Jonastal Fabrik zwischen Stollen 5-7 gefunden und weitere Erklärungen zur Rakete und Grundsätzliches 

Also, ich bin da alles andere , als ein Experte. Ich finde die Videos und die ganze Forschung, einfach sehr interessant. Das dabei wohl irgend eine Art Konkurenzdenken herrscht, finde ich einfach Kindisch. Es gibt ein Forschungsziel. Daran sollten doch alle zusammen und nicht gegeneinander , Arbeiten. Danke für die Videos!

Respekt für die Kraft Christel 👍Deine Arbeit und Wissen kann uns allen Helfen. Mit dem Lügen und Altlasten, habe ich kein Bock mehr...

Hervorragend!!! Glückwunsch!!! Eine tolle Sache wenn sich Forschung lohnt. Weiter so!!!👍👍👍

Es ist immer wieder toll, wie die Georadarbilder erklärt werden. Nach der Erklärung sieht man wirklich mehr. Weiter so!

Wenn Du mit Deinen Annahmen Recht behältst, wäre das wirklich der größte Sensationsfund seit langem. Drücke die Daumen 👍

Für mich ist die Entdeckung der Halle mit den Maschinen noch größer als die der Rakete. Herzlichen Glückwunsch auch dazu, super Arbeit und danke fürs teilen 👍🏻.

Hallo ,Cristel Focken ,das ist 100% ,wie Sie es analysiert haben . - Ja und gewisse Dinge dürfen Sie aus politischen Gründen nicht kekannt machen. - Und die Leute die nur meckern müssen Sie links liegen lassen. - Es gibt kluge und dumme. - Weiterhin viel Erfolg für Ihre hervorragende Arbeit. Mit Ihrer pragmatischen Arbeit stellen Sie jeden Historiker in den Schatten !!!

Hallo Cristel Focken, sehr gute Recherche, durchs sehr gute Georadar . Ihre Indizien sind so gut wie Beweise . Sie müssen nicht nach links und rechts schauen und sich rechtfertigen, daß ist verlorene Zeit ! - Sie haben die eine Seite der Medaille aufgedeckt und die andere Seite wäre professionelle Grabung mit politischer und bürokratischer Erlaubnis- Theorie - Ihnen noch viel Erfolg , daß der Schleier fortgerissen wird !!

großartig , langsam kommt immer mehr zu tage , weiter so, Glückwünsche

Bitte weiter so!

Und wieder vielen lieben Dank für die Mühe. Und von meiner Seite kann ich nur sagen, für mich ich das alles absolut glaubhaft.

Super gemacht Danke für die Information Bitte machen Sie weiter

Herzlichen Glückwunsch an Dich und an alle gemeinsam und im Hintergrund arbeitenden Leute 👏💪😀👍 Liebe Christel, ich gönne Dir diesen Durchbruch sehr, denn Du bist und bleibst in jeder Sequenz Deiner Forschungsarbeiten ehrlich und konsequent. Egal, ob etwas sich als ein Griff in's Klo erweist - oder als ein Volltreffer : Du bringst es auf den Punkt 👍 Diese Entdeckung hat nix mit "Dusel" zu tun, sondern sie ist der Lohn für harte Arbeit und jahrzehntelange Erfahrung Glück auf ⚒️

Am schlimmsten sind die die einen festnageln was man gesagt hat, obwohl man von einer Annahme gesprochen hat. Ich finde das sehr interessant, wohne da auch in der Ecke. Weiter so! 👍

Bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die ersten Innenaufnahmen😋

vielen Dank, sehr interessant. Diese Scanbilder sind sehr plastisch und gut vorstellbar. Unglaublich was heutige Elektronik möglich macht.

Sehr interessant und gut dargelegt, mich überzeugt es

Immer wieder sehr interessante Berichte. Bin auch schon seit Monaten hier hängen geblieben. Tolle Arbeit jedesmal.

Gute Forschung führt zum Ergebnis..Gratulation..weiter so..danke für die Infos

Sehr gut,Erklärungen sind plausiebel,weiter so

Liebe Christel Glückwunsch für dich und deine wahren Forschung was andere annehmen findest du 👍🏻 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻.Der Verein sollte doch mal in sich gehen und mit dir zusammen untersuchen,was ihr dann so alles finden .Alles gute für dich .

