1:46 "Hohen intellektuellen Stand..." Dann sollen sie doch mit dem Fahrrad selber nach Hamburger Hafen fahren und deren 2€ Schnäppchen aus eBay abholen. Umweltfreundlich und Verkehrsfreundlich. Ist doch eine schlaue Lösung.
Man muss kein Intellektuellen Bashing machen. Die Anwohner haben einfach keinerlei Vorteile und irgendeiner findet sich immer der sich über etwas aufregt. Das Problem ist eher dass das ganze Planungsverfahren viel zu lange dauert und zu unflexibel ist. Parkplätze die nun einmal notwendig sind um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten hätten beispielsweise längst Vorrang bekommen können. Solche Probleme entstehen nicht aus dem nichts. Irgendein Ministerium wird auch die passenden Zahlen parat gehabt haben wann Parkplätze hinzugebaut werden müssen. Parkplätze für Fernverkehr sind bei Lokalpolitikern einfach Probleme anderer Leute.
@@zadarthule das soll auch kein bashing sein, aber die dortigen Anwohner haben einfach den Willen und das Geld , ihre Ziele durchzusetzen. Die möchten einfach Ihre Ruhe und keinen Wertverlust ihrer Grundstücke. Kann ich auch verstehen, aber die Sicherheit geht vor und die Fahrer müssen ja stehen bleiben. Evtl. wird der Mangel aber hingenommen, bis autonomes Fahren kommt?
Liebe LKW Fahrer. Lasst doch einfach mal alle eure LKW für nur eine Woche stehen und dann schauen wir mal was in diesem Land noch geht. Nix mehr. Dann jammern die Anwohner und Eigentümer wieder rum. Zum kotzen was hier ab geht. Jeder denkt nur an sich. Ich bedanke mich für jeden einzelnen Lkw Fahrer der unser Leben wie es jetzt ist erst möglich macht.
Danke für den Beitrag. Ja, das wäre ein Wunsch von vielen Fahrern. Aber leider zieht bei diesem Szenario, den Lkw stehen zu lassen, keiner mit. Das liegt meiner Meinung nach am fehlenden Zusammenhalt, egal ob Unternehmen oder Fahrer.
Es liegt nicht an der anvst oder so der lkw fahrer 🙄 Wir lkw fahrer dürfen nicht streiken ist im gesetz verankert Und wer sich nicht daran hält kann gleich gehen Aber sollen sich mal die lkw fahrer in die stadt verirren und sich da hinstellen dann wird ganz schnell ein parkplatz gebaut
Wir LKW-Fahrer haben eine ganz andere und viel bessere Lösung gefunden. Wir lassen gleich ganz die Finger vom LKW und vom Beruf des BKF. Mal schauen, wie die Zukunft dann ohne uns aussieht!
Also ich bin selber Berufskraftfahrer fahre LKW im Fernverkehr und ich kann euch sagen die Parkplatz Situation ist zum kotzen mann muß praktisch schon ab 15 uhr anfangen ausschau zu halten das man einen freien Platz kriegt es gibt einfach zu viele Lkws und zu wenig Parkplätze und mir Platzt auch langsam der Kragen wenn ich immer höre Anwohner verhindern Bau von Parkplätzen für Lkws wenn wir nicht tag und Nacht fahren würden hätten die nichts nicht ihr schickes haus nicht ihr tolles auto nichts zum essen und zu trinken nicht mal anziehsachen und es gäbe auch keine Straßen keine Läden wir wären praktisch wieder im Mittelalter darüber denken die Leute nicht nach da denkt jeder nur an sich was meint ihr was los wäre wenn kein einziger lkw in Deutschland fahren würde für 1-2 Wochen keiner hätte mehr was die Leute sollen sich selber mal hinters Steuer setzen und fahren und dann nach einer 13 Std Schicht dan noch ein Parkplatz suchen nichts mit nach 8 Std nach Hause die Leute sollen mal überlegen bevor sie ihren Mund auf machen wir sind auch Menschen und keine Roboter wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten
ja die deppen verstehen das alles nicht, bis es alles funktioniert die denken es fällt alles vom himmel und es ist alles selbstverständliches, dass die regalen im supermarkt voll sind etc...! mein Respekt an dich!
"Dann Planen die wieder etwas, dann klagt wieder einer. So, dann Planen sie wieder etwas, dann klagt wieder einer. Dann finden sie nen Hamster..., es is so." xD
Hört auf online zu bestellen, hört auf Erdbeeren im Winter zu essen und hört auf zu meckern. Mehr Unterstützung für unsere Lkw Fahrer ist dringend notwendig. Die Doppelmoral vieler Bürger ist einfach furchtbar. Egoismus ist auf dem Vormarsch. Ein grosses Danke an alle Lkw Fahrer.
Die sind nicht „unsere“ oder meine LKW-Fahrer, diese Volksgemeinschafts-Rhetorik und Kollektivierung der Individualität ist eine Plage. Ich hab mit denen nichts zu tun. Das was in dem Beitrag zu sehen ist, ist die alltägliche Idiotie in diesem Land, das jeden Mist auf einmal hinbekommt aber die kleinen Sachen wie den Ausbau von Parkplätzen an Autobahnen an belanglosen „Bürgerinitiativen“ scheitern lässt.
