🎯 Key Takeaways for quick navigation: 00:00 *📘 Einführung und Inhalt des Magazins* - Vorstellung der Zeitschrift "Amiga Magazin" (eigentlich Amiga 4/89). - Inhalte der Ausgabe 4/89, darunter Marktübersichten, Tests und Neuigkeiten rund um den Amiga. 01:34 *🕹️ Bericht von der ARMEE Expo und Hardware-Vorstellungen* - Bericht über die ARMEE Expo in New York mit Fokus auf Grafiktechnologie. - Vorstellung von Hardwareprodukten wie Grafikkarten und Erweiterungskarten für den Amiga. 03:41 *💻 Softwarevorstellungen und Rollenspiele* - Vorstellung von Softwareprodukten wie Spielen, Grafikprogrammen und Rollenspielkonzepten. - Einblick in aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich der Amiga-Software. 05:20 *🎮 Spielebesprechungen und technische Probleme* - Besprechung von Spielen wie "Elite" und "Dungeon Master" sowie technische Probleme bei der Nutzung. - Diskussion über die Vor- und Nachteile bestimmter Spiele und Hardwarekomponenten für den Amiga. 07:25 *📰 Werbung, Textverarbeitung und Spieleauswahl* - Analyse von Werbeanzeigen für Hardware- und Softwareprodukte. - Betrachtung von Textverarbeitungssoftware und Auswahl an Spielen für den Amiga. 09:29 *💡 Besuch bei Ubisoft und Marktübersicht* - Einblick in die Arbeit bei Ubisoft und Vorstellung von Softwareprojekten. - Marktübersicht über verfügbare Spiele und Software für den Amiga. 11:23 *🧩 Programmierung und künstliche Intelligenz* - Vorstellung von Softwareprojekten und Programmierkonzepten für den Amiga. - Diskussion über Prolog und künstliche Intelligenz im Kontext von Amiga-Softwareentwicklung. 12:33 *💻 Hardware und Preise für Prozessoren* - Vorstellung von Prozessoren für den Amiga und deren Preise, - Diskussion über die Kosten für Computerkomponenten wie Prozessoren und Grafikkarten, - Erwähnung von Arno Gölzer, dem Programmierer von "Volltreffer", einer beliebten Billard-Simulation. 15:50 *📚 Diskussion über Software und Programmierpraxis* - Betrachtung von Programmierpraxis und Kleinanzeigen für Hardware, - Erwähnung von Leserbriefen und Tipps für Einsteiger in die Programmierung, - Diskussion über die Verwendung von Assembler und Basic sowie deren Bedeutung für Programmierer. 18:18 *💾 Hardwareerweiterungen und Speicher* - Werbung und Diskussion über Hardwareerweiterungen wie Laufwerke und RAM, - Erwähnung von Preisen für Hardwarekomponenten und deren Verfügbarkeit, - Betrachtung von Zusatzlaufwerken und RAM-Erweiterungen für den Amiga. 21:12 *🎓 Bildung und Schulungen für den Umgang mit Computern* - Diskussion über den Einsatz von Computern in Schulen und deren Auswirkungen auf die Schüler, - Betrachtung von Tipps und Tricks für fortgeschrittene Nutzer des Amiga-Computers, - Erwähnung von öffentlichen Domänen und Bildungsmaterialien für Computerenthusiasten. 22:54 *🖥️ Technische Details und Diskussionen über Computerfunktionalitäten* - Betrachtung von technischen Aspekten wie Diskettenbeschichtungen und Datenspeicherung, - Diskussion über Softwarefunktionen wie Assembler-Programmierung und Diskettenüberprüfung, - Erwähnung von Unterhaltungssoftware und Computerspielen für den Amiga.
Mit Albert Absmeier habe ich mal telefoniert, wegen Bewerbung. Ist aber nichts daraus geworden - egal. Ich finde diese Amiga-Ausgabe ziemlich interessant. Wie in den meisten Amiga-Ausgaben wird hier wieder allerhand Grundwissen vermittelt, aber wenn man das meiste schon schon weiß, langweilt es natürlich etwas. Das Amiga Magazin war die Amiga-Zeitschrift, die ich mir am häufigsten gekauft habe, auch wenn der Preis mit 7 Mark relativ hoch war. Damals hatte der Amiga noch eine Zukunft. Von Kickstart 1.4 gab es, glaube ich wirklich noch eine Beta-Version, die ich mir mal irgendwo runtergeladen habe, aber vielleicht war das auch nur Fake.
