2:48 Der Kofferraum ist identisch. Die Rücksitze lassen sich nur nicht mehr verschieben, wodurch der Gla seinen Raum vergößert aber diese auch deutlich enger wird
Die Bezeichnungen von Mercedes und Audi für die elektrischen wird in paar Jahren komplett geändert werden müssen Langfristig wird es auch eine C Klasse vollelektrisch geben und dann ...?
@@DroNewView ich kann mir vorstellen, dass Mercedes jz die ganze C-Klasse Familie EQC nennt. Was fährst du? Einen EQC-Kombi Oder andere Antwort: EQC-SUV. Das würde es auch einfacher machen. Alle Elektro-C-Klasse, egal welche Karosserieform heißen kann eben EQC. Analog dazu die anderen Baureihen natürlich. Das könnte ich mir vorstellen
Rein rational gesehen ist der Mokka die Preis/Leistung mäßig beste Entscheidung. Ganz davon abgesehen das es mich persönlich vom Design her auch anspricht.
Preis-Leistung kann man diese Modelle nicht vergleichen. Ist wie ein 1000 EUR Smartphone mit einem 300 EUR Smartphone zu vergleichen. Software, Verarbeitung, Komfort, Ladekurve (Akkutechnik) ist bei Mercedes deutlich höher. Ein Vergleich mit Fahrzeugen wie Audi etron Q4 (oder Mustang Mach E) sind für einen Vergleich besser geeignet. Ich finde ihn persönlich vor allen von Innen sehr schön. Ich weiß nur nicht, ob ich ihn mir kaufen würde, da er nicht sehr sportlich ist und im Alltag wahrscheinlich nur 350 km weit kommen würde. Aber die Technik, vor allem die Akkutechnik mit einer Wahnsinns Ladekurve und der Navigation, welche eine bessere Laderoutenplanung hat als Tesla ist schon verlockend
@@TheMacpad denke ich auch, darum finger weg von den deutschen... Bald kann man bei hyundai technik kaufen, die bei vw 90k€ kosten würde. Falls du dein geld jedoch verbrennen willst, kann ich dir den audi etron "wärmstens" empfehlen.
Fakt Nr. 6: Gem. Mercedes Homepage kann das vorklimatisieren per app auch durchgeführt werden OHNE dass der EQA an der Steckdose hängt. Hätte mich auch echt gewundert, wenn er an der Dose hängen müsste...
habe nach erfolgter Probefahrt mein Model Y abbestellt und nach der Probefahrt mit dem Mercedes den EQA geordert. Tolles Auto, auch wenn der innere Platz geringer ist als beim Model Y. Der EQA hat das deutlich bessere Fahrwerk, die praxistauglicheren Abmessungen, den besseren Sitzkomfort, die bessere Verarbeitung und die bessere Software. Die angeblichen Vorteile von Tesla schmelzen aus meiner Sicht so langsam dahin. Effizienz und Power des Teslas sind aber unbestritten Spitzenklasse und bislang von keinem anderem Hersteller erreicht.
Volle Zustimmung. Ich hatte im letzten Jahr mein Tesla MX aufgrund zu viele Defekte vorzeitig abgegeben und bin zurück bei Mercedes. Ein Segen .... denn wenn man am Ende mehr Ärger als Spass am Fahrzeug hat, nutzen die schönen Vorteile von Tesla wenig.
Man kann selbstverständlich auch auf deutsch EQA sagen! Das Auto ist zwar teuer, aber ich bin sehr zufrieden damit. Ein VW Golf GTI mit vergleichbarer Ausstattung kostet in der Anschaffung das gleiche, aber die Folgekosten sind deutlich höher! Mein bisheriges Auto!! Außerdem ist der Zuschuss von rund 10.000,- € und die 10 jährige Steuerfreiheit ein zur Zeit sehr überzeugender Grund dieses Auto zu kaufen. Wenn man dazu noch eine Photovoltaikanlage hat, dann rechnet sich das noch besser!
Mir persönlich gefällt er sehr, besonders der Innenraum hat es mir angetan. Schöne Optik gepaart mit Funktionalität. Mein Favorit ist eigentlich der "Mocca", aber Benz hat was... Und was ist gegen Frontantrieb einzuwenden? Ich brauche kein Allradantrieb, auch nicht im Winter.
@@zeljkojurkic3466 Richtig. Bekommt dafür aber auch ein ganz anderes Kaliber an Fahrzeug. Da kann der Mokka in gar nichts mithalten, ausser dass er ein Lenkrad und vier Räder hat...
Zu Fakt 6: Um das mal in ein Verhältnis zu setzen: Der cW-Wert des Mercedes EQA ist mit 0.28 um fast 22% schlechter, als der des Tesla Model Y, mit 0,23. Die Stirnfläche des EQA ist mit 2,47m^2 immerhin fast 3% kleiner, als die des Model Y, mit 2,54m^2. Daraus ergibt sich, dass der Tesla 18.4% windschlüpfriger ist. Unterm Strich hat Tesla also ein größeres Auto gebaut (der Tesla ist 31cm länger als der EQA), das jedoch noch nennenswert weniger windwiderstand hat. Das Soll keine Tesla Lobhudelei werden, aber die Deutschen Hersteller zum Umdenken anregen. Es ist eindeutig immer noch ich ein normaler Mercedes SUV und hat daher noch große lufteinlässe, sehr viel bodenfreiheit und eine aerodynamisch zu große Abrisskante. Bestimmt mögen viele das Model Y nicht leiden und ziehen den klassischeren Mercedes vor, doch beim Elektroauto zählt nunmal Effizienz und die ist so beim EQA, wie zuvor beim EQC und E-Tron, einfach nicht gegeben.
In D werden momentan viele SUV gekauft. Das passt, weil EVs Platz für die Batterie brauchen und deswegen sinnvoll relativ hoch gebaut werden können. (Batterie im Unterboden für niedrigen Schwerpunkt) Außerdem ist das Verkaufsargument für einen Mercedes das Aussehen und der Innenraum. Hässliche E-Autos gibt es schon genug am Markt. Deswegen finde ich es nicht so absurd an der Ausdauer zu sparen und dafür besser auszusehen. Alles was du sagst stimmt, ich denke nur, es hat einen Sinn und ist nicht so naiv, wie du es darstellst.