Ich unterstütze die Fahrer schon, arbeite im Bereich autonome Systeme. Für den EU/inlands Transit verkehrt braucht man bald nicht mehr tagelang von zuhause weg bleiben. Den Großteil der Strecke fährt der LKW dann selbständig.
Deshalb frag ich mich ja immer wieder, w e r wählt denn diese gleichdenkenden Politiker? Heute lese ich u.a angebliche Umfrage,(ich glaub nicht dran),würde der "Söder" in "Umfragen" vorne liegen als Kanzlerkandidat. Würde das stimmen(was ich nicht glaube),ist eben die Frage,wer wählt denn den oder die?? All diese Wirtschaftsbremser?? Gute Nacht Deutschland! Man erinnere sich an ein (wie hieß der nochmal?) Sahrazin? "Deutschland schafft sich ab" oder so. Da ist wohl was dran!
Geeeeeenau! Haus im Grünen , schön ruhig ABER: Autobahn, S-Bahn, ICE, Straßenbahn, Busanbindung in maximal 100 m Entfernung und ein Einkaufspark mit allen Arten von Läden... Aber nicht vor dem Haus... 🤦
Die ganze Speditionsbranche sollte mal eine Woche lang komplett die Arbeit einstellen, damit es auch der letzte begreift. Montags freuen sich wahrscheinlich noch alle, wie leer denn die Autobahnen sind ganz ohne Lkws. Dienstags wundern sie sich dann, wo denn das Amazon Paket bleibt. Mittwochs großes Erstaunen über die leeren Supermarkt Regale. Donnerstags kann nicht mehr getankt werden, da die Tankstellen kein Benzin mehr haben. Freitags, "Chef, ich muß heute aus dem Homeoffice arbeiten!" Am Wochenende, Ausflüge mit dem Fahrrad in die nähere Umgebung, wie ruhig es doch ist, so ganz ohne Autos. Montags freuen sich dann alle LKW Fahrer, wie leer doch die Autobahnen sind, ganz ohne Pkws
Es wird wohl eher Erstaunen darüber geben, wie schnell es zu einer Flurbereinigung im Transportgewerbe kommt, wenn sich das Bessere gegen das Gute durchsetzt.
das ist so nicht richtig: 1) es geht bei der Parkplatzfrage nur um Fernverkehr, nicht um Regionalverkehr. LKWs im Regionalverkehr brauchen keine Autobahnparkplätze, weil sie spätestens am Ende eines Arbeitstages wieder am Firmenstandort oder im Extremfall auf dem Parkplatz eines Kunden stehen. Autobahnparkplätze werden in einem über den heutigen Stand hinausgehenden Umfang nur gebraucht für Transporte, die mehrere Tage dauern. 2) wenn ein Transportmittel für solche Ferntransporte wegfiele, bedeutet das nicht, dass deswegen die Welt zusammenbricht. Es würden einfach neue Lösungen gesucht, wie man auf Ferntransporte entweder verzichten kann (also zB. keine Krabben puhlen in Marokko) oder wie man sie auf andere Verkehrsmittel verlagern kann (Bahn, Schiff, Flieger)
Folgender Vorschlag. Es kommt kein LKW mehr nach Münster. Dann können die mit ihren Fahrrädern in die nächste Stadt fahren und dort einkaufen fahren. Dann hat die Stadt Münster ihre Ruhe. Ich frage mich nur, woher dann die Fahrräder kommen sollen. Weil die kommen ja auch mit dem LKW. Also Münster wach werden und und schnell handeln!! Immer im Hinterkopf behalten in jedem LKW sitzen Menschen, es kann doch nicht sein, dass ein Fahrer schlechter leben muss als ein Hund in Münster.
@@linkeoma2478 Ausbau? Die Instandhaltung bekommen sie doch nicht einmal hin und da die Industriegebiete schon gebaut sind ist einfach nicht genug Platz vorhanden und von den Klagen der Anwohner ganz zu schweigen. Die Schweizer waren da, wie so oft, um einiges klüger.
Auf der Schiene hast du aber quasi die selben Probleme: fehlendes Personal, deffekte Technik, Investitionsstau und nicht zu vergessen die NIMBY-Mentalität vieler Menschen ... (siehe Alpha e bzw. Schnellfahrstrecke Hannover - Hamburg/Bremen)
Wisst ihr ihr hasst die Lkws aber wir brauchen sie also schenkt ihnen auch mal bissel Anerkennung für das was sie jeden tag machen und denkt ran das der LKW das geladen hat was du benötigst #respectfortrucker
Stimmt nicht. Viele LKW sind halbleer oder nur auf dem Transitweg. Es ist Unsinn immer mehr LKW durch die dicht besiedelte Republik zu jagen. Dahinter steckt eine jahrzehntelange falsche Verkehrspolitik mit Fehlanreizen. Allerdings ist es keine Lösung diese Auseinandersetzung auf dem Rücken der Fahrer auszutragen. Auch die Verbraucher müssen ihren Beitrag leisten und bis die Maßnahmen zur Umlenkung des Verkehrs greifen müssen die Fahrer zumindest eine halbwegs akzeptable Infrastruktur bekommen. Die gezeigten Zustände sind lebensgefährlich. Nur immer mehr Ausbauen allein ist aber keine Lösung. Das generiert nur noch mehr Verkehr und dann gehen die vergrößerten Anlagen bald auch wieder über.
