar nicht so schnell verarbeiten kann. Es braucht Zeit zum Integrieren. Deshalb besteht für mich gar nicht der Anreiz, das sehr häufig zu machen. Wenn man natürlich nur den "Kick" sucht, wie es ja viele Menschen mit Drogen tun, dann neigt man vielleicht dazu, das häufiger zu machen. Darum geht es mir persönlich aber nicht.

@@ManuelHaase danke für die ausführliche Antwort. Ja das stimmt, auch das ausbleiben von überwältigenden Eindrücken kann man einfach wahrnehmen und akzeptieren. Respekt für deine Einstellung, das regelmäßige praktizieren und den content, den du machst. Bei allen Formen der Erforschung des Geistes (ob nun durch Meditation oder mit Substanzen) ist Aufklärung immer besser als irgendetwas vorzuschreiben und es ist auf jeden Fall hilfreich, über Potentiale und Risiken informiert zu sein. Gerade wenn sich jetzt nochmal mehr Leute an Cannabis rantrauen. Nicht umsonst ist es einerseits eine Heilpflanze, andererseits werden Leute süchtig oder geraten in psychotische Phasen. Also: hoffentlich verbreitet sich sich die bewusste Betrachtung und Diskussion mehr in der Gesellschaft und dafür bildet regelmäßige Meditation definitiv die Grundlage

Wie wurde das bewiesen, dass Cannabis das auslöste?

Deswegen ist mein Rat immer sein eigenes anzubauen! Dann weiß man was man hat - 100% sauber und man kann sich anständige Sorten aussuchen, die nicht total überzüchtet sind.

Danke dir! Sage ich auch kurz im Video - ich habe "relativ hoch" dosiert 🙏🏻😁

@@ManuelHaase Entschuldige, das muss mir wohl irgendwie entgangen sein. Ist jedoch ein sehr interessantes Thema meiner Meinung nach und daher werde ich nun regelmäßig reinschauen

Weißt du welche Sorte du geraucht hast? Und wie viel? jeder Mensch reagiert unterschiedlich und für manche ists einfach gar nichts..

warst du beim Pilze trip auch stoned? das kann dann flashbacks auslösen, bei den nächsten Male kiffen, wird dann aber weniger je mehr man das erlebte verarbeitet. Semi Hallus oder voll?

Das erfordert schon etwas mehr Konzentration sich vernünftig zu artikulieren, das ist wahr 😁 Das kann ich auch mal ausprobieren 🤔

Ich finde das enorm wichtig! Klar ist Cannabis deutlich weniger intensiv als beispielsweise LSD, aber in der Weise, wie ich es hier genutzt habe, sind es dann eben doch tiefgehende Erfahrungen. Wenn mich jemand während meiner Meditation stören würde, wäre das schon ziemlich schlecht. Man kann zudem auch zu leicht paranoiden Gedanken tendieren. Wenn ich mich also in meiner Umgebung unwohl fühle, könnte ich möglicherweise nicht so tief in die Meditation gehen. Zudem verstärkt Cannabis Empfindungen und Gedanken - das kann auch für negative Empfindungen gelten. Wenn ich mich also unwohl fühle oder gerade psychisch etwas aufzuarbeiten habe, würde ich persönlich niemals zu Cannabis greifen. Deshalb sind Umgebung und inneres Wohlbefinden auch bei Cannabis sehr entscheidend, wie ich finde.

@@ManuelHaase Ja klar spielt da Set und Setting eine Rolle. Wollte das auch gar nicht werten, habe nur niedergeschrieben, was mir so durch den Kopf ging dabei. Und das war, dass man die Sicherheitshinweise so vermutlich fast 1:1 auch für einen LSD-Trip hätte übernehmen können :) Alles Gute mein liebster grüner Hase :)

Absolut, sehe ich ganz genau so. Auch wenn keine direkte, körperliche Sucht entsteht, kann es schnell passieren, dass man sich psychisch abhängig macht.

Schön gesagt 🙏 Cannabis kann uns den Weg zeigen, aber gehen müssen wir ihn selber.

Es geht bei solchen Umschreibungen darum, besser in das Gefühl hineinspüren zu können. Bei einer Traumreise versetzt man sich in der Regel gedanklich an einen anderen Ort - das ist bei dieser Art Umschreibungen nicht der Fall. Sie dienen dazu, die Situation im Hier und Jetzt, aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Gedanklich neue Verknüpfungen herzustellen. Es ist eine präzise Beschreibung dessen, was gerade geschieht, nur aus einer höheren Perspektive. Letztlich geht es dann darum, diese Visualisierung, die als Stütze dient, mit den aktuellen Körperempfindungen zu verbinden. Sich also nicht in der Vorstellung zu verlieren, sondern im Hier und Jetzt zu spüren, was gerade ist. Ich habe versucht, das im Video möglichst genau darzustellen. Gerne mache ich dazu aber auch noch weitere, spezifische Beiträge.

