Ich liebe Elektromotoren. Ehrlich. Die Leistung ist sofort da, keine Lastwechsel, alles läuft sanft und ein mega Drehmoment. Gegen nichts auf der Welt würde ich meine elektrische Zahnbürste und den Akkuschrauber tauschen wollen!
Ich find eure Technologieoffenheit gut, macht ruhig weiter Videos über E Moppeds. Mein Haupproblem damit ist das Preisleistungsverhältnis, ein E Mopped mit 48PS und 160Km reichweite sieht aus wie eine CB500 und kostet soviel wie eine AfricaTwin mit Vollausstattung. Das ist nicht angemessen und deshalb baut auch kein großer Motorradhersteller diese Dinger, keiner würde das kaufen.
Ich fahre eine MT09 und als "Zweitmotorrad" eine Sur Ron. Mir machen beide gleich viel Spaß. Der Kanal Marc Travels zeigt auch dass man mit Elektromotorrädern auf Reisen gehen kann, wenn man möchte. Ich bin für alles offen, wenn die Preise aber so lächerlich hoch sind, kommt ein E-Motorrad als Hauptmotorrad einfach nicht in Frage. Grundsätzlich machen sie trotzdem Laune.
Tanken : 3min Laden : 30min bis 5h Tankstellen : an jeder Ecke gut sichtbar von der Straße Ladestationen : selten und nur mit dem Navi zu finden Reichweite Verbrenner : >300km Überland Reichweite Elektro :
Ja das stimmt nur Haus von ganzem richtig aber auch die Technik entwickelt sich weiter und auch dann Wird es eine höhere Alltagstauglichkeit für Elektromotor wiedergeben nachher reichweite und alle Geschwindigkeit so ist keine Zukunftshungig von irgendwann in 20 Jahren sondern in den nächsten 5 Jahren schon mehr und mehr Alltag
Technologieoffenheit ist sehr wichtig! Ich zb. bin fast 49 Jahre alt. Lange konnte ich mir die Elektromobilität absolut nicht vorstellen. Ich habe mich dann aber irgendwann damit beschäftigt. Eigentlich um Argumente dagegen zu finden. Letztlich habe ich aber immer mehr Bock drauf bekommen. Ich habe vorletztes Jahr mein BMW 435i Coupé gegen einen nagelneuen VW E UP getauscht. Ich Pendel jeden Tag 40 Kilometer zur Arbeit und 40 zurück. Mit dem BMW hat mir das wegen den kosten und Verschleiß keinen Spaß mehr gemacht. Ich bin den auch nicht mehr artgerecht gefahren. Mit dem Elektro fahre ich total entspannt und entschleunigt. Da ich jetzt einen Haufen Kohle gespart habe und dazu in der Garage wegen dem kleinen Auto mehr Platz habe steht seit gestern neben meiner YZF R1 RN12 eine GasGas 700 SM. Bin heute die ersten 265 gefahren. Ein Super Kontrast zur R1 und dem E UP. Für mich hat sich die Technologieoffenheit jedenfalls sehr gelohnt!
Motorrad fahren ist heutzutage Emotionen ausleben, für mich gehört dazu auch aktiv zu schalten, Vibrationen und auch der Geruch, als das kann Elektro nicht bieten, von daher interessiert mich Elektro gar nicht. Ich bin nicht unmodern, aber Facebook halte ich nicht gerade für fortschrittlich 😂 habe ich nie benutzt. Also man muss nicht technologiefremd sein, wenn man irgendwas aus persönlichen Gründen ablehnt. 😉 Man will's einfach nicht und basta.
seh ich auch so man muss nicht auf jedes Sinkende Schiff aufsteigen den irgendwann kommt der Eisberg und den wird es Kalt... oder nutzt irgendeiner Unter 60 noch Facebook ?
Als „Tester“ : meine Aufgabe is es zu bewerten ob das Ding geil fährt und wie es fährt, ob die Komponenten die verbaut sind gut oder schlecht sind! Den Rest wie bei den Motorrädern aus China, muss/darf/soll die Politik regeln! Und als RU-vid Kanal der Mptorräder testet, so wie es die Grundidee von Motochecker ist, wäre es fatal sich davor zu verschließen!
