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Klingt Hochbit tatsächlich besser als CD-Qualität? 

High End Society
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HiFi-Komponenten, Wiedergabeprogramme und Web-Streaming-Dienste wie Qobuz oder Tidal locken mit immer höheren Auflösungen und smarten Tonformaten wie MQA. Was genau steckt eigentlich hinter solchen Zahlenspielen, welche Bedingungen müssen für eine reibungslose Wiedergabe erfüllt sein und vor allem: klingt Hochbit grundsätzlich besser als CD-Qualität? Antworten gibt es von STEREO Redakteur Carsten Barnbeck.
Unter dem Label HIGH END KOLLEG initiiert die HIGH END SOCIETY eine Vortragsreihe, in deren Mittelpunkt die Grundlagen der perfekten Musikwiedergabe spannend und praxisnah aufbereitet werden.

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11 апр 2018

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Комментарии : 32   
@r.z.4835
@r.z.4835 3 года назад
MQA führt zu höheren Preisen bei allen Komponenten (wg. der Lizenzgebühren) für eine verlustbehaftete Kompression. (so auch Paul McGowan von PSAudio)
@PSDAndre
@PSDAndre Год назад
Es ist wie beim Fotografieren. Besser man nimmt Raws mit 14 Bit auf da man dann beim digitalem Entwickeln noch Reserven hat um Tonwertabrisse zu vermeiden. Im Audiobereich das selbe. Einzelne Spuren in Hochbit aufnehmen um durch Abmischen keine Verluste zu erleiden. Das Endergebnis klingt dann auch bei 48 Khz nicht hörbar schlechter als mit 192 Khz.
@MARVELOUDIO
@MARVELOUDIO 3 года назад
24Bit Luftschwingungen im musikalischen Vakuum? Das ist wie mit den Geisterstimmen , nur dass es hier auf einem vermeintlich höheren Niveau stattfindet! Jede Gesellschaft schafft sich genau die Umgebung die sie am meisten braucht ... MfG - Science rulez
@MisterBean64
@MisterBean64 3 года назад
Was nutz HighRes wenn die Musik immer noch gnadenlos in der Dynamit runtergeknüppelt wird. Somit die Dynamik von zB 24Bit überhaupt nicht genutzt wird. Das klingt dann genau so schlecht wie mittlerweile viele CDs
@NK-ov6kd
@NK-ov6kd 3 года назад
Musik zu Hause mit mehr oder weniger teurem Equipment zu hören ist schön. Aber die Geschichte mit Dirigenten zeigt wie wichtig es ist Musik zu erleben und Geld und Zeit für Konzerte zu investieren.
@CS-dp1ss
@CS-dp1ss 3 года назад
Da fällt mir wieder eine Vorführung von NAIM vor mehr als zwei Jahrzehnten ein. Der Vertriebler erklärte die Vorzüge der leichten Lautsprecher-Holzgehäuse, mit denen Violinen natürlicher klängen: "Violinen werden ja auch nicht aus Beton gebaut". Was ihm bei der Vorführung entging, dass die Orchester-Mitglieder auf der abgespielten Aufnahme anscheinend die Seiten getauscht hatten. Es wurde andächtig über die Natürlich- und Räumlichkeit der Wiedergabe schwadroniert, bis sich jemand aus dem Publikum meldete und frug, ob beim Aufbau der Anlage die Kanäle vertauscht worden seien. So war es dann auch.
@dirkwalther2354
@dirkwalther2354 2 года назад
Persönlich habe ich zwar nichts gegen die CD Digital Audio, aber immerhin ist es ein Format, welches nun mittlerweile ca. in der siebten Genaration technisch überholt ist. Vergleichsweise ist CD-Hören heute technisch vergleichsweise etwa so rückschrittlich, als wenn man in den Achtzigern noch vollen Ernstes Musik vom Grammophon gehört hätte und dabei der Meinung gewesen wäre, eine gute Audiowiedergabe zu haben... ;) Die realistische Hoffunung auf sinnvolle und echte Quadrofonie musste ich nun mittlerweile leider völlig aufgeben. SA-CD ist der technische Stand von maximal 1990 - gemeinsam mit der DVD-Audio sowohl ein absolutes Nischenprodukt, als auch preislicher Wucher.