Das ist halt generell das konstruktionsbedingte Problem von SUVs. Mercedes KANN definitiv Autos mit gutem cw-Wert bauen. Meine 20 Jahre alte C-Klasse war mit einem cW-Wert von 0,26 damals Weltrekordhalter und liegt, wie man sieht, immer noch in einem guten oberen Mittelfeld. Der aktuelle W205er ist mit 0,23 mit dem Tesla gleichauf, und der W206 wird ihn dieses Jahr wohl noch überholen. Liegt also nicht an Mercedes, sondern am Fakt dass es ein SUV ist. Einfach Limo/Coupe oder für Leute mit Platzbedarf Kombi kaufen, und der cW-Wert ist kein Thema mehr!
@@hubbibubbir kann ich noch schlecht sagen - hoffe auf positive Fahrergebnisse des EQA Tesla ist auf jeden Fall gut dabei, aber der Sache, dass die Deutschen sooo weit hinterher wären kann ich nicht zustimmen
@@DroNewView bei ca gleochem Preis 8,9 sek auf 100 gegen 5 sek auf 100, Topspeed 160 gegen 220 und mehr Reichweite im realen Alltag sowie ein schon zig Jahre vorhandenes Ladenetz in ganz Europa. Wenn das keine Jahre voraus sind was dann ?
@@hubbibubbir ich finde das ehrlich gesagt auch sehr fraglich mit der Beschleunigung beim EQA - allein für‘s Marketing Aber um ehrlich zu sein: den allermeisten sind diese Leistungswerte bei einem A-Klasse basierten Fahrzeug - entsprechende Kunden - nicht so wichtig Das sind Kunden die Kleinwägen bzw. Kompaktklasse fahren. Hier war immer die Devise - möglichst kleiner Motor, Frontantrieb usw./und jetzt brauchen diese Leute 5s Beschleunigung? bin von alledem kein Fan, aber Zielgruppe ist nicht der Rennfahrer beim EQA
@@hubbibubbir Der Benz hat ja auch Vorteile wie zum Beispiel gute Scheinwerfer, anständig funktionierende Assistenzsysteme und bestimmt auch den höheren Fahrkomfort. Am Ende wird der sportliche Käufer eher ein Y nehmen und der komfortorientierte den Benz. Das mit den Superchargern finde ich jetzt echt kein Argument mehr. Es gibt in Nord- und Mitteleuropa genügend Schnelladeanbieter.
Bist du jemals Mercedes gefahren??? Also Fahrwerksmäßig (Komfort) ist sogar eine 20 Jahre alte C- Klasse dem Kona überlegen😉😉. Das liegt unter anderem an den Multilenkerachsen und den vielgewickelten Federn welche da verwendet werden...Die Japaner/Koreaner haben bis heute noch eine stockige bockige Federung...dafür schlägt sich da kaum was aus und bei den deutschen Gummifahrwerken braucht man dann mal öfter neue Querlenker und Streben😉
@@dadaaha8751 das Stimmt...im Ladevidieo vom Andreas Haehnel macht der EQA richtig Dampf ,das hat mich wirklich beeindruckt, genauso wie der Verbrauch. Leider sind beide Autos für mich kaum Bezahlbar!😅😱🤣🤷♂️
Ich suche zur Zeit (Nov2021) ein E-Auto, und der EQA steht definitiv mit auf der Liste. Tolles Interieur, Ladekurve ist sehr gut (laut Messungen anderer Kanäle), und der Verbrauch ist für diese Größe auch ok. Ich darf ihn am 23.11. mal probefahren, und ich bin schon gespannt, wie sehr oder wie wenig er mir zusagt. Natürlich kommt es auch noch darauf an, was der Händler an Leasing-Angeboten zur Hand hat, und wie lange die Wartezeit ist. Das tollste Auto nützt wenig, wenn es erst in einem Jahr lieferbar ist.
@@clydepage1198 Danke der Nachfrage. :) Den EV6 (oder den Mercedes EQA oder den Volvo C40) konnte und wollte ich mir nicht leisten, deswegen habe ich mich für den Kia e-Niro entschieden, weil der ein ähnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat wie der Hyundai Kona, aber innen weniger Hartplastik. Ich bin sehr zufrieden! :)
Ein eher schlecht als recht zum E-Auto umgebauter Verbrenner-Kompaktwagen wird kein Esprit versprühen. Da überzeugen mich selbst VW & Skoda mehr... und das will schon etwas heißen!
Denke man muss unterscheiden, zwischen Volumenmodell, dass halt auch in den Preisrahmen passen muss, und Halo-Produkt. Das wird beim Stern dann auf EVA/EVA2 stehen und doch nochmal deutlich weiter in Richtung Aufbruch gehen. Das Halo Produkt bei VW ist der ID3, entsprechend hat man da auch deutlich mehr Entwicklung reingesteckt, die nun den entsprechenden Aufbruch vermittelt. Da aber auch bei VW der Preis die Grenze ist, hat man sich mit einer teils eher wenig überzeugenden Plastiklandschaft im Interieur und eilig gestecktem Dämmmaterial in Drogenschmuggelbeuteln gerächt... wem’s gefällt. Ich hätte dann über die Dauer doch lieber mein altbekanntes A Klasse Cockpit
Warum labert man bei Mercedes von "mehr Reichweite ohne größeren Akku" oder "kommt nach dem Upgrade", anstatt es JETZT zu tun? Reine Geldmache?! Erschließt sich mir nicht anders logisch. Traurig.
Kann ich dir ganz einfach erklären. Die "Upgrade"-Version ist noch nicht am Markt, weil die Entwicklung länger gedauert hat und somit aktuell noch getestet werden muss. Das alles muss dann noch vom Staat abgenickt werden :)
.... Verbrennerplattform zur Kosteneffizienz und dann ein Basispreis von 47 TEURO für ein “old fashion” Auto. Wo bleibt da die Weitergabe der Kosteneinsparung in Form von vernünftiger Preisgestaltung für potentielle Kunden, wenn man schon nur mit einem “me too” Produkt aufwarten kann?? Wenn ich schon die drei Luftdüsen unterhalb des Displays sehe...... unglaublich!!!
@@slinstueber2060 Die wird's vermutlich gar nicht geben, weil die Strategen von Mercedes davon ausgehen, dass E-Fahrzeuge mit Computerschnickschnack nur eine kurze Modeerscheinung sein werden, und bald alle wieder besten schwäbischen Stahlbau mit Diesel haben wollen... 😂
@@slickzMdzn Vorderradantrieb mit durchdrehenden Rädern, geringe Innenraumgröße weil Motorraum des Verbrenners nicht nutzbar, d.h. wenig Platz hinten, kleiner Kofferraum. Wendekreis größer als bei MEB.
