Den Aufnahmen nach zu urteilen sind die alten Siedlungsgebiete/Ruinen nicht umzäunt. Wo kann man die finden? Ich würde mir das zu gerne persönlich ansehen! :D
Es gibt eine Art der Physalis die in Europa vorkommt. Diese gilt aber als schwach giftig und fand früher als Heilmittel Verwendung und wohl nicht als Nahrung. Also so Texte wie: "auch die Kelten nutzen schon das Superfood Physalis". Sind dann wohl etwas fehl am Platze, schade dass das dann auf so vielen Seiten verbreitet wird.
madelenixe Weil Sie gut schmeckt und viel Vitamin C enthält? Lediglich die grünen Teile der Pflanze sind schwach giftig. Und ja, ich spreche von der europäischen bzw. asiatischen Lampionblume.
Mit großer Sicherheit die psychoactive Physalis alkekengi (Lampionblume) und nicht die Kapstachelbeere aus dem Supermarkt. Schon eine ungewöhnliche Definition von Superfood im Bayrischen Rundfunk.
@@hefezopf2980 Hallo, da gibt es verschiedene Theorien. Am wahrscheinlichsten waren es die Wohnorte von so einer Art lokaler Kleinadeliger. Keltenschanzen und Oppida entstanden auch erst in der Latenè-Zeit während Fürstensitze in der vorherigen Hallstatt-Periode existierten.
@@Robin-sf3gk , Wir haben damals den Herrn Illig ins Oberseminar des Lehrstuhls für mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg eingeladen, um seine Thesen vorzustellen und zu diskutieren. Er wollte aber nicht einmal kommen.
Wie? Politische Gründe? Ob sich damals vielleicht eine antikeltische Ideologie... Obwohl, nein, die Grüninnen gab es damals noch nicht und Frau Merkel kann so alt nicht sein.