@elkeospert9188
@elkeospert9188 Год назад
CD Audio mag inzwischen recht alt sein - aber die menschlichen Ohren sind in diesen paar Jahrzehnten nicht besser geworden und für die reicht der CD Standard daher immer noch aus - auf das Grammophon traf das nicht zu und damals wußten natürlich auch Grammophon-Hörer dass sie nur einen schwachen Abklatsch des Originals hörte aber solange es nichts besseres gab war das eben auch schon "gut" im Sinne von besser als nichts.
@dirkwalther2354
@dirkwalther2354 Год назад
​@@elkeospert9188 Minimal hat sich seit der Einführung natürlich auch die CD Digital Audio verbessert - hinsichtlich Mastering und A/D-Wandlung - ist aber relativ zu den aktuellen technischen Möglichkeiten kaum nennenswert. Ja, ausreichend (Schulnote 4) ist die CD Digital Audio noch, aber eben sehr weit weg von "gut". Bei den Preisen für "SACD" ist die Peisbildung für meine Verhältnisse zu unseriös. Für "Streaming" bezahle ich nicht, da ich gegen Geld nur physikalische Tonträger erwerbe. Meine sehr einfache/preiswerte Anlage hat intern schon eine 24-bit/96 kHz Signalverarbeitung. Das Auflösungsvermögen der alten CD lässt für heutige Ansprüche und Möglichkeiten eben stark zu wünschen übrig. Die meisten Schallplatten vereinen leider auch nur die Nachteile von CD und Schallplatte (nicht AAA), was sie dann auch überflüssig macht. Aber von einem Freund bekam ich letztens kostenlos einen "Hi Res Audio Streaming-Zugang" angeboten, den ich vielleicht bei gelegenheit mal testen werde. Aber besser eine geringere Anzahl an schlechten Formaten für Tonträger, als eine unendlich große Anzahl an relativ besseren Formaten. :)
@elkeospert9188
@elkeospert9188 Год назад
@@dirkwalther2354 "Ja, ausreichend (Schulnote 4) ist die CD Digital Audio noch, aber eben sehr weit weg von "gut"." Egal welches Stereosignal in welcher Ausgangsqualität man mit 44,1 KHz 16 bit auf CD brennt - es gibt meines Wissens keine Doppelblindtests bei denen jemand belegen konnte dass er den Unterschied hören kann. Das Auflösungsvermögen einer Audio CD erlaubt einen Dynamikumfang von 96 dB. Das ist bereits weit mehr als das menschliche Ohr wahrnehmen kann.
@dirkwalther2354
@dirkwalther2354 Год назад
​@@elkeospert9188 ich höre leider auch noch viel in "CD-Qualität" und sogar etwas schlechter, da ich momentan auch keine höheren Ansprüche habe, weil Musik zwar 6-16 h am Tag, aus Zeitmangel aber nur nebenbei läuft - leider. Der Dynamikbereich wird in der Realität nicht ganz ausgeschöpft, bei schlechtem Mastering nicht im Ansatz ausgeschöpft. Wenigstens entwickelte sich die Qualität der (schlechten) Digitalisierung in den 90ern und 2000ern noch um kleinste Schritte weiter. Nach meiner Ansicht sind "diese" Tests meist nicht repräsantativ, da ungeschulte Ohren dort auf ihnen jeweils wieder ungewohnten Schallwandlern hören, es sich dann bei den Hörproben noch um Musik handelt, welche nicht im Interessenbereich der "Probanden" liegt. Viele Schallplatten sind leider auch nur in "CD-Qualität (oder sogar noch schlechter) verfügbar, haben dann aber die Nachteile von CD und Schallplatte, was sie absolut überflüssig macht. Da ich persönlich anteilig nicht wenig ältere Musik anhöre, muss ich aber auch mal sehr die teilweise extrem verpfuschten (Studio-)Aufnahmen ankreiden, welche sogar noch in/aus den 90ern zu finden sind. Auch aus den 80ern gibt es sehr viel