Kernfusion durch magnetischen Einschluss • Tokamak-Prinzip des ITER • vAzS (104) | Josef M. Gaßner 

„ist meine laienhafte Prognose“ Ich schmeiß mich weg 🤣🤣🤣 Vielen Dank lieber Josef Gassner, sie sind einsame Spitze.

Ich bin dieser Videoreihe so dankbar, da sie meine Begeisterung für die Physik geweckt hat. 🙏 Sie haben einen großen Anteil daran, dass ich seit einem Jahr Physik in Greifswald studiere, wo ja auch der Wendelstein 7-X steht. Deshalb ist es umso aufregender für mich, dass wir in dieser Videoreihe nun zum Thema Kernfusion kommen. Ich bin schon sehr darauf gespannt, wenn Sie über den Stellarator reden! PS: Es ist so cool, diese ganzen theoretischen Konzepte (Lagrange-Formalismus, Noether-Theorem, Maxwell-Gleichungen, Quantenmechanik, ...), die ich in dieser Reihe schon kennenlernen durfte, im Studium wiederzuentdecken und sich vollumfänglich damit zu befassen. Ich bin jedes mal aufgeregt, wenn etwas "Neues" kommt, das ich hier aber schon mal gesehen habe :)

Lieber Herr Gaßner, herzlichen Dank für die Erläuterungen zum Prinzip Tokamak. Eine wunderbare Ergänzung zu den Vorträgen von Hartmut Zohm. Ich freue mich auf die nächsten Folgen. 😃👍

Vielen Dank Herr Gaßner für die Ergänzung der Beiträge von Herrn Zohm ❤ Natürlich wie immer mit einer Prise Humor vorgetragen. "... ist meine laienhafte Prognose." Der war echt gut 😂🎉😂

Ach war das ein verständlicher Vortrag über die Materie der Kernfusion. Jetzt weis ich auch warum die immer sagen "in 20 Jahren haben wir es fertig". Gemeint ist das jetzige Problem das sie entdeckt haben. Hoffentlich kommen noch viele solche Vorträge. Danke Herr Gaßner😊

Herr Gaßner hat mir die Physik zu meinem liebsten Hobby gemacht.

Das Thema ist nicht nur interessant sondern nach meiner Meinung auch extrem wichtig. Es fehlt an Unterstützung in der Politik und der Öffentlichkeit für die Fusionsforschung. Je mehr Wissen darüber verbreitet wird, um so besser ist das für dieses Thema. Ich denke, die Chancen der Fusionsenergie werden gewaltig unterschätzt. Solche Beiträge helfen enorm. Danke dafür!

Eigentlich wollte ich heute Abend nur sinnbefreite Unterhaltung, bin irgendwie hier gelandet und geblieben. Was für ein umwerfend toller und gedanklich strukturierter Überblick. Danke.

Jetzt habe ich zum ersten mal kappiert wieso der Stellarator so kurios konzipiert wurde. Danke für die ausführlichen Informationen.

Lieber Herr Gassner, auch ich möchte Danke sagen. Ein tolles Video mit Leidenschaft vorgetragen. Freue mich schon auf den nächsten Bericht. LG Jörg

Lieber Josef, vielen herzlichen Dank für den großartigen Vortrag. Heuer ist, glaube ich, 70-jähriges Jubileum eines Tokamak. Ich fürchte, ich werde die Realisierung nicht mehr erleben.

Nicht nur, dass ich das Thema sehr interessant finde, ich mag sehr die lockere Sprache (..."dass sich das Teilchen vom Acker macht"...). Mann, ist der Gassner gut!!!

Eins der besten Videos zum Thema im deutschsprachigen Raum. Vielen Dank!

Immer wieder begeistert. 👍😊

Laienhafte Prognose klingt mächtig tief gestapelt. Vielen Dank für die sehr informative und anschauliche Erklärung zur Funktion des Tokamak.