Du machst eine tolle Forschung! Schlimm ist das du immer soviel Energie in Erklärungen für das "Warum" und "Wieso" stecken musst. Manche Menschen brauchen selbst für einen Toster eine Anleitung. Lass dich von den Trollen nicht ärgern! Mach bitte weiter so!

Tolle Arbeit bzw. Forschung !! Man darf echt gespannt sein was nun auch die staatlichen Behörden unternehmen um entweder weiter zu mauern..oder der Forschung nachzugehen. Hoffentlich lässt so die Vergangenheit noch mal aufarbeiten und wissenschaftlich erforschen.

Tolles Video wirklich spannend 🧐 Ich bin überrascht was ihr alles erkennt und noch findet 👍🏻

"Kann man wunderbar benutzen" 😂 geil So klasse

Irre genial! Glückwunsch!

Sehr gutes Video, interessante Erkenntnis. Mach weiter so!!!!

Super Videos,Top Recherchiert🤩👍👍👍

Danke für das Video! Sehr interessant was noch so alles im Boden steckt ! Weiter so 👍🏻

In der Tat, die Form dieser Objekte erinnert stark an eine Presse oder eine konventionelle Metall Fräsmaschine 👍 Lösen lässt sich das Rätsel im Endeffekt aber nur durch eine Öffnung des Berges bzw der Stollen

Faszinierend! Ich warte auf den nächsten Teil. Ja, ist kein Foto sondern Georadar, aber dafür eindrucksvoll

Starkes Video! Ich schätze die Arbeit sehr und ich finde es gibt was zu präsentieren, mal kleinere, mal größere Dinge. Forschung dauert lange, kostet Kraft und ja, ist vielleicht auch nicht immer angenehm. Aber sie ist sehr wichtig. Gut das es Menschen gibt die weiter machen und sich nicht abschrecken lassen. VG und angenehm Woche.

Sehr interessant 👍🏻👍🏻. Danke Dir dafür!

Du machst ein tollen Job... Diese Scan-arbeiten sind schon sehr überzeugend. aber die frage ist doch... wann geht es an die Arbeit und man öffnet diese Stellen...

Moin, tolles Video! Das ist schon Wahnsinn was die damals in ihrem Wahn unter die Erde gebaut haben. Und Deutschland ist ja mit Sicherheit kein Einzelfall. Viel Erfolg wünsche ich euch! LG Kalli

Toll.... ich bin begeistert... und zu den Zweiflern, die sagen, Du hast zu viel Fantasie?! Hallo, wenn sowas gefunden wird in solchen gebieten was soll es den sonst sein?! Das ist doch so klar wie das Amen in der Kirche :-) Ich finde es toll wie Du es machst und dass Du Dich von anderen nicht beirren lässt. Es ist immer spannend, Dir über die Schulter zu schauen!!!

Sehr spannend....super Auswertungen...tolle Arbeit...würde am liebsten sofort helfen ausgraben,:-)

Du machst das super! Danke!😍🤗

Wir wissen auch, dass es V2 gab die Bödewadt-Teichmann Skoda Feststoffantrieb hatten, diese waren 2-3 Meter länger und etwas schmaler als die normalen A4 und besaßen eine Nische für einen weitaus größeren Sprengsatz in der Mitte über dem Treibsatz, an der Spitze war nur die Leitstrahlanlage mit Empfänger und Analogrechner sowie der Infrarotauslöser. Da musste evtl gar nix mehr betankt werden.

