Meine Freundin fährt eine 390 Adventure, ich fahre eine vitpilen 701. Sie kann fast immer gut mithalten, auch Autobahn geht mit der 390 gut. Ein tolles Motorrad.
Ich fahre seit über 30 Jahren Motorrad und habe mir Ende 2020 die 390er geholt. Ich fahre damit meist Onroad und habe hier im Mittelgebirge unglaublich Spaß damit. Es ist eine Freude den kleinen Motor auszuquetschen und in enge Kurven zu stechen. Und auch große Touren meistert die Kleine hervorragend. 3500 km in 9 Tagen ohne Autobahn... nur kleine Straßen, viele Pässe...kein Problem. Mal 600 km Landstraße am Tag? Auch das ist gut machbar. Extrem viel Motorrad fürs das Geld! Nur für Offroad nehme ich lieber mein altes Zweitmotorrad mit großem Vorderrad und mehr Bodenfreiheit. 😊
Ich hoffe, dass die bereits angekündigte 490 Adventure bald das KTM Sortiment bereichert. Eine KTM Adventure mit so rund 70 PS würde die Lücke zwischen 390 und 890 perfekt schließen.
Die 390 kann alles außer Autobahn (wer fährt schon Autobahn - laaangweilig), war gerade für 6500km in Rumänien unterwegs, in den Kurven der Transfagarashan hängt sie niemand ab, auf dem TET schlägt sie sich wacker (außer da wo ganz viel Bodenfreiheit gebraucht wird) und an der Tanke geizt sie (insgesamt im Schnitt ~3,3l). Meie Wahl fiel auf die 390 weil sie im Verhältnis Gewicht - Leistung - Reichweite - Preis - Zuladung - Kompromiss Straße/ leichtes Gelände die beste Wahl war (und ein unverschämt günstiges Angebot). Nächstes Jahr bring ich sie zurück nach Indien wen sie mich nicht im Stich lässt.
@Chris ab 1.April (kein Scherz) fahr ich mit ihr nach Indien, Gepäck habe ich MoskoMoto 80 plus Touratech Backrol 31 RackPack, Gewicht ca. 50Kg würde ich schätzen (Zelt usw. dabei) + 2 Ersatzkanister a 3,5l vorn, diverse indische Anbauteile, das Mopped marschiert bisher klaglos, Leistung ist außerhalb des deutschen Autobahnwahns vollkommen i.O. erst recht für Langzeitreise - Reise nicht Rase- fahre am liebsten Nebenstraße und Dirt bis TET - ein Defekt bisher das Federbein lief aus, wurde auf Garantie repariert. Achso Display ist bei mir mal minimalst angelaufen - also für mich dicht.
@Drop Kicker bin ganz deiner Meinung. Interressant ist deine Erfahrung mit dem Federbein...habe gerade ein Hyperpro-Federbein und Gabelfedern bestellt. Die Basis dieses Motorrads ist wirklich unglaublich gut.
Ich habe die 390 Adventure als neues Motorrad gekauft. Bin selbst noch fahranfängerin und bin bereits damit 700km (12 Tage) entfernt in Urlaub gefahren mit Gepäck. Ist mit dem Motorrad auf jedenfall möglich. Mir wurde gerade als Anfängerin davon abgeraten wegen Zuladung und so weit war aber eine super Entscheidung die fahrpraxis war sehr gut. Ich habe sie außerdem genommen die sie nicht so schwer ist und noch so hoch ist trotzdem musste ich sie tieferlegen lassen. Bin sehr zufrieden und bereue den Kauf nicht vorallem den Neukauf dieses Motorräder auch davon wurde mir abgeraten.
Moin, Habt Ihr die 690er auch getestet? Gehört für mich mit in das Adventuresegement rein. Auch mit Enduros ohne Verkleidung kann man wunderschöne Abenteuertrips mit ordentlichem Offroadanteil fahren. Und preislich sollte das Modell auch interessant sein. Grüße
So und jetzt sagt doch mal dem Herrn Sauer: Wir wollen ne 390 Adventure R! Kann doch nicht so schwer sein: andere Federelemente mit 20cm Federweg und ner offroadmässigen Grundabstimmung und 21/18 Bereifung. Mehr brauchts nicht!!!
