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Ist CARSHARING günstiger als ein EIGENES AUTO?! 🚗 | WAS KOSTET...? | MDR (REUPLOAD) 

WAS KOSTET?
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Die Frage nach einem eigenen Auto steht für viele im Laufe des Lebens an. Entweder das alte geht kaputt oder es geht um die Anschaffung des ersten Autos. Eine andere Option wäre das Carsharing. Ob sich ein eigenes Auto für die individuellen Bedürfnisse lohnt oder ob Carsharing die bessere Alternative ist, lässt sich an den gefahrenen Kilometern festmachen. Wie sich die Kosten mit den gefahrenen Kilometern im Jahr entwickeln, zeigen wir euch in dieser Folge.
Hier findet ihr den Link zur Rechnung:
docs.google.com/spreadsheets/...
Kapitel:
00:00 Intro
01:27 Kosten Carsharing
03:49 Interview Stadtmobil
04:47 Carsharing Vorteile
05:17 Kosten eigenes Auto
07:49 Wer nutzt Carsharing?
08:52 Kostenvergleich
09:30 Fazit
#WasKostet #MDR #Carsharing

Опубликовано:

 

17 июл 2024

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Комментарии : 131   
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Leider mussten wir das Video aufgrund einer fehlerhaft ausgespielten Grafik neu hochladen. Wir würden uns freuen, wenn ihr auch unter diesem Video tatkräftig kommentiert 😊
@teage12
@teage12 Год назад
Der größte vorteil beim carsharing ist, dass ich, wenn ich ein eigenes auto habe, die 10.000 sicher fahre. Wenn ich aber kein eigenes auto habe, dann nutze ich carsharing nur wenn ich es WIRKLICH brauche. Und dann werden aus 10.000km sehr schnell nurnoch 1000 und die ganzen kleinen fahrten werden mit dem fahrrad erledigt. (Ich rede jetzt als Stadtbewohner, natürlich) Und dann sieht die Rechnung ganz anders aus, nämlich, dass man sich ne MENGE geld spart.
@Neo-ez2mi
@Neo-ez2mi Год назад
Und da muss man sich dann mal vorstellen, wie es wäre, wenn alle das machen würden... 70% weniger autos in der Stadt, mehr Platz (auch für Fahrradwege bzw. Spuren zu Fahrradwegen umwandeln) weniger Stau einfach eine bessere Stadt für alle beteiligten
@RsOnTheStreetS
@RsOnTheStreetS Год назад
​@@Neo-ez2minur wird das nie so kommen.
@salomewild6612
@salomewild6612 Год назад
Was m.E. in der Rechnung etwas vergessen wird: das Auto fährt man ja z.B. zur Arbeit-dann steht es DORT 8 Stunden, nicht an seiner Station, sondern wird von mir "beansprucht", bis ich danach wieder zurück fahre. Ich brauche sowohl für den Hin- als auch für den Rückweg sicher ein Auto zur Verfügung...d.h. um zu funktionieren muss entweder eine Carshaingstation sowohl in der Nähe meiner Wohnung als auch in der Nähe meiner Arbeit sein,wo ich das Auto dann auch flexibel hier oder dort abstellen kann, oder ich muss das Auto auch über die 8 ungenutzten Stunden pro Tag bezahlen, oder ich brauche doch wieder ein eigenes Auto... Für einmal die Woche groß Einkaufen, sonstige gut planbare Fahrten, vielleicht auch mal spontanes, mag das sehr gut funktionieren...aber die Flexibilität und den praktischen Nutzen des eigenen Autos wiegt Carsharing bei weitem nicht auf. Was wiederum stark FÜR Carsharing spricht: ich kann mir die Größe des Autos für jede Fahrt flexibel aussuchen. Will ich mit ner Freundin auf ein Konzert in die Nachbarstadt-Kleinwagen...will ich meinen Umzug machen, Möbel bei IKEA holen, etc.-Kastenwagen. Will mein kompletter Freundeskreis mit aufs Konzert: 2 Kleinbusse und nur 2 Leute müssen fahren...statt 4Kleinwagen...da lohnen sich auch schnell geteilt durch 8 pro Auto die Kosten... Ob sich Carsharing lohnt oder nicht ist stark individuell und kommt auch auf die angebotenen Modelle vor Ort an.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Salome, danke für Deinen Kommentar, gute Anmerkungen!
@percypino8962
@percypino8962 Год назад
Super auf den Punkt gebracht! Sehe ich ganz genauso!
@BourNes3k
@BourNes3k Год назад
Gebt der gesamten WAS KOSTET? Redaktion ne Gehaltserhöhung, super Format!
@BourNes3k
@BourNes3k Год назад
BOYS and GIRLS and ALL IN BETWEEN: es gibt sogar ein Google Spreadsheet mit der Rechnung! I LOVE IT
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Yan, danke für den Kommentar des Tages! :)
@roberth5552
@roberth5552 Год назад
fehlt bei der Berechnung nicht noch der Aspekt der möglichen Einsparungen bei Nutzung eines Carsharing-Fahrzeuges für Aufwände, die die hohe Anzahl der privaten KfZ mit sich bringt; und die auch kilometerunabhängig sind - wie z. B. Kosten fur Schaffung/Unterhaltung Parkflächen, ... Diese sind doch beim Carshring viel niedriger, da es einen recht hohen Nutzerinnen/Nutzer-Schlüssel gibt. Oder?