Hallo Christel, seit Jahren verfolge ich deine Arbeit und deine fundierte Recherche. Durch die heutige Technik in den Untergrund schauen zu können, öffnen sich Räume, die vorher nur als Vermutung kursierten. Ich hatte schon 2008 die Vermutung ( als ich selbst im Jonastal war) das es unter den eigentlichen Stollen noch eine Anlage geben muss. Der Grund meiner Denke lag darin, daß das Plateau vor den Stollen sehr hoch aufgeschüttet war und nur auf einem Bild sichtbar, die Feldbahn an der Abkippe mit einem Abzweig (kaum sichtbar) versehen war, der in Richtung Stollen 11+12 ging. Dies wurde in den bekannten Foren nie beachtet. Eine weitere Anomalie liegt links an der Straße in Richtung Crawinkel nach der Kompressorstation hinter der nächsten Kurve. Dort befindet sich in der Kurve ein "geschliffener" Kalkstein. Nach der Kurve ist das Gelände in einer Nische fast auf Strassenniveau wie rausgefräst. Dort befindet sich eine Anomalie, die sich wie folgt darstellt. Es sieht aus wie eine Einfahrt in eine Tiefgarage. Es hat ein ordentliches Gefälle und die Decke der Einfahrt sieht aus wie "versteckte" mit Kalkstein verkleidete Betondecke. Ein weitere Anomalie liegt weiter in Richtung Crawinkel, dort wo die Schlosserei oder Schreinerei auch in einer Nische stand, gegenüber des "Verschiebebahnhofs". Ich hatte auch diese in verschiedenen Foren angesprochen, nur alle meinten, das es links der Jonastalstrasse nichts zu finden gibt. Liebe Grüße aus Ludwigsfelde Theo

Hallo liebe Christel.. vielen dank für alles... und viel Kraft für die Zukunft. Freue mich auf jedes Video wie ein kleines kind und freue mich auf weitere schöne funde ect.

Finde das sehr interessant! Bin beruflich auch mit 3D Daten und Scan- Grafiken beschäftigt. Ich habe da keine Probleme, Ihre Bilder zu interpretieren. Wenn man nur einen guten Freund beim Bergamt und n riesen Haufen Kohle hätte müsste man das alles aufmachen und reinschauen. Zumindest mal eine Probebohrung machen und ne GoPro reinbaumeln lassen... total spannende Arbeit! Sehr professionell

die Art, wie Stollen dicht gemacht wurden, die offensichtlich von Wert sind, ist gleich ein Stück dahinter in den Stollen zu sehen, ein Schuttkegel unter dem Grubenbahnschienen raus schauen..... wer weiss was es da noch dahinter gibt. Sehr gute Arbeit.

Tue mir ehrlich gesagt auch sehr schwer bei den Georadarbildern irgendetwas zu erkennen, wie zB bei deinem Video von der Wendeltreppe, da sehe ich selbst mit Fantasie nur bunte Kleckse. Die Rakete war das erste was sogar ich zweifelsfrei erkennen konnte und mit deiner Erklärung hier konnte ich mir zumindest die Maschine vorstellen. Wäre super wenn das tatsächlich so ist 👍

Christel bitte mach wieter so !!!👌👌👌

Also Hut ab vor dieser immensen Arbeit und Dokumentation ! Ich weis von meinem Vater , das die Verbindungsstollen in diesem Labyrint von der SS bei laufendem Betrieb zugesprengt wurden ! Zuerst waren ja die Ammi´s nach Thr. eingerückt , erst durch das 4 Mächte Abkommen fiel auch das Jonastal in die Hände der Russen ! Das dort unten die V2 gebaut wurde kam unmittelbar in den 49-er Jahren ans Licht . Das später der Russe ausgerechnet dort sein Übungsgelände installiert hatte war nicht von ungefähr, das Gelände ist ja weitläufig genug ! Die Stasi hat zwar versucht in den Berg rein zu kommen aber hat auch genauso schnell wwieder aufgegeben , weil se Angst wegen der Statik des Überbau´s hatten . Deswegen ist dieses Gebiet komplett gesperrt worden , damit niemad wehr auf eigene Faust dort buddeln und Untersuchungen anstellen kann. Mit der heutigen Technik ist natürlich viel mehr zu machen , als mit den "bescheidenen Mitteln " die in den 60- bis 80-ger Jahren zur Verfügung standen . Ich kann nur sagen : bleibt dran , an dem Thema , es ist es wert , das die Menscheit auch Jahrzehnte später erfährt , was dort untern durch die Nazie´s getrieben wurde .