@@King-Mario Na dann hat ja der ID.3 einen ernsthaften Gegner. Aber wenigstens hat er eine Anhängerkupplung. Und ich hoffe er übertrifft die Verkaufszahlen des EQC.
Eigentlich ganz ok. ABER: Rückleuchten sehen schrecklich aus. 160km/h Höchstgeschwindigkeit Sehr hoher Preis PLUS: zu kurze Reichweite, weil es ein Elektroauto ist
Ich finde den auch super, im Gegensatz zum EQC. Wäre auf jeden Fall etwas für mich. Die ganzen Einschränkungen, wie z.B. vmax sind mir wirklich völlig egal. Passt alles wunderbar in mein Fahrprofil.
@@wernerdurr6981 ...... ich wollte nur sagen Du bist nicht der einzige , ich finde den nämlich auch sehr cool !! Ich fahre einen B200d mit einem relativ identischen Innenraum und sehr vielen Extras und bin absolut begeistert , ein wirklich schönes Auto . Ich habe eigentlich auf den B250e gewartet, der Verkaufs Start wurde leider immer wieder verschoben und ich konnte nicht länger warten weil mein vorheriges Fahrzeug einen Motor defekt hatte.
@@-ot5ks kann dir nur zustimmen :) Die Beschleunigung von 5,1 Sekunden ist pervers, besonders das anfahren macht Gänsehaut Ist leider „schon“ bei 180 abgeriegelt aber ist schon okay sonst bräuchte man ein Atomkraftwerk an Board xD
Nachdem ich beide ausgiebig gefahren bin muss ich sagen, dass der ETron nur deshalb das bessere Auto ist, weil er eine clevere Luftfederung hat. Der EQC hat die stimmigere Qualitätsanmutung und das bessere Design (subjektiv), fährt sich auf dem gewichtsüberforderten Fahrwerk aber wie eine betrunkene Elefantenkuh. Das mit dem Laden beim ETron ist dann auch so eine Sache. Das kann man gewissenhaft nur dann als Vorteil ansehen, wenn der Hobel nach dem Leasing sicher zurück an die Bank geht...
Der HYUNDAI Kona ist zurzeit noch das Vorzeigemodell in Sachen Reichweite, und wird ja auch als SUV bezeichnet. Den sollte man in diesem Video auch erwähnen
Ich würde mich auch für den Mercedes entscheiden, da mir die Haptik und Qualität des Innenraums, die Verarbeitung, das ästhetische Design des Infotainmentsystems und der Fahrkomfort wichtiger sind als exorbitante Beschleunigungswerte, die kein normaler Mensch im Alltag benötigt und die teilweise (bei ungeübten Fahrer*innen) sogar gefährlich werden können.
Ich würde die Kirche mal im Dorf lassen. Die Verarbeitung bei Tesla schwankt, ist aber nicht durchgehend schlecht. Das meiste beschränkt sich auf Spaltmaße. Viele Autos haben auch garkeine Mängel. Einfach mal bei Ove Kröger reinschauen. Mich würde es beim EQA eher abschrecken, dass der Akku so klein ist und bei 160 kmh abgeregelt wird... und das bei dem Preis. Und die Materialqualität bei Mercedes ist auch nicht mehr das, was es mal war, viele berichten auch von knarzenden Mittelkonsolen und viel Plastik.
@@Chercht Falsch, bei Tesla sind schon so viele Dinge passiert, die nicht passieren sollten. Lenkrad während der Fahrt aus der Verankerung gebrochen, Baumarkt Konstruktion in der Motorhaube. Beim Y war das glaub. Dann wegfliegendes Dach und Stoßstange hinten während der Fahrt. Farbfehler bei den Ledersitzen. Dachhimmel Faketeile (Qualität), um Geld zu sparen. Unverschämte Spaltmaßen selbst beim teuersten Modell. Wer hier immer noch sagt "keine Mängel", dem ist nicht zu helfen.
@@King-Mario Du stützt dich hier auf Einzelfälle. Klar ist Tesla in der Presse sehr stark vertreten und jeder stürzt sich sofort auf Defekte. Bei allen anderen Herstellern gibts aber auch Defekte. Habe schon Leute gehört, die mit ner G Klasse AMG bei Mercedes vorgefahren sind und die haben Paneele mit Spaxschrauben gefixt... generell sind halt bei den deutschen Vertragswerkstätten lauter Stümper am Werk. Aber Tesla ist das große Beispiel?! Nicht wirklich. Es werden mittlerweile auch jede Menge mängelfreie Autos ausgeliefert, aber darüber schreibt halt niemand was.
Wer denkt, dass das eine Konkurrenz für der Tesla sein soll der rennt zum falschen Hersteller. Ein schönes E-Auto aber es kommt nicht an Tesla heran bezüglich Ladegeschwindigkeit und Software.
Immer dieses Geschwätz von der ach so tollen Software bei Tesla. Was bitte ist da so toll? Seid ihr alle Informatiker, um die Qualität der Software beurteilen zu können? Ich z.B. empfinde das ganze Design der GUI als hässlich, lieblos und nicht sonderlich intuitiv. Außerdem möchte ich nicht, dass sich die Bedienung und das Design aufgrund irgendwelcher Zwangsupdates ständig ändert. Das kann ich in einem Auto einfach nicht gebrauchen. Beim Microsoft (Windows 10) schimpfen alle über diese ständigen Updates - bei Tesla finden es die Leute geil.
Der MX-30 ist sowas von sinnlos! 🤦♂️ Selten ein Auto mit solch bekloppten Platzverhältnissen im Innenraum gesehen! Und dann noch die winzige Batterie ... und trotzdem so teuer !? 🙈🤷♂️
Bei unserem 8 Jahre alten Elektro Smart, 55.000 Kilometer gelaufen, hat die Batterie einen Defekt bekommen (wie viele andere Elektro Smarts). Mercedes hat keine andere Lösung angeboten als den Einbau einer neuen Batterie für 9.000€. Wirtschaftlicher Totalschaden, ich werde mich von Mercedes Elektroautos verhalten.
Meinst du bei den anderen Herstellern ist es besser die kochen alle nur mit Wasser. Das dicke Ende kommt erst noch wenn nach 5 bis 8 Jahren die Batterie kaputt gehen. Mein Benziner hält mich aus und das ist auch gut so.