@@detkebby8454 Bestimmt einige. Trotzdem bekommt am Ende der LKW, da er der stärkere Verkehrsteilnehmer ist und nach Gesetz der Stärkere immer auf schwächere zu achten hat, die Hauptschuld am Unfall. Ist ja genauso, wenn ein Auto einen Radfahrer umnietet, nur weil dieser die Kontrolle verloren hat und unkontrolliert vors Auto geraten ist. Der Autofahrer kriegt da auch immer die Hauptschuld zugeschoben.
@@florianmeier3186 Nicht zwingend. Ist aber typisch deutsche Bürokratie. Gibt´s keinen Profit als eigenen Vorteil, wird´s halt nicht gebaut. Hat der eine Typ im Video ja erklärt. Ein Parkplatz verursacht nur Kosten und keiner (bis auf die gelackmeierten LKW-Fahrer) hat da nen finanziellen Vorteil. Wird halt alles nicht zu ende gedacht.
Jou und das Fahrradzubehör kommt per Amazon, schön einzeln verpackt in drei ineinander geschachtelten Kartons. In unserer Firma arbeiten einige studentische Aushilfen, wie viele (alle) anderen Mitarbeiter lassen auch die ihre Lieferungen ins Büro liefern, da hier der Paketbote nie vor verschlossenen Türen steht. Niemand benutzt den Versandhandel so intensiv und auch unnötig, wie ausgerechnet die junge Generation. Selbst Medikamente kommen aus der online Apotheke (300m vom Büro ist eine rund um die Uni sind mehrere). Wie immer Strom kommt aus der Steckdose, Milch aus dem Tetrapack und der Rest der Welt kommt im Paket. Für die Umwelt demonstrieren und dann bewusster in den Urlaub fleigen.
die Politik hat erst die Schiene vernachlässigt und alles die Straße! Dann Vorschriften und Gesetze die Leerfahrten und weiteren Blödsinn vorschreiben und dann kommt Rot-Grün und alle unmöglichen NGO's die eine schützenswerte Mücke finden. Bundesdeutscher Irrsinn
@@manfredbertram4458 Warum beleidigst Du den Mate? Er hatte doch schon vor 4 Jahren Recht, und heute ist es doch noch schlimmer geworden! Ich habe wie wohl viele andere Menschen bestimmte Vorstellungen, wenn ich was kaufen will, bestes Beispiel ist Bauhaus (Baumarkt) für mich. Immer wenn ich was suche, heißt es dort (und wir haben einen sehr großen Bauhaus bei uns in Flensburg), ja das haben wir, aber nur online, sie können es online bestellen und hier abholen! Dann bestelle ich das lieber im Internet bei Versandhändlern, weil es mir geliefert wird, statt das ich 15Km zum Bauhaus fahre (ich komme aus einer Gemeinde bei Flensburg) und 15 Km zurückfahre. Beides ist nach heutiger Sicht nicht Umweltkonform, aber auch die Pakete werden ja erstmal zu einer Umschlagstelle der Versanddienstleister geliefert mit dem LKW.
Das liegt an den unverschämten Kosten Aufschlägen der "haben wir nicht, müssen wir bestellen" Ladwngeschäfte - die braucht keiner mehr. Auch die online Apotheken sind für viele die einzige Chance ohne Abzocke an Medikamente zu kommen.
Die LKW-Fahrer müssen für Ihre Lenkzeiten und alles das, was an Ihren Fahrzeugen ist haften. Ihr Schein ist es, der auf dem Spiel steht und somit auch Ihr Job. Nicht der des Chefs, auch nicht der des Kunden, sondern "Ihrer". Wie wäre es denn, wenn wir mal Sanktionen wegen sowas wie hier mal auf die Kunden abwälzen? Oder müssen dann wieder alle schreien, dass plötzlich die Milch nicht mehr 60 cent kostet, sondern 1 €? Naturschutzgebiet hin oder her, aber irgendwann sollte auch mal der vernünftige Menschenverstand greifen. Vlt. sollte man den mal unter Schutz stellen, der stirbt nämlich auch mittlerweile aus.
Neue Parkplätze bauen ist doch aber auch nur eine kurzfristige/mittelfristige Lösung. Wäre es nicht eventuell einen Versuch wert, mehr über die Schiene zu transportieren?
Das versucht man ja auch schon eine Weile, auch wenn diese Umsetzung mit Verzögerung kommt. Aber hier gibts das gleich Spiel, dass kein Anwohner die Bahn vor der Tür haben will bzw. einem Streckenausbau zustimmt. Über die Schiene zu transportieren hilft im Endeffekt aber auch nur bei Langstrecke und letztlich ist es auch eine Frage des Geldes. Wenn der Rumäne billiger fährt als die Bahn, entscheidet das Geld.
Erklär das mal den Demonstranten,die laden Dich bestimmt zu jedem Geburtstag u Grillen ein und vieleicht erklären sie Dir dann eine Option,Lebensmittel mit Drohnen zu versenden!!??
Bei einer bestehenden Auslastung von 98%max. und einer Bauzeit von 20 Jahren+ für Teilstrecken? Sowas kann niemandem mich technischer Ausbildung in den Sinn kommen in diesem Land.