Sehr interessant! - Mich beschleicht bei all den Ausführungen einfach der Eindruck, dass für einen funktionierenden Fusionsreaktor, der auch wirklich wirtschaftlich betrieben werden kann, noch sehr viele teure Ingenieursleistungen erbracht werden müssen und es eher fraglich ist, ob man mit immer komplizierteren und drastisch teureren Apparatismen je zum Ziel kommen kann. Ob man sich da nicht in eine Idee verrannt hat, die in der Grössenordnung, welche auf der Erde nötig wäre, nie technisch umgesetzt, geschweige denn industriell beherrscht werden kann?

Hypothetisch angenommen, man könnte in 25 Jahren ökonomisch nennenswerte Mengen Helium 4 vom Mond (z.B. durch Rotationsschleudern) auf die Erde bringen, wäre das ein Gamechancher? Wie immer ein unfassbar wunderbar erklärtes Video! Vielen lieben Dank, an Josef und das Team!

Josef Gassner - einfach Klasse! Wie immer, komplizierte Zusammenhänge anschaulich erklärt und dargestellt. Mein Glückwunsch und viele Grüsse, Dr. Peter Elsler, Lorena - SP, Brasilien

Hervorragende Ergänzung zu Hartmut Zohms Reihe! "Jetzt auch mit Orange!" 🍊😉 Tatsächlich hat dieser Beitrag schon den einen oder anderen zusätzlichen Aha-Effekt ausgelöst. Insbesondere die gute Erklärung zu den nicht-linearen Prozessen hat mein Verständnis von den oft strapazierten "ewigen" Verzögerungen maßgeblich gefördert. Also aus Sicht eines weiteren Laien. 😜 (Mit ein paar vergeblichen Semestern Chemieingenieurwesen in den 1990er Jahren, in denen ich die Ehre hatte, ein winziges Bisschen an der Hochtemperaturforschung teilnehmen zu dürfen.)

Wie immer spannend vorgetragen und gerade grafisch super verständlich Virtualisiert, top! 🤔 Dankeschön dem Wudl-Team Freu mich schon auf die weiteren Folgen! 🍿😃👍🏼

Klasse Grafik und Animationen, die Herausforderungen super erklärt, wie immer halt.👍

Einfach hervorragend zusammengefasst! Besonderen Dank für die Grafiken im ersten Teil, denn rein verbal sind die Wirkungen durch Magnetfelder schwer vorstellbar... Zumindest für mich! Vielen Dank. LG

Danke für den interessanten Vortrag!

Es stellt sich für mich so da, theoretisch weiß man wie es funktionieren sollte jedoch die Variablen einzugrenzen und auszurichten bedarf noch vieler Versuche.

ich lasse mich selten dazu verleiten, aber ich mag des professors outfit in dem video sehr gerne. ❤

Danke für den interessanten Beitrag! Nur echt mit der Orange.

Sehr interessantes Thema, vielen Dank!

vielen Dank für den spannenden Vortrag. Um das Problem von Hitze und Kälte zu trivialisieren. Wer hat schon mal einen Schneeball auf einem Kaminofen überwintert? und ja, die Problematik des Stop&go Prinzips wird die größte Herausforderung werden. Schwungnutzen etc wird die Materialermüdung nicht beheben. Da müsste der Reaktor auch im Nullbetrieb gekühlt und geheizt werden und damit wird die Wirtschaftlichkeit in den Keller gehen.

Taylor-Rayleigh in 2D. Nice! In 3D ist es nochmals erheblich komplexer. Zum Glück ist das nicht die einzige Form von Instabilität, die auftreten kann. Siehe auch Navier-Stokes-Gleichung und Millennium-Problem. Elektromagnetismus kommt noch dazu. Wenn wir für einen kurzen Augenblick mal annehmen würden, dass diese kleinen technischen Hürden in absehbarer Zeit gelöst würden, dann bleibt noch die völlig banale Tritium-Bilanz: Die Fusion eines Deuterons mit einem Triton (dem Atomkern, nicht dem Mond) erzeugt ein Neutron. Die Spallation eines Li-6-Kerns durch ein Neutron erzeugt ein Alpha-Teilchen und ein Triton. Wenn Neutronen verloren gehen und die Reaktorwand aktivieren, dann benötigt man einen Neutronen-Multiplikator. Wie schaut es nach der Implementierung eines solchen Neutronenmultiplikators sowohl mit der Energiebilanz als auch mit der Sicherheit aus? Wie unterscheidet sich das grundsätzliche Design dann von Castle Bravo, und wie können ungewünschte Kettenreaktionen im Blanket (inklusive Neutronenmultiplikator) sicher ausgeschlossen werden, wenn man nicht gleichzeitig Energie verlieren will? Wie funktioniert die Trennung des Tritiums aus dem Blanket im laufenden Betrieb? Ist das gesammelte Know-How noch mit der Nicht-Proliferation vereinbar? Und wird die Kernfusion kommerziell wettbewerbsfähig sein, während sich alternative Technologien ebenfalls weiterentwickeln?