Ich liebe auch den Sound von Verbrenner-Motoren, die Hitze, den Geruch .. die Emotionen dabei. Aber andere haben evtl. mehr positive Emotionen mit einem Elektro Motorrad, oder nutzen es einfach sinnvoll als Alltagsfahrzeug. Wie auch immer, nur weil man irgendwas gerne mag, muss man nicht gleichzeitig was anderes abwerten. Und genau wie er sagt, Technologie muss offen behandelt werden. Jedem das was ihm Spaß macht oder benötigt wird.
Es nervt schon extrem die Lautstärke von den E-Autos. Mich zu mindest . Aber im Gegensatz zu denen die E-Autos fahren will ich niemanden vorschreiben was er fahren soll. Und eines könnte man auch mal zeigen wie man die Gefährte receikelt.
Technologieoffenheit hin oder her, Motorrad fahren ist ein Hobby und wenn ich aus emotionalen Gründen null Interesse an der Emobilität habe, dann kauf ich kein e-Bike! Beim Auto sieht’s Villt anders aus wenn ich einfach emotionslos zur Arbeit fahre. Nicht aber beim Moped, wenn es mir kein Spaß macht weils nicht „Tuckert“ kann ich es auch gleich sein lassen 😎
Die Akkutechnik ist aber einfach nicht neu. Der Motor ist eigtl. ausentwickelt und super effizient. Mehr Effizienz dürfte kaum noch gehen. Der Flaschenhals ist der Speicher…
kann deine meinung gut nachvollziehen und die deckt sich auch großteils mit meiner. mir geht nur die diskussion mittlerweile ordentlich auf die nerven, denn wenn man siene skepsis gegen e-mobilität mit argumenten untermauert, dann hört man von der industrie keine gegenargumente, man schweigt dazu und lässt die überzeugten konsumenten sprechen, die einen sofort in die technologieverweigerer-ecke drängen. diese vorgehensweise "teile und herrsche" kannte ich bis dato nur aus der politik. mir fehlen eindeutig meidal klare stellungnahmen der hersteller. da diese nicht kommen, gehe ich davon aus, dass die richtung die politik vorgibt und mit kräftigen subventionen festigt.
Ich als alter Mann mit dem B186 würde Elektro fahren, 2 Vorraussetzungen, Preise im Bereich der teuren 125 und schnelle Ladezeiten!. OK , hüpsch sollt sie sein- CanAm würde passen.
Wenn die Teile Mal günstiger werden könnte man sich ein Elektro Moped als Zweitmoped zulegen. Was mir aber definitiv fehlen würde wäre das Schalten, die Gänge mit dem Quickshifter durch hauen macht schon übelst Laune.
Nach 7 Jahren emobilität auf 2 Rädern Ist mein Fazit Nie wieder Viel zu teuer in der Anschaffung Zu intensiv beim überlegen und voraus zu denken der Streckenreichweite Zu lange ladezeiten Nicht noch einmal Danke
Kannst du mal nen Vid machen, in dem du die ganzen Hersteller (für E-Mopeds 125ccm) auflistest? Ich kenn leider keinen einzigen Hersteller und bin da immer recht skeptisch. Gerade was Reparatur und Inspektion betrifft.
Ich habe der Zeit eine 125er elektrische, für die Stadt bin ich damit zufrieden. Plane jetzt einen defekte Verbrenner selbst TÜV konform umzubauen als Freizeit Projekt.
Ich find es genial, dass es unterschiedliche Antriebe gibt, aber ich bin 40j & war immer in IT Berufen tätig! & ich hoffe, es geht so weiter & ihr berichtet weiterhin flächendeckend. ^^
Hätte es nicht besser sagen können und würde bei nichts wiedersprechen. Und wir haben Elektro auto plus solarmodul auf dem Dach. Wirklich sehr reflektierte meinung!
Herzlichen Glückwunsch, es hat funktioniert. Ich habe eure tollen Videos gesehen und habe mir wieder eine Motorrad gekauft ... 😁 ... Danke für euer Video, war mal wieder sehr schön und informativ ... und ich gebe dir Recht, ein Motorrad muss auch alltagstauglich (mindestens 200 km für mich) sein und bezahlbar sein. Danke euch und macht bitte weiter so!