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Robert, wir haben uns in dem Beitrag auf die persönlichen Kosten konzentriert, die auch klar berechnet werden können. Die gesellschaftlichen Kosten für Raumverbrauch, Verkehrsinfrastruktur usw. sind auch interessant und wichtig, aber nicht im Fokus unserer Frage. Grüße aus Leipzig!
@mattdaniels6430
@mattdaniels6430 Год назад
@@WAS_KOSTET Guter Punkt. Aber der Kostenpunkt Parken und Gebühren könnte schon in die Rechnung mit einfließen. Ein Anwohnerparkausweis kostet einen fixen Betrag (wenn man in so einer Zone wohnt), wenn man ansonsten gezwungen ist (z.B. in Berlin) irgendwo zu parken, dann sind die Chancen hoch, dass irgendwann auch mal dafür bezahlen muss, ob nun für den Parkschein oder das entsprechende Knöllchen.
@LeCoqCourageux
@LeCoqCourageux Год назад
Tolles Video! Bei unserem lokalen Anbieter in Wien WienAuto wäre die gleiche Rechnung bedeutend besser für das Carsharing. Die Modellrechnung mit 10000km würde bei 2460,17€ rauskommen, aber statt eines Ford Focus fährt man einen Cupra Born (wie VW ID.3) und im zweiwöchigen Urlaub einen VW ID.4, ein deutliches Upgrade. Selbst wenn man die Kosten für ein eigenes Auto auf Österreich anpasst gibt es keinen realistischen Break-Even für ein eigenes Auto. Der Tarif kostet 19€ im Monat, 1,40€ pro Stunde und 0,11€ pro Kilometer. Die ÖBB (österreichische Bahn) bietet mit Rail&Drive Elektroautos mit einer Kilometerpauschale von 0,05€ !!! an (allerdings nur am Wochenende mit 3,30€ pro Stunde). Fix kaufe ich mir kein Auto :D
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi LeCoqCourageux, danke für das Lob und den Wasserstand aus Wien! Sehr interessant!
@m.j.41
@m.j.41 3 месяца назад
Im Leben geht’s nicht nur um sparen.
@bibliophilecats
@bibliophilecats Год назад
Danke für diese Aufstellung, echt interessant.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi bibliophile, sehr gern! Danke für das Lob! :)
@marcoov1168
@marcoov1168 Год назад
Danke für das Video, sehr informationsreich. Im Vorfeld habe ich mir schon Gedanken um Carsharing gemacht. Finanziell würde es sich für uns definitiv lohnen, da wir etwa 6000 - 9000 Km im Jahr fahren. Allerdings haben wir in unserer 80.000 Einwohner Stadt keinen solchen Anbieter. Der nächste wäre in der Großstadt, die dann per Bahn erreicht werden müsste. Ob es sich hier in der Gegend für ein Carsharing Unternehmen lohnen würde, bezweifle ich allerdings auch. Zumindest, wenn ich so sehe, dass unsere Nachbarschaft pro Person im Haushalt min. ein Auto haben + Firmenwagen ...
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Marco, danke für Deinen Kommentar und das Lob, freut uns!
@al.5964
@al.5964 7 месяцев назад
Von welcher 80T-Stadt schreibst du? Lüneburg ist, glaube ich knapp drunter. Hier bietet CampusMobil (Cambio) an und Sixt gibt es hier, meine ich, auch. Suchbegriff Carsharing Car Sharing
@KuzminMichael
@KuzminMichael Год назад
Sehr interessantes Video. Besonders die Grafik am Ende, für wen es sich anhand der Fahrleistung lohnt. Wer also 9k-12k km fährt sollte also einfach selbst abwägen, ob er den Komfort haben will das Auto immer bei sich zu haben und nicht planen zu müssen und man sein "eigenes Reich" im Auto hat (z.B. bei Familien großer Pluspunkt), oder ob man weniger Aufwand haben will mit Werkstatt, TÜV etc. Das einzige was mir gefehlt hat ist die Info, was passiert, wenn man z.B. einen kleinen Unfall baut, innen einen Kaffee verschüttet oder so.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Michael, danke für Deinen Kommentar und das Feedback! Wir haben mal schnell bei unserem Rechercheur für diesen Beitrag nachgefragt - das hier hat er geantwortet: "Ich nutze selbst Teilauto in Leipzig. Bei einem kleinen Unfall musste ich das nur der Polizei melden. Alles andere übernahm Teilauto. Selbst den Selbstbehalt bei Fahrerflucht musste ich nicht zahlen. Die Reinigung übernimmt regelmäßig Teilauto. Größeren Dreck oder Müll sollte man selbst wegmachen. Ich habe zwei Kinder und komme bestens klar. Ein Kindersitz ist immer schon im Auto, ob im Hochdach-Kombi oder im Kleinwagen. Dass sich jemand anders kümmert, wie bei Mietwagen, ist in meinen Augen der größte Pluspunkt." Liebe Grüße aus Leipzig!