@@jurgenriffel1904 Es gibt Lösungen so eine Batterie instand zu setzen, daran hat aber Mercedes leider kein Interesse. Es wird in Zukunft genügend freie Firmen geben, die sich mit dem Thema beschäftigen werden, ich sehe da keine Gefahr. Zur Zeit bleibt dir nur übrig eine Batterie aus einem Unfall Fahrzeug einzubauen.
@@OnkelDoktor78 man hätte eine Reparatur anbieten müssen, Zeitwertgerecht So eine "Batterie" besteht aus einzelnen Zellen, sie kann man ersetzen. Es ist unwahrscheinlich daß alle Zellen schadhaft sind
Der Akku im Smart ist Tesla Technik von damals, also vermutlich Roadster Zellen. Es sollte da schon einige Firmen geben, die die Teile instand setzen. MB hatte je damals die Zusammenarbeit aufgekündigt.
Das stört mich auch etwas. Dabei sind es glaub ich schon die kleinen mit 18". Es gibt nur noch die 19" oder die 20". Ich hätte gerne auch 17er gehabt. Aber heutzutage muss alles optisch toll aussehen. Aber Räder wechseln will ich bei 20ern definitiv nicht...
Und am Ende gewinnt wieder das Model Y... Preis-Leistung passen dort einfach besser. Auch die Ladeinfrastruktur ist ein absolutes Kaufargument für den Tesla. Da haben es alle andern schlicht verschlafen.
der ID4 wird der langfristige Gewinner in dem Segment sein. siehe Verkaufszahlen 2020 - VW kann sich kaum retten vor Aufträgen. den Mazda kannst vergessen - das Teil taugt nur für die Stadt. Der Opel ist auch nicht viel besser mit der geringen Reichweite. Bei den Premiumhersteller: Mercedes ist in einer Zwickmühle: Beim EQC haben Sie sich heftig verkalkuliert - wie es richtig in dem Segment geht zeigt Audi mit dem E-Tron. Der neue EQA muss jetzt liefern, sonst wird es teuer durch die CO2 Strafzahlungen... Dieser wird es allerdings nicht leicht haben gegen den kommenden Q4 E-Tron, dieser wird schneller, kann weiter fahren, hat mehr Platz und dazu wird er ähnlich viel kosten... Mercedes fehlt einfach eine kompakte E-Plattform wie die von VW - langfristig werden Sie nicht erfolgreich sein mit einer Mischplattform. Gleiches gilt für BMW mit dem China IX3. Wenn Mercedes entsprechende Verkaufszahlen will, müssen sie mit dem Preis runter - Gewinn ist dann wieder ein anderes Thema. Tesla habe ich absichtlich außen vor gelassen, da Tesla nicht zur Premiumklasse gehört. Diese sind schwierig einzuordnen: Hohe Preise, hohe Reichweite - aber miese Qualität. Nur der hohe Preis rechtfertigt kein Premiumanspruch. Also eher Konkurrent zum ID4 als zum EQA
@@derHERRderVIERringe in DE wird VW immer vorne liegen. Aber Weltweit wird sich der Tesla durchsetzen. Auch beim Mustang Mach E sehe ich gute Chancen, dass er weltweit mehr Käufer findet als der ID4, denn der ist für Reichweite und Leistung schlicht zu hoch eingepreist. Ford wird sich, solange Toyota weiterhin auf Elektro verzichtet, wie immer Australien, Nordamerika, Südafrika und Middle East sichern (spätestens mit dem Transit E und F150E. Tesla performt in den weltgrößten Märkten China und (neben den Big 3) in den USA wahnsinnig gut. Und die Konkurrenz wächst noch weiter, Nissan Arya, Ioniq 5, GM und Stellantis werden auch groß einsteigen. Es wird spannend.
@@derHERRderVIERringe danke für deine ausgewogene Darstellung. In der Regel wird hier nur pauschal diskutiert. Der Erfolg beim E-Tron ist aus meiner Sicht in gewisserweise "Erkauft". Er wurde richtig aggressiv in den Markt gepusht. Wie viel Kohle da hängen bleibt sei dahingestellt. Was auch trügerisch beim E-Tron ist die Schnellladefähigkeit mit 150kW Ich bin Mal gespannt wie stark die Degradation sein wird nach drei Jahren. Wobei das ein Problem für die Kätzchen Händler sein wird. Auf der anderen Seite ist es beim eqc mit einer autobahnreichweite von 250 bis 300 km und "langsam" laden nicht besser. Ein anderes Problem Schein auch zu sein dass sie keine Stückzahlen hinbekommen da die Linien mit dem glc ausgelastet seien.
Was ist mit Mercedes los? Die neuen Verbrenner-Modelle sind optisch nur noch peinlich. Die durchaus noch seriös gestalteten IQ Modelle sind optisch ansprechend aber technisch eine Katastrophe. Kein Elektrobaukasten und daher Einbußen bei der Praktikabilität? Frontantrieb bei einem Elektrofahrzeug in der Premiumklasse?? Sowas würde ich von einem Nichenhersteller erwarten der krampfhaft versucht nicht technologisch abgehängt zu werden aber von der Speerspitze der Automobilindustrie ist das einfach nur peinlich. Hier wird sinnlos Geld verbrannt anstatt es gleich richtig zu machen und die hierfür Verantwortlichen sollten sich lieber in einer anderen Branche engagieren...
Unsere einst schöne Sprache mit den vielfältigen Dialekten wurde eh schon längst von den linksgrünen Ideotologen mit dem Gender-Schwachsinn verunglimpft. Da kommt es nun wohl auf eine weitere Anglisierung auch nicht mehr an.
@@klemmerle es geht mir nicht um die Aussprache vom EQC. Es geht mir um den Kommentar, in dem die deutsche Aussprache verlangt wird, jedoch die Grammatik und Rechtschreibung mit Deutsch nicht viel gemein hat. Ist halt „in nicht in Deusch“ 😩
Da gibt es mehrere Gründe. Besser kann man nicht sagen, da für jeden die Kaufentscheidung andere Gründe hat (Qualität, Optik, Werte, Preis ...). Deswegen wurde er hier u.a. auch mit VW/Skoda vergleichen
3:37 "Bei 160km/h ist der EQA [...] abgeriegelt" Ich hab noch nie erlebt, dass man ein Fahrzeughersteller mit einem Satz so schnell zerlegen kann. Das ist ja nicht mal mehr peinlich. Wie kann man den ein Auto so in die Produktion schicken?