Ich finde die Auswahlmöglichkeit bei KTM extrem schlecht. 1 Zylinder/44ps für knapp 8000 und dann 2 Zylinder/105ps für 15000, dazwischen absolut nichts. Jetzt schiebt KTM die alte 790er in Euro 5 nach aber das Motorrad ist zu knapp an der 890. Wann kommt eigentlich die 490er, die wurde schon vor 3 Jahren angekündigt?
Ich hab die 890 Adv R und die 390er Adv. die beiden sind nicht wirklich in einer Klasse. die 390er ist spielerisch zu fahren und geht bis 100-120 auch ausreichend. Die 890 ist wohl das beste was man in dem Sektor kaufen kann.
Ich habe Kaffee und Gebäck bereit gestellt.... Hallo Stefan! 😎🍀🍀🍀 Hatte damals die 390 Duke 2020 und nun die 890 Duke GP 2022.... Hatte letztens die 890 Adventure ausgeliehen bekommen während der Inspektion und fand die gewaltig von der Größe her im Gegensatz zur 890 Duke 😎🍀 Im dicken Regen hat mich das Windschild und Co Trocken gehalten 😎🍀🍀🍀 Fand die aber Ultra schwer und zu hoch für 1,73cm Körpergröße 🙄🙄🙄 Wenn sie mal rollt gibt sie einem das Gefühl bis nach Alaska fahren zu können 🍀 War aber froh meine 890 Duke zurück zu haben 😎🍀 Bin KTM Fan aber ich glaube wenn ich mir mal eine Reise Maschine holen werde, das ich dann bei BMW oder Honda eher schauen würde. 😎 Meine 890 Duke ist nun 6500km tadellos gelaufen und ist Mängelfrei! Aber auf eine Reise würde ich damit nicht gehen wollen. Schöne Grüße an alle Beteiligten! 😎🍀🍀🍀
Habe vor nem Monat eine 10-tägige Reise durch die Alpen mit meiner 390er Duke gemacht. Knapp 90 L Gepäck, funktioniert bei befestigten Straßen sehr gut. Also reisen kannste mit deiner Duke bestimmt auch. Bei mir stehen allerdings nächstes Jahr zwei Motorräder auf der Wunschliste: 890 Duke R und 890 Adventure!
Ich darf seit 1999 alles mit 2 Rädern fahren, aber für mich wörs die 390. Die 890 ist mir einfach zu teuer und schwer, mir ist außerdem der Verbrauch wichtig. Eigentlich hätte ich gerne eine 390 Enduro. Bzw was mit dem Mindset einer Suzuki DR350, die damals vollgetankt unter 130kg wog und nicht teuer war. Da kommt heute wohl am ehesten eine Honda CRF300 ran.
Hab lange für KTM gearbeitet, eine 390 Enduro/smc-r, wünscht sich jeder Mechaniker, den ich kenne und jeder ist der Meinung wäre ein absoluter Verkaufshit. Haben wir gelacht, als plötzlich ne Adventure da stand 🤣🤣
@@EpicIntensix Leider steht sie noch immer nicht da. Vor 20 Jahren hat das KTM - Management noch entschieden mehr über Kundenwünsche gewusst und sie umzusetzen vermocht. Vor allem unverständlich, da eine 390er Reise- und eine Enduroversion für's KTM- Budget nun wirklich verdaubar wäre.