@DAD1996W
@DAD1996W Год назад
Richtig gutes Video
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Boosby, freut uns, dass es dir gefällt! :)
@bertholdbrecht4662
@bertholdbrecht4662 Год назад
Carsharing habe ich schon vor 3 Jahren angeschaut und habe festgestellt, dass das eine reine Abzocke ist. Wenn ich das Auto einmal im Monat für 3 Tage durchgehend bräuchte, ist das viel teurer wie ein guter Gebrauchtwagen.
@Fabian_Schneider_0427
@Fabian_Schneider_0427 Год назад
Offensichtlich ist der Beitrag Teil des MDR Programms. Warum fahrt ihr nach Berlin um mit Stadtmobil über Carsharing zu reden und fragt nicht bei "teilAuto" nach? Das ist der lokale Carsharer in Mitteldeutschland. Es gibt sogar eine Station auf eurem Gelände. 😉
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi FW, gerechtfertigte Frage! Wir haben teilauto in Leipzig als allererstes angefragt, zumal sie 20 Städte im MDR-Sendegebiet abdecken. Leider ist zum geplanten Dreh die Ansprechpartnerin krank geworden, weswegen wir gezwungenermaßen auf Berlin ausgewichen sind. Stadtmobil ist immerhin einer der größten Carsharing-Anbieter Deutschlands. Grüße aus Leipzig!
@paolodinorscio8872
@paolodinorscio8872 Год назад
Landeier direkt am haten..
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
Jo jung. Ohne uns landeier gift dat nix für stadtmuschis.
@WalLuchs360
@WalLuchs360 Год назад
Es bruhigt mich tatsächlich.... musste mir auch für die Arbeit ein Auto zulegen und habe insgesamt.. mit kaufen, reparieren, tüv neu... usw. im Schnitt 4000 Euro gezahlt... allerdings muss ich mein Sprit und co. selber bezahlen... also kommt nochma dicke was. Langfristig möchte ich aufs Auto komplett verzichten... weil es monatlich stark das Geld weg frisst. 😅
@matthias532
@matthias532 4 месяца назад
Beim Wertverlust bin ich eine innere Zerrissenheit. Ja, auch in meinen Augen muss der mit rein; zu sagen, das Auto kostet mich in Jahr 1 (um beim Beispiel mit dem Fiesta zu bleiben) 9.500 Euro + 3.138 Euro = 12.638 Euro und in den Folgejahren 3.138 Euro, ist schon eine Milchmädchenrechnung. Ich würd den Wertverlust allerdings entweder deutlich individueller berechnen, sprich: gucken, wie lange man das Fahrzeug fahren will oder auf die "Rest-Lebensdauer" abstellen. Bei der ersten Variante kann man gern mit diesen 5 % p.a. rechnen. Dann ist der Ford nach neun Jahren quasi 0 Euro wert. Wenn man aber vorhat, den Wagen 15 Jahre zu fahren und dann zu verkaufen, würde ich die 9.500 Euro durch 15 Jahre teilen (= 633,33 Euro) und das dann als jährlichen Wertverlust ansetzen. Wenn man vorhat, den Wagen nun sechs Jahre zu fahren, kann man durchaus mit den 5 % rechnen. Bei der "Rest-Lebensdauer", die ich ansetzen würde, wenn ich vorhabe, den Wagen zu verkaufen "bis dass der TÜV uns scheidet", würd ich gucken, wie viele Kilometer er jetzt drauf hat, würde davon ausgehen, dass er mit irgendwas zwischen 200.000 und 300.000 Kilometer "reif für die Tonne ist" (beim einen gehts ein bisschen schneller, beim anderen langsamer), würd gucken, wie viele Jahre ich mit dem Wagen wahrscheinlich rumfahren werde und würde dann die Anschaffungskosten durch die Anzahl der Jahre teilen. Alternativ könnte man auch gucken, wie viel ein vergleichbarer Wagen im Leasing / in der Finanzierung (ohne Anzahlung) kostet. Was in meinen Augen auch zu kurz kommt - vor allem bei der Break-Even-Betrachtung - ist die Tatsache, dass ältere Autos höhere Reparaturkosten verursachen als jüngere. Weil dann eben jenseits von Verschleiß auch andere Dinge kommen. Technische Geschichten, Steuergeräte, Sensoren, Sonden, ... . Ich würde so ab ca. 100.000 km / zehn Jahren generell mal einen Aufschlag auf die Instandhaltungskosten vornehmen. Worüber man ggf. - vor allem wenn man die Stadt betrachtet - auch noch nachdenken muss sind Kosten für das Parken. Auf der einen Seite ist es oft so, dass man die "heimischen" Stellplätze vor allem als Mieter teuer zahlen darf (ich selbst zahle für den TG-Stellplatz für meinen Zweitwagen 50 Euro Miete pro Monat - in einer deutschen Großstadt;), auf der anderen Seite entfallen beim Carsharing sicher auch Parkgebühren - nämlich dann, wenn man mit dem einen Carsharing-Auto in die Stadt zum Shoppen / Bummeln / ... fährt und mit einem anderen zurück. Bei der Auswahl