Für mich bringt dieses Thema folgendes vielzitierte Gebet auf den Punkt: "Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn man Gott, die Liebe nicht kennt, leidet man. Der Teufel ist immer unterwegs und sucht nach Menschen, die ihn mit negativer Energie füttern. Denn davon lebt die dunkle Macht. Füllen wir unseren Tag mit selbstlosen, positiven Gedanken und Taten, und dienen wir unseren Mitmenschen von ganzem Herzen. Sowie Jesus es gelehrt hat. Dann leben wir im Frieden und in der Wahrheit.
Ein interessanter Gedanke, die Zukunft, oder Bilder von der Zukunft, loszulassen. Es gibt, bei mir zumindest, auch extrem belastende Zukunftsbilder, wenn ich an die ganzen Probleme denke, ( Klimawandel - was für ein verharmlosender Begriff! ) Dann tut es gut, sich in das jetzt zurückzuholen, wo ich alles habe, was ich brauche, und eigentlich ein schönes Leben habe.
Thema Resillienz werfe ich mal in den Raum. Wer hat Coping Strategien und wer eher nicht? Was hat das mit uns und unsrem Beruf zu tun? Der Kreis schließt sich eigentlich immer!
Was hat es mit unserem Beruf zu tun? Naja, sozialer Bereich eben. Viele erwachsene Menschen (oder auch die sich dafür halten) sind auf engsten Raum miteinander verwoben. Unmittelbate Arbeitskolleginnen mit ihren individuellen Biografien, die bewusst oder meistens unbewusst ihr Verhalten in die Gruppe geben; und natürlich auch die Eltern als Erziehungspartner, die vom Leiden und/oder Loslassen auch involviert sind. Pädagogik/Psychologie : eins unserer Hauptthemen, unsere Ausgangslage alles Handelns. Oder sehe ich es falsch? LG von Sabine.