Mein persönlicher "lieblings Physiker" 😊 Vielen Dank für den spannenden Vortrag. ( ͡~ ͜ʖ ͡°)

bei "Sie können den Reaktor ned so an der Kante betreiben." musst ich direkt an Frostpunk denken 🤣vielen Dank wie immer 😁

Kernfusionsreaktor bauen. Na das ist ja mal ein richtig schönes Hobby.

Fantastisches Video und eine Grossartige Reihe! Ich freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung! Habt ihr Netflix oder wer schon mal angefragt? 💪😘

Super Idee dieses Thema in die vAzS Reihe zu bringen. Chapeau! Das Thema auch in diesem Format beleuchtet, war wohl genau was ich gebraucht habe. Bin auf die nächste Folge gespannt wie fast noch nie. Ist ja eine Mega Herausforderung mit den Turbulenzen. Ist das beim Stellarator auch so, schätze schon (weiß grad nicht)? Aber dann ist es wohl so, dass wir einen neuen Einstein brauchen werden und eine ganz neue Idee. Denn das ist auch nach meinem laienhaften ;-) Verständnis doch ein KO Kriterium.

schöne Farbwahl für die Animation der Turbulenzen bei 29:50 :)

Tolle Animationen, wie die Teilchen um das Mangetfeld zirkeln. Und generell viel besser erklärt, als alle anderen Beiträge hier auf dem Kanal. Vielen Dank

Ich mag Gyros :) Wenn es gyriert, riecht es auch immer erstmal so lecker, und danach fusioniert die Soße quasi mit dem Kern der Mahlzeit und endet meistens mit einem Urknall, der Geschmacksexplosion .)

Wenn ich überlege, wie Ingenieure die Luft/Kraftstoff Verwirbelungen etc. In Verbrennungskraftmotoren „geregelt“ bekamen - lassen sich nicht davon Möglichkeiten ableiten? Sehr grobe Beschreibung

Der Temperaturgradient lässt mich immer wieder staunen. Im Plasma 100 Mio. K, 1m daneben 3 K.

Super erklärt, aber ich raffe ni :D Mein Hirn zog sich zweimal aus und rannte mit nem Cocktail nackt über die Weise und sang Bummsfallera.

Nicht nur eine brillante Erklärung, sondern auch jede Menge Orangen im Tokamak. 😃

Die Animationen sind echt klasse

Strange, dass man sich beim ITER für einen Tokamak statt einen Stellarator entschieden hat, obwohl der doch das intrinsische Problem des unmöglichen Dauerbetriebs hat. Und günstig und einfach ist er als Demonstrator nun auch gerade wieder nicht. Hoffentlich hört man auf die laienhafte Prognose und das erste Kraftwerk wird ein Stellarator. Und hoffentlich erlebe ich das noch. Dauert alles ewig.

Hallo Herr Gassner, Ich verfolge Ihre Reihe mit großem Interesse und bin manchmal einfach überfordert. Träume aber manchmal davon eine Person mit Ihren didaktischen Fähigkeiten als Physiklehrer gehabt zu haben. Zum Thema, wann beleuchten Sie das Stellarator Prinzip und wäre dieses nicht erfolgversprechende als der Tokamak ?

Ich bin der Meinug , das ist Spitze !

