Nachdem jetzt die Inflation explodiert (das war ja in den letzten 15 Jahren nicht so) haben die Zentralbanken nur diese eine Möglichkeit der Zinserhöhung um das wieder halbwegs einzufangen. Tun sie das nicht, werden Immobilienpreise nominell vielleicht noch weiter raufgehen - inflationsbereinigt aber stagnieren oder gar sinken. Irgendwann sind auch die Mieter so ausgesaugt, dass man keine Mieterhöhungen mehr durchbringt bzw. stagnieren die Mieten wie im Video gesagt ja bereits in vielen Regionen. Da die Gehälter und Löhne nicht über die Inflation angehoben werden, werden die Leute defacto auch ärmer. Es geht also vor allem auch um die Leistbarkeit bei Mietimmobilien in meinen Augen.
Seit ich im Kreditgeschäft bin höre ich das auch. 17 Jahre jetzt. Und wenn die Zinsen steigen verreisst es Nationen, Firmen und Millionen Privatpersonen. Never steigen die Zinsen großartig in den nächsten 5-10 jahren
Hast vollkommen recht man hört seit Ewigkeiten immer wieder "die Inflation wird explodieren", "der Markt wird crashen" "die Zinsen steigen", aber im Gegensatz zu vor 15 Jahren haben wir jetzt wirklich eine massiv steigende Inflation. Ich glaube das die Notenbanken so wenig wie möglich an der Zinsschraube drehen werden, aber irgendwann werden sie auch in den Zugzwang kommen, wenn die Inflation keine Kehrtwende macht.
@@inflationking1271 ich denke Möglichkeit die Zinsen zu erhöhen ist sehr limitiert, da die gesamte Privatwirtschaft sowie die Euro Staaten über-leveraged sind. Die Inflation ist politisch gewollt. Und im Zweifel denke ich die ZB wird lieber hohe Inflation als einen Wirtschaftszudammenbruch in Kauf nehmen. Was den inflationsbereinigten Wert der Immobilie abgeht stimme ich zu, daher macht es meines Erachtens sowieso nur Sinn fremdfinanziert zu kaufen, und zu hoffen das der reale Wert der Hypothek weginflationiert wird.
@@inflationking1271 stimme dir zu 100% zu. Selbst wenn es Zinserhöhungen geben sollte, wird die sehr gering sein und die Inflation wird bleiben. Stagflation ist das Sprichwort.
Die Gerede vom "Zinsen sind auf dem historischen Niedrigsstand und können nicht mehr fallen, sondern werden GLEICH steigen" höre ich exakt seit dem Jahr 2010. Also seit ZWÖLF Jahren.
@Stsfan B.: welche Fakten meinst du? Dass der Redner hier schon seit 12 Jahren falsch liegt (wie er selbst einräumt) während andere mit Immobilien einen Reibach machen?
3:40: ich hab schon vor 12 Jahren gesagt jetzt ist das Ende wohl da... also da hat sich der Herr aber sehr verschätzt im Zeitraum... um zu wissen dass das Ende wohl irgendwann kommt muss ich kein Experte sein Aber er bringt es so vor wie wenn er noch stolz auf seine Voraussage ist...
Die Mieten steigen nicht so schnell, weil der Markt stark reguliert ist, ansonsten würden sie genauso schnell wie die Immobilienpreise steigen. Die Zinsen steigen erst nach der Währungsreform. In den nächsten 10 Jahren wird da nichts passieren. Das ist meine Prognose und die ist genauso stichhaltig oder unsinnig wie die im Video. Man weiß es halt nicht…..