der Autos seh ich beim Carsharing sowohl einen großen Vorteil als auch einen großen Nachteil. Der Vorteil liegt darin, dass ich in einem gewissen Rahmen das Auto entsprechend meiner Bedürfnisse wählen kann. Sprich: ich nutz für die Fahrten zur Arbeitsstelle in der Innenstadt den Smart, zum "normalen" Shoppen mit der Familie in der Innenstadt den Fiesta, für den Schrank-Kauf beim Möbelhändler den Kombi. Aber wenn ich mir nun besondere Autos einbilde (wie zum Beispiel ich, der sich auf Coupés (sprich: zweitürig, flach) als Alltagsauto eingeschossen hat und auch sehr gern Cabrio fährt), steh ich bei den Carsharing-Unternehmen auf verlorenem Posten. Ersteres verkauft inzwischen ja auch kaum noch ein Hersteller; selbst wenn jedes zweite Auto als "Coupé" vermarktet wird. Spielen Emotionen mit rein, führt fast kein Weg am eigenen Auto vorbei. Und dass dann die jährlichen Kosten auch eher in die Höhe schießen, sprich man das nicht mehr für 4.300 Euro (inkl. Wertverlust - fast egal wie man ihn rechnet) bekommt, ist auch klar.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET 4 месяца назад
Hi Matthias, danke für Dein ausführliches Feedback, werden wir besprechen. Liebe Grüße aus Leipzig! :)
@uwereker2463
@uwereker2463 Год назад
Carsharing mag in der Stadt lustig sein. Aber nicht für uns auf dem platten Land ohne öffentlichen Nahverkehr.
@hardystuttgart5338
@hardystuttgart5338 10 месяцев назад
Wer leistet sich schon mehrere Autos. Mir gefällt in der Stadt ein Kleinwagen, manchmal braucht es ein Limousine und manchmal auch ein Kombi bzw. Van. Wer es kann, sollte sich z.B. in S für Carsharing entscheiden. Oder den Typ anschaffen, der für den täglichen Gebrauch ausreicht. Den Rest dann mit CarSharing, auch bzw. insbesondere weitere Strecken. In der Kalkuklation fehlen noch evtl die Abstellkosten. Steht das Auto ujnter der Laterne erhöhen sich die Nebenkosten.
@rhexxus5175
@rhexxus5175 Год назад
Ich habe ein eigenes Auto und bin bei miles registriert und nutze es ab und zu das Angebot besonders wenn ich im. Urlaub ehebrmit flixbus oder Zug reise und da fuer 1 Tag mal eins Miete aber.. Komplett auf das eigene zu verzichten garnicht moeglich trotz zuganbindung, fuer Pendler die nachts anfangen oder Feierabend haben ist es ne Herausforderung
@bmunte4646
@bmunte4646 Год назад
Guter Beitrag …
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Danke, freut uns! :)
@danielbrunk9121
@danielbrunk9121 6 месяцев назад
Das beste ist ja immer, dass wir alle in der Schule Mathe hatten und dann doch am ende inklusive mir, nicht den Durchblick haben oder die Zeit aufwenden um sowas selber auszurechnen😂 Danje für euer Video❤
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET 6 месяцев назад
Hi @danielbrunk9121, danke für Deinen netten Kommentar! Liebe Grüße aus Leipzig! :)
@dastier462
@dastier462 5 месяцев назад
CARSHARING vs Mietwagen unterschiede???
@vKaras1337
@vKaras1337 3 месяца назад
10k in der Großstadt? ich komm nicht mal auf 2k, was fahrn da einige?
@hans5501
@hans5501 3 месяца назад
Mir fehlen die Parkgebühren
@HauptmannMumm
@HauptmannMumm Год назад
wenns mal carsharing in der kleinstadt gäbe ;)
@mattdaniels6430
@mattdaniels6430 Год назад
Irgendwie finde ich es seltsam, dass bei den Fixkosten der Wertverlust mit eingerechnet wird.... Ich meine, klar gibts den und klar bedeutet der auch was aber ist das ein Punkt für die Fixkosten? Man bezahlt den doch nicht. Natürlich ist ein Auto kein Investitionsgut, es ist ein Gebrauchsgegenstand. Ich hab noch nie gehört, dass jemand z.B. bei nem Möbelstück den Wertverlust eingerechnet hätte und nach der hier angewandten Logik, könnte man das ja ebenfalls tun. Aber ein gut gemachtes Video, was den aktuellen Stand ganz gut abbildet.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Matt, danke für Deinen Kommentar und Dein Feedback. Der Wertverlust muss eingerechnet werden, weil die Anschaffung eines eigenen Autos eine Ausgabe ist, die über den Nutzungszeitraum wirkt. Das bedeutet, ich kaufe für 10.000 € und verkaufe nach zwei Jahren für 8.000 €. Dann habe ich 1.000€ Wertverlust pro Jahr, was meinen Ausgaben für das „Besitzen“ des Autos entspricht. Beim Carsharing steckt die Ausgabe auch indirekt in den monatlichen Kosten drin. Grüße aus Leipzig!