Da müssten sich die vielen zu beliefernde Firmen endlich mal einen Ruck geben und ihre Betriebshöfe für die vielen Anlieferer in der Nacht öffnen. Dazu noch ein paar Dusch- und Toiletten Container aufgestellt und die Zufriedenheit aller wird extrem verbessert.
Ja wo kommt denn das Fahrrad her? Wo die Bierbank wo die Herrschaften ihren Feierabend verbringen? Wo die Ziegel für ihr Haus?.. UND UND UND.. Alles.. wirklich ALLES was gebraucht wird war irgendwann auf einem LKW..
Die Politik muss alles dafür tun , dass mehr Güter auf die Schiene transportiert werden. Das ewige vergrößern von Straßen und LKW Standplätzen ist nicht hilifreich. Vor zwanzig Jahren haben wir die Wohltaten des Güterverkehrs genossen. Da waren wir auch ca.80 Mio. Menschen, es war aber deutlich weniger Verkehr. Ich glaube aktuell gibt es 42 Mio. Kfz. die in Deutschland angemeldet sind. Zur Zeit hält die Politik im Verkehrsektor NICHT die Klimaziele ein. Macht also wenig Sinn über NOCHMEHR Verkehr zu reden. Lösungen müssen her ( auf Schiene zb. ).
Jetzt kommt erstmal die Inflation. Da dünnt es sich erstmal aus. Die LNG LKW sind ja schon weniger. Als nächstes sind die Billiglöhner dran die für die drei roten Buchstaben fahren.
Glaubst du ernsthaft, dass dieses Wohngebiet aus irgendwelchen Ökos besteht? Das sind irgendwelche Häuslebesitzer, die kein Bock auf LKWs und deren Geräuschkulisse, etc. haben. Die Radfahrenden Ökos sitzen irgendwo in der Innenstadt und haben die Autobahn wahrscheinlich schon länger nicht mehr gesehen.
@@Taigatrommelju Tja, dann darf ich eben nicht an die Autobahn bauen, erst recht nicht, wenn ein Planungsverfahren für den Ausbau der Rastanlage im Laufen ist.
Davon kenne ich einige. Ich hab mit der Polizei nie Probleme. Es sind auch nur Menschen die Ihre Arbeit machen. Oder denkt etwa jemand es macht denen Spass ständig die LKW Fahrer wegschicken zu müssen und danach einen LKW Unfall aufnehmen zu müssen?
Ihr hab es schlicht verschlafen, eure Flut von #LKW auf die #Bahn zu #verladen mit den Verlade #Terminals, ich sag ja nicht was alles auf die Bahn kann verladen werden auf morgen, alles was über 300 Kilometer weit fährt sollte man schon verladen können.
Vollkommen richtig. Züsätzlich wäre es auch wichtig wieder lokaler zu produzieren. Das würde automatisch passieren wenn man den Transport verteuern würde. Wo soll das ständige Wachstum eigentlich hinführen in Zeiten des Klimawandels.... Denn Film würde ich im Übrigen als Conti-Propaganda bezeichnen, schließlich thematisiert er den Ursprung des Problems ( immer mehr Güterverkehr auf der Straße) nicht.
Cool bin dabei🙋♂️🙋♂️🙋♂️dann ist endlich Schluss mit der Raserei 🤣🤣🤣.Aber das 🐴 darf keinen lassen 😷 sonst kommen die Anwohner wieder. Wegen der Umweltbelastung 🤔🤔🤔
Wie wäre es denn mal mit dem Ausbau der Schiene anstatt Ausbau der Straße. Ach so geht nicht,da unsere Regierung so wunderbar geschmiert wird von der Autoindustrie!!!:-(((
Ich würde Münster für 4 Wochen nicht mehr versorgen. Ebenso die Müllabfuhr einstellen. Mal sehen wie lange die Proteste und der Widerstand aufrecht erhalten bleiben.
Für die fehlenden LKW Parkplätze gibt es eine einfache Lösung: „Fernverkehr runter von der Straße! Die Ladung in Container laden und mit der Bahn verfrachten oder die LKW‘s auf der Langstrecke mit der Bahn transportieren. Während der Bahnfahrt hat der LKW-Fahrer Pause und kann nach Ankunft am Zielbahnhof wieder 8 h lang ausliefern.
Tja..., da ist die Politik mal wieder dran Schuld, wer hat den den Güterverkehr von der Bahn auf die Straße subventioniert..!!??? Ich kaufe vorwiegend regional ...!!!
Aber wieviel kannst du regional kaufen? mit heimischen Obst und Gemüse geht es ja noch aber alles andere kann man knicken Handy, Computer und die ganze andere Technik kommt aus China, Fertigprodukte werden in grossen Fabriken hergestellt und Klopappier gibt es auch nicht in jedem Dorf.
@@c.g.b.6307 Naja es ist nunmal unmöglich alles lokal zu produzieren deswegen ist ja auch die Infrastruktur so wichtig und sollte nicht die Sache sein wo das meiste Geld abgeschöpft wird und gleizeitig dermassen vernachlässigt wird. Dazu gehört dann auch das etwas zukunftssicher geplant wird und nicht wie aktuell das wenn es gebaut ist schon wieder vollkommen veraltet ist. Das aller wichtigste wäre eben eine Möglichkeit schnell zu handeln. Man geht ja auch zum Arzt heute wenn man krank ist und nicht erst in 2 Jahren wenn man bereits tot ist
Die Politik hat den Güterverkehr von der Bahn auf die Straße subventioniert? Wie genau kommt man denn zu solchen Aussagen? Würde eher sagen, das die LKW-Transporte eher die Bahn subventieren. Oder hat man schon vergessen, welche Unsummen alleine aus der LKW-Maut, in die Bahn fließt? Und wie wenig dagegen in den Erhalt des Straßennetzes!