Ich glaube das unsere Vielfalt gut wie auch schlecht ist! Wir haben unterschiedliche Motorräder, unterschiedliche Motivationen zum fahren. Von Einem Sonntags Sportlerfahrer bis hin zu Adventurefahrer die eine halbe Weltreise machen. Nun kommen E-motorrader, auch hier wird es langsam immer mehr Menschen geben die sich dafür begeistern und andere bleiben lieber bei ihrer Harley aus den 80-90er. Es gibt hier kein was iat gut was ist schlecht. Der eine mag Sound, der andere schaltet gerne und andere Wollen die Aussicht beim fahren genießen. Motorrad fahren lässt sich nicht mit einem Thema beschreiben. Ich mag es den Elementen ausgesetzt zu sein, das man ungeschützte fahrt. Kein Airbag, keine knauchzone, keine Fahrerkabine etc. Die wunderschöne Landschaft und Berge wie Straßen zu genießen. Das kann man auch mit einem E-bike ganz gut aber die Reichweite ist bisher gerning und der preis Für mich nicht bezahlbar. Auch ist es schwer mit einem E-bike bestimmte Orte zu erreichen, wenn der halbe Tag nur mit warten und laden zu tun hat, bis man erst überhaupt am zielort ankommt. E-motorräder werden besser aber eine ablösung des Verbrenners wird es nicht geben. E-motorrader machen erst dann für alle sinn wenn man nicht laden muss sonder einfach an einer "tankstelle" den akku tauscht. Und in wenigen Minuten weiter fahren kann.
Es ist mir völlig egal, welchen Antrieb und welchen Reaktor als Energiequelle das Motorrad hat, sofern ich überall innerhalb kürzester Zeit vollgetankt weiterfahren kann.
Stark varg auf sumo und dann wheelies üben , da sag i e motorrad echt geil weil keinen nervst , arbeiten fahn ja kein thema hab nur 10km hin zurück bei da firma gratis laden weil pv anlage cool , aber anschaffung einfach zu teia
Es hat schon lange nichts mehr mit "Technologieoffenheit" zu tun. Es trifft eher das Gegenteil zu. Mittlerweilen kristalliseirt sich immer mehr heraus, daß Elektromobilität für die Masse eine politisch Sackgasse ist. Unpraktikabel, unrentabel, unrealisierbar. Der beste Indikator dafür? Das Militär. Wäre die Elektromobilität auch nur im entferntesten konkurrenzfähig, würden Rüstungskonzerne weltweit darin investieren. Und nein, FPV Minidrohnen die nach 5 min. Flugzeit irgendwo reinstürtzen zählen definitv nicht dazu. Wäre es die bessere Technik, das bessere Produkt, würde sie sich von selbst durchsetzen, aber selbst bis zum europäischen Wirtschaftssuizid subventioniert und ökosozialistisch mit quasi grüner Planwirtschaft aufgezwungen, ist Elektromobilität nur eine komplett überteuerte Alternative für kürzeste Strecken, und wird es immer bleiben. Sie ist mehr Teil eines versteckten Wirtschaftskriegs gegen die Mittelschicht, Umverteilung, als auch nur im entferntesten etwas mit "Umweltschutz" zu tun zu haben...
@@TerraRyzin78wo sind bitte Argumente, dass das Blödsinn ist. Das ist genau das, was man im Handelsblatt liest und 47 Prozent Käuferrückgang im e Automarkt deutet das genau so. Nichts gegen neue Technologien, doch sollten die besser sein, als das, was sie ablösen wollen. 😉
Ich freue mich auf die elektrische Zukunft. Punch wie Hölle, kaum Wartungskosten, perfekte Daily-Bikes in der Stadt. Ich hoffe, dass bald die etablierten Hersteller kommen und Kawa z.B. den 125er Elektro auch A2 Bikes folgen lässt. Das Bike muss aber schön aussehen und daran hapert es heute meist noch. Ich bin übrigens 50+ und fahre seit 1988 Knatter-Bikes.