Dieser Logik zu Folge wäre Volvo dann wohl auch erledigt; die riegeln bei 180 ab. Nicht, dass ich nicht gerne auch mal Gas gäbe, nur ist Deutschland mit den paar Kilometern ohne Tempolimit sicher nicht das Maß der Dinge für Unternehmen, die ihre Produkte global vertreiben wollen.
Schon wieder ein umgefrickelter Verbrenner. Der EQC war ja auch ein echtes Erfolgsmodell 🙄. Bin gespannt was Alexander Bloch dazu sagen wird. Wenn der EQE nicht endlich ein ECHTES EV wird, bin ich endgültig, als seid über 20 Jahren treuer Mercedeskunde raus. Dann bleibe ich eben, bis auf weiteres, bei Tesla. Oder Lucid Air ......?
EQS wird ein echtes Elektroauto und der EQE soll wohl die gleiche Basis haben. Die beiden Autos werden für MB sehr wichtig weil wir hier endlich erkennen, ob die sowas bauen können oder nicht...
Aber von Mercedes zu Tesla ist schon ein deutlicher Abstieg was Laufruhe, Komfort, Qualitätanmutung im Innenraum und Auswahl angeht aber auch die Assistenzsysteme von Tesla hinken abgesehen vom Autopilot stark zurück. Das wollen die Tesla Fanboys zwar nicht wahrhaben, ändert aber trotzdem nix dran... Trotzdem muss MB aufhören Verbrenner umzubauen, da sie sonst zu viele Kompromisse eingehen müssen und in Sachen Effizienz/Reochweite nicht wettbewerbsfähig sind... Ich hoffe, dass der EQS und EQE gut werden ansonsten bleibt noch Audi / Porsche und BMW wo zumindest der i4 Hoffnung macht..
@@Goku0583 Stimmt fast alles, bis auf die Laufruhe und die Assistenzsysteme. Aber sich nur auf diese Attribute zu berufen reicht heute eben nicht mehr, oder nur bedingt. Ich kenne ihre Erfahrungen mit Tesla bzw. anderen EV‘s nicht, man sollte aber schon eine gewisse Erfahrungen damit „erfahren“ haben. Noch eine kleine Anmerkung. Es gibt unter den sogenannten Fanboys durchaus viele Realisten, die auch die Verarbeitungsmängel sehr genau kennen. In der Preisklasse kommen die meisten ja von traditionellen Premium-OEM‘s und habe oft noch einen Verbrenner in der Familie und somit den direkte Vergleich.
@@ulik2709 mit Laufruhe meinte ich das gesamte Fahrwerk. Hier ist der EQC mit Sicherheit besser. elektrisch bin ich bisher nur drei Autos Probegefahren: Mini SE, Model 3 und Taycan somit beziehen sich meine Erfahrungswerte auf das Fahrgefühl und die Haptik. Im Alltag hat Tesla momentan wohl die Nase ganz weit vorne.... Was Handling und Spaß angeht kommt aber bisher nichts an meinen 718 ran, deshalb suche ich eher ein Zweitwagen und warte auf den ElBorn oder Ioniq5
haha, mercedes nicht der teuerste im rennen? noch ein grund mehr, keinen tesla zu kaufen wenn’s für weniger geld deutsche genauigkeit in der verarbeitung gibt. weiter so mercedes!
deutsche Genauigkeit kann mir mal sonstwo vorbei gehen, wenn ich dafür 3x so lange auf 100 km/h benötige, weniger weit komme, mehr verbrauche und dann noch so ein grottenhässliches Lüftungssystem im Auto haben müsste. Nee danke 😂
@@lane0mator du argumentierst mit dem mehrverbrauch des mercedes‘ und kombinierst das mit 0-100 werten? steht doch im direkten konkurs zueinander... ferner habe ich ganz sachlich die verarbeitungsqualität angeprangert und du konterst mit einem geschmacksabhängigen design? oh no so kommst du mir nicht herr fanboy :)
@@hanspeter24 Ah, Sie haben keine Ahnung von Elektromobilität. Höhere Beschleunigungswerte korrelieren hier eben nicht wie beim Verbrenner mit signifikant höheren Verbräuchen, im Gegenteil. Und ich lasse mich hier sicher nicht von Ihnen als Fanboy beschimpfen, dann wären Sie wohl ein Mercedes Fanboy.
Welche Genauigkeit meinen sie? Ich fahre Tesla und einen aktuellen Mercedes und sehe da wirklich keine Unterschiede.....der benz ist mindestens genau so schief zusammengeschraubt und war deutlich häufiger beim Service wie der Tesla.... Bitte nur selbst gemachte Erfahrungen anwenden, alles andere ist Höhrensagen!
Der MX-30 aber auch der Honda E haben noch sowas wie "Style", aber die anderen Elektro-SUV mit Ausnahme des Mokka-E sehen für mich etwa so aus, wie eine Kartoffel auf vier Rädern, eine Knolle ohne Ecken und Kanten. Ich vermisse die Mercedes´ aus den 70-90 er Jahren, das waren noch Autos. 🤦♂️
Mercedes braucht Stückzahlen: Aber bitte nicht mit dem EQA mit >2 Tonnen Leergewicht, einer Aufpreisliste, dass einem Hören und Sehen vergeht und bei null Reichweite und null Fahrleistungen. Mercedes: Gute Nacht! - Tesla: Ich kooooommeeeeeee!!
Der EQA ist im Vergleich zu teuer, zu klein, Beschleunigung und Endgeschwindigkeit zu langsam und .....! Kurzum, man kauft sich diesen Benz nur aus Prestige und nicht aus Vernunft!!
Kurz gesagt: Ein Mitbewerber aber keine ernstzunehmende Konkurrenz für das Model Y oder den ID.4 Bei Antrieb, Effizienz, Ladegeschwindigkeit und Usability hängt das Model Y den EQA locker ab, der ID.4 punktet beim Platzangebot und Preis. Echte Pluspunkte für den Daimler kann ich nicht erkennen.
@@hondaslex Das sind für mich zwar nette Dinge, aber keine echten Vorteile. Der angebliche Vorteil der angeblich besseren Qualität wird durch den real höheren Preis negiert. Auch kenne ich persönlich mehrere Ex Daimler Fahrer die gerade wegen erheblicher Qualitätsprobleme bei E- und M- Klasse nie wieder einen Daimler kaufen würden.