Howie ..., das ist leider so..!! Wer glaubt, das die Kfz Steuer und die Maut in den Straßenbau fließen, der ist auf dem falschen Weg...!! Ich weiß auch nicht, was sie mit den 30 Milliarden Budget im Jahr machen.....!?
Ich würde glatt mitmachen und eine Pension bauen! Übernachtung mit Frühstück, sauberes Bett mit Dusche. Aber ja, scheitert daran, dass das keiner genehmigt und bezahlen will. 🤕
Mal "Pöse" gesprochen. Um 1:50 rum. Fahrradfreundlich, grün, hoher intellektueller Stand. Lass die jungen "Intellektuellen" eine Zeit lang in der Wirtschaft arbeiten. Danach mal schauen was von der "grünen Gedankenwelt" übrigbleibt. Da wird nach anderen Kriterien bewertet, Gewinn, Marge und wie die ganzen Begriffe sonst noch heißen. Der überwiegende Teil wird feststellen daß die Ideen sich leider nicht so umsetzen lassen wie gedacht. Und bei einer ganzen Reihe dieser Personen ist das Thema Karriere und Bezahlung auf einmal viel wichtiger. Anders ausgedrückt: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Wenns anders wäre würden wir bereits heute im " Paradies" leben. Nix zu fressen aber Ideologisch korrekt. Wie gesagt mal Böse ausgedrückt.
Und wer gewinnt? die großen Konzerne, die ihre Lager auf die Autobahn verlegt haben, weil sie da die Lagerflächen für lau vom Staat gebaut bekommen - und weil ja alles 'just in time' geplant ist muß der Fahrer bis zur letzten Minute fahren....
Vielleicht sollte man die Anzahl der LKW an die vorhandene Straßenkapazität anpassen! Es kann nicht sein, dass immer nach mehr Raum gerufen wird, aber unsere Lebensqualität leidet. Wieviele LKW fahren von den norddeutschen Häfen ohne Abladestelle in Deutschland in unsere europäischen Nachbarländer? Wieviele osteuropäische LKW campieren an den Wochenenden auf deutschen Raststätten? Warum nicht vorhandene Kapazitäten in Form von Bahnstrecken mit einbeziehen oder zumindest zeitnah mit einplanen. Aber das geht an die Pfründe der Transportunternehmen. Abschließend bleibt noch anzumerken, dass LKW-Fahrer zumindest in Deutschland kein großes Ansehen genießen. Zum einem ist das vielfach der Fahrstil (Elefantenrennen, Auffahrunfälle durch Leichtsinn, abrupte Überholmanöver etc.) und zum anderen auch vollgesch...ene und vermüllte Parkmöglichkeiten in und an Industriegebieten. Die Leute, die da wohnen können auch nichts für fehlende Parkplätze auf Rastanlagen, aber die LKW-Fahrer (hier fast 100% aus Osteuropa) haben Möglichkeiten diese Sauerei zu vermeiden (Porta Potti, Eimer mit Tüten). Wie zu merken ist, bin ich kein LKW-Fahrer verbringe aber im Schnitt 80.000 bis 100.000 km auf Autobahnen
Wir waren mal Systemrelevant. Leider wurde das schon vergessen. Jeder müsste mal 3 Wochen Urlaub machen vor allem alle gleichzeitig dann wäre der aufstand da. Ich sag nur Toilettenpapier.
So schnell wie man bei Corona an die LKW Fahrer, Verkäufer, Altenpfleger... sprich die arbeitenden Menschen gedacht hat, hat man uns auch wieder vergessen.
Tja, wie war das in den 90ern als man zusammen mit der Autolobby den Schienenverkehr platt gemacht hat, aber keinen Cent für Straßeninfrastruktur ausgeben wollte?? Das hat man jetzt davon und alle heulen rum....
@@Dogmataa Gibt es doch auch nicht, denn das nennt sich bei uns anders! Parteispenden von Wahlsponsoren oder ist ein Nebenjob als Berater oder Aufsichtsposten! lol
Gäbe es die LKW Fahrer nicht, wären die Läden leer. Solch ein Ausbau der Parkplätze müsste für unsere Wirtschaft oberste Priorität sein. + Übernachtungspauschale + kostenloses Duschen und ordentliche Sanitäranlagen. Hier wird an der falschen Stelle gespart. Wir können froh sein, dass es euch gibt.
"Die Wirtschaft" kann auf jedem Firmengelände kostenlose Parkplätze mit kostenloser Dusche und Bewachung inklusive Unterhaltungsprogramm bauen. Das macht sie aber nicht oder zumindest nicht ausreichend, weil ihr die Fahrer offenbar genauso wenig wert sind wie den Raststättennachbarn.