Ich hatte einen ganzen Karton mit hunderten Amiga Zeitungen zurück gelassen 1998 als Windows komplett übernommen hatte, da sind bei den Tips und Tricks viele Artikel von mir eingesendet worden, dafür gab es immer gerne 60-150 Mark . Es ist manchmal besser die Zeit zurück zu drehen. Ich habe alle Spiele auf dem EMU um 2000 auf PC zum laufen gebracht und gespeichert, mit Bildern der Original Verpackungen. Es müssten um die 100 Spiele sein die ich gerettet habe, mein A2000 mit AT Karte (10000 Mark) Steht seit 2000 im Küchenschrank. 2010 sprang er nicht mehr an und wurde wieder eingemottet, zur Verrottung. Ich habe sogar noch den Dongle für Super Base Pro. -Das Programm war besser als Excel+Access zusammen ^^
Da dürfte der Akku ausgelaufen sein, wenn du ihn nicht entfernt hast. Das zerfrisst die Platine um die CPU herum. Kann man reparieren, ist aber recht aufwändig.
@@EORetro Den Akku habe ich 2010 entfernt, es gibt keine optischen schäden, ich vermute ohne akku bootet er nicht ggf. erneuern, Kondensatoren checken, umbauten entfernen (68020) AntiFlickerFixer AT-Karte -AT HDController AT Amiga Festplatte AGS Chipset erweiterung (oder ECS?) Modem 2400 Baud alles steckt da drinne ^^ Aber die snd so billig bei E-bay das es sich noch nicht lohnt sie zu reaktivieren
Der bootet auch ohne Akku, das kann es nicht sein. Aber die sind auf eBay doch teuer!? Ok, vielleicht haben wir da unterschiedliche Vorstellungen...😉 Aber ein 2000er inkl. Tastatur und ohne alles andere, der bringt immerhin so 300-500€, würde ich sagen. Wenn man dann noch die Zusatzkarten dazu nimmt, dann ist das schon ein bisschen was wert. Selbst defekt.
@@EORetro Das beste ist wohl erstmal alles zerlegen und in ispropanaol 99.5% tunken, und mit der glasfaserbürste alle ritzen reinigen, und ohne fremde Hardware starten, hoffe4 die disketten sind noch lesbar ? Keine Ahnung. Und auf einem normalen LCD Monitor von asus wird das flicker fixer bild nicht angezeigt, sync to low. da muss ich erstmal einen RGB Konverter beschaffen auf hdmi
Moin, ich weiss, Kritik einfach so rausgebrüllt, insbesondere wenn sie vielleicht negativ ist, ist nicht nett! Aber, kann es sein dass Du ein sehr mürrischer Mensch bist?
Nein, gar nicht. Humor ist einfach unterschiedlich und besonders Ironie funktioniert nicht bei jedem gleich. Ich habe zwei Söhne, der eine ist wie ich und der andere versteht meinen Humor kein Stück...also alles gut, ich bin dieses Spannungsfeld gewohnt.
Hm, nun gut, Ironie kann ich zwar ausser im letzten Satz nicht erkennen. Gebe ja nur den Eindruck wieder wie das Video auf mich gewirkt hat, bzw. welche Gefühle es bei mir hervorruft. Klar, Deine Meinung ist Deine Meinung, kein Ding. Aber gefühlt ist jede Seite der Zeitschrift für Dich nervig. Das ist es was bei mir hängen bleibt. My 2 cents. Und nochmal, ich weiss das nun meine Kritik an Dir auch nur Meckern war ;)
Nee, echt gar nicht. Ich liebe diese Zeitschriften. Ich kann aber auch nicht über den Unsinn hinwegsehen, den die manchmal schreiben oder machen und dann wähle ich dafür die für mich passenden Worte. Ich habe auch kein Problem mit deiner Kritik. Man kann auch ja mal gespiegelt bekommen, wie man auf andere wirkt. Auch wenn man es nicht allen Recht machen kann und ich das auch gar nicht versuche ist das durchaus hilfreich.