@@ManuelHaase Ich probiere mal deine geführte Meditation dazu aus. Als kleine Stütze ggf nur zum Einstieg passend und sowieso auch bestimmt gut. Nur bleibt dieser Park für mich suggestibel. Die Verknüpfung finde ich mega interessant! Ich schreibe ein Buch über den konstruktiven Gebrauch von Cannabis. Neben Meditation auch Kreativität, Sport, Reflektion, Holotrop, Dissotiativ etc... Dein Beitrag stößt bei mir viel an. Danke!

Interessant, mit HHC könnte ich es auch mal probieren. Habe ich bislang noch nie konsumiert. Kennst du denn den Vergleich zu klassischem THC aus Cannabis? Wie ist das so? Man kann high meditieren und nüchtern meditieren auch nur bedingt vergleichen. Der Rausch verändert eben unsere Wahrnehmung und Gedanken. Um daraus etwas mitzunehmen ist es wichtig, sowohl den Rausch als auch die Meditation bereits gut zu kennen, um dann die Kombination ausprobieren zu können.

Selbes bei mir - Hat Jahre gedauert bis Ich wirklich einen guten Umgang hatte - Obwohl Ich es "theoretisch" schon längst wusste wie es geht. Aber richtig angewandt ist Cannabis ein sehr kraftvoller Verbündeter auf unserem Lebensweg.

🙏🏻🧘🏻‍♂️

Ich selbst habe den Timer benutzt, wie im Video erzählt. Aber wie kommst du auf die Idee, eine geführte Meditation wäre keine "echte" Meditation? Das ist eine völlig falsche Einschätzung. Meditation ist eine Geistesübung und je nach Definition spielt vor allem der Aspekt eine Rolle, die Aufmerksamkeit bewusst zu steuern. Geführte Meditationen geben eine Anleitung, wohin die Aufmerksamkeit gesteuert werden soll und sie dienen als regelmäßige Erinnerung daran, wieder wach und präsent zu werden und nicht in Gedanken abzuschweifen. Geführte Meditationen sind wahnsinnig wertvoll bei dem Erlernen und Praktizieren dieser Geistesübung. Egal auf welche Weise man Meditation erlernt, am Anfang ist es immer entscheidend, eine Anleitung von einem geübten Meditierenden zu erhalten. Bei der geführten Meditation ist dies eben die Anleitung, die durch die Übung führt. Wenn jemand die Anleitung als ablenkend empfindet, zeigt dies nur, dass die Person nicht vollkommen präsent alles annimmt, was sich zeigt. Denn auch die Anleitung ist wiederum nur eine weitere Erscheinung im Raum des Bewusstseins, auf die ich bewusst reagieren kann oder eben nicht. Genau wie jedes andere Geräusch, wie Gerüche, alle Sinneseindrücke, Körperempfindungen und Gedanken.

@@ManuelHaase Wow! Schön, dass du so detailiert darauf eingehst. Jetzt nach ein paar Stunden Abstand zum Video sehe ich auch, dass es gerade high sinnvoll ist geführte Meditation als ständigen Reminder dabei zu haben. Trotzdem stehe ich zu meiner Aussage, die ich eben erläutern möchte. Führt eine Stimme deine Aufmerksamkeit, ist es aus meiner Sicht immer noch 95% Meditation. "wie ist dein Atem?" 'Wo spürst du den Untergrund?" Aber wenn Meditation beeinflussende Suggestionen geben, definiere ich das als Hypnose. "Dein Atem wird tiefer & langsamer" "Deine Arme werden schwerer." Oder eben "du sitzt auf einer Wolke und fliegst durch das Universum." Beides finde ivh sehr wertvoll für andere Zwecke. Und ich weiß, dass durch Cannabis, Ethanol & Co die Suggestibilität steigt und man Empfänglicher wird. Kann man gut nutzen.

Das ist die übliche Bezeichnung der Wirkung von Psychedelika (und eben auch Cannabis) in Bezug auf das Denken. Das menschliche Gehirn ist mit etwa 11 Millionen Bits an Informationseinheiten pro Sekunde konfrontiert. Die Kapazität des bewussten Verarbeitens ist im Bereich von 40-50 Bits pro Sekunde. Das Gehirn filtert aktiv relevante Informationen heraus und ignoriert den Rest. Im Rauschzustand verändert sich das Denken dahingehend - was als relevant oder irrelevant eingestuft wird, bekommt eine neue Flexibilität, sodass zuvor ungenutzte Denkpfade aktiviert werden können. Mit den so entstehenden neuen, kreativen Ideen kann man dann auch im nüchternen Zustand weiterarbeiten.

Ist das gut oder schlecht? 🤔

Das müssen sie entscheiden ;)

​@@FunnyMan-ez9vq Wir sind alle im dauerhaften Rausch unserer Neurotransmitter. Mit oder ohne Substanzen. Positiv wie negativ, obwohl auch das nur subjektiv unsere Gefühle sind. Anders würde ich psychische Störungen einordnen, da man hier eine/mehrere Fehlfunktionen hat und es nicht mehr zum Großteil selbst beeinflussen kann.

Ja, viel aktiver und vitalisierender.. aber auschwitzen tut man das trotzdem..