@bertholdbrecht4662
@bertholdbrecht4662 Год назад
@@WAS_KOSTET Mein Auto habe ich vor 9 Jahren für 8000 Euro gekauft. Sorry, man verkauft sein Auto nicht schon nach 2 Jahren. Und ich habe eine Anhängerkupplung, die ich ab und zu brauche. Welches Carsharing hat eine Anhängerkupplung ? Ich denke, keines.
@reisender9132
@reisender9132 11 месяцев назад
carsharing müsste eigentlich noch viel günstiger sein! der nutzen von solchen autos ist vor allem viel viel höher. macht also mehr sinn! und es würden auch niemals so viele autos 23 stunden dumm rumstehen.
@KekszumLutschen
@KekszumLutschen Месяц назад
Es fehlen Opportunitätskosten für das Kapital, welches im Gebrauchtwagen steckt, statt in einer Investition.
@marceljansen2609
@marceljansen2609 Год назад
Am besten ist Deutschlandticket...49€!
@Warrior6350
@Warrior6350 Год назад
Ich muss sagen den Break Even Punkt zu zeigen ist echt super. Aktuell sehe ich carsharing nicht als Sinnvoll in meinem Fall ein, aber mein Auto wird auch 20000+ benutzt. Ich debke das kann aber sehr gut sein für alle die in einer grosen Stadt arbeiten und wohnen. Man kann entweder komplett auf das Auto verzichten oder auch zumindest nur noch 1 Auto haben.
@michaelfetzer8536
@michaelfetzer8536 Год назад
Nutze seit einigen Jahren mit Freude blablacar, schon einige hundert Mal , aber Carsharing noch nie!
@SHOW96HH
@SHOW96HH 6 месяцев назад
9500€ für eine FIesta! 6 Jahre alt und 60000 km runter vielleicht.
@percypino8962
@percypino8962 Год назад
Lustig, gerade in Dortmund geschaut (mit fast 600.000 Einwohnern einer der größten Städte im Ruhrgebiet)... Es gibt quasi fast keine Carsharing-Anbieter hier. Und KEINEN einzigen, der freies Carsharing anbietet, alles nur mit eigenen Stationen, wo man dann ja vorher irgendwie hinkommen muss. Die meisten davon sind in der Innenstadt, wo sie nun wirklich fast gar keinen Sinn machen. 🤣 Von meiner Wohnung aus also etwa 10 Kilometer entfernt, die ich zuerst ja mal zu Fuß oder mit der Bahn zurücklegen müsste. Und wenn man dann spät abends zurückkommt und das Auto dort wieder abstellen muss, muss man dann wieder in die Bahn nach Hause oder nochmal 10 Kilometer nach Hause laufen. Das ist völlig unpraktisch und ersetzt definitiv kein eigenes Auto, welches bei mit vor der Tür steht. Mit diesem stationsbasierten Angebot, welches viel zu weit entfernt ist, ist auch der persönliche Zeitverlust immens. Und wenn ich die 5 Kilometer Entfernung zum Wochenend-Einkauf mit Carsharing absolvieren will, müsste ich ja auch erst 10 km in die andere Richtung und mir das Auto abholen. Dann 15 km zurück, einkaufen, Einkauf nach Hause fahren. Dann erneut 10 km in die Stadt fahren, Auto an Sharing-Station abstellen, in die Bahn oder zu Fuß die 10 km zurück. Es macht einfach NULL Sinn, sowas. Der größte Carsharinganbieter hier in Dortmund (Greenwheels) hat übrigens letztes Jahr sein Sharing hier dichtgemacht. Lohnte sich anscheinend nicht. 😂
@heikomaier2540
@heikomaier2540 5 месяцев назад
Sehr gut, aber solche einblendungen wie bei Minute 7:20 die stören abartig gewalltig, und sind einfach nur affig, also ich brauchs nicht.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET 5 месяцев назад
Hi @heikomaier2540, danke für Dein Feedback, besprechen wir! Liebe Grüße aus Leipzig!
@dag1704
@dag1704 9 месяцев назад
4000€ für 10.000 Kilometer? Hmm, mein Auto kostet 5000€ im Jahr, ohne einen Kilometer gefahren zu sein. Mit Fahrt, Wasch, Reparatur, Haltekosten, komme ich auf rund 10.000€ im Jahr. Gut, ist auch ein Leon und kein Fiesta, aber trotzdem. Klingt eigentlich nach einem guten Angebot.
@seb.sch.8905
@seb.sch.8905 Год назад
Vielleicht interessant für ein Teil der Bevölkerung der in Großstädten lebt. Laut statistiken sind das 30% der deutschen Bevölkerung (inklusive der Menschen die zu jung oder nicht auf ein Auto angewiesen sind. In Großstädten sind realistisch weniger auf ein Auto angewiesen als in anderen Regionen). In anderen Bereichen ist das eher schwierig eine Carsharing-Flotte aufzubauen.