🙂....retracing 3d...als bild..(kann das sein?!) damit hat n kollege/mitmusiker damals wochen zugebracht und ich fand das ergebnis echt immer super, aber wenn ein zb. schreibfehler usw..drin war...😞wieder ein tag weg mindestens 🙂(strom war billig) PS: ...wir haben unser erstes musik-kasetten-cover damals mit dem amiga erstellt, leider warn wir so schlecht das wir ne punkband waren...da kommen zeiten hoch ...neben dem "berenzen sauren apfel..", kennt das gesöff noch jemand?...ich bin alt! sorry fürs zu sabbeln und ein schöne we euch allen und danke für die lesestunde!
Reflections nannte es sich. Aber war das wirklich von Markt und Technik? Ich meine, dass es zuerst ne sehr teure und voll professionelle Software war, die dann plötzlich günstig in einer Zeitschrift angeboten worden ist. Ich hatte die gekauft und 600 Seiten Handbuch ausgedruckt :-D (das mit dem Handbuch könnte aber auch später auf dem PC gewesen sein - ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es auch in den Anfangszeiten am PC auch hatte.) . Ein Original vom Amiga hatte ich eben bei den Kleinanzeigen wieder gefunden - habe das Cover auf der Stelle wiedererkannt. Damals 19,80DM und heute will der Verkäufer 45€ haben - LOL Never! Retro ja - Abzocke nein!
In der Amiga haben sie auch viel unnütze Listen gebracht, um die Gazette ohne Aufwand auf Länge zu bringen. Ich habe die damals immer als Übersicht für aktuelle Hardware und Software gekauft, inhaltlich war die eher lau...sig, Internet gab es ja 1989 nicht für den Normaluser.
Warum bist du so schlecht gelaunt, abtippen war zu der Zeit doch ok, ich habe in der Eifel gelebt, dort waren in meiner Schulklasse ganze 3 Schüler 1990, mit einem VHS-Recorder schon etwas in der Neuzeit angekommen. Mit dem Amiga war ich ein Neerd, alleine ein Computer zu besitzen und zu benutzen war ein OMG Kriterium, die anderen hatten halt Ihre Zeit in Mofas gesteckt, mini Motorräder. Und dann gab es die AMIGA Zeitschrift, wenigstens etwas wo ich was abtippen konnte, ich hatte ja keinen der mir neue Software geben konnte, also dementsprechend war das mega, des Weiteren hat es geholfen zu lernen wie überhaupt programmiert wird, was auch zu meinem Berufsbild des Systemadministrators geführt hat, was ich nun seid 1996 Erfolgreich mache. Also war das damals gar nicht mal so schlecht. :-) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ok, da nun schon der zweite biste, der sagt, ich sei hier wohl schlecht gelaunt gewesen, muss da wohl was dran sein...😉 Sorry dafür...ich glaube, ich fand diese Ausgabe einfach etwas unspannend...sage ich am Ende ja auch. Vielleicht lag das daran, aber aufgefallen ist es mir (auch beim nochmaligen Anschauen der Folge) nicht...!? Was das Abtippen abgeht...naja...ich finde eben, dass diese Assembler-Listings besonders in der Form, in der die hier dargeboten werden, eine Abtippzumutung sind...und auch damals schon waren. Da hätte ich lieber Datenwüsten abgetippt als diese seitenlangen, unstrukturierten Listings. Ich habe aber natürlich auch viel abgetippt (allerdings mehr aus der RUN)...Spaß hatte ich dabei aber nicht...💤
@@EORetro Du hast es eigentlich schon richtig erkannt, die Amiga oder später auch das Amiga Magazin genannt, war die CT des Amigas, da ging es nicht einfach nur darum die Programme zu haben, sondern auch zu verstehen wie es funktioniert. Da gab es auch einen Diskettenservice, wo man die passenden Programme bestellen konnte, das gabs aber bei den meisten Markt und Technik Zeitschriften. Leider wurde die Abteilung für die Bücher an ein Englisches Unternehmen verkauft, Pearson Education, damit war dann auch nach 2013 Schluss damit. Dabei haben mir die Bücher für Windows Server und damals für Assembler auf dem C64 und Amiga sehr gut gefallen. naja die alte Zewit.
Lustigerweise gibt es immer noch einen Markt und Technik-Verlag, sogar mit dem alten Logo. Dürfte aber mit dem Original rein gar nichts mehr zu tun haben.
@@EORetro Ich gucke die Lesestunden immer sehr gerne und Du hast wirklich im Gegensatz zu vorherigen Videos ziemlich schlecht gelaunt gewirkt. Aber kann ja mal vorkommen. Am besten demnächst wieder ne Happy Computer durchgucken!😉