mhh Wartungen hast du schon und so welche Riemen kosten wie beim ATV auch gerne mal 300 Euro und aufwärts und sind nicht wirklich langlebiger wie eine Kette.. leider Das problem ist ja sobald es den um die Batterie geht wird es am ende sehr Teuer wenn man nur 300 km kommt und nach 3 bis 5 jahren man nur noch 80 Prozent davon hat die kosten für eine neue Batterie den aber bei fast dem Einkaufspreis vom Bike liegt ist das kein guter Deal.. Mein Nachbar fährt seine Honda Schadow 750 seit 99 und da musste bis auf Wartungen nichts gemacht werden Gross.... der Motor ist der Selbe und die hat jetzt rund 90 k drauf.. und wird auch noch mal locker die nächsten 90 k machen ! Die überlebt meinen Nachbarn sicherlich.... Und wenn man bedenkt das der Preis von Elektro Motorrädern so hoch ist wie meine CB650R 2022 Version + Wartungs und Benzin Geld für die nächsten 5 jahre den rechnet sich das auch niergends.. Am ende bleibt zu sagen Elektro ist weder Umweltfreundlich noch Sparst du irgendwas dabei da ja auch der Strompreis jedes jahr teuerer wird und wohl bis 2030 auf 1 euro pro KWH steigen könnte laut Prognose.. ist ein reines Fun Luxus Artikel für die leute die das Geld haben ! Kann mir auch nen Lambo in die Einfahrt stellen aber fahren kann ich den nicht auf dauer...
Die Diskussion um Reichweite und fehlende Emotionen ist das eine. Da hat jeder seine Haltung, aber Fakt ist, kaufe ich heute ein E Motorrad für 20 Scheine will es in 10 Jahren niemand von mir haben, einen alten Verbrenner werde ich für adäquat Geld wieder los.
Месяц назад
Physikalisch energetisch betrachtet ist der E-Antrieb dem Verbrenner komplett überlegen.
Ein E Scooter oder Ebike als Alternative zum normalen Fahrrad ok, macht durchaus Sinn und Spaß , aber E Motorräder und E Autos sind völlig überteuert und bringen mehr Nach- als Vorteile mit sich und umweltschonend ist an denen auch nichts.
E-Fahrräder sind nur deswegen so erfolgreich weil man die in fast jeder Firma günstig leasen kann. Sollte da irgendwann mal wegfallen gibt niemand freiwillig 4000€ und mehr für sowas aus.
@@B0mm3Lkills Stimmt, neue Ebikes sind auch überteuert, aber mit etwas Glück macht man gebraucht n 50% Schnäppchen und gute E Roller bekommt man gebraucht auch für 50% vom Neupreis.
Gutes Video. In dem Punkt mit der Umweltfreundlichkeit muss ich aber leider wiedersprechen. Die Studien von den relevanten Instituten kommen alle zu dem Ergebnis, dass E-Fahrzeuge über die Lebensdauer weniger C02 ausstoßen. Vor allem wenn ich z.B. den Österreichischen Strommix als Grundlage nehmen, hat der Elektroantrieb mit seinem CO2 Rucksack den Verbrenner schon sehr schnell eingeholt. Außerdem spielen so Dinge wie Feinstaub, Stickoxide auch eine Rolle. Ein Zweitacker verteilt ein Viertel des Benzins und Öl in Form von Spühlverlusten in der Landschaft. Motorrad fahren ist einfach nicht besonders Umweltfreundlich. Ist halt so. Das spielt für die Kaufentscheidung normalerweise eh keine wirkliche Rolle. Ich fahre auch eine Verbrenner Maschine. Aber ich mache mir nichts vor, dass das umweltschonend ist.
@@christoph8130 ich sehe noch viel mehr Menschen Müll überall rumliegen, von A wie Autos welche die Welt verpesten bis Z wie zigarettenkippen und dito, Menschen Müll halt wir wollen es so und führen sogar Krieg dafür, wer ist die größte Umwelt Sau?
Kommt auf die Situation an denk ich , mein Auto braucht für einen Arbeitsweg ca. 6 Liter Benzin. Mein Motorrad ca. 1l, es stößt dabei auch weniger Abgase in die Umgebung ab. Somit ist es schon umweltfreundlicher wenn ich mit dem Motorrad auf arbeit fahre😂
Finde ich sehr interessant was du zum Schluss sagst wie dein use case ist. Ich zb nutze das bike für nur 30km pro Tag zum pendeln zum Arbeit, Supermarkt, Fitnessstudio etc. Ich glaube das ist der ausschlaggebende Punkt pro contra Elektro. Ob man jeden Abend zurück in die eigene Garage kommt und nachladen kann oder nicht. Ich denke für gerade Kurzstrecken also unter 50km pro Tag eignet sich Elektro. Für die Wochenendfahrer absolut nicht.
Absolut richtig. Auch beim Auto ist dies genau der richtige Weg zur Nutzung von Elektrogefährten. Kleiner, günstiger, RW bis (lasst uns jetzt darüber nicht streiten) 200km zu einem günstigen Preis. Kein Mensch braucht einen Elektro SUV. Für LKW´s, Schiffe und Flugzeuge gibt es Alternativen.