Ein Mee-Too Durchschnitts-Kompromiss-SUV zu einem überdurchschnittlichen Preis eines Premiumherstellers, der doch zukünftig mehr Richtung Luxus gehen will/wollte. Kia E-Niro und ID4 machen das Teil platt.
Mäßig beeindruckend. Maximal. Kofferraum, Platzangebot, Beschleunigung und Vmax sind gemessen am Preis nicht sonderlich attraktiv. Dazu Frontantrieb. Schade. Weiterhin kein attraktives E-Modell aus dem Hause Mercedes.
auto motor und sport bis lang sind die Kommentare ja friedlich aber habe wie wunder keine über schreie nach größeren Akku mit mehr Reichweite gesehen? Die Mercedes nicht Größe des Akkus die Reichweite sieht gefällt mir, den niedrigen cw-Wert, effiziente E-Motoren und maximale Reparation Energierückgewinnung zur Vortrieb Nutzung statt Tonnen schweren Akku ist der Schlüssel!
Der wahre Grund weswegen Mercedes keine größeren Akkus verbaut: Die Verbrenner-Plattform lässt einfach nicht mehr zu. Könnten Sie, würden Sie auch mit Sicherheit. Das kann man natürlich so nicht preisgeben in den Medien, deswegen die Klausel mit der "Effizienz". Aber auch hier wird eine Verbrenner-Plattform immer das Nachsehen haben, ggü. einer E-Plattform. Also widerspreche ich Ihnen: Der Schlüssel ist die richtige Plattform. Der EQA wiegt auch jetzt schon über zwei Tonnen! Würde der EQA auf einer E-Plattform aufbauen würde die Akkukapazität wahrscheinlich 25% größer ausfallen bei gleichem gewicht und besserem Platzangebot
@@derHERRderVIERringe ersten ist das universal Plattform was Mercedes-Benz ermöglicht Produktionskosten niedrig zu halten und hat nichts mit der Größe des Akkus zu tun. Zudem so größer der Akku wird so höher schnellt das Leergewicht des E-Autos auch entsprechen der Preis! Über Preis eines Mercedes-Benz reklamieren wehre Plötzin da sie ihre Fahrzeuge auf hohen niveau Verarbeiten und gegen über Mitbewerber im Crashtest um längen besser, das bekommt man eben nicht für Schnäppchen.
Dann ist es halt eine modifizierte Verbrenner-Plattform. Auf gut deutsch: nichts Halbes, nichts Ganzes. Ich werde jetzt nicht die Nachteile einer solchen Plattform aufzählen, das können Sie selbst nachlesen...
Fakt Nr. 8: es ist keine reine E-Plattform und deshalb so verschwenderisch in Platz und Gewicht, dass selbst mit 190 ElektroPS ganze 9s bis 100km/h vergehen! 🤦🏻♂️ mein GTD als Kombi hat das in 7s geschafft und bietet massig mehr Platz.
Wenn ich mit einem Elektroauto mal über 500 Kilometer schaffe und dabei auch mal über 130 km/h fahren kann würde ich anfangen zu überlegen. Vorher kommt für mich kein in Frage.
@@andreasbeck2143 Auch damit schaffst du keine 500 km am Stück mit 130 km/h. Und das sage ich als zukünftiger M3 LR Fahrer, der noch dieses Jahr einen kauft. Mit 120 sind 400 km möglich.
@@lane0mator Dann herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung. Ich bekomme meinen in drei Wochen. Für die Kohle wird es schwer was besseres zu finden. Im urspünglichen Beitrag war übrigens von mal 130 Km/h die Rede, das sollte schon gehen. Habe mal einen Performance für eine Woche gemietet, halte es für möglich.
@@andreasbeck2143 Danke. Welche Farbe wirds? Bei 130 ist der Verbrauch pro 100 km bei mindestens 18 kWh. Bei 73 kWh Nettokapazität kommt man damit keine 500 km weit bei dem Tempo. Auf Landstraße geht das durchaus, da schafft man auch mehr als die 580 km WLTP Angabe, aber nicht auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit. Bjørn Nyland hat dazu sehr ausgiebige Tests auf seinem Kanal, sowohl von einem 2019er M3 P als auch von einem 2021er M3 LR. Der Verbrauch mit WP ist selbst bei eisigsten Temperaturen merkbar gesunken, aber in Norwegen fährt man auch nicht 130. Er testet meistens 90 und 120 km/h.
@@lane0mator Habe mich für Midnight Silver entschieden. Ich fühlte mich mit dem Model 3 Performance, wie früher mit dem Benziner. Mein jetziger BMW I3 94 Ah verlangt da deutlich mehr Zurückhaltung auf der Autobahn.
....... und das ganze jetzt nochmal auf einer reinen E-Auto Platform ohne optische Überbleibsel und Kompromissen aus Verbrenner Generation ..... dann wird’s auch was .
Hatte mal gemeint, der e-Tron sei ein schlimmes Möbel, statt dessen schaute ich auf den Jaguar. Dann wurde ich zur Vorstellung des e-Tron eingeladen. Da es ein Mehrmarken Händler war, erdreistete er sich, einen i-Pace daneben zu stellen. Ich war von den Socken über die bisherigen Bilder: Der e-Tron war nicht so klobig wie ich dachte, dafür war ich von dem Proll design des Jaguar maximal enttäuscht. Darum werde ich erst was sagen, wenn ich ihn anschauen + anfassen konnte. Von den Videos finde ich die Felgen und die Luftausströmer unterirdisch.
Die Europäischen Hersteller kommen allesamt nicht aus dem Quark, zwar bieten sie mittlerweile vereinzelt Autos an von denen manche sogar lieferbar sind und wenige empfehlenswert sind jedoch lassen sie den Käufer völlig im Regen stehen was die Ladeinfrastruktur und das Heimladen betrifft. Mit IONITY verlangt man Wucherpreise und baut auch nur an Autobahnen. Ich würde mir wünschen, dass es zu einem 50k+ teuren Auto noch die Option gibt sich eine Wallbox installieren zu lassen oder eines zugehörige Solarpanel zu leasen, dessen Strom der nicht fürs Auto verwendet wird z.B. dann von IONITY abgekauft wird. Auch die Car-To-Grid-Idee wird völlig außer Acht gelassen, was sehr schade ist. So bleibt den Deutschen nur übrig mäßig gute Autos aus Fernost-Teilen zusammenzuspaxen ohne das Thema auch nur annähernd ganzheitlich anzubieten. Wie gern würde ich mir eine Mercedes Solaranlage aufs Hausdach schnallen mit dem mein Mercedes geladen wird, IONITY mit meinem Solarstrom versorgt wird und der Mercedes nachts mein Haus am Laufen hält. Stattdessen darf ich mir ne überteuerte "Premium"-Karre kaufen die nichts weiter kann als "Premium" zu sein und auch noch dankbar sein für die Verfügbarkeit. Hurr Durr Boomershit. Können einpacken.