Er hat wirklich recht. Ich finde immer noch, dass Immobilien die beste Asset Klasse sind, aber Ihr müßt einfach die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen. Man muss Immobilien kaufen, wenn die Zinsen hoch und die maximale Beleihungshöhe niedrig sind. Wenn die Zinsen niedrig und die maximale Beleihungshöhe hoch ist muss man verkaufen, weil dann die Vermögenspreisinflation auf dem Höhepunkt ist. Sinken die ZInsen, steigt der Preis und die Rendite von Neuerwerbungen sinkt. Steigt die Beleihungshöhe, steigen die Immoblienpreise. Also stehen jetzt alle Zeiche auf sinkende Immobilienpreise, es sei denn es glaubt noch jemand daran, dass die Zinsen auf -5% sinken und die Beleichungshöhe auf 120%. Man muss also jetzt in Deutschland verkaufen und keinen neuen Bestand dazukaufen. Mit dem Geld muss man dann die Geo-Arbitrage nutzen und in Ländern kaufen, in denn es eine solide Wirtschaft, sehr hohe Hypothekenzinsen und eine geringe maximale Beleihungshöhe gibt. Vor ein paar Jahren war das z. B. Nordengland. Heute ehr Dubai oder Costa Rica,... Ich habe es so geschaftt seit 14 Jahren kontinuierlich alle 3 Jahre mein Vermögen und auch meinen Cash-Flow zu verdoppeln. Da bei mir in England die Zinsen für Wohnimmobilien auch schon ziemlich tief sind kaufe ich nur noch Gewerbeimmbolilien, bekomme zwar deutlich schlechtere Konditionen bei den Banken aber verdiene mich einfach dumm und dämlich, weil die Einkauftspreise so extrem niedrig und die Renditen so extrem hoch sind, und wenn dann die Beleihungskonditionen mal etwas besser werden sollten, wird sich auch noch der Wert verdoppeln oder verdreifachen. Treffen sich zwei "Bauern" beim Metzger: Sag der eine zum anderen "De Zinse sind echt günschtig - jetzt muscht kaufe!" - Treffen sich zwei Volkswirte an der Börse, sagt der einen zum anderen "das Geld ist so billig, jetzt musst Du Deine Immobilien verkaufen um den Wertsteigerungsgewinn abzuschöpfen!" Ich habe dazu im Exel mal eine Ertragswertformle entwickelt mit der sich die Zusammenhäng berechnen lassen hier der Link zum runterladen: schaeferpropertyinvest-my.sharepoint.com/:x:/g/personal/rene_schaeferpropertyinvest_onmicrosoft_com/EXiXVXx3pfNGkdNoSSAvBfgBAVG35msVT-NwyjtK_6IV-w?e=zLmTiC Ich bin übrigens "René hat Rendite" und nicht "René will Rendite - sorry Clemens ;-)
@@reneschaefer4027 Ok. Aber die Immobilienpreise werden so oder so weiter steigen. Ich finde den Ansatz "Steigende Zinsen -> fallende Immopreise" nicht richtig bzw. zu einseitig
@@diematrix0078 Mein Ansatz ist folgender: Wenn Du ein Objekt verkaufen willst oder musst sollte der Käufer die gleiche Eigkspitalrendite erziehlen wie Du. Wenn der Hypothekenzins gestiegen ist und der maximale Beleihungsauslauf geringer ist, sinkt die Eigenkapitalrendite bei konstantem Kaufpreis massiv. Also muss der Kaufpeis so lange angepasst bzw runter gehandelt werden, bis die Eigenkapitalrendite wieder das gleiche Niveau erreicht hat. Genau das macht meine Ertragswertformel. In der Marktrealität dauert dieser Prozess jedoch ca. 6-12 Monate. Ich habe es mit historischen Zahlen bei relativ konstanter Mietnachfrage geprüft und es stimmt ziemlich genau. Wie erklärst Du Dir sonst, dass die Immobilien, die in den 90ger Jahren bei 80% Beleihung und 9% Zinsen gekauft wurden heute mehr als 7 mal so viel kosten? Inflatuon? Bevölkerungswachstum? Negativ.
"Die Mieten sind deutlich flacher gestiegen"... Ja, aber sie steigen und selbst wenn sie stagnieren würde, wäre es nach wie vor ein top Asset. Das der Art hohe Wertsteigerungen nicht so weitergehen werden ist auch klar. Die starken Anstiege waren u. A. Auch einfach eine Nachholbewegung der letzten Jahren. Wenn die Zinsen steigen werden bestimmte Käufergruppen darunter leiden, aber halt auch nur die, die zu risikoreich einen Kauf tätigen (zu wenig EK, zu geringes Einkommen, zu wenig Tilgung). Kann dir "Panikmache" nicht nachvollziehen. Es war auch schon immer so, dass man mit den Rahmenparametern auf den Markt reagieren muss. Wer wirklich erwartet hat, dass die Steigerungen der letzten Jahre genauso weitergehen ist naiv. Unterm Strich ist es eine ganz normale Entwicklung.
Naja bin gespannt. Auch Herr beck ist nicht allwissend. Fakt ist. Wir haben viele Einwanderer und das wird auch noch so weiter gehen, diese werden Kinder kriegen. Und wenn dann die Grünen noch das eigenheim verbieten sehe ich erst recht kein abflachen der Preise
Bezüglich der Zinsen hatte der Mann einfach recht. Das muss man mal so festhalten. Was der Herr vergessen hat, ist dass dadurch der Neubau auch massiv eingebrochen ist. Als weitere Folge steigen die Mieten massiv, weshalb Immobilien als Kapitalanlage nach wie vor attraktiv sind.