Oma schickt dir das Blümchen Foto weil sie dir sagen will, hey mir geht es gut, das machen meine Kinder und ich auch 😉 ansonsten finde ich Elektro Motorräder cool, kein Öl etc hat schon was, aber die Batterien sind vom Volumen und Kapazität noch nicht weit genug finde ich und somit alles noch recht schwer. Die Ladezeiten , und die Infrastruktur in den Außenbereichen passt auch noch nicht, desweitern passen die Preise der amerikanischen und europäischen Hersteller nicht, und das obwohl viele Komponenten nicht in deren Ländern gefertigt werden. Warum gibt es bei elektromotorrädern keine solche Palette an Assistenzsystemen oder wird darüber nicht berichtet. Im urbanen Bereich würde ich mir sofort sowas holen, wenn noch Stauraum wie bei einer NX 750 vorhanden wäre. Die Roller von BMW sehen für manche spacig aus, für mich als auch für meine Kinder und deren Freundeskreis nicht, kein Stauraum und sauteuer. Und Tom du möchtest ja immer das hier in den Kommentaren geschrieben wird, aber das du hier antwortest habe ich noch nicht gesehen 😂
Ich würde mein E-Auto nicht mehr abgeben, geile Leistung, günstiger, im Unterhalt gute Umweltbilanz - auch wenn es immer noch Menschen gibt, die keine wissenschaftlichen Studien lesen können. Beim Motorrad sieht es leider aus technischen Gründen noch deutlich anders aus. Da bleibe ich vorläufig bei meiner Africa Twin.
@@SvenHerrmann-gv4mh Ich hatte so ein Auto mit 200 PS… Der Reifenabrieb ist durch die hohe Leistung bzw. das hohe Drehmoment unnötig hoch. Bei einem Allzeitverbrauch von knapp 17 kWh auf 100 km (gemessen über die gesamte Nutzungsdauer) beträgt die CO2 Immission bei günstiger Betrachtung mit dem deutschen Strommix 380 g. Das sind dann 6.460 g auf 100 km. Ein normaler Verbrenner-Pkw hat 100 g auf 1 km, als 10.000 g auf 100 km. Ja, okay. Erst einmal Äpfel mit Birnen (100 g pro km sind kein 200 PS Fahrzeug), aber E-Autos werden häufig nur wegen der hohen Leistung erworben. Allerdings sieht man, dass so ein E-Auto mitnichten umweltfreundlich ist…
"Uscase"! ist eigentlich das zentrale Stichwort. Die meisten Motorräder werden für Wochendtouren oder Urlaubstrips genutzt (jedenfalls ist das bei allen so, die ich kenne). das sind alles Strecken deutlich jenseits der 200km. Dafür ist die Reichweite in Kombination mit den langen Ladezeiten aktueller E-Bikes nicht ausreichend. Jedenfalls dann nicht, wenn man die ganze Tour nicht um die Ladeplanung herum planen will. Das nervt und lässt kaum Spielraum für Spontanität. In Kombination mit dem hohen Kaufpreis lässt das E-Bikes in den Augen der meisten Motorradfahrer wenig attraktiv erscheinen. Jedenfalls ist das meine Interpretation. Es wird sicher einige Leute geben, die in grösseren Städten mit guter Ladeinfrastruktur leben und sich mit kurzen Ausfahrten im urbanen Raum zufrieden geben. Das ist sicher mit E-Bikes hinlänglich gut machbar. Ich vermute aber, dass das eher die Minderheit unter den Motorradfahrern ist. Zudem müssen die auch noch genügend Budget in der Hinterhand haben, um die Anschaffungskosten zu stemmen. Was mir auf den Geist geht, sind die "Missonierer" - auf beiden Seiten. Jeder, der sich ein bestimmtes Bike kauft, wird seine Gründe zum Erwerb dieses bestimmten Modells haben. Das sollte man respektieren und nicht mit globalen Argumenten um sich werfen, die die individuellen Beweggründe des Käufers nicht berücksichtigen.
jup ! Wäre geil wenn es irgendwann Akkus gibt die man einfach aufs Hotel Zimmer nehmen kann und es dort laden könnte.. natürlich sollte der Akku den auch die 500 bis 600 km schaffen ! Mehr fahre ich auch nicht mit dem Moped am Tag ! Den könnte man vom Prinzip umsonst im Hotel "Tanken" Für Reise Enduros kann ich mir das schon Vorstellen den nach 500 km am Stück hab ich auch nicht mehr Lust den Motor zu hören und höre den immer Musik! Aber der Verbrenner wird da niemals aussterben dazu macht es einfach zu viel Spass ! Träumen kann man ja immer !