@sylviarose9637
@sylviarose9637 Год назад
Ja das sehe ich auch so. Komme vom Dorf und lebe nun in der Großstadt. Und hier frage ich mich ernsthaft warum hier so extrem viele Autos stehen. Mein Auto habe ich gleich nach wenigen Monaten verkauft und durch einen E Drahtesel ersetzt. Viele Stadtteile sind so voll mit Autos dass man nach 15 Uhr sehr schwer einen Parkplatz findet. Verrückt wer da immer noch an seinem Auto festhält der es nicht unbedingt braucht. 😮 Auf dem Land ist das natürlich nicht so einfach zu ersetzen das kenne ich.
@seb.sch.8905
@seb.sch.8905 Год назад
@@sylviarose9637 Warum in der Stadt so viele Autos stehen? Ganz einfach: entweder weil sie auf dem Land wohnen und in die Stadt zur Arbeit fahren oder sogar anders rum. Zum Beispiel Frankfurt: Am Tag halten sich hier ungefähr 1,3 Millionen Menschen auf - Nachts nur noch 750.000. und wie du es selbst kennst: vom Land kommt man ohne Auto nicht gut in die Stadt...
@sylviarose9637
@sylviarose9637 Год назад
@@seb.sch.8905 Das verstehe ich vollkommen. Diese Leute meine ich ja auch gar nicht. Ich meine die vielen Autos die sowieso kaum bewegt werden. Das sehe ich vor meinem Haus. Teilweise stehen hier auch Wohnmobile monatelang. Aber ich kenne auch viele Kollegen und teilweise Freunde die einfach zu bequem sind 5km oder weniger mit dem Rad zu fahren. Die suchen lieber teilweise 30 min nach einem Parkplatz. Auf der Arbeit genauso. Das ist immer ein Ärgernis für alle Kollegen die eben Auto fahren müssen und sich auf Arbeit um die knappen Parkplätze prügeln. Sowas muss ja nun wirklich nicht sein.
@seb.sch.8905
@seb.sch.8905 Год назад
@@sylviarose9637 Ich kann dich da auch verstehen, aber wenn die Menschen mobil sein wollen, und wenn auch nicht wirtschaftlich für sie, dann sollte man es ihnen trotzdem nicht verbieten. Sie haben sich das Geld verdient, also dürfen Sie damit auch machen was sie wollen. Aber die Option von Mietautos ist ja nicht schecht
@sylviarose9637
@sylviarose9637 Год назад
@@seb.sch.8905 Natürlich wünschenswert ist es natürlich wenn die Leute freiwillig umsteigen ohne dazu gezwungen zu werden durch verbote. Oft braucht noch viel Arbeit um gute Alternativen zu schaffen (Öffis, Rad, Carsharing etc). Und einen kleinen Arsch-Tritt. Auch ich musste mich erstmal dazu überwinden jeden Tag 20 km mit dem Rad hin und zurück zu fahren. 😄
@MrX-ko6cr
@MrX-ko6cr Год назад
Dann lass ich mal einen obligatorischen Kommentar, zur Unterstützung, da :D
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Mr X! Awwwwwww!
@Blacklist91
@Blacklist91 Год назад
Eigene Auto ist für mich Freiheit wie Bargeld.🤣😂
@uwereker2463
@uwereker2463 Год назад
Erkläre das mal den kleinen Kinderbuchautor und seinen Vasallen.
@MrWest426
@MrWest426 Год назад
Ohne das Video gesehen zu haben , eigenes Auto !
@julianweger5493
@julianweger5493 Год назад
Nur für Städter interessant
@dounutmitkaffee2777
@dounutmitkaffee2777 4 месяца назад
Hab das Video direkt wieder geschlossen als die mit 10.000km und Großstadt angefangen haben. Macht doch mal ein Beispiel bei dem einer nicht in Berlin wohnt sondern in einer Kleinstadt und 40km pendeln muss am Tag. Bei einer jährlichen Gesamtleistung von 20000km im Jahr. Ah ne wäre ja doof weil dann sieht man ja und zeigt das es Leute gibt die nicht auf ein eigenes Auto verzichten können.😅 Doof das es das Carsharing auch nur in größeren Städten in ausreichender Anzahl gibt.
@davidboth7179
@davidboth7179 Месяц назад
So ein Kommentar kommt dabei raus, wenn man voreingenommen kommentiert ohne den Inhalt zu kennen. Typische Wutbürger Mentalität.
@dounutmitkaffee2777
@dounutmitkaffee2777 Месяц назад
@@davidboth7179 das hat nichts mit Wutbürger zu tun sondern das dieses System kaum anwendbar ist außerhalb einer Großstadt und präsentiert wird als Wunderlösung für die gesamte Mobilitätsindustrie. Und "Fakten" in diesem Beitrag teils auch einfach falsch dargestellt/ignoriert werden und teils einfach nicht stimmen. Der Beitrag an sich ist gut gemacht, nur stimmt einfach nicht was die da von sich geben, und einfach hoch skalieren kann man die Geschichte auch nicht und genau das wird hier getan.