Nicht zu empfehlen! Plus Extras ist man wieder weit über 50000€. Wer kauft sich einen ID.3/4 oder so einen Mercedes? Ich kaufe lieber Innovation, deswegen kommt nur ein Tesla infrage.
Ich kaufe Qualität, deshalb kein Tesla :) Nein im Ernst - darf doch jeder kaufen, was er will. Model Y sagt mir optisch überhaupt nicht zu und für den Preis will ich schon gerne eine hochwertigere Anmutung. Dass da tolle Technik drinsteckt ist doch unbestritten. Aber Innovationen liefern ja auch die anderen.
Wie kommst du schon jetzt darauf. Bin eqc und Tesla S gefahren. Das Raumerlebnis und die Qualität ist ei bei Mercedes eine andere Liga. Den EQA darf man auf diesem Niveau erwarten Kannst weiter an Tesla glauben. Irgendwann können es andere besser und der Hype ist vorbei.
@@thsausl3611 eher nicht! Tesla ist Zukunft und das nicht nur in der Auto-Industrie, jeder der das nicht sieht, hat keine Ahnung. Mercedes hat da null Chance. Mercedes ist und bleibt ein Autohersteller, aber da ist auch Schluss in 10 Jahren. Tesla ist weit mehr als nur ein Autohersteller. Was wir gerade sehen ist, dass sich das größte Unternehmen der Zukunft in Stellung bringt... also hört bitte auf mit Daimler, BMW & Co.
@Space_ Hunter69 Genau. Mein Damaliger BMW 3er oder auch mein Audi hatten auch Qualitätsprobleme am Lack usw... Der jetzige Service ist altbacken.. so wie Tesla es macht ist genau richtig, alles online. Die arbeiten an so vielen Fronten, ist doch klar das noch nicht alles perfekt läuft.
Daimler und seine nichtssagenden Designkonzepte. Optisch erinnert mich das an die "will aber kann nicht"-Versuche von Opel aus den letzten Jahrzehnten.
Und das ist bei Tesla auch nicht anders. Wie weit kommt man wohl mit dem Tesla bei Tempo 200. Es ist bei den momentanen Batteriekapazitäten einfach sinnfrei mit 200 durch die Gegend zu rasen. Versteh eh nicht, warum Tesla die Geschwindigkeit nicht begrenzt, zumal Elon und die ganzen Teslajünger doch immer was von Umweltschutz und Welt retten faseln - das passt doch irgendwie alles nicht zusammen.
Hallo Auto Motor & Sport! Habt ihr die deutsche Sprache verlernt??? Das heißt “E Q A” und nicht “I Kju Äi!!!” Wir sind in “Deutschland” und “Mercedes” ist ein “deutscher” Autohersteller!!!
@@karl-heinzalbert5674 es ist aber nun mal nicht das deutsche Alphabet ;) es wird nun mal englisch ausgesprochen. Auch deutsche Unternehmen sind international aufgestellt.
EQA < ID4 < Enyaq < Model Y Model Y auf Platz 1, weil dessen Kunden nicht vom wohlwollen Andreas Scheuers abhängig sind und auf eine vorhandene extrem einfache und gute Ladeinfrastruktur zurückgreifen können.
Gibt eben auch Leute, denen andere Dinge wichtig sind. Ich wollte mir z.B. kein Model Y kaufen, weil es wie eine glattgelutschte Qualle aussieht und ich mit dem Interieur nichts anfangen kann. Supercharger hin oder her. Da holen die anderen ja ohnehin auf. Der EQA wird auch seine Käufer finden, genau wie das Model 4, der ID4 und der Enyaq. Auch deshalb, weil es eben eine größere Förderung gibt. Das gilt aber für alle gleich.
Ja da hast du recht. "Hat gegenüber seiner Konkurrenz keine Chance" ist vielleicht ein bisschen hart. Vom aussehen finde ich den ID4 am schönsten. Aber Geschmack ist ja bekanntlich unterschiedlich.
@@alexm.3865 Mit dem Enyaq bekommt man aber für sein Geld bei weitem am meisten Elektroauto. Viele wollen aber warscheinlich kein Skoda fahren. Mir ist die Marke egal. Bin da pragmatisch.
@@sebastiand1816 Mag sein, ich warte mal auf den Praxisvergleich. Auf dem Papier sieht ja immer alles ganz gut aus. Ich denke eben, dass für die breite Masse noch viel mehr Dinge eine Rolle spielen als nur die "reinen" BEV-Attribute. Heute ist es ja ähnlich. Wer kauft sich schon einen Verbrenner, nur weil etwas mehr in den Tank passt. Die meisten kaufen sich ein Auto, weil es ihnen gefällt, weil sie ein Fan der Marke sind, weil das Leasing-Angebot gut ist usw. Daher wird jedes der Fahrzeuge oben seine Käufer finden, auch wenn BEV-Enthusiasten immer was zu mäkeln finden :)
Und es ist ein SUV.. BUUUH Mercedes.. BUUUHH!! Ich hoffe es kommt eine echte A-Klasse als Elektro raus und nicht immer diese unnötig großen Möchtegern-Sport-Geländewagen
Die A Klasse bekommt den Akku nicht unter.....da müsste Benz ein echtes EAuto konstruieren. Das können, oder wollen sie nicht. Bei JlT Produktion lasse ich keine Kosteneffizienz gelten. Da kann alles parallel gebaut werden.
@@ubalze5577 Sie wollen nicht. Wenn das Tesla so kompakt gebaut bekommt, sollte es ein Konzern wie Mercedes mit so vielen Jahren Erfahrung im Autobau auch hinbekommen können. Klar wäre das ein ganz neues Auto. Der EQA ist aber ja eigentlich ein EQGLA. Deswegen bin ich auch so massiv enttäuscht, weil ich mir ein Kompakt-Elektroauto gewünscht habe. Nun wird es wohl der A250e werden. Auch wenn es ein Kompromiss ist.