@@hauptberuflichergandalf3238 - naja. Übliche Verbrenner-Bikes haben auch nur zwischen 300-400km Reichweite. Was du dir da vorstellst, bedeutet, dass die Energiedichte der Akku's etwas doppelt so hoch wie die von Benzin sein müsste. Aktuell ist sie etwa 1/4 von Benzin. Technisch wäre das also ein Quantensprung. Der nächste Punkt ist die erforderliche Ladeleistung, um einen Akku hinreichend schnell zu laden. Die Steckdose in einem Hotel gibt max. 1.2kW her. Damit dauert schon das Laden jetziger Motorrad-Akkus 8-10 Stunden. Dein anvisierter Akku würde also noch einmal doppelt so lang benötigen.
@@electrobl00d7 die Ladedauer ist ja kein Problem da man diese ja den über der Nacht schonend laden Könnte, aber ja wie du schon sagtest es ist ein Quantensprung. Man muss aber auch sagen vor garde mal 30 jahren hätten wir uns auch niemals vorstellen können das wir Festplatten mit mehr als 100 GB haben könnten und schon garnicht das diese jeder zuhause hat.. vllt passiert ja noch ein Quantensprung bei der Technologie ! Den solange es Verbrenner und Tankstellen gibt wird sich keiner für Langstrecken so etwas kaufen. Tanken in 2 Minuten und mit Handy Zahlen kommt halt an nichts ran! Ich fahre den meisten die 300 bis 400 km durch am Tag wenn ich wo ankommen will ohne grosse Pausen ! Problem ist auch das schnell Laden.,, einen Tank stört es nicht die gesamten 15 liter oder mehr mit einmal zu fassen und den weiter zu fahren.. Dem akku wird es immer schaden schnell zu laden ! Das ist leider Physik und die kann man schlecht mit Tech. umgehen..(Noch nicht...)
Die Technologieoffenheit ist klar. 1) Der Flachbildschirm hat sich schnell durchgesetzt ohne große Diskussion, weil besser und günstiger. 2) Das Smartphone war viel besser bei gleichem Preis. 3) Die E-Mobilität ist teurer und schlechter. Die Zukunft kann warten 😅.
Das ist eine schlüssige Argumentation. So als Sportfahrzeug oder Sur-ron finde ich die ganz cool, aber Verbrenner sind für mich trotzdem das Maß der Dinge. Das bleibt auch so, wenn die E-Fahrzeuge mal besser werden sollten (z.B. wenn ein Akku mit 1 kWh/kg kommt).
Ein günstiges E-Bike zum Arbeit fahren könnte ich mir durchaus vorstellen, vorausgesetzt es packt mindestens 100 Kilometer. Aber für private Zwecke, niemals. Dafür liebe ich den Verbrenner viel zu sehr. Dazu kommt, dass ein E-Bike gar nicht so Grün ist wie von einer lauten und kleinen, aber sehr mächtigen Lobby behauptet wird. Ich werd da jetzt auch nicht herum diskutieren, denn jeder kann selbst recherchieren, abseits der Werbung, der Grünen Ideologie und vor allem dem Mainstream. Ich wollte es aber trotzdem nur gesagt haben. Übrigens hat erst kürzlich Ford bekannt gegeben, die E-Auto Schiene zu beerdigen. Den Menschen ist es einfach viel zu teuer, umständlich und unausgegoren. 😏
Naja 20k für ein Motorrad ist nicht wenig und vor allem für das was es kann um den Preis Kauf ich mir lieber eine Honda Afrika Twin mit voller hütte und mach Dan noch 1 Woche Urlaub aber was willst mit dem Elektro ? Wen wenigstens eine förderung gibt und nur 10k kostet Dan OK aber um den Preis steht es nicht Mal in top 50 in der auswahl da nehme ich lieber einen Roller .
E ist definitiv besser für die Umwelt. Vor allem sind die Akkus winzig klein im Vergleich zum Auto, dafür verbraucht ein Verbrenner Motorrad im Schnitt so viel wie ein Auto.