Schön wärs, allein mir fehlt der Glaube, zumindest was den Raum München betrifft. Ich binMieter. Hier habe ich mal eine Chinesin getroffen, die eine Wohnungkaufen wollte. Da habe ich ihr erzählt, wie teuer esdoch hier sei. Da hat sie lächeld gemeint, ob ich denn wüßte wie teuer es in London oder Paris sei …. Da hatte sie recht.
Ich wohne im s bahnbereich in Münchner Umland. Und ja ich die Preise sind im Speckgürtel schon hoch. Habe dort einige Wohnungen und Häuser. Es wird immer wieder Anpassungen geben. Ich hab 1996 mitgemacht, dort musste ich meine Immobilien nachbesichern, weil meine bankverbindlichkeiten höher waren als der wert der Immobilien.
Ich habe genauso gedacht wie er und seit 4 jahren steigt und steigt es. Und nein, ich ddnke bicht das wir fallende preise sehen werden. Seitwarts ja. Fallen nein.
Ja - stimmt auch, dass viele Menschen überlegen im Umland zu arbeiten und zu leben. Ich tue das auch. Allerdings mindert das trotzdem nicht die Anfragen in Städtischen-Top-Lagen d.h. dann bekommt ein Inserat eben nicht 300 Anfragen - sondern nur noch 150.. Aber trotzdem muss ich ja nur einen Mieter finden.
Wer so blöd war und in den letzten Jahren Immobilien zu horrenden Preisen gekauft hat, wird jetzt so langsam ins Schwitzen kommen. Abtrag von 1200€ + Nebenkosten + Modernisierung…. Viel Erfolg!
@@acroporafan7878wie gesagt es muss alles zurückgezahlt werden. Die aller wenigsten werden es bei Renteneintritt abbezahlt haben. Bedeutet. Schulden ein Leben lang! Egal ob Top Lage oder nicht. Was bringt es mir, wenn ich keine Lebensqualität habe. Bei uns in der Nachbarschaft wurde vor zwei Jahren ein Haus neugebaut. Bis heute noch keine Einfahrt oder Garage, nichtmal ein Gartenzaun…. Aber 500.000€ Kredit.
@@sandorcle5886 achso danke! Freunde von uns haben auf einem vorhandenen Grund ein Haus gebaut und sind dann mit 65 wenn sie in Pension gehen schuldenfrei bzw das Haus abbezahlt aber da sind kommende kosten gar nicht einberechnet! Die Terrasse vorm Haus ist aber bereits paar Zentimeter eingesunken sodass wenn es regnet läuft das Wasser den Boden entlang Richtung Terrasse in den Spalt hinein! Wir haben ein reihenhaus mit 105m2 gekauft mit Terrasse und kleinem Garten! Sie hat uns ausgelacht weil der Grund auf dem das Reihenhaus steht nicht uns gehört aber uns gehören Anteile (es sind 14 reihenhäuser und 10 Wohnungen auf dem 3000m2 Grund. Wir haben die Hütte aber vor einem Jahr abbezahlt...
Die Immobilienpreise sinken schon seit 2000 und werden noch weiter sinken. Wahrscheinlich investieren Leute in Immobilien die nicht viel Wissen über andere Vermögenswerte haben.
Das sehe ich anders. Man sollte gewinne mitnehmen und in andere Sachwerte zu gehen. Ich hab mich von 3 Immobilien, die ich schon mehr als 10 Jahre im Bestand hatte getrennt. Hatte ein Teil der Summe in Bitcoin und hab jetzt auch wieder Bitcoin verkauft. In 4 Monaten fast 100% vor steuer. Dadurch kann ich jetzt aus den cash größere Objekte im 1 stelligen Millionenbereich stemmen ohne eine Bank zu fragen.
@@leo_harrisch weil ich aus einer 4WE MFH 1. Den Ausfall von 1 Miete besser verkrafte 2. Die Nebenkosten niedriger sind als z.B bei ein und zwei Familienhaus 3. Ich alles Warm vermietet und bei den Versorgern als Grossabnehmer gelistet bin. 4. Sich 8WE noch besser rechnen. Ich habe mich von einem 2 Familienhaus und 2 Einfamilienhäuser getrennt. Es gab dafür super Preise und ich hatte sie schon länger als 10 Jahre im Bstand.