Mehr Güter auf den Zug ???????? Und vom Güterbahnhof dann mit dem Schubkarren zum Laden oder was. Eine Ladung ist von München nach Hamburg mit dem Zug fast eine Woche unterwegs. Ganz zu schweigen von den Kosten, wenn das alles per Bahn geht. Ausserdem, wenn man alle Güter im Fernverkehr auf die Bahn gibt, wann bitte sollen dann die Personenzüge fahren ? Obst und Gemüse ist schon teuer genug. Und wer isst gerne Obst oder Gemüse was eine Woche im Zug vor sich hingegammelt hat ?????
@@langjuergen4810 Ja genau der zug muss gefördert werden das Geld ist besser Gleisen investiert Ein lkw ist unwirtschaftlich und dreckig Der LKW ist nur als letzte mailen gut für mehr nicht Bestes Beispiel die schöne Schweiz
Ich habe nichts gegen den Ausbau der Schiene, aber bitte mit Verstand und nicht beim Sylt Shuttle Plus. dieser Zug fährt nämlich ohne Scherz leer zwischen Niebüll und Westerland hin und her. Und genauso dämlich wäre die Planung alles auf die Schiene zu bringen. Es funktioniert nicht, weil die Bahn zu langsam und vor allem zu unflexibel ist. Die Infrastruktur wurde immer weiter abgeschafft. Und heute würde es Unsummen kosten diese wieder herzustellen. Da gibt es Beispiele genug. Achja und noch was. In Baden Württemberg, besser in Baden, laufen die Anwohner und Bürger Sturm gegen ein neues Bahngleis für den Güterverkehr Richtung Basel also Nord - Süd Achse, welches die Strassen entlastet und besser für die Umwelt ist, Man sieht es sind nicht nur die LKW´s welche den Leuten ein Dorn im Auge sind. An dieser Bahnlinie haben Häuslebauer ein Grundstück für ein Appel und ein Ei gekauft. Dann wurde gebaut und geklagt gegen die Bahn, welche schon mehr als 100 Jahre dort fährt, und nun muss die Bahn Lärmschutzwände bauen. Das ist doch pervers. Das dort die Bahnlinie ist, wussten die schon bevor man das Grundstück gekauft hat. Und so ist es überall nicht nur in Deutschland. Jeder will alles in seinem Laden kaufen, macht aber keinen Kopf darüber wie es dahin kommt. Es muss dahingehend mal ein Umdenken stattfinden.
Und wieder, das Märchen von der Bahn, weil niemand einen Plan vom Transportwesen hat. Macht euch doch erstmal schlau, bevor man sich mit solch einem Wunschdenken, absolut lächerlich macht.
@@langjuergen4810 Was erwartest Du von Leuten, die hinten und vorne keine Ahnung haben, wie Logistik funktioniert? Bei uns haben die Nachbarn auch Grundstücke billig kaufen können, weil dort vor 50 Jahren eine Umgehungsstraße geplant wurde und knapp 30 Jahre später auch gebaut wurde. Aber da hatten die Menschen noch Verstand und nicht protestiert.
Wie gut das wir hier in einer LKW freundlichen Stadt sind. Leider Autobahn Ende und bis zur nächsten Durchgangsverkehr. Aber hier können Lkws am Rand ihre zwangspausen machen oder auf bestimmten Parkplätzen. Leider noch keine Beschilderung für vorhanden. Und ich als “Radfahrer“ auch mal Autofahrer versuche gut 2 jahre das zu ändern. Übermüdete lkw fahrer die dafür dann auch noch bestraft werden weil sie die ruhezeiten nicht einhalten können und keine hilfe dafür vom verursacher bekommen (staat) sind auch für mich eine gefahr. Parkplätze für Lkws, vom Verkehr getrennte Rad und fußwege, breiter ausgebaute Kreuzungen damit es für Lkws einfacher wird beim abbiegen und nicht “nur“ neben dem Verkehr auch noch auf Schilder Ampeln Bäume und weiter Begrenzung und Hindernisse achten müssen. Kommt ja auch den Autofahrern zu gute wenn ein lkw einfacher abbiegen kann. Ist doch alles nicht so schwer. Aber was unsere Politiker können ihre wahlplackate auch noch so bescheiden aufhängen zu lassen das Kreuzungen noch unübersichtlicher werden. Dafür ist Geld da für ne gute Infrastruktur.. ööööttttt nööööö.
Und ich erst, muss nur abfahren wenn ich pinkeln muss. Aber kann nur mit laufenden Motor und zwischen Zugmaschine und sattelauflieger pinkeln (zum Glück ist das nur nachts) einfach zur Toilette hinzurenne während mein lkw im Weg steht geht garnicht und fahre Gefahrgut..
Leider ziemlich einseitige Kommentare hier obwohl am Ende sogar nochmal erwähnt wurde das die Planer sich offensichtlich bewusst oder unbewusst genau das gleiche machen wie die Kläger nämlich quer stellen
Vielleicht sollte Münster mal damit anfangen, sein Fressen selber an zu bauen. Mal sehen wie weit die ohne Zulieferung auskommen! Ich habe absolut 0 Respekt vor diesen selbsternannten ,,Intellektuellen".
Weil LKW-Fahrer ja aus dem Gemüsebeet im Fahrerhaus leben? Natürlich braucht eine Stadt auch weiterhin Laster zur Versorgung. Dass die Stellplätze, die für Jahrzehnte ausreichten jetzt plötzlich rar werden hat aber nicht mit dem Riesenhunger der Münsteraner zu tun sondern damit, dass Unternehmen sich die Lagerhäuser sparen wollen und immer mehr Wegwerfwahren produziert werden.
finde das einfach unmöglich, das überall immer gegen geklagt werden kann... manche sachen sind halt wichtig für die infrastruktur und da gibts nicht zu klagen. unmöglich. Sowas stört doch nicht.
Da könnte ich kotzen bei sowas. Hauptsache immer alles schnell schnell und rund um die Uhr haben wollen, aber sich dann über die LKW beschweren bzw sie blockieren. Wenn die LKW-Fahrer mal 1 Monat streiken würden, gebe es Notstand in nicht nur Deutschland sondern auch allen anderen Ländern.
"Autobahnausbau und mehr Raststätten? Klar! Aber nicht im Umkreis von 200 Kilometern um mein Haus!" Und so denkt quasi halb Deutschland. Man muss da nur ein beliebiges "Eisenbahnstrecke" "Autobahn" "Landstraße" oder sonst was einfügen.
Einfach nach Münster rein fahren und stehen bleiben 😁😁😁. Genau deswegen hör ich demnächst als LKW Fahrer auf. Braucht man ja eh nicht 😊😊 aber in ein paar Jahren ist das Problem eh erledigt. Auf 30000 Fahrer die jedes Jahr in Rente gehen kommen ein paar hundert Nachfolger. 😉😉😉
Ich bin glücklich, habe vor einen Jahr aufgehört - nach 45 Jahren, aber im modernen Zeitalter, kommen keine LKW's mehr - sondern das Flugwesen, entwickelt sich - Drohnen, kommen zu jeden nach Hause. Aber, da wird sich auch wieder aufgeregt, wegen Lärm - vorm Fenster.
Dafür fehlt und das Schienennetz. Es ist zu klein und war früher mal weit aus größer. Zumal auch der Zug einen Heiden Lärm verursacht. Des weiteren müssen mehr Umschlagplätze und Güterendbahnhöfe gebaut werden und es braucht viel mehr Personal.
Wenn ihr euch alle so über den zunehmenden Lkw Zuwachs beschwert hört auf alles Just in Time zu bestehlen und kauft euch eure Lebensmittel am besten direkt beim Bauern beim Metzger etc und wenn ich dann hier dieses dummen Kommentare lese alles auf die Schiene zu verlegen kann ich mich nur an den Kopf fassen🙈
Für solche Leute sollte man Deutschland für DREI Wochen zu machen so wie es die Franzosen vor zwanzig Jahren gemacht haben, und danach sollten sie gezwungen werden 4 Wochen mit einem Lkw mit zufahren. Dann würden sie endlich mal kapieren was die ganzen Fahrer mit ihren LKWs für die gesamte Bevölkerung leisten und was es heißt jedes mal zun Feierabend hin erst einmal einen Parkplatz zu suchen.
Freiheit der Berufswahl? LKW-Fahrer ist kein Schicksal, sondern selbstgewählte Erwerbstätigkeit. Die machen das für ihren Geldbeutel. Großen Heldentaten für die Bevölkerung überlassen wir dann bitte doch noch Polizei, Feuerwehr und Co.
Was verstehst du unter Großen Heldentaten? Die könnten auch nicht arbeiten wenn die Tankwagen kein Sprit liefern würden, oder sie kein Arbeitsmaterial oder Ersatzteile für ihre Einsatzwagen bekommen würden.
Ist doch lachhaft wenn der lkw verkehr auf diese eine stopstelle angewiesen ist. ist doch was verkehrt. Einfach verlegen und diesen parkplatz auf begrenzte anzahl beibehalten.
@@FERNFAHRER Energietechnisch ist die Schiene viel effizienter, da müssen wir nicht drüber diskutieren. Würde man das Bahnnetz nicht kaputt sparen wäre es auch Zeitmäßig überlegen oder zumindest gleichwertig. LKWs sind eigentlich nur was für die letzten Kilometer. Aber die Politik will ja lieber ein unsichereres, Energietechnisch schlechtes Transportmittel.
mich kotzt es einfach an, daß immer mehr Premium Gewerbegebiete entstehen alles mit Hallen zugekleistert wird aber ich fände es mehr als wichtig wenn gesetzlich ein großes Areal für LKW Fahrer geschaffen werden muß. Es ist komplett respektlos wenn die Leute die unseren Kram durch die Gegend karren, dann auch noch bestraft werden wenn sie sich irgendwo hinstellen
Finde das hat weniger mit Respekt, sondern mehr mit Dummheit und Geldgier zu tun. Die Leute kapieren einfach nicht, das dieses System so nicht funktioniert. Man muss eben auch mal etwas in LKW-Parkplätze investieren (mit Sanitätseinrichtungen, die auch sauber sein müssen). Das müsste Gesetz sein, für restlos jedes Industriegebiet. Und zwar die Größe des Parkplatzes im Verhältnis zur Größe des Industriegebietes. So eine bescheuerte Denkweise sehe ich auch in Wohngebieten immer öfters. Da werden Wohnblöcke hochgezogen, mit unzähligen Wohnungen, aber niemand denkt an ausreichend Parkplätze. Und wenn dann die Anwohner dort alle wild zuparken und nicht mehr geht, fragt man sich warum. Für mich einfach nur dumm. Wer Wohnunhäuser baut, muss ebenso an Parkplätze der Bewohner denken, wie Leute die Industriegebiete errichten, die Rastanlagen betreiben und jeder der Waren über den LKW erhält. Also jeder von uns.
Ist wie mit Öko Strom. Alle wollen ihn, aber niemand will die Windräder vor seiner Tür haben. Und wehe das Solardach vom Nachbarn blendet mich wenn ich im Garten sitze.
Ist nicht nur in Münster so www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/ost/lokales/Ilsfelder-lehnen-Stellplatz-Erweiterung-auf-Rastanlage-ab;art140903,4198563
Warum stellen sich die LkWs nicht einfach in die Wohngebiete? Dann wirds auch was mit dem Parkplatz an der Autobahn. ;) Traurig das die LkW Fahrer auch dafür noch Maut bezahlen müssen.
Naja, am Ende sind es die Verbraucher, die die Maut bezahlen - allerdings sollte die Maut eben dafür genutzt werden, dass genug Parkplätze zur Verfügung stehen.
Wenn es doch nur Einigkeit gäbe und alle BKF mal eine Woche die Fuhre stehen lassen würden ... Die Menschen haben wirklich sowas von keinen blassen Schimmer! Parallel sollten aber auch alle Logistikzentren und Logistikkunden verpflichtet werden, angemessene Parkflächen inklusive Santäranlagen für BKF vorzuhalten.
Und das genau ist einer der Gründe warum ich niemals auf ein Bock steigen werde. Ich bin seit 1994 im Besitz der Klasse zwei und hätte überhaupt kein Problem mich drauf zu setzen. Nur was nützt es wenn ich nirgends einen Parkplatz bekomme und bereits 1 Stunde vorher vor Pausen Zeit suchen muss.
Naja, nur weil Nachbarn sich über die Lautstärke aufregen (was ich nicht beweisen kann), heißt das nicht, dass jeder aus Deutschland ("Armes Deutschland") betroffen ist...
Stimmt ziemlich genau so. Ich werde es nie verstehen wie sich Leute aufregen können die an dieser Stelle vieleicht 10-15 Jahre wohnen über eine Lärmbelästigung die bereits 30 Jahre vorher dort war :S
@@MrTorre05 Die regen sich aber nicht über die vorhandene Lärmbelästigung auf, sondern darüber, das sie immer grösser wird. Nur weil ich ein Grundstück in Autobahnhörweite erwerbe (egal wie günstig) heisst das ja nicht, das ich widerspruchslos eine Steigerung des Lärms durch noch mehr Verkehr, Ausbau (was defacto immer mehr Verkehr bedeutet) etc hinnehmen muss. Ich kann mich halt nur nicht über den vorhandenen Krach beschweren, den hab ich ja beim Kauf des Grundstücks gekannt / in Kauf genommen. Aber nicht nur die Fahrer haben Interessen, auch Anwohner. Was spricht denn, ausser den Kosten, für einen Neubau paar km weiter im "Niemandsland"? Entsprechend aus - und angelegt, amortisieren dich die Mehrkosten Neu - statt Ausbau sicherlich.
@@dirkulrich4657 sowas kann man sich ja auch gut denken wenn man so ein Grundstück kauft. Ich wohne auf dem Land wo ich meine Ruhe habe aber habe mich bis jetzt nicht ein einziges mal beschwert das ich für alles in die Stadt fahren muss. Ausserdem was wird den großartig mehr an Lärm durch eine größere Raststätte, den Lärm produzieren ja fahrende Autos/LKWS.
Ich finde es zum kotzen das sich jeder aufregen tut und klagen tut wo es nur geht jeder schreit wenn irgendwo ein Lkw parken tut nur weil er seine Ruhe Zeit einhalten muss nur weil die Menschen wollen nur alles sie sollen mal im Lkw mit fahren das sie Mal verstehen was wir Lkw Fahrer ob Mann oder Frau alles durchmachen um allen es Recht machen können also Leute denkt Mal daran wir befördern das was wir alles zum Leben brauchen und blockiert nicht Entscheidungen die mehr Park Möglichkeiten für uns bauen wollen
Genau! Wenn was nicht in den Kram passt, wird einfach so lange erpresst, bis man sich dem Willen des Herren fügt, nicht wahr? Sag mal, hast du ein Wallegewand und schneidest in deiner Freizeit Leuten Köpfe ab oder was?!
Wie man den Kraftfahrern immernoch mehr Steine in den Weg legt🤦♂️. Mal sehen wer den Kürzeren zieht, ich sag mal so. Diejenigen wo die Ware haben, entscheiden letztendlich ob ihr Sie auch bekommt. Ich habe schon oft mit Kunden gestritten und ratet mal wer am Ende dann doch nachgegeben hat🤨😉.
Am besten einfach vor den Häusern im Wohngebiet parken und vor den Eingängen der Häuser sein Geschäft verrichten. Das währe bei diesen kurzsichtigen und vollkommen dämlichen Anwohnern die mehr als gerechte Strafe...
Was sind das für irre Zeiten, in denen Anwohner keine LKW-Parkplätze vor der Tür wollen? In Berlin wurde jetzt sogar gefordert, dass LKWs aufhören sollen Radfahrer zu überfahen. Also ich könnte in keiner Stadt ohne Dieselabgase wohnen!