@davidboth7179
@davidboth7179 Месяц назад
@@dounutmitkaffee2777 wenn du den Beitragserstellern Falschaussagen unterstellst, dann benenne diese doch auch direkt. Ich habe in dem Beitrag keineswegs wahrgenommen, dass Carsharing als Wunderlösung angepriesen wird. Die Journalistin bringt sicher eine eigene Emotion mit hinein und findet es persönlich ganz toll, dass sich das System für sie bis 12.000 Kilometer im Jahr lohnen kann, diese Einschätzung obliegt jedoch jedem selbst. Meiner Einschätzung nach kommt das Carsharing hier sogar ziemlich schlecht weg, denn ehrlicherweise ist die Ersparnis ab ca. 7-8.000km/Jahr für die Mehrheit zu gering, um auf den persönlichen Komfort und die individuelle Freiheit zu verzichten. Möchte man den Dienst alltäglich nutzen, so sind auch 10.000km nicht wirklich viel, aber das ist aktuell sicherlich auch noch nicht die Idee. Was der Beitrag leider nicht gezielt beleuchtet, ist das Thema für wen der Dienst Vorteile bringt. Natürlich wäre das mit deutlich größerem journalistischem Aufwand verbunden gewesen und man würde damit in eine Wunde drücken, die sich jeder Autofahrer erst einmal selbst eingestehen muss. Die meiste Zeit am Tag stehen Autos einfach nur rum, diese PKWs zu nutzen um individuell mobil zu sein wäre tatsächlich der Gamechanger. Das ist auch die Idee von Klaus Schwab. "In Zukunft werden sie nichts mehr besitzen und sie werden glücklich damit sein." Das mag nicht schön klingen, doch im Bezug auf die Mobilität auch außerhalb von Großstädten, wäre dies ein großer Gewinn für alle Verkehrsteilnehmer. Das aktuelle Angebot ist vor allem in Großstädten interessant. Ich wohne in keiner und auch bei mir gibt es das Angebot und es wird reichlich genutzt. Da der Alltag zu Fuß, per Rad oder ÖPNV absolviert wird, steht jedoch etwas an, wo ein PKW/Transporter unverzichtbar ist, kann man darauf zu greifen und in dem Sinne, macht das Angebot Sinn. Was mir persönlich missfällt sind die horrenden Preise für Wenignutzer. Für 3 Tage am Stück Carsharing, ließe sich auch 1 Monat privat PKW finanzieren. Da stimmt meiner Ansicht nach das Verhältnis nicht.
@sb516
@sb516 Год назад
Was für Milchmädchen - Rechnungen.....
@seerobbe7396
@seerobbe7396 Год назад
Eigenes Auto ist immer das beste als ein gemietetes. So braucht man nicht auf die Zeit zu schauen
@wachsihh
@wachsihh Год назад
Dieser Vergleich ist für mich absurd, wenn auch erstaunlich ungünstig für das Carsharing im Ergebnis. Für viele Leute stellt sich diese Frage überhaupt nicht, weil ein eigenes Fahrzeug immer noch einen deutlichen Mehrwert an Freiheit und Lebensqualität darstellt. Es käme ja auch kaum jemand auf die Idee, zu fragen, ob nun eine eigene Frau günstiger ist oder man nicht besser 2x die Woche zu einem stationsbasierten Sharinganbieter gehen kann. Das stört mich irgendwie auch generell an Euren Beiträgen, dass es häufig um zeitgeistangehauchte Apfel/Birne Vergleiche geht oder Sachverhalte tendenziös dargestellt werden. Vielleicht könnt Ihr Euch etwas mehr an der Lebensrealität der normalen Leute orientieren. Wenn ich hier in meine Nachbarschaft schaue, gibt es im Schnitt mindestens ein Auto pro volljähriger Person unabhängig von der Fahrleistung. Und das liegt nicht an fehlenden öffentlichen Verkehrsmitteln.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi wachsihh! Die Idee beim Carsharing ist, das eigene Auto im Wohnumfeld zu ersetzen. Ob sich das lohnt, ist eine absolut individuelle Frage. Für längere Fahrten kann sich beispielsweise ein Mietwagen mehr lohnen. Der große Unterschied zum Mietwagen ist jedoch, dass beim Carsharing mehrere Autos im direkten Wohnumfeld zu Verfügung stehen. Stationen für Mietwagen sind da seltener. Auch hier kann man im Zweifel kombinieren: Carsharing für Stadtfahrten, Mietwagen für das verlängerte Wochenende. Grüße aus Leipzig!
@wachsihh
@wachsihh Год назад
@@WAS_KOSTET Die Idee des Carsharing habe ich schon verstanden. Eure Antwort hat mit meiner Kritik leider wenig zu tun. Seltsam.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi wachsihh! Die Antwort bezieht sich in Teilen auf einen Kommentar, den du unter unser erstes Video geschrieben hattest und bei dem du Mietwagen als dritte Vergleichsoption in den Ring geworfen hattest. Darauf wollten wir eingehen. Was die Lebensrealität angeht, die du ansprichst: Wir haben uns Carsharing angeschaut, weil es ein zunehmendes Angebot gibt und für viele Menschen zu einer relevanten Alternative zum eigenen Auto (oder zum Zweitwagen) geworden ist. Über vier Millionen Menschen nutzen dieses Angebot. Wer auf ein eigenes Auto angewiesen ist (z.B. auf dem Land) oder es einfach nutzen will, wird es sicher behalten. Deine kritischen Anmerkungen haben wir wahrgenommen (und werden wir auch auswerten). Grüße aus Leipzig!