auf CD gepresstes, wo es einem regelrecht schwindelig wird - dort liegen "die Grenzen der Klangabbildung" tatsächlich oft bei Aufnahme, Abmischen, Mastering, bzw. wurden später CDs auch von gealterten Masterbändern oder gar noch schlechten Kopien erstellt. Natürlich werden auch die schlechten Aufnahmen durch die CD nur noch schlechter gemacht - deren Anteil ist gelegentlich aber dann am Ergebnis doch vermutlich eher als gering einzuschätzen. ;) Im nächsten Jahr werde ich mich dann hoffentlich mal mit "Highres Streaming" beschäftigen können - ein Freund hat mir letztens schon unentgeltlich einen Zugang zu seinem Account angeboten. Meine Anlage ist in der Signalverarbeitung aber leider auf nur 24 Bit/96 kHz begrenzt, da ich nicht auf die neuste Technik stehe, bzw. sie nicht finanzieren möchte, womit ich auch noch sehr weit unter den theoretischen Möglichkeiten der SACD liege. "CD" ist ein antiquiertes Format mit sehr vielen Fehlern - auch beim "Abspielen". Für seine Zeit war dieses Format aber durchaus auf dem Stand der Technik.
@elkeospert9188
@elkeospert9188 Год назад
@@dirkwalther2354 "Nach meiner Ansicht sind "diese" Tests meist nicht repräsantativ, da ungeschulte Ohren dort auf ihnen jeweils wieder ungewohnten Schallwandlern hören, es sich dann bei den Hörproben noch um Musik handelt, welche nicht im Interessenbereich der "Probanden" liegt" Ivor Tiefenbrun (Gründer von Linn Products und Linn Records) hat sich mal so einem Test mit einem von ihm selbst ausgewählten Plattenspieler, Verstärker und Boxen und von ihm ausgewählten LPs unterzogen. Variante A - alles wurde analog wie üblich verschaltet. Variante B - zwischen Vorverstärker und Verstärker wurde das Signal mit einem A/D Wandler in 44,1 KHz 16 bit konvertiert und anschließend mit einem D/A-Wandler wieder in eine analoges Signal gewandelt. Tiefenbrun konnte auch nur raten welche der beiden Varianten gerade geschaltet war..... www.bostonaudiosociety.org/bas_speaker/abx_testing2.htm ""CD" ist ein antiquiertes Format mit sehr vielen Fehlern - auch beim "Abspielen". Sie sind lustig. Wenn CDs antiquiert sind was sind dann Schallplatten? Vinyl hat tatsächlich diverse "systembedingte" Fehler mit denen man sich beim Mastering irgendwie arrangieren muss während die Fehler der CD zwar existieren aber ausserhalb der Wahrnehmungsfähigkeiten des menschlichen Ohrs liegen. Erst recht wenn man bedenkt dass es sich bei den "Audiophilen" die fünfstellige Beträge für ihre Anlage ausgeben eher selten um unter 18-jährige sondern meist um über 30 oder 40-jährige handelt bei denen die Ohren eh bereits nachgelassen haben. "Meine Anlage ist in der Signalverarbeitung aber leider auf nur 24 Bit/96 kHz begrenzt" Ihre Anlage ist tatsächlich noch viel begrenzter. Sie kann mit Sicherheit keine 48 KHz Töne wiedergeben (was notwendig wäre um die 96 KHz auch auszuschöpfen) und einen Dynamikumfang von 144 dB bekommen Sie in ihrer Wohnung auch nicht hin.
@fascination.sound.and.groove
@fascination.sound.and.groove 2 года назад
Jetzt weis ich warum ich diese Zeitschrift nicht mehr kaufe. Ich hatte mich schon seit ca. 2000 gewundert, warum die Inhalte nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun hat. Mache Dinge sollte man von Menschen Erklären lassen die auch Ahnung davon haben. Siehe ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-kWHj2WqOm3g.html 😉
@herberth.