Wow. Alleine der Stapel der ingenieurtechnische Themen lässt mich große Fragezeichen setzten. Interessieren würde mich, wie für ITER 15 Millionen A über viele Minuten bereit gestellt werden.

Herr Gaßner mich würde mal ihre Meinung interessieren. Glauben Sie das die Menschheit es " noch" schaffen wird, das Kernfusion als " normale "Energieerzeugung Kraftwerke funktionieren?

Mein absoluter Lieblingskanal! Ich habe nur wegen Herrn Gassners Bitte um Abonnenten dann doch einen Google Account erstellt. Bitte das gleiche nochmal für den Stellarator! ❤

sehr schöner Übersichtsbeitrag. Nur eine Aussage muss ich ein klein wenig redigieren. @21:12 (5T hat man nicht in der Garage rumliegen) doch so etwas haben wir immer mal wieder in der Garage rumliegen ( ok die haben eigentlich 4,7T oder 7T und es ist auch keine Garage, sondern das Untergeschoss des Parkhauses der Firma und ja wir lagern die eher stehend und nicht liegend. Aber mal ehrlich wie oft bekommen sie die Chance den Josef mal zu korregieren, wer hätte da nicht zugegriffen?)

Wie immer toll!

Wahrlich ich sage euch, ITER erinnert mehr an den Turmbau zu Babel als an Wissenschaft.

Erst den Daumen hoch und dann schauen. Lag bei euch noch nie falsch.🥰🥰🥰

So viel Aufwand seit Jahrzehnten, nur um damit Wasser heiß zu machen 😅 danke für das Video!

Top Video, gut, einfach und verständlich erklärt. Mein Verständnis über den Fusionsreaktor ist um ein vielfaches gestiegen. Frage: Warum muss man den Strom vom Trafo ändern? Dieser Punkt hab ich nicht so richtig verstanden. Vielen Dank für Ihre Mühen und Arbeiten 👍

Kernfusion ❤

Vielen Dank! Hoffentlich gibt es bald das nächste Video zum Thema Kernfusion 🙂 Wäre es nicht sinnvoll, den Bau des Iter zu stoppen und sich auf einen größeren Stellarator zu konzentrieren - so laienhaft gefragt 🙂? Für mich hört sich das so an, als wenn der Tokamak überholt wäre.

Ist es vielleicht eine Idee in einem weiteren Video dazu Herrn Zohm dazu zu holen? Stelle ich mir sehr interessant vor.

Klasse

Interessant! Mich beschäftigt grad der Begriff „Material“. Was „schmilzt“ man da zu Plasma? Wirft man einfach eine Orange hinein 😉 ?

immer wieder gerne - thx

Kann man in einem Kernfusionsreaktor (theoretisch) auch beliebige Elemente "herstellen" (z.B. Gold, Platin, usw)?

.. und dann brauchen wir noch eine KI, die das Magnetfeld steuert bzw. kontinuierlich - "in Echtzeit" - nachführt. Und am Ende bauen wir aus dem Ganzen dann eine gute alte Dampfmaschine? Daher ja - warum nicht später, wenn es funktioniert, für einen Raketenantrieb verwenden? Ja die Masse und Größe - das war immer so. Verkleinern kann man, wenn man die Parameter erst kennt. Aber man hätte einige Probleme weniger, wenn man das einfach "längs" bauen könnte. Dass das Experiment Spaß macht - und sinnvoll ist - unbestritten. Ob man damit Strom erzeugen sollte? Strom aus konventioneller Kernkraft kostet 13-20 Cent die KWh. Strom aus Wind 3-5 Cent, Sonne ist noch billiger, aber halt saisonal. Speicher braucht man, lässt man die Gas und Kohle-Kraftwerke weg, in jedem Fall.

In 30 Jahren schaffen wir den Durchbruch 😊

❤

Bei 25:22 sagen Sie, dass das Plasma zu heiß ist, um im optischen Bereich zu leuchten. Wenn es aber als schwarzer Körper strahlt, dann müsste es doch trotzdem auch in den langwelligeren Bereichen extrem viel Strahlung abgeben, oder?