@@andreasrau4541 Hey mein Bester 🤜🤛 Nein, das spricht weder für, noch gegen das Motorrad. Steht in Punkto Qualität der 390 rc bzw. Duke auch in nichts nach die Adventure. Die Situation damals war nur witzig, weil neben den 125er/390er dukes, verkauft sich vorallem die smc-r sehr gut. ( Jedenfalls damals, bin schon eine Weile raus ). Als man dann damals die smc-r gestrichen hat und die 701 kam um Husqvarna weiter zu etablieren, haben wir schon mit den Köpfen geschüttelt. Welches Unternehmen nimmt das Zugpferd aus dem Rennen 😂 Mehr oder weniger parallel dazu, hat man aus den Ktm Reihen, sowie von der Kundschaft vorallem 2 Wünsche gehabt.. Eine V-Sumo, wie damals die 990er und die Erweiterung des "390 Baukasten" um eine kleine, leichte und wendige supermoto. Aber nein, Ktm kommt auf die Idee, den 390er ( ein Motor, der extrem von Drehzahl lebt ) in eine Adventure zu setzen. Bitte nicht falsch verstehen, ich stehe grundsätzlich sehr auf Reiseenduros. Aber das Konzept und der Motor passen einfach nicht zusammen. Man fährt ein naked-bike, in Reiseenduro optik, zahlt aber über 1000€ mehr, als für das selbe Produkt in Nb optik, die duke.. Allein die Vorstellung enstpannte 120km/h zu fahren, ist mit einem 390er single einfach nicht entspannt 😁. Trotz allem, Qualität ist die selbe und wers mag, soll sie sich selbstverständlich holen, mir persönlich passt aber wie gesagt das Konzept nicht und der Preis kommt auch nicht hin.. Und war halt absolut nicht das erste, oder zweite, dass sich die Community gewünscht hat 😁
meine auswahl heuer im frühjahr war 390 adventure oder honda cb500x. hab mich für die honda entschieden und bereue gar nichts. ist halt mmn erwachsener.
Äpfel mit Birnen, zu zweit auf der 890 oder jeder eine 390. Im Gelände das Gewicht beherrschen. Das Motorrad aufheben, versetzen, herausziehen, verladen. Bei Fernreisen die Kaufsumme als Garantie nochmals hinterlegen. Betriebskosten und vieles mehr. Also besser Aufgaben vorgeben, wie sie im Anwendungsbereich vorkommen können und diese mit den Motorrädern und den typischen Fahren bewältigen. Sichtbare Fakten statt mühsames und mehr oder weniger unerfolgreiches Worte finden.
Das Gewicht der 390er ist indiskutabel. Die Möhre wird erst bei vollgetankten 150 kg abwärts interessant. Dann kann man sich ja beide kaufen. Die kleine fuer technische Passagen. Die Grosse fuer die grosse Reise.
@@lutbec4814 Ich hatte noch nie ein Motorrad mit Geschmack gehabt. Gut ,ab und zu habe ich am Tank geschnüffelt .Oder ich bin einfach nicht informiert .😁
Ich finde diese Motorräder von KTM so dermaßen hässlich, dass es mir schwerfällt, dieses Video zu Ende zu schauen. Nur gut, dass ich da scheinbar alleine auf weiter Flur bin, sonst wäre KTM schon pleite. Schade ist, dass die Teile scheinbar richtig gut sind und ich wohl das Beste am Leben an mir vorbeiziehen lasse. Aber egal, so etwas kommt nicht in meine Garage. ;-)
Ich verstehe dich durchaus, das Design polarisiert halt extrem. Entweder liebt man es oder man hasst es, dazwischen ist nichts. Ich mag das aktuelle Design von KTM sehr, kann aber zb. mit dem für mich langweiligen Design der African Twin nichts anfangen. Die Optik ist aber für mich noch immer der wichtigste Kaufgrund. Wenn mir ein Motorrad nicht gefällt, ist es mir auch egal wie gut es ist. Würde ich ein großes Adventure Bike suchen, wäre KTM trotzdem nicht meine erste Wahl. Die KTM Tochter Husqvarna Norden 901 spricht mich am meisten an aber mein persönlicher Preis/Leistungssieger ist die Tenere700. Zudem brauche ich den Elektronik Schnickschnack nicht. Mein erstes Motorrad nach der Führerscheinprüfung war damals eine Kawasaki GPZ900R und da gab es noch nicht einmal ABS.