Ich denke, weil die Preise der Immobilien schon so hoch sind und man an dieser Schraube nicht mehr drehen kann, geht man jetzt deshalb auf Zinserhöhung, so kann man die Kuh von beiden Seiten maximal melken.
Wer kauft bitte Immobilien zu 100% bar?? Das war noch nie sinnig. Eigentlich ist nur wichtig das sich das invest ohne Wertsteigerung der Immobilie rechnet und selbst trägt. Starke Zinssteigerungen wird es nicht geben und geringe Steigerungen werden durch die niedrigere Restschuld und die Mietsteigerungen ausgeglichen…aber klar wenn man aktuell schon einen großen Bestand hat, kann man jetzt schon sehr gut verkaufen.
Ihr träumt alle! Wer sich auf die Aussagen von Lagarde und Co verlässt, wird als Bettler auf der Straße landen. Jetzt geht's mal schön los mit der Inflation. Natürlich meint Lagarde, daß das verübergehens ist. Vorübergehend bis ins Jahr 2026 vielleicht - da kannst dann den Euro zum Heizen verwenden.
Diese Immobilen Anleger haben Miete Preise für uns Familien fast unbezahlbar gemacht.Wegen denen geht fast 70% meine Lohn nur in Miete und das ist Geld wo mir für meine Kinder fehlt.Daher wünsche ich das auch Ihre Immobilie unmöglich zu behalten wird wegen Grosssssse Steuer und so…
Es kann nicht, es WIR auf der Bewertungsseite Rückschläge geben und zwar deutliche. Für mich ist unverständlich wie man zu den derzeitigen Konditionen und bei einer Mietrendite von 2% vor Steuer in Immobilien investieren kann. Sicher eine der derzeit schlechtesten Ideen sein Geld anzulegen, wenn man welches hat. Eigentlich nur dann interessant wenn man kein Geld hat ;-)
Bei 90% zu 0,x% finanziert sind immer noch ordentlich Vorsteuerrenditen aufs Eigenkapital im hohen einstelligen Bereich drin. Hinzu kommen viele Steuersparmöglichkeiten durch Immobilien.
Die Einschätzung der Immobilienentwicklung finde ich auch aus umwelttechnischer Sicht super. Eine Überschwemmung mit Geld führt in weltschädigenden Konsum. ??Welches tolles Tulpenbild hängt da im Hintergrund ??
Bei den Brutto-Mietrenditen, wird hier falsch gerechnet. Ja das Haus wird auf 50 Jahre abgeschrieben und man muss hier mit Kosten rechnen. Allerdings nutzt sich der Grund- und Boden nicht ab. D.h. von der Investition sind meist weit mehr als 50% nicht über 50 Jahre abgeschrieben, sondern nur der Gebäudeanteil. Und so betrachtet, sind Immobilien immer noch nicht schlecht. Und vor allem der sichere Hafen. Bei den meisten anderen Anlageformen, kennt man ja die Risiken ja nicht mal, bzw. ist es unglaublich schwerer sie zu durchschauen...
@GagaPhil Danke für die netten Worte! Bleib meinem Kanal treu und mach gerne ein bisschen Werbung für meine Videos, damit würdest Du mir schon sehr helfen.
Es wird immer vergessen immobilien kann man unter Wert kaufen....Das ist der einzig entscheidende Punkt....daher kaufe günstig weiter aber eben nicht zu Matktpreisen.
Wenn man in der Realwelt gut vernetzt ist, kann man dies und jenes unter Wert erwerben - das gilt für viele physikalische Wertspeicher, nicht für Immobilien. Die meisten Menschen heutzutage sind jedoch lieber via PC & Smartphone in der virtuellen Parallelwelt unterwegs. Die müssen mit der knappen Verfügbarkeit und den hohen Preisen leben, die im Internet abgebildet sind.
Prinzipiell sind das Dinge, die jeden Tag passieren. Man geht in einen Laden oder in das Internet und kauft irgendwas. Während das abläuft, hat der Kaufmann Geld verdient, denn zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis befindet sich eine Spanne. Das gibt es auch bei Immobilien.
Inzwischen "braucht" ein gut verdienender Single eine drei Zimmer Wohnung, die früher für Familien mit zwei Kindern konzipiert wurde und mietet entsprechend. Die eigennnutzen Immobilien können nur in einem sehr kleinen Lebensabschnitt gekauft werden, nämlich zwischen 30 und 40, da man vorher kein Einfamilienhaus benötigt und danach zu alt für eine 30 Jahre dauernde Finanzierung ist. Somit wird immer eine gewisse Basisnachfrage bestehen. Was die Finanzierungen und die niedrigen Zinsen angeht, stimme ich zu. Aber wenn es Ebbe wird, kann man in jedem Teil des Marktes sehen, wer ohne Hosen gebadet hat
ja, wenn 30 Jahre dauernde Finanzierung von Leuten noch akzeptiert wird ! Überleg dir mal 30-jahre-sklave der Regulären Zahlungen !!! WoW sich verschulden bis in den TOD !!! Das machen viele Junge Families nicht mehr ! sollen doch Beamten und sonstigen Platzhirsche der Gehälter-Tabellen noch dafür ihre Lebenszeit aufopfern, ein Otto-Normalverbraucher mit knappen 2500 EUR Netto Gehalt Steig aus !!!!!!!!! mit einem HARZ4 Empfänger haben diese Gruppen am meisten Gemeinsamkeiten in DE !!!! Schlarafenland DEUTSCHLAND !!!
Stark regulierungsgefährdeter Markt. Ich traue denen alles zu. Auch Lastenausgleich. Für Eigennutz okay, davon dürften sie die Finger lassen, aber bei Investments....
Immobilienpreise hängen stark an Miethöhen, Miethöhen hängen stark an den Einkommen. Und die wachsen nicht in den Himmel. Irgendwann pendelt es zurück. Die Vergangenheit hat klar gezeigt, dass auch Immobilien keine Selbstläufer sind.
Das ist doch ein Video für Großinvestoren! Da kann der einfache Bürger gar nicht mitreden. Beim Thema Immobilien ist für mich wichtig ob ich mir zum leben eine leisten kann und wie die Preisentwicklung ist. Ich werde bestimmt nicht reich durch Immobilien noch habe ich es vor. Traurig das man sich heute kaum noch eine Wohnung in den Großstädten leisten kann. Ein Leiharbeiter muss seinen kompletten Lohn für die Miete in Großstädten abgeben. Das ist krass dass das Leben mittlerweile für Geringverdiener kaum noch bezahlbar ist
Schaun wir uns die jetzt 60-jährigen in Großstädten an, die dort schon > 20 Jahre wohnen. Wenn ich jetzt ein Haus hätte, kurz vor der Rente stehe, und die Kinder ausgezogen sind, würd ich die Hütte verkaufen und von der Million super Mietwohnungen finden. Außerdem wäre die Million sicher besser verteilt auf Aktien, Gold und international gestreut aufgehoben. Alle Eier in einem Korb sind nie gut. PS: Mit 1.500 EUR Miete pro Monat könnte man 55 Jahre Miete bezahlen von der Million!
Absurd hohe Preise selbst im etwas entfernteren Umland, gleichzeitig viele alte Leute, die in den nächsten Jahren wegsterben werden. Langfristig können die Preise dort eigentlich nur sinken.
@@Birkenstock791 Es ziehen aber aus ganz Deutschland Menschen nach Freiburg momentan, gerade wegen des Ruhestandes. Der qm Preis bei Grundstücken, liegt 10km außerhalb von Freiburg schon bei 600 bis 1000€
@@Darren_Watkins_J Das stimmt, aber das werden auf lange Sicht auch weniger werden. Der Bevölkerungsrückgang durch Überalterung betrifft ganz Deutschland. "Billig" wird Freiburg natürlich nie mehr sein, aber so teuer wie heute kann es langfristig aus rein mathematischen Gründen nicht bleiben.
@@Darren_Watkins_J Das betrifft Menschen aus Ländern, die heute schon arm sind. Die werden auf teuren Wohnungsmärkten keine Rolle spielen, weil die sich das so oder so nicht leisten können. Ich denke nicht, dass ein "Klimaflüchtling" aus Afrika eine Nennenswerte Konkurrenz für Immobilieninvestoren im Freiburger Umland darstellen wird ;-)
Meine Mieten steigen und sind immer noch unter Mietspiegel 🤷🏻♂️ jedes Objekt wird auch immer ertragreicher. Natürlich nur wenn man sich professionalisiert. Pessimisten braucht niemand.
.... aktuell ist die Lage ... JEDER will ne WOHNUNG .... kaum jemand bekommt eine .. ergo ...solange das so bleibt ... wird für Immobilies ... auch die Lage entspannt bleiben.
@Huma Mehek Von "Investoren" gekaufte Wohnungen sind dem Markt für Eigennutzer entzogen. Entweder dauerhaft durch buy and hold oder sie werden g epimpt und mit Aufschlag verk auft. Beides verknappt bezahlbares Angebot und trägt zur Teuerung bei.
@Huma Mehek Durch reinen Leerstand höchstens in *sehr* gefragten Lagen. Sicher nicht in Städten wie Chemnitz oder Wuppertal.Wobei Wuppertal wieder ein Sonderfall ist- da will kaum einer hin- außer Investoren. Die treiben sich gegenseitig die Preise hoch.
"Ab 2025 bis 2027 wird die Wohnraumnachfrage gesättigt sein. In den kommenden Jahren werden die Zinsen steigen und weiteren Druck auf die Preise machen." "2021 steigen meine Mieten, darum stimmt das alles nicht." Merkste selber?
Klar! Wenn wir alle 5 Jahre, 5 Millionen Asylbewerber ins Land lassen, wie das 2015 der Fall war, bleibt die Nachfrage nach Wohnraum konstant hoch! Stellt sich aber die Frage…??!!
„Ich hab schon vor 10 Jahren gesagt die Zinsen werden nicht weiter fallen“ 😂😂😂 selber bestätigen das man falsch lag und das auch noch als Expertise darstellen…🤦♂️
@@zoomintrackout1 nein das ist eher unwahrscheinlich. Aber trotzdem lagen die Leute, die vor 10 Jahren davor gewarnt haben in Immobilien zu gehen weil die Zinsen nicht weiter fallen und die Preise zu hoch sind sowas von falsch!!! Alle die das Gegenteil gemacht haben, haben verdoppelt!!
Sorry aber 2 oder 3% ist doch keine kleine Erhoehung vom jetzigen Basiswert. Das kommt im Leben nicht in 2 Jahren. Also alles in Allem ziemlich viel Luft hier drin. Wer diese recht oberflaechliche Betrachtung hier anschaut und da Neues hoert, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Nicht jeder kauft in Premium A Lagen und erwartet dann trotzdem noch steigende Preise. Bitte realistisch bleiben. Die selbstbewohnte Immobilie als Altersvorsorge kann kein Aktienportfolio schlagen.
Wer im Homeoffice sitzt solte sich bewust sein, das er auch schon im Schatten einer Arbeitslosigkeit sitzt, den diese Jobs trifft die Digitalisierung, mit voller härte, konkurenz um diese Jobs nimmt zu und die Betroffenden sind dann ALT, ok älter.
Komisch, bisher digitlisiert und automatisiert es eher die handwerklichen Berufe. Schau mal bei Tesla vorbei: Wie viele Mitarbeiter arbeiten da noch in der Fabrik und wie viele Roboter? Dagegen gibt es genügend Jobs in der Verwaltung. Die Digitalisierung verschiebt Jobprofile. Aber sie wird auf absehbare Zeit nicht alles ersetzen können.
Das ist eine relativ eingeengte Sichtweise. Ich sitze seit 2 Jahren im Homeoffice eben weil ich Digitalisierungsprojekte mache. Es kommt halt sehr auf die Tätigkeit an. Alles was automatisiert werden kann, wird automatisiert. Verkauf, kreative Arbeiten, Programmierung, Cloud, IOT, Datenanalyse Jobs sind extrem gefragt.
@@germanstacker sich wiederholende, monotone Arbeiten auf Produktionsstraßen gehören ganz klar der Vergangenheit an - das sind halt keine sehr gute Nachrichten für Leute in der Automobilindustrie. Aber versuche mal einen Polsterer, guten Klempner und sonstige Handwerker zu finden. Ich glaube, es kommt DIE goldene Zeit des Handwerks!
@@renewillrendite Aber warum ist das so? Du stellst tolle Fragen, die inhaltlich wertvoll sind, lässt ausreden, alles gut, es klingt irgendwie aber abgelesen, und das glaube ich bei dir nicht! Auch nervös wirkst du nicht. Vielleicht vor dem Interview kurz strecken und die Arme ausbreiten, im worst case anlehnen und lockere Sitz Haltung? Das wären meine spontanen Ideen. Trotzdem, no front, weiter so, irgendwie macht dich das auch liebenswert
Die Steifheit könnte am Autismus/Asperger liegen (ist nur eine Spekulation). Aber egal, was die Ursache dafür ist, finde ich René sehr sympathisch und professionell im Interviewen. Der Stil von René macht mir persönlich Spaß und wirkt, wie ein Markenzeichen des Kanals.
