Jobs für Menschen mit Behinderung | DW Reporter 

Ja offen sein kein problem wenn mein Gegenüber auch was kann und geistig auf einem Leverl ist das er auch verstehen kann was man von ihm will wenn ich meine Arbeit erledigen muss und gleichzeitig noch jemanden bei Laune halten soll dann muss das aber auch auf meinen Lohnzettel positiv auffallen dann muss neben mein Gesselengehalt auch noch ein extra Gehalt her . Also die hier gezeigten Beipiele wären in meinem Beruf nicht zu gebrauchen es gibt bestimmt Eingeschränkte Personnen ihre fähigkeiten richtig einschätzen können und so auch etwas ereichen können aber die hier sind ja Fern ab jder Realität , der eine will Autos ne erfinden und hat keine ahnung von der Technick und die andere überschätzt sich auch dermaßen und bekomt es noch nichtmal hin in der Küche eibfachste Regeln zubefolgen ohne die es keinen Sinn hat mit ihr witer zumachen da hätte ich schon lange die Gedult verloren . Klaar wer nur im Rolstuhl sitzt dem stehen viele Türen noch offen aber einige sind auch geschloßen der jenige wird wohl nie auf einem Gerüßt abrbeiten können aber Büro tätikeiten oder Produktentwikler wie Autodiseiner ist hier möglich Oder ich mit eine Lese Rechtschreib schwäche (ja keine wirkliche Behinderung ) werde bestimmt micht auf einem Amt arbeiten wo ich Texte frei schreuíben muss , trotzdem bin ich ein guter Handwerker . So muss man für jeden sein Feld finden und für einige ist es aber leider nur eine Behindertenwerkstatt

Die Arbeitgeber auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt wollen nur behinderte Menschen als Fußabtreter, weil nicht-behinderte Menschen sich nicht mehr alles gefallen lassen und die Firmen keine Leute mehr finden die sich schlecht behandeln lassen. Es ist nicht die Aufgabe eines Autisten, Lohnsteuergelder zu erwirtschaften. Das ist Aufgabe der nicht-behinderten Menschen. Autisten bekommen in der Regel ihr Einkommen vom Kreissozialamt. Die Regierung ist für die Bereitstellung ihres Lebensunterhalts verantwortlich. In der Regel gilt man als Autist ohnehin nicht mehr auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt als vermittelbar. Menschen mit der Diagnose: Autismus werden vom Jobcenter normalerweise nicht betreut. Daher kommen viele Autisten auch nicht in eine Firma. Das würde sowieso nichts bringen, weil die Meinungsverschiedenheiten mit dem Arbeitgeber nur zur Arbeitsunfähigkeit und letztlich zur krankheitsbedingten Kündigung führen würden. Schlauer ist es, als Autist eine Online-Petition beim deutschen Bundestag einzureichen und mehr Grundsicherung und/oder ein höheres Kindergeld zu fordern.

Super Einstellung damit ändert sich mit Sicherheit etwas in der Politik.

noch die eine Werkstatt von innen gesehen? im diesen Beitrag haben sie nur Super beeinträchtige Menschen gezeigt, was nicht der Realität entspricht, viele Menschen wurden nach Förderschule und Hauptschule direkt vom Jobcenter in der Werkstatt abgeschoben, und dabei habe die Leute nur eine leichte Lernschwäche, die Geistig und Körperlich genauso Fit sind wie wir, die einfach kein Glück hatten.

​@@blackcreeper4409Ganz genau du sprichst mir aus der Seele, so ist es! Und höre nicht auf diesem assi Google Konto Nutzer @ThePanikMBGamingTVde der ist doch nur neidisch weil er nie eins abbekommt habe auch nämlich einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10!.

​@@blackcreeper4409Du sprichst mir aus der Seele, so ist es! Und hör nicht auf diesen unhöflichen Google-Account-Nutzer "@ThePanikMBGamingTVde", der ist nur neidisch, weil er nie einen Job bekommt, während ich tatsächlich einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10 habe!

Die sind ja auch sehr beeinträchtigt und ihre Ansprüche sind zu hoch fernab der Realität

ja seine Berufsvorstellung sind fernab der Realität, wie beim 11 Jährigen

@@blackcreeper4409 kenne auch wen mit 30 der jahrelang nur Security und Militär machen möchte, aber mit Sonderschule wird das leider nichts, aber Hauptsache Wachmann oder so, auf jeden Fall Macht besitzen auf irgendeine Art, einen anderen Beruf kann er sich nicht vorstellen und natürlich gleich 3000 Euro netto ohne Ausbildung wollen, das höre ich immer wieder

Diese Antwort ist vollkommener Käse - und ich empfinde sie auch sehr verletzend ! Was hat eine anspruchsvolle Tätigkeit mit dem ziehen eines Rollwagens zu tun ?! Muss jemand der am PC arbeitet Rollwagen ziehen ? Nein, in Deutschland wird vielen Menschen einfach nicht die Chance gegeben sich zu beweisen. Dies betrifft nicht nur Behinderte Menschen ! Jeder Mensch hat das Recht auf ein erfülltes Leben mit Wertschätzung und einer Tätigkeit welche einen erfüllt. Ich wünsche den beiden viel Kraft und verständnisvolle Arbeitgeber welche sich auf sie einlassen und ihnen eine Chance geben !

Meine meinung

auch wenn es mies klingt, aber der Mann ist in eine Werkstatt besser aufgehoben, da er einem Sicheren Arbeitsplatzt hat, er wird niemals über Praktika raus kommen, und die Frau wird auf langer Sicht ihre Job verlieren weil sie kein Durchhalte vermögen hat, ich finde das Projekt man schon Sinn nur nicht bei dem beiden es gibt genug Werkstätten wo Menschen nur ein leichtes Lernschwäche haben, bei dem macht es Sinn