Hallo zusammen, sehr interessantes Video. Der 'Schutz- und Trutzgau' Thüringen birgt noch viele Geheimnisse. Die Anlage 'la coupole' steht bei mir noch auf der 'to do Liste'. Dieses wahnwitzige Bauvorhaben war ebenfalls kurz vor der Vollendung. Fast wie der Bunker FARGE (95%) bei Bremen. Gruss DH

Glückwunsch und nun ab rein dort! Man ist das spannend hoffentlich ziehen mal ale an einem Strang!

supper. auch am ende dem kommentar klasse

Was ist denn das ständige Problem mit diesem Jonastalverein ? Sollten die nicht höchst interessiert sein an allem mitzuarbeiten was zu weiteren Entdeckungen führen könnte ? Oder sind die staatlich unterwandert und haben tatsächlich den Zweck alle interessanten Entdeckungen zu verhindern?

Super interessant

18:58 ich würde sogar sagen auf der rechten Seite ist noch ein Eingang (1 spurig) und im unteren Bereich sieht man einen Verlauf (könnte eine Schiene oder Straße gewesen sein) zwischen den Berghängen / Schrägen. Der Bogen ist ziemlich klar erkennbar (geht im Bogen unten rechts ins Bild.

Die Georadarbilder sind übrigens der Wahnsinn! Man erkennt fast alles.

Leider bin ich überzeugt, dass selbst wenn das tatsächlich so existieren würde, würden unsere staatlichen Behörden dafür sorgen, dass das niemals zugänglich wird.

Der Abraum wurde teilweise mit LKWs weggeschafft. Desweiteren gab es eine Schmalspurbahn die mit dem Bahnhof Crawinkel verbunden war. Einiges wurde auch vor die Stollen aufgefüllt um eine weitere Fläche für Gebäude und Rangiermöglichkeiten für Kleinbahnen herzustellen. Desweiteren gab es eine Kleinbahnstrecke Richtung Arnstadt. Ich vermute das die Strecke an der heutigen Jonastalstrasse entlangführte da an der einen Stelle ja auch Überreste einer Brücke zu sehen ist.

Dagibts bestimmt noch viel mehr zu Enddecken es kommt bestimmt wieder eine Nacht und Nebel action von wem auch immer und zeck es ist nichts mehr zu finden macht weiter so

Immer wieder WOW! Das ist ja krass. Bitte, bitte, bitte unbedingt ausbuddeln. Das muss man sich anschauen. Mehr Beweise braucht man nicht. LG

