@@Matthies777 Ja, genau. Die haben wir auch für fast alles genommen. Für eine kleinere Stelle die 14er, aber auch die gingen gut. Hab die Platten mit der Kreissäge zugeschnitten. Das Sägeblatt ist irgendwann natürlich stumpf, aber für die Platten reicht es dann immer noch.
Der hohe Preis macht die Lehmplatte leider für wenige zur Alternative. Wir wollten sie aber unbedingt haben und sind einen Kompromiss eingegangen: Lehmbauplatte im Wohn- und Schlafraum und überall sonst Gipskarton. Das war zwar finanziell an der Schmerzgrenze aber wir haben es nicht bereut.
Manchmal muss man halt Kompromisse eingehen, so ist das nun mal...Die Gipskartonplatten lassen sich auch noch mit Lehm-Edelputz verputzen wer will. Grüße Lucas.
Hey Billy, ich würde auf jeden Fall abgehängt Decken empfehlen, auf Holz arbeitet es sich leichter m.M.n. aber Metall geht auch, gerade bei Deckenheizungsplatten, manchmal sinnvoll. Die Befestigungsfläche sollte min. 6cm breit sein und sollte halt für das Flächengewicht geeignet sein aber denke das ist klar. Schrauben min. 5x5mm mit der richtigen Anzahl an Haltetellern. Grüße Lucas
Interessant. Danke für diese Information. Wäre eine Überlegung wert. Kennt ihr zufällig einen Handwerker im Raum Lindau der Erfahrung mit der Verarbeitung hat? Auch von lehmputz?
Die Schimmel Sanierung und der gesundheitliche Aspekte ist ungebrochen! Gips in Wohnräume begünstigt nachweislich Allergien und chronische Krankheiten...
@@benjaminhunger5874 aktuell kosten ca 30m2 ca 1000euro dann kommt noch der klebe und amierungsmörtel dazu der kostet pro sack 25euro.wer soll sowas als Alternative bei sich im Haus verbauen? Dann lieber mit schilfrohrmatten auf Holz unterkonstruktion und lehmputz aus dem big bag ist zwar mehr arbeit aber bei weitem nicht so teuer
@@Crashy84 da stimme ich dir voll und ganz zu aber von claytec gibt es eine 1cm starke holzfaserplatte die liegt preislich bei 10euro pro m2 statt die lehmbauplatte ca 21euro.im vergleich Gips 3.5euro