Sehr anschaulich einige der Aspekte heruntergebrochen. Aber was bedeutet das nun? Wie bekommt man flexibleres Handwerkszeug zum Ausprobieren in die Finger? Man kann ja nicht alle 30 Jahre ein neues unhandliches Großexperiment in die Landschaft stellen. Bei allem Realismus gegenüber Herausforderungen der Koordination diverser Teilnehmer bei Iter, aber so funktioniert das schlecht.

Hat schon mal irgendwer berechnet oder überlegt, wie lang denn jetzt ein linearer Fusionsreaktor sein müsste, der eben NICHT einen geschlossenen Kreislauf erzeugt? Wir schütten einfach links Wasserstoff rein, fusionieren den dann auf dem Weg und machen am Ende irgendwas mit dem Restplasma?

Es fehlt einfach der komplette seitlich induzierte Plasmaring durch eine Außenspule nehme ich einfachheitshalber an, egal in welcher Intensität und Gasdichte und Teilchen ! mit mehereren (mindestens zwei gestapelten Wicklungen, um die Protonen auf zwei übereinander liegenden Plasmaringen selber im Gegenlauf bei kurzer gepulster Überkreuzung entgegengesetzt zu fusionieren. vermutlich braucht man dann auch noch einen eingebauten Protonenleiter als nahe Ausricht - Quelle. Dann noch einen Neutronenleiter mittig mit genügend geladenem Kreisstrom - Schub um dann um die Protonen mit richtigem Schub außen herumzukreisen und dann wenigstens über eine Wehnelt Spule mittig zusammen zubekommen

Vielen Dank für den Vortrag. Es wird immer wieder beschrieben, dass man das Tritium aus Lithium brüten kann. Können sie mal was zum Wirkungsquerschnitt sagen. Ich befürchte das, dass Tritium nicht ausreichen wird. Wie kann man das nötige Tritium erzeugen?

Ich erspar mir den x-ten Beitrag zu dem Thema, da ich erwarte, wieder nur folgendes zu hören: Schwierigkeiten bei den Magnetspulen durch strukturelle Belastungen, kurze Zündphasen möglich, vielleicht haben wir 2035 einen funktionsfähigen Prototypen, der dann die Grundlagen bereitet für kommerzielle Anlagen, die dann im Jahr 2100 fertig gebaut sein könnten... Never ending story...

Mein Warpkern arbeitet auch gepulst. Geht schon.

Steuerung über Vertikalschichten einer Außenspule: Richtig einleuchtend dargestellt: Es kommt auch noch zu ansteigenden vertikalen Oszillationen. Durch eine zusätzliche äußere Generatorspule kann man zusätzlich Energie umschaufeln. Ohne einseitig akkumulieren zu müssen. Bei einigen vertikalen Spulen- bündeln auf der Außenspule (nicht alle) , es ist diese ja als eine Schichtdrahtspule danach genauso noch da und man kann ausdriftende Vertikaloszillationen vermutlich auch noch übereinanderliegend genauer kalibrieren. In verschiedenen Anordnungen bereits vertikal horizal oder verdrillt, wenn man es vorher detektiert, da weiter außen zum Teil, das resultierende Integral an der Spannlatte liegt. Dadurch bekommt man die ausbrechenden Teilchen im einfachen ausgewogenen Wechselspiel geändert, dann auch invertierend genau gesteuert wieder calibriert abwechseln rein, und kann aber trotzdem Fusionsenergie immer bei Bedarf zufügen oder auch bei Überschuß im Phasenanschnitt mit einfacher und klarer Logik wieder technisch ableiten. Plasma und Kerma (energetisch erzeugter leitender Teilchenbündelstrahl ähnlich zu Kathodenstrahl ) sind zusätzlich unterschiedlich. Am Schluß müssen die Nuklidbausteine wenigstens am Reaktionsort laminar zueinander reagieren können.