@herberth. 3 года назад
War der Kameramann besoffen!
@Asgaia
@Asgaia 3 года назад
Das ist mal wieder so schlecht und falsch. - Antialiasingfilter arbeiten im hochfrequenten Bereich, weil die eigentliche Wandlung im MHz-Bereicht stattfindet. Nicht mit 44.1kHz! Das war mal so in den 1980er. Sigma-Delta-Wandler heisst das Suchstichwort. - Wenn man vier Bit hat, ja, dann kann man Zahlen von 0 bis 15 darstellt. Aber wir haben Audio! Audio hat positive und negative Werte! Also gehen die Werte von -8 bis +7. Reichen 4 bit aus? Klar, wenn man die Samplingfrequenz erhöht. Jede Verdopplung der Samplingfrequenz entspricht ein Bit mehr Auflösung. 16bit Werte einer CD gehen demzufolgen auch nicht von 0 bis 65000, sondern von -32000 bis +32000. Und das halbiert nicht die Auflösung. - dynamischer Headroom soll das sein? CDs haben kein Headroom. Im Studio hat man Headroom. - logisch, wenn man das Signal digital leiser macht, verringert sich die Auflösung. ABER: das hört man nicht! Es sei denn man macht digital ganz leise und dreht dann analog wieder stark auf. - die ganze Frage Dithering hat er nicht angesprochen. Durch Dithering (das eindimensionale Pendant zum Rastern beim Druck) kann ich mehr Stufen darstellen. Ebenso wie der Druck beim Rastern nicht nur schwarz-weiss, sondern eben auch Grauwerte darstellen kann. Gerade bei natürlich Schallquellen wie Drums und gerade E-Gitarren hat man so viel Rauschen, dass es wie Dithering wirkt. - Was sich Hifi-Fans nicht klar machen. Bei einer Rockband hat man Geräusche beim Spielen, Rasseln des Schlagzeugs, Rascheln der Kleidung, des Zettels, die Musik (oder gar Metronom) auf den Kopfhörern von Drummer und Sängers und vorallem Rauschen der Verstärker, besonders Gitarrenverstärker. All diese Geräusche sind deutlich(!) lauter als alle digitalen Artefakte! Wer meint, den Unterscheid zwischen 16 bit und 24 bit zu hören, müsste auch klar das Atmen des Drummers oder in der Klassik der Streicher hören. (Atmen vom Sänger hört man ja häufig) Auch Atmen ist lauter. Macht euch mal die Größenordnungen der digitalen Artefakte klar!
@ralflang5524
@ralflang5524 2 года назад
Ja aber wenn man sich mit der Technik befasst, dann merkt man ja wie viel Kohle man für Unsinn ausgegeben hat…
@PSDAndre
@PSDAndre Год назад
Falsche Info - OGG kann bis zu 192 Khz und ist nicht auf 320 Kbps begrenzt. Ich wandle 24 bit / 192 Khz gerne mit AIMP in OGG mit 48 Khz und höchster Qualitätseinstellung um, wobei einige OGGs dabei auf über 500 Kbps kommen. OGG nimmt was es braucht um verlustfrei zu klingen. Über meine High End Anlage hört man den Unterschied nicht und wer etwas anderes behauptet dem sage ich nur - ein Blindtest würde es beweisen. Und nein - an meiner Anlage liegt es nicht.