... bei 160 km/h ist der EQA, wie viele andere E-Autos, auf Effizienz Gründen abgeregelt. Falsch - aus Ineffizienz Gründen 😁 Sorry Mercedes, ich mag keine SUWs. Ein Model 3 macht das richtig.
Maybe I would buy this car, but I would like my money to go to the development of even better Mercedes vehicles and not into the pocket of greedy Lewis Hamilton
Euer Video und die Erklärung war sehr gut. Der Mercedes ist optisch ein schönes Auto geworden aber der Preis ist doch bei allen e-autos noch viel zu hoch und die Reichweitenangaben stimmen wie immer bei keinem der Hersteller wenn man sie genau überprüft. Was aber in allen Vorstellungen doch fehlt ist der Rattenschwanz der solch ein Auto mit dich bringt. Mann weiß heute, das die Leistung der Batterie schon nach zwei Jahren nachlässt und diese dann nur noch eine Leistung von 80% bringt. Wenn die Batterie kaputt ist, kommt die Erneuerung dieser die gleichzeitig den Motor darstellt , im Preis eines VW Polo Benziner gleich. Dann der immer noch fehlende Ausbau der Ladestationen eine Katastrophe in Deutschland und wenn man in Europa in den Urlaub möchte sieht es noch schlimmer aus. Wir 47,4 Mio Autos in Deutschland angemeldet nun stellt euch mal vor wir hätten jetzt schon einen Anteil von 10 bis 20% von diesen E-Autos, dann mußte jede zweite Tankstelle umgebaut werden in ein Hochhaus mit lauter Ladestation da es ja zwischen 30 min und 6 Stunden dauert um ein E- Auto laden zu können, DIES IST DOCH KEINE GUTEN ZUKUNFTSAUSSICHTEN UND IN KEINER WEISE GRÜN! Wir reden über bezahlbaren Wohnraum und nun sollen die Flächen zu geteert werden damit Autos geladen werden können was für ein Schwachsinn, sorry. Somit verstehe ich immer noch nicht und wir Deutschen hinken in der Entwicklung ja nun schon lange hinterher und dann wird noch von Mercedes die Zukunft für ein Wasserstoff getriebenen PKW verworfen und soll nur eine Entwicklung für LKWs Staat finden, ist ein No Go. Alle deutschen Hersteller haben nach ihren Betrügereien ihre Preise erhöht und nun suggerieren sie für uns einen Preisnachlass für eine Umweltprämie die wir doch durch unsere Steuern auch bezahlen. Das E- Auto so wie es jetzt entwickelt wird darf nicht die Zukunft sein, den der Rattenschwanz an nicht umweltverträglichen Beispielen habe ich ja bereits benannt, Mal ganz abgesehen davon, dass der Strom auch nicht grün ist. So hoffe ich, dass die Regierung mit den Herstellern genau überlegt ob dies wirklich eine Zukunft hat, denn wenn man heute Strom tanken will kann aus 30 min schnell 3 Stunden werden. In diesem Sinne schaut genau hin wenn ihr euch für solch ein Auto entscheidet, im Nachhinein wird alles am Schluss doch viel teurer als man denkt. Bleibt Gesund und passt auf euch auf.
E Autos werden immer günstiger, und sind mit der Förderung auch jetz fast immer günstiger als ihr Verbrenner Äquivalent. Die Reichweitenangaben stimmen bei gar keinem Auto, beim Verbrenner stört sich daran nur niemand. Welche Batterie soll denn in 2 Jahren 20% verlieren?? Selbst wenn das so wäre gibt doch jeder Hersteller Garantie darauf, der Tausch würde also eh nichts kosten. Wieso soll die Batterie den Motor darstellen? Die Batterie ist der Tank.. Der Motor ist der Motor. Ladesäulen gibt es mehr als Tankstellen, und es werden immer mehr. Weiter hab ich nicht gelesen war mir zu lang
@@King-Mario Allein ein Verbrenner-Motorbock kostet schon zwischen 10000 - 20000 Euro und das entfällt. Eigentlich müsste mit Batterie viel günstiger sein. Also, da stimme ich Leo Calan zu. Der Preis ist nicht angemessen.
Mercedes müsste mal einen E Sportwagen mit langer Haube und schönem Design rausbringen, der leistungsmäßig mit dem Taycan mithält. Bis das passiert bleibt E Mobilität ein langweiliges Thema.
sieht immer noch wie ein verbrenner aus, aus eigenem Hause. ps die 2.8 cw Wert sind typischer Weise bei denn Dinosaurier gefuscht und bei Tesla stimmt die 2.3 auch in real, nix abbauen abkleben tieferlegen usw
Fakt Nr 20. Mercedes verliert sein Markenimage weil es durch Sparkurs ins Mittelmaß rutscht. Motoren sollen nun in China gebaut werden... Schaut man sich Porsche an, sieht man die gute Marktpositionierung. Falls euch dieser Beitrag gefällt, gebt mir ein Abo 😁😉
Individual Verkehr bedeutet immer resourcen verbrauch und schmutz. Aber der Konsenz der Wissenschaft ist das das hier noch die beste Lösung ist. Vor allem in urbanen gegenden kann mann die örtlichkeiten entlassten
@@teutone-9049 Sie wissen, das ein E-Auto deutlich mehr Ressourcen benötigt? Entsprechend Dauert es, bis es sich "rentiert" hat. Ganz zu schweigen von den ganzen seltenen Erden, Fracht und Transport etc. Wasserstoff wäre tatsächlich ein Schritt in die richtige Richtung
@@a.b.7011 Das fass mit den Ressourcen ist so eine sache Seltene erden z. B. Sind nicht selten sondern besitzen seltene Eigenschaften. Nehme ich einen 100kw akku eines tesla model S ist die rechnung mall schnell doppelte so hoch wie bei einem id3 mit kleinen 45kw akku. Das nächste ist von welchem strommix geht man aus polen z. B. Hatt stand meines wissens das meiste seiner Energie aus kohle was die sache in der tat ad absurdum führen würde Die sache mit import und Transport sehe ich bei dem Thema roh öl bedeutend bedenklicher blos haben wir uns da schon daran gewöhnt. Und das platin für die kondesatoren ist tatsächlich sehr selten
@@a.b.7011 Prinzipiell betrachtet sind E-Autos die deutlich einfachere Konstruktion. Man vergleiche die über 2000 heißen/ bewegten Teile eines Verbrenners mit dem deutlich einfacheren Elektro-Pendants. Seltene Erde sind nicht nur im E-Auto ein Thema...
