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Lesestunde: HC - mein Home-Computer 12/83 - Am Ende des Regenbogens... 

EORetro
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Der C64 ist der Hit des Jahres...wir schauen nach, warum das so ist und was an neuen Spielen so gibt und und und...
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Colour Genie-Video: • EACA EG2000 Colour Gen...

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14 мар 2024

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Комментарии : 38   
@raoullangner-macmillan7655
@raoullangner-macmillan7655 4 месяца назад
Vielen lieben Dank. Deine Lestunden schaue ich immer sehr gern. Schönes Wochenende und Grüße aus Berlin.
@matrixnetwork23
@matrixnetwork23 4 месяца назад
Mal wieder herzlich gelacht, vor allem über den Fantom-Plotter. 149 Mark war damals der übliche Preis für die "Atari-Cassetten". Wenn man Glück hatte, wurden sie irgendwo für 129 Mark angeboten. Interessant finde ich noch die Bauanleitung für den Adapter zum Anschluss eines Kassettenrekordes am C64. Ein Freund von mir hatte so einen selbst gebauten Adapter. Wir haben dann mal die halbe Nacht versucht, von seinem Radiorekorder ein Spiel in meinen C64 zu laden. Hat aber nie geklappt. Entnervt habe ich mir dann später eine Datasette gekauft. Die hat dann einwandfrei funktioniert.
@HLubenow
@HLubenow 4 месяца назад
28:36 "Die Tricks der Superspieler": Genial, werde ich ab sofort alle beachten! 😂
@velotu
@velotu 4 месяца назад
oha jemand liest alte computer zeitschriften vor - danke das ich das finden durfte
@mein-biedenkopf
@mein-biedenkopf 4 месяца назад
15:50 wurde die Chip erwähnt. Die war 1983 noch ein echtes Fachmagazin. Überhaupt nicht mit dem heutigen Blatt mehr vergleichbar.
@HLubenow
@HLubenow 4 месяца назад
15:26 "Viel mehr als 33 Programme für den Sinclair Spectrum": Das Buch (mit dem seltsamen Cover) hatte ich damals. Hab' daraus wohl BASIC gelernt. Ich war damals aber nicht besonders gut in BASIC. Also kein gutes Buch? Hab' eben mal das pdf runtergeladen. Kein Problem heute. Schöne Nostalgie. Danke! 21:10: Ja, am Spectrum muß man "LET " schreiben, allein schon wegen der Tasten-Modi (Keyword-mode mit blinkendem "K").
@kaptnwelpe5322
@kaptnwelpe5322 4 месяца назад
Da werden Erinnerungen wach - die Ausgabe hatte ich auch.
@HLubenow
@HLubenow 4 месяца назад
31:40 Astronomische Preise für Spiele: Ich erinnere mich daran, daß mein Vater für mich damals 80,- DM für das Adventure "The Hobbit" auf Kassette für den ZX Spectrum (auf meinen Wunsch) ausgab. Mann, das war viel. Empfand ich auch so. Hatte allein deshalb immer Respekt vor dem Spiel. Immerhin war Tolkiens Roman als Taschenbuch auf Englisch mit im Paket gewesen. Ich wollte es gerne haben, und im Laden war es wenigstens verfügbar. Über die Kopiererszene, die beim Spectrum nicht allgegenwärtig war, möglicherweise nicht oder erst sehr viel später. Immerhin hab' ich über das Spiel nicht wenig Englisch gelernt, grundlegende Grammatik und vor allem Vokabeln.
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Daa finde ich sogar noch ganz ok...80 DM für ein Spiel, an dem man eine Weile zu kobeln hat. Immer noch besser als 150 DM für Pacman.
@richterareinternational2081
@richterareinternational2081 4 месяца назад
hallo , auch von mir ein Danke für das Video ... dem Stiftkaruesell und dem grünen Elektromagneten nach ist es ein Commodore 1520 plotter .. und den Erfinder Herbert Görgens kennt man aus der Tagesshow mit Ingolf Lück .. komme ich jetzt ins Fernsehen ?! ;o)
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Ach, siehste...daher kam der Görgens...jetzt erinnere ich mich auch wieder, danke!
@HLubenow
@HLubenow 4 месяца назад
04:00 "Miner 2049'er": Hab' gerade mal gegoogelt. Ist ganz interessant: Der Name kommt aus dem alten Western-Lied "Oh My Darling, Clementine", in dem es um ein junges Mädchen "Clementine" geht, die die Tochter eines "Miner Forty-Niner" ist - der vermutlich so heißt, weil sich das reimt. "You were lost and gone forever, dreadful sorrow, Clementine." Die Clementine ist also irgendwie weg. Verschollen oder so. Wenn man sich vorstellt, verschollen in einer düsteren Mine, und man muß sie suchen gehen, hätte man schon eine schöne Handlung für so ein Spiel (obwohl die Handlung von "Miner 2049'er" etwas abweicht). Ich hatte "Miner 2049'er" auf dem Atari 800XL, und fand es nicht schlecht, auch wenn die Grafik etwas einfach gehalten war. Vor allem aber inspirierte "Miner 2049er" Matthew Smith, "Manic Miner" zu schreiben, das ja als eines der besten Spiele in der Spectrum-Welt gilt.
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Ah, interessante Geschichte. Danke fürs Recherchieren!
@mein-biedenkopf
@mein-biedenkopf 4 месяца назад
1983 habe ich 7,50DM Taschengeld die Woche gehabt. Pacman für 149 DM würde also 20 Wochen Taschengeld bei Seite legen bedeuten. Die Eltern brauchte man erst gar nicht zu fragen weil die es für echt "geistesgestört" gehalten haben für sich bewegende Pixel so viel Geld hinzulegen (die denken mit 74 und 75 heute noch so ^^ lol, dabei zockt meine Mutter ständig Tetris) und es blieb nur das Kopieren, was übrigens zu dieser Zeit auch unter Freunden überhaupt kein Problem war. Wenn man nicht gerade über Zeitschriften sich an alle richtete, war ja noch der Gesetzgeber viel mehr auf der Seite der Raubopierer unter Freunden... Der selbst kriminelle Gravenreuth brachte es richtig in die Medien - die Terroristen Raubkopierer bei den Videos war da ja schon allseits bekannt - übrigens. Als Raubkopierer hatte man auch waschechte Vorteile dabei. Wir haