Begrenzte Chancen stehen völlig unkalkulierbaren Risiken gegenüber, in Einzelfällen sind sogar deutlich negative Renditen möglich, falls man die energetische Sanierung falsch kalkuliert oder der Staat weiter verrückte Vorschriften erlässt. Immobilien sind im Vergleich zu Anleihen mit top rating aus meiner Sicht als investment voellig uninteressant, da kein nennenswerter Renditevorteil, nicht mal nach Steuern, besteht.
Höchste Steuern und Abgaben in sowie höchste Baukosten in Dtl. Kein Wunder, dass Dtl im europäischen Vergleich ein Armenhaus des Privatvermögens ist. Auch wenn immer vom reichen Land gesprochen wird …
Nunja, der Staat nimmt von Jahr zu Jahr mehr ein! Das "Land" (die Regierung) verfügt über ein stetig wachsendes Einkommen! Und was der Durchschnitts-Deutsche an Vermögen hat, interessiert mich nur insofern, als ich DARÜBER liege! Schon in der Schule war mir der Notenschnitt der Probe egal, so lange ich ne 2 hatte! Ob der Schnitt bei 3,16 oder 2,48 lag, ist so lange "bums", wie ich ne gute Note hab! Mit dem Vermögen analog!
Der Staat in Deutschland ist reich, weil er durch Steuern den Bürgern so viel Geld abpresst und mit vollen Händen in die ganze Welt verteilt. Der Bürger ist aber arm und verarmt immer weiter. Man muss also genau hinhören, was gemeint ist, wenn vom reichen Land die Rede ist. Bei der Regierung stimmt es (noch).
Es ist fast ein Running Gag dieses fortwährende Gemaule von Deutschen über vermeintlichs oder tatsächliche Probleme zu hören. Wir Leben in einer Demokratie dementsprechend sind diese Steuern und Abgaben keine die von einem König erlassen worden sondern ihr habt sie so gewollt. Übrigens will die halbe Welt in dieses arme Land einwandern und kommt, denn bei denen wird von was anderem gesprochen. Finde ich ehrlich gesagt gut und erstrecht nach Ihrem Kommentar mit der scharmlosen Verwendung des Wortes Armenhaus. Sollen Menschen hierherkommen die den Wohlstand zu schätzen wissen und daher verdient haben.
In dem Zusammenhang gibt es ein paar Besonderheiten für die Zukunft über die niemand spricht, ich glaube die Erfahrenen unter uns können sich denken was ich meine.
Ich würde in diesem Land nicht mal mehr eine Hundehütte kaufen. Alles was man nicht verstecken und wegtragen kann ist nur mit Risiken, Ärger und Arbeit verbunden!
Bei der kommenden unsicheren politischen Lage in Deutschland würde ich keinen Cent in Immobilien stecken. Die große Bewegung ist definitiv vorbei. Nur bei besten/zweitbesten Lagen ist es ein kalkulierbares Risiko.
@@maybeide8078 so lange brauchen wir nicht warten.. Die Angebotspreise in den Portalen gehen jetzt teilweise schon wieder ein wenig nach oben. Das ist natürlich nicht der Kaufpreis, aber die relation ist der Punkt. Auch steigen Neubaukaufpreise weiterhin.. Und da der Bestand begrenzt ist, kaum noch Neues nachkommt, wird es nicht so lange dauern, bis das geringe Angebot teurer wird
Wie in jedem sozialistischen Land wird dann von der Substanz gezehrt. Bis der Putz von den Wänden fällt und darüber hinaus. Kommandowirtschaft vertreibt das Kapital.
Gratulation das gleiche habe ich selber gemacht. Bin damit mehrfacher Millionähr geworden meine Wohnung verkauft vier Wochen später kam der Corona Wahnsinn
Genau! In diesem Land ist eine Immobilie für Private nur zu Eigennutzung sinnvoll (Ausnahmen bestätigen die Regel). Ich habe meine gekauft, als es noch günstig war. Glück gehabt. Der Überschuss wird angelegt. Ich hätte noch Wohnungen kaufen können, aber viel Ärger, hohes Risiko, Mini-Rendite, absolute Fremdbestimmung durch die Politik sind nicht so meins...
@@Eunegin23 ganz richtig, was sie geschrieben haben. Das stimmt. Nach 30 Jahren habe ich meine Mietmietwohnung verkauft und das Geld am gleichen Tag nach Amerika geschafft. In amerikanische Aktien. Hat sich super gelohnt kann man nicht erklären passt in den deutschen Kopf nicht hinein.
Was jucken mich die Investoren die 300 / 500 wohnheinheiten haben. Natürlich lohnt sich für Investoren kein Kauf bei solchen Zinssätzen. Immobilien sind meiner Meinung nach immernoch ein gutes Invest. Die größte Sorge diesbezüglich muss man wegen der Regierung haben. Das wäre im Monet für mich persönlich das größte Hindernis / Risiko
@@spassmagnet Beispiele für Dich: Dublin-Regel, Stabilitätskriterien des Euro, No Bail-Out-Regel zum Beispiel. Frage an Dich: Beschäftigst du dich auch mit dem politischen Geschehen und wie kann es sein, dass uninformierte Bürger wählen dürfen?
@@pieroromer6925 lol supranationale Vereinbarungen sind ja wohl etwas vollkommen anderes und waren schon immer biegsamer. aber hauptsache du hast deine (unbegründete) Überheblichkeit erstmal schön zur Schau gestellt
@@spassmagnet Du bist wahrscheinlich selbst aus der Clique der EU-Bürokraten oder Ökosozialisten, aufgrund der Vorliebe für Orwellschen Neusprech. Supranationale Vereinbarung ist ein Euphemismus, wie Sondervermögen, Demokratiefördergesetz oder Antifaschistischer Schutzwall. Hilft nur leider nicht das Vertrauen in die EU zu festigen.
@@spassmagnetzumal die dehnung der dublinregel einfach notwendig war. Was wäre die alternative? Ganz Sizilien als Internierungslager? Wenn die jungs vom rechten rand das blubbern anfangen…
Das ganze Thema basiert doch auf einem einzigen Problem. Leute investieren ohne was zu können. Wer Wohnungen oder Häuser kauft aber zu dumm, zu faul oder gar zu ungeschickt ist mal ein paar Wände selber zu streichen, oder Böden selber zu verlegen, der sollte sein Geld einfach nehmen und in Aktien Anlegen. Ich verstehe das wirklich nicht. Lasst es einfach bleiben, vor allem das Gejammer.Gebt die Buden ab an Leute die was können, die investieren ihre Zeit, die richten das und gut ist. Da hat jeder was davon.
ja die immobilenbewertung für investoren muss neu bewertet werden, für mich gilt, alle immobilien die nicht mit einer PV-Anlage aufgerüstet werden können um ca. 60% Autarkie zu erreichen fallen schonmal komplett raus... z.b muss ein haus südausrichtung für die pv-anlage haben, balkone die nach süden liegen für Balkonkraftwerke und große dachflächen ohne viel verschattung, sprich, die häuser die nahe an Bäumen stehen sind auch schonmal raus., oder zu kleine Dachfläche, kein Balkon und nicht nach Südwest ausgerichtet.... Lage, lage lage, ja aber nicht so, wie die meisten das meinen.
Die politische Forderung: teuer bauen und billig vermieten. Klarer Fall von rotgrüner Wirtschaftslogik. Kann man bei uns in Berlin gut besichtigen. In Deutschland nur Eigennutzung, nicht vermieten. Zumindest für nichtprofessionelle Privatpersonen. Und wenn man eine Wohnung / ein Haus erbt: verkaufen.
Viel Spass damit, wir besitzen ebenfalls 2 Mehrfamilienhäuser und ehrlich gesagt, ich würde derzeit jeden davon abraten. Eher das Geld in ETFs stecken, bringt mehr und weniger Sorgen!
@@we73 welches Geld? Ich habe die Häuser finanziert und nicht Cash gekauft 😃 Das ist meiner Meinung nach auch der größte Unterschied. Ich fühle mich sehr wohl damit und habe jeden Monat 3.000€ Cashflow.
@@audioenergy geht mir ähnlich, vermiete seit 2013 einige Einheiten, bin damit super zufrieden und suche weitere Objekte. Schaue solche Videos nur zum Spaß :-)
Die Zinsen von 4% sind ja völlig normal historisch gesehen. Es war nur ein "kleiner" Schock, weil es so schnell ging. Das Hauptproblem sind, wie alle anderen Kommentare auch erkennen, die massiven Politischen Risiken. Wer weiß, was hier noch alles für Vorschriften kommen, wenn das mit dem CO2 bis 2040 so weiter geht. Und das sind nunmal die nächsten 15 Jahre die sehr relevant sind, wenn ich jetzt meine Investition rechnen möchte. Wer nicht 100% Aktien will, ist mit Anleihen deutlich besser beraten mMn.
4% Zinsen wären OK, wenn die Preise nicht so hoch wären. Ich habe 2007 in Berlin zur Eigennutzung gekauft, als die Preise niedrig waren und die Zinsen auf 3,8%. Jetzt wird für die Wohnung das vierfache aufgerufen (wenn man überhaupt eine freie im Kiez findet). Nicht finanzierbar.
Welcher Wahnsinnige nimmt 5 % Bruttorendite. Man bekommt bei der Bank 4-8 % Zinsen ohne Arbeit und Risiko. Wenn bei einer Immobilie keine 10 bis 15 % Rendite rauskommt kann man es sein lassen. Höhere Steuer, Mietausfall, Sanierung, Mieter bezahlen Nebenkosten nicht usw. Wenn die Preise nicht deutlich fallen investiere ich nichts mehr in Immobilien.
Hackler war schon immer anti-Immobilien…bei welcher Anlageoption habe ich nach 10 Jahren Steuerfreiheit für die Veräußerungsgewinne? Klar, nur bei Gold nach einem Jahr. Sonst immer 25%. Motto muss doch sein, günstig in guter Lage einkaufen - unter Berücksichtigung der energetischen Situation. Dann Miete entwickeln und den Leverage- Effekt genießen. Wenn Immobilien dann jetzt….
Bei Aktien sagt man, es sei normal, dass es einige Jahre oder gar Jahrzehnte mal seitwärts oder gar abwärts geht, man müsse das aussitzen. Bei Immobilien hingegen wird gleich vom Ende dieser Assetklasse gesprochen. Das verstehe ich nicht.
Wenn bei Immobilien die Rendite nicht mehr vorhanden ist, baut und saniert keiner mehr die Immobilien und diese beginnen zu verfallen. Wenn bei Aktien die Rendite sinkt, dann ist das halt eben so und man kann es einfach aussitzen.
Weil der Staat aktuell alles dafür tut die Kosten zu steigern, die Unsicherheit zu erhöhen, was die energetische Sanierung angeht...die jetzige Bundesregierung mit ihrer übertriebenen Klimapolitik und der damit verbundenen zukünftigen Unsicherheiten, was weitere Regularien und damit verbundene Kosten betrifft, ist einfach nur unfassbar schädlich für den gesamten Markt in Deutschland, nicht nur für die Immobilien, es zieht sich ja durch die gesamten Wirtschaftssektoren.
Wir wählen alle in der Familie und Verwandtschaft immer AfD, AfD 2025 in den Bundestag, AfD 2028 in den Landtag, AfD 09.06.2024 Europawahl und AfD 2026 als Oberbürgermeister sowie 80 Stimmen für den AfD Stadtrat und 16 Stimmen für den AfD Bezirksausschuss. / Wir sind alle Rechts
Komm geh weiter, diese komplexe Probleme mit einer populistischen Partei zu lösen, die zudem noch die Demokratie abschaffen wird, wenn sie denn an der Macht wäre, ist einfach nur dumm...wer Afd wählt hat nichts verstanden, weiß nichts über unsere Vergangenheit, aus der man eigentlich lernen sollte. Ihr habt nichts verstanden!
Da gibt es eine ganz interessante Auswertung von Gerd Kommer, wo er die Rendite einer Immobilie mit der Rendite eines Investments in den MSCI World verglichen hat. Fazit: in den vergangenen Jahren waren Immobilien besser, davor aber eigentlich immer die Aktien.
Schon der Titel offenbart eine erschreckende Unwissenheit - denn die vermeintlich intelligente Analogie zur Raumfahrt mit Personen ist einfach Käse. Was ist im Immobilienbereich denn bitte vergleichbar zu mehrfach redundanten kritischen und lebenserhaltenden Systemen? Hier jammert jemand auf hohem Niveau dass die Rendite etwas kleiner wird und ist darüber empört dass sich das Geld nicht von alleine vermehrt, einfach nur peinlich
.:.schau Dir mal die Folien an. Das sind Markterhebungen von Bulwiengesa. Er stellt das schon differenziert dar. Die Zahlen sind recherchiert und belegt - im Schnitt. Schade, aber war...
Also damit ich es ruchtig verstehe: Ich schau ein Video. Eine Anzeige schiebt sich davor. Ich klicke auf schließen. Mein Video wird abgebrochen und ich muss mir euren Bullshit anhören. Und das soll mich dann irgendwie in ne Stimmung bringen in der ich euch mein Geld hinterher werfe? Klingt mir nicht nach einem vielversprechenden Geschäftsmodell