@CS-dp1ss
@CS-dp1ss 3 года назад
Goldmund: While many music labels, audio equipment manufacturers and consumers have touted the benefits of high-resolution audio, there is as yet no significant scientific evidence that it is beneficial for use in consumer audio devices. There is, however, some evidence that high-resolution audio may in some circumstances result in reduced fidelity compared with standard-resolution audio. Expanding bit depth from 16 to 24 bits does no harm in consumer applications, but it wastes storage and transmission space without delivering any real benefit. Increasing sample rate from 44.1 to 96 kHz or higher also delivers no real benefit, and can actually reduce fidelity. Of course, there many audio enthusiasts and professionals dispute these contentions, but we know of no scientific evidence that supports their views. Hier der gesamte Text: goldmund.com/does-high-resolution-audio-sound-better%E2%80%8B/ Ich halte dieses Paper für absolut lesenswert. Wenn man sich dem menschlichen Gehör, der Physik und der realen Abhörsituation beschäftigt, drängt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit von High-Res auf. Für mich klingt es wie ein Marketing-Gag. Menschen hören eventuell deshalb einen Unterschied, weil es die von Werbung abhängige Fachpresse behauptet. Die berühmte Vorhänge, die vor der Musik weggezogen werden und das üblich Branchen-Bla-Bal. Goldmund ist bestimmt kein Hersteller, der High-Tech ablehnt.
@leto1178
@leto1178 3 года назад
CD-Qualität gilt allgemein als "transparent", sprich, egal wie gut die Qualität der Aufnahme ist, der allgemeine Hörer hört keinen Unterschied wenn die Aufnahme runter gerechnet wird aufs Audio-CD Format. Es gibt das Märchen vom Kaiser ohne Kleider aber bei den Ohren sind die Menschen noch viel williger Dinge zu hören die nicht da sind als bei dem was sie mit den Augen sehen. Das mit Hi-Res Audio ist eine Kopfsache, die Idee von theoretischer Perfektion welche die Leute antreibt. Nicht weil wirklich etwas (nicht) gehört wird.
@MARVELOUDIO
@MARVELOUDIO 3 года назад
Selbsthypnose! Bei all dem Aufwand MUSS es doch einen Effekt haben!
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 года назад
Naja... Goldmund lehnt kein High-Tech ab, das kann man aber so und so auslegen, wer eine Vorstufe im satten 5-stelligen Bereich verkauft wo die eigentliche Verstärkung von einem 50Cent IC übernommen wird der steht bei mir auf der Kompetenzskala nicht zwingend auf Platz 1.
@hafibeat834
@hafibeat834 2 года назад
@@snakeoilaudio Das ist richtig, allerdings kann auch ein Narr (oder besser: pfiffiger Geschätsmann) auch mal Recht haben - aus welchen Gründen auch immer. Wobei - wer behauptet "HiRez" würde die Qualität am Ende ggf. sogar verschlechtern hat dann im Endeffekt auch nicht wirklich verstanden, was Abtastrate und Bittiefe wirklich bedeutet. So wie der "Fachmann" aus dem Video.
@lichtgestalt9540
@lichtgestalt9540 3 года назад
10:00 da hat wohl einer, der „sich beruflich“ damit befasst, nicht verstanden, wie das funktioniert! 16 bit als 16 amplitudenschritte und daneben 32 bit = doppelte auflösung darzustellen, stellt die gesamte inkompetenz des vortragenden dar! 🤪🤪
@SpaceEncounter
@SpaceEncounter 3 года назад
Die graphische Darstellung auf der Folie ist zwar falsch, aber die Erklärung zur Auflösung bzgl. der Amplitude ist korrekt!
@Andyw1228
@Andyw1228 3 года назад
Und er weiß nicht, wie man auf 44,1 KHz Samplingfrequenz gekommen ist!?! Nyquist.... irgendwer ? Dithering.....? Und die Beethoven Annekdote geht um die Länge der CD und nicht die Komma 1 Hertz. Die sind nämlich fürs dithering
@dirkwalther2354
@dirkwalther2354 2 года назад
Der Beitrag sollte eine gute Referenz für die Qualität der beworbenen Zeitschrift sein... ;)
@michaels22
@michaels22 3 года назад
Ähm ähm ähm
@michaels22
@michaels22 3 года назад
Ähm ähm ähm, ich ähm habe irgendwann aufgehört ähm zu zählen.
@kluetenkloeter
@kluetenkloeter 2 года назад
HAHA --- ich auch! Zum Kotzen, dieses geÄHMEe
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