Hallo Frau Focken, Man müsste halt nur recherchieren, wieviele "Wehrgeologische Abteilungen" , Abteilungen "Tiefbau" und Abteilungen "Hochbau" der Waffen SS zuletzt in Thüringen "stationiert" waren. Insbesondere die wehrgeoligischen Kompanien der SS waren speziell ausgebildet, Objekte so zu tarnen, als das der Eindruck "natürlich gewachsen", oder im Bezug auf Einfahrten und Eingänge in U-Verlagerungen so zu versprengen, als dass der Eindruck von natürlichem Fels entsteht. Schön, dass Sie das Thema "Alpenfestung" öffentlich gemacht haben! Ich habe mich schon immer gewundert, warum dort viele Zwangsarbeiter und Lager waren, aber oberirdisch keine große Infrastruktur zu finden ist. Solche großen Industrien und Fabriken oder auch Bunkerbauprojekte sind ja bekannt, wo Haupt- und Nebenlager existierten, für genügend Arbeitskräfte. Das lässt sich dann natürlich auch oberirdisch "ablesen". Aber die Masse Zwangsarbeiter im thüringischen Nirgendwo und eine schier unendliche Zahl an Baustoffen, die dort verarbeitet wurden, ohne, dass etwas "sichtbar" entstanden ist ist doch allein schon auffällig. Meine These war immer, dass man unter Thüringen sicherlich mehr Kilometer unterwegs ist, als in der Maginotlinie (Werde bis heute dafür belächelt) Aus der Geschichte gut gelernt, dass eine überirdische Festung ganz leicht vom Land oder aus der Luft erobert werden kann. Eine geschickt angelegte, unterirdische Festung sieht man nicht, erwartet man nicht und kann auch am leichtesten versteckt werden! Als letzte Möglichkeit hätte man obenauf, vermutlich leichtsinnigerweise, eine der "neuen" Versuchsbomben detonieren lassen. Warum die Forschung im speziellen Fall stets behördlich behindert und untersagt wird, liegt in der Natur des Kapitalismus. Was glauben Sie denn bitte, bei dem, was SIE Frau Focken, alles "entdeckt" haben, vielleicht an US-Patenten und UDSSR-Patenten der direkten Nachkriegszeit "bedroht" ist?! Das erklärt auch den Unwillen, trotz besseren Wissens um unterirdisch angelegte Arbeitslager, deren "Insassen" bis heute dort warten! Politisch würde es doch sehr gut in den allgemeinen Rahmen passen, aber hier sind eben mächtigere Interessen bedroht. So schlimm das auch ist, aber Geschichte ändert rein gar nichts und der Mensch ist immer wertlos im Angesicht des Kapitalismus, der sich seit Jahrhunderten auf Sklavenarbeit aufbaut. Leider ist es nur den Gesetzes-Untreuen möglich, irgendwie in solche Objekte zu kommen, illegal natürlich, aber eben öfter erfolgreich, als über tausend behördliche Bittstellungen.... (Ich möchte auch gar nicht wissen, was vor 40, 50 Jahren noch für ein kleines "Bakschisch" möglich war, denn allein die ganzen Klamotten vom Ostler, waren bestimmt nicht alle vorher behördlich genehmigt!) Ich drücke natürlich weiterhin die Daumen für alle Projekte und deren Abschluss in Öffnung, Begehung, Dokumentation und Erhaltung. Ich finde das selbst sehr spannend, war als Kind und Jugendlicher schon immer Abrnteurer und in Objekten, die heute nicht mehr existieren. Leider bin ich durch Krebs schwerbehindert und komme vielleicht noch so 5-6 mal im Jahr mit dem Metalldetektor raus. Große Fahrten nach Berlin, Brandenburg etc. wie früher sind auch nicht mehr drin. Maximal noch ein wenig vor der Haustür, wo es wenig gute Funde gibt, aber jeden Tag neuer Müll in den Wald fliegt. Liebe Grüße 🤗🤜🏻🤛🏻

Hallo Christel, etwa 200m NNO von Böhlers Höhle findest Du auch eine grosse Abraumhalde (Gesteinsbruch)

sehr interessante videos, du hast mit sicherheit mehr "Fans" als du glaubst. Die vielleicht eher still sind und zuhören, anstatt immer irgendwelche fehler zu suchen. Also, gute arbeit!

Interessant. Es könnten auch Fräsmaschinen sein.

Jetzt muss es nur noch ausgebuddelt werden 👍

du hast recht da ist noch viel mehr . vor allen würde mich das interresieren wo der strom her kommt. da muß irgend wo ein art atomkraftwerk im boden sein oder sowas was das ganze auch mit strom versorgt hat

Es wird Zeit zum buddeln!!!!

Super Video, funktioniert der Georadar auch in der Horizontalen? Ich gehe davon aus das dort im Gelände Einschnitt eine Art Türe sein muss, die auf das Radar reagiert.

Ich hoffe inständig, dass dort wirklich das gefunden wird was man auch vermutet. Nicht, dass es Requisiten oder irgendwas anderes ist

Beim Goldzug hättet ihr mit dem Bohrgerät sicher mehr erfolg gehabt. Aber wenn dann die Behörden nicht mitspiele. Dann Selavie Ich glaube ihr habt wieder eine Glückssträne Klasse

Würde mir ja wünschen das du Recht hast und könnte auch nachvollziehen, dass die Amis in der Kürze vielleicht nichtballes gefunden haben. Aber die Russen hatten ein halbes Jahrhundert Zeit mit vollen Ressourcen und auch moderner Technik jeden Millimeter abzusuchen, dass denen was verborgen geblieben wäre, könnte ich schwer nachvollziehen. Aber wie gesagt, wäre natürlich toll wenn du damit Recht hast !