Herrn Gassners "laienhafte Prognose" 😄 Jetzt eine laienhafte Frage von mir: In der Sonne fusionieren H, Deuterium und Trition Atome durch den "Tunneleffekt" weit unterhalb der erforderlichen 100 Mio K. Könnte das nicht auch hier genutzt werden? Freundliche Grüße

Schade das es nicht umgekehrt ist mit der Kernfusion. Die Entwicklung der kontrollierten Kernfusion wäre so einfach wie die Entwicklung der Wasserstoffbombe. Das wäre für die Menschheit aus vielen Gründen super gewesen.

👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻

Der grössere Vorteil der Hochtemperatur Supraleiter ist, dass die Supraleitung auch bei höheren magnetischen Feldstärken möglich ist. Die Supraleitung bricht bei einer Feldstärke zusammen.

16:10 Jede Menge Tritium? Wo soll es herkommen? So viel ich weiß, gibt es auf der Erde nur etwa 20kg von dem Zeug, und es wird in Sprengköpfen verwendet, wo es in He3 zerfällt.

Wie funktioniert die Bor-fusion?

Wieso lässt man das mit dem Tokamak nicht einfach sein und konzentriert sich gleich auf den Stellarator?

Wir machen hochgradig komplexe Wissenschaft - aber am Ende machen wir wieder nur Wasser warm....schon traurig anzusehen, das wir da nicht weiter sind...

Eine der grossen Lebenslügen der Menschheit. Vielleicht die momentan Grösste. Sicher jedoch die Teuerste .

Huh ?? Hab ich da wirklich das Wort "laienhaft"" irgendwo gehört ???? WOHL KAUM .... 🙂

29:50 Klasse gemacht! Perfekt subtil hat UWudL Farbe bekannt.

Irgendwann heißt es einmal: Vom Urknall bis zur Weltmechanik. Nur kommt immer etwas anderes dazwischen.😢

Also wird das erst richtig funktionieren mit der Entdeckung von raumtemperatur Supraleitern

LI 6 vs LI 7 => Isotopentrennung. Glaubt irgendjemand daran, daß bei der Gewinnung von LI für Akkus eine Isotopentrennung zur Gewinnung von LI 6 vorgenommen wird? Was bedeutete es denn: Zusätzlicher technischer Aufwand, zusätzlich umgesetzte Energie. Grundsätzlich denke ich, daß die strikte Unterscheidung zwischen Kernfusion und Kernspaltung in die Irre führt. Man müßte beides Im Zusammenspiel sehen. Dann ergeben sich andere Möglichkeiten aber auch mehr Gefahren. Häßlich, aber unvermeidlich. Unter dem Strich kann es nur darum gehen, die Menge an Endlager-pflichtigen Stoffen und die Risiken der industriellen Prozesse zu reduzieren. Einmal Atom, immer Atom! Ab wieviel Tesla kriegt man Zahnschmerzen, wenn man daneben steht?

Weshalb wurde A. Einstein bei dem WhoIsWho nicht erwähnt?

👏👏

Forschung und Entwicklung Kernfusion, wohl ein Generationenraumschiff

13:15: der Plural von "modus" ist doch "modi" und nicht "moden"? Letzteres erinnert eher an GNTM & Co. und klingt irgendwie lächerlich.

Schade werden nie andere hochinteressnate Technologien wie die aneutronische Laser-Boron Fusion aufgegriffen, immer nur das Tokamak Prinzip

тороидальная камера с магнитными катушками

29:50 Beispiel angekommen, die Ukranie im Prozeß thermischer Unstabilität. Das Unmögliche möglich zu machen führt in die Unendlichkeit, herzlichst willkommen in irgendeiner Realität.

laienhafte Prognose 😂😂😂😂😂

Gassner höre ich lieber als Zohm, den Schönmaler.

1 Mio A Grundgütiger😂

Bitte nicht den ideologisiert aufgeladen Begriff "Atommüll" verwenden.

Kernfusionsenergie mit Tritium? Wer Spider-Man 2 gesehen hat, der weiß, dass das alles nicht so kompliziert sein kann.

Konfusion durch Kernfusion

Interessant, das gefummele. Ich denke da muss ein großer Wurf her - oder dat wird nix 🤷