@tomg.2340
@tomg.2340 Год назад
Inwiefern erhöht denn ein eigenes Fahrzeug die Freiheit und Lebensqualität? Im Beitrag ist ja sogar ein Urlaub mit dem Fahrzeug eingerechnet.
@wachsihh
@wachsihh Год назад
@@tomg.2340 Das mag ja jeder unterschiedlich empfinden, aber ich empfände es als sehr ablaufbehindernd und störend, wenn ich mich bei spontanen Fahrten erst um ein Auto kümmern müsste und mich womöglich noch in die Brösel des Vornutzers setzen dürfte. Es ist also Lebensqualität, wenn ich einfach vor die Tür trete und da steht immer mindestens ein Wagen.
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
Was mich an diesem Beitrag stört, ist der Beitrag. Mitteldeutschland besteht fast ausschließlich aus landbevölkerung und diese müssen grundsätzlich mehr als 10000 km. Carrenrasiering wird also nur für einen Bruchteil der Bevölkerung eine Möglichkeit der Fortbewegung sein. Für die Mehrheit ist dat nen Witz und wenn se dat mal richtig durchrechnen würden, mit Autos die älter als drei Jahre sind und auch 15 oder 20 Jahre fahren, eine geldverbrennung. Frau plasencia hat aber gut anmoderiert, auch wenn die schüchens nicht so passend waren.
@WAS_KOSTET
@WAS_KOSTET Год назад
Hi Mike! Wir haben uns Carsharing angeschaut, weil es ein zunehmendes Angebot gibt und für viele Menschen zu einer relevanten Alternative zu einem eigenen Auto (oder zum Zweitwagen) geworden ist. Über vier Millionen Menschen nutzen dieses Angebot. Wer auf ein eigenes Auto angewiesen ist (z.B. auf dem Land) oder es einfach nutzen will, wird es sicher behalten
@tomg.2340
@tomg.2340 Год назад
Dann ist der Beitrag doch genau richtig. Wenn du weißt du fährst mehr als die genannten Kilometer lohnt sich eher ein eigenes Auto. Wenn nicht dann könnte es eine Alternative für dich sein. Wieso sollte man ein Beitrag über Vielfahrer und Carsharing machen? Da ist die Antwort ja schon von vornherein klar 😂
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
@@WAS_KOSTET Auf dem Land ist so etwas Quatsch. Unser einer kommt aus Mecklenburg u das ist mit eurem tropensendegebiet vergleichbar. Es gibt da einfach keine großen Städte. Vielleicht noch lepzsch u dat wars. Carrendingsda wird also sicher nicht wachsen. 10000 km müssen die Omas fahren u ein paar sesselfurzer . Der Rest muss Auto fahren. Ich fahr 50000 im Jahr u mit carrenscharade würde das auf 100000 hochgehen. Bringt doch mal was positives über verbrenner. Kein normaler Mensch mag die grünen und ihre Ideen u deshalb auch in einem anderen Kommentar,, man weiß woher der Wind weht,, . Folge kaum einer guckt mehr die öffentlichen wie in der DDR. Ohne diese linke Seite wäre dieses ,, was kostet,, ein gutes Format. Das mit den roten Schuhen meine ich aber ernst. Würden sie rot zu braun tragen ? Ich find das mutig.
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
@@WAS_KOSTET tschuldigung carhering natürlich.
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
@@tomg.2340 Ich kenne keine , ausser öffentlich Angestellte, die mit 10000 auf dem Land auskommen und eure äquatorialgebiete sind Land. Nix große Stadt
@b00stb0y
@b00stb0y Год назад
Carsharing is voll unhygienisch und eklig.
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
Und mit Sicherheit auch extrem gefährlich. Man weiß nie wie der Vorgänger gefahren und was kaputt ist.
@b00stb0y
@b00stb0y Год назад
@@mikepriwitzer4492 absolut richtig. womöglich wurde das Fahrzeug sogar vorher für ein Verbrechen genutzt und ein Unschuldiger wird dann beschuldigt, verurteilt und eingesperrt.
@tomg.2340
@tomg.2340 Год назад
@@b00stb0y womöglich ist die Leiche noch im Kofferraum
@paolodinorscio8872
@paolodinorscio8872 Год назад
Größter Schwachsinn was Ihr hier schreibt 😂
@mikepriwitzer4492
@mikepriwitzer4492 Год назад
@@paolodinorscio8872 passiert selten, aber beim Unfall wird es mit carhering extra teuer.
@saloskr9995
@saloskr9995 4 месяца назад
Natürlich nicht. Wozu dieses Video. Da brauchst nicht durchrechnen
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