Hallo Christel, ich verfolge jetzt diese ganze Jonastalgeschichte eine Zeit lang durch deine Videos. Ich bilde mir ein mitten im Leben zu stehen mit meinen 63 Jahren, und meine Frau kann das bestätigen, ich hinterfrage wirklich jeden Schei..... ob das stimmig ist. Ist ne doofe Angewohnheit als Handwerker, weil man sonst nicht auf die Ursache eines Schadens kommt, den man reparieren soll. So weit so gut. Hätte ich also was zu Sagen in dieser Gegend wäre meine Überlegung doch so: Die gute Frau labert nur Mist und ich beweise es ihr. Sie soll sich 1-10 Stellen aussuchen, dann machen wir dort eine Kernbohrung und zeigen ihr das sie auf dem Holzweg ist. Aber offenbar haben alle dort Angst, auch dieser komische Gänseblümchenverein, das die ganze Sache stimmt. Die Konsequenz daraus wäre nämlich, das auf einmal die Presse und Schatzjäger und aller mögliches Gesocks dort eintrudelt und die "Idylle" zerstört. Vielleicht wohnen aber dort noch ein paar Naziköpfe, die das einfach verhindern wollen und immer noch an den "Endsieg" glauben. Es wäre aber doch konsequent das Ganze unter Vergangenheitsbewältigung durchzuziehen, und wenn es nur dazu gut wäre, Christel zu zeigen, das sie, Entschuldigung, spinnt. Meine persönliche Meinung ist, das man dort wirklich nachforschen muss, welche Zeitbomben dort noch liegen. Sei es Umweltverschmutzung oder gefährliche Sprengstoffe oder einfach mal um zu wissen was da los war. Wenn ich daran denke, was noch alles an Sprengstoff in Frankreich bei einer kleinen Ortschaft aus dem ersten Weltkrieg liegt und von Zeit zu Zeit willkürlich explodiert, und ich rede hier nicht von einem Kilo, sondern von Zentnern, das wollte ich nicht in meiner Umgebung haben. Denn Raketentreibstoff ist ja hochgiftig, und der muß ja dort gelagert sein, wenn die dort starten sollten. Vielleicht in dieser Richtung mal was unternehmen, nur so eine Idee. 😉

Besser wie Aktenzeichen XY 😄

Sehr, sehr geil ich feier das sehr. Christel die wenigsten haben das Wissen und die Technik. Wenn man was findet ist das ja für die meisten ein Verbrechen Hahaha,meist ist es der Neid und der geht immer schon vom Menschen aus. Obwohl deine Erklärung per Geo-Radar sehr offensichtlich ist. Gratulation Christel zu deinen Fundorten und auch mal ein großes Dankeschön an deine Zuarbeiter, dein Team und alle die, die dich bei deiner Forschung unterstützen!!! Liebe an dich!

Ja, leider können viele Menschen nicht (mehr?) selbsttätig denken...🤪

Ich will die Stanzmaschiene haben 😉

Der Nord-Süd-Tunnel der Berliner S-Bahn hat eine Schienenfahrzeug-Abstellanlage deren oberirdische Position sicher in Erfahrung gebracht werden kann. Dort wäre eine Probemessung möglich. MfG

Frau Focken, oder liebe Christel, lass dich nicht von den Neidern, oder "Fachleuten" ablenken, du bist auf dem richtigen Wege! Wie gerne wäre ich dabei, die Geschichte aufzuklären und die Gräueltaten aufzudecken. Bitte weiter so und vielleicht können andere Aktive über ihren Schatten springen. Glück auf!

Wahrscheinlich können sie nicht mehr denken.

Die wilde Weiße führt ja selten Wasser. Das müsste eine relativ gerade Einfahrt sein und es sind ja keine kleinen Mengen an Material

Also ich sehe da auch kleine Exzenterpressen, Stanzautomaten oder vielleicht sogar Hämmer oder vielleicht Standbohrmaschinen. Ich hab an solchen Teilen mal 2 Jahre gearbeitet. Das passt auf jeden Fall. Für mich sieht es aber nicht wie eine eingerichtete Fertigung aus, sondern um eingelagerte Maschinen. Denn zwischen den Maschinen ist nicht genug Platz um Bereitstellung der Rohware und der fertigen Teile zu organisieren. Auch der Werkzeugwechsel ist bei dem wenigen Platz nicht effizient möglich. Und da hatte dank REFA bzw. Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung damals schon genug Forschung betrieben, dass man Rüstzeiten versucht hat zu optimieren durch entsprechende Arbeitsplatzgestalltung. Für mich sieht das so aus, als hat man die Betriebsmittel eng eingelagert, das Ding dicht gemacht und wollte es hinterher wieder ausbuddeln. Die Maschinen sehen auf dem Scan auch so aus, als wären sie abgedeckt und eingepackt. Als wir in der Fertigungshalle der Prasserei in der ich gejobbthab die Maler da waren und die Maschinen abgedeckt hatten mit Folie, sah das genau so aus wie in dem Video. Ich hatte regelrecht ein Flashback als ich das so gesehen hab.

Das 2. könnte ein Bohrwerk sein .

würde gerne mal wieder mitkommen wenn ihr mal wieder in der nähe sachsen thüringen seid

Nur was bringen die ganzen Theorien?? Wenn man es letztendlich nicht real beweisen kann und sich das ganze Mal anschauen kann

Oh weh , jetzt geht's rund im Jonastal.

Ich lebe in dieser Gegend. Meine Frage: Wo sind denn die riesigen Mengen Abraum, die bei der Erbauung solch gigantischer Anlagen anfallen, abgeblieben. Im Mansfeldischen wurde Kupferabbau betrieben. In kleinen Kriechgängen. Die Halden dieses Abbaus übertreffen die Pyramiden von Gizeh, und beide, die Halden sowie die Pyramiden kann man jederzeit sehen. Wo befindet sich der gigantische Abbraum der Anlagen des Jonastals?

Das Fliegerdenkmal ist in Frankenhain

Christel Du bist wie du bist... und ja ab einen gewissen Alter;) Es muss geöffnet werden um selbst nach zu schauen

es ist hoch spannend die georadar bilder. leider fehlt mir das plastische, dreidimensionale denken um es zu verstehen. kann man nicht die gezeigten bilder maßstabsgerecht mit maßen zeigen? eine rakete, eine maschine...ich sehe kein anhalt in den dimensionen. sorry es kann alles sein ohne referrenz was die bilder in höhe , länge und breite zeigen. einn meter mass in den bildern wäere gut. damit man es besser versteht...weil hoffen oder vermuten ist eine sache..wissen, beweisen eine andere...und maße in den gezeigten dingen, würden verständlciher sein. Tolle arbeit aber, für viele wohl nicht verständlich. aber HUT AB für Ihren job in initiativie, und bemühungen es allgemeinverständlich zu machen...aber nicht jeder versteht und kann die radarbilder lesen oder in dimensionen setzten. und ohne referentdaten..geht es leider wirklich ins reich der phantasie. ich denke : sie machen Ihren job gut...nur es versteht nicht jeder OHNE maße. und : DANKE FÜR DIE ARBEIT 🙂

Wieder ein super Video! Welchen Diameter hat die Rakete denn in der Sicht in Minute 22? Kannst Du das genauer messen? In der industriellen Forschung geht man für 1 erfolgreiches Produkt von 10 Fehlschlägen aus. Seit dem Goldzug hast Du ja wohl rund 10 Stollen im Georadar entdeckt, vielleicht wird demnächst einer davon aufgemacht. Ich wünsche Dir diesen Erfolg von allem Herzen!

Hallo Christel, ich finde die Bilder durchaus glaubwürdig. Zum Teil sind es ja nur wenige Meter die Dich von der Kammer trennen.Kann man sie nicht anbohren und durch das Loch eine Kamera schicken? Würde ich zumindest so machen. Dann könnte das Bergbauamt die Ergebnisse nicht in zweifel ziehen.

Es hängt alles zusammen die 3 gleichen

Nu lass uns endlich ma wat ausbuddeln.

Welches georadar benutzt ihr

Mich interessiert nur: Wo sind die Flugscheiben?

wasser kocht doch bei 3000 m schon weit vor 100°

Was stimmt nicht? Warum wollen die Leute nicht die Wahrheit hören?

Ist das der goldzug

von der Form her könnte das zu ner Wasserfall-Rackete passen.

Hat sich da schon mehr ergeben wurde es inzwischen Mal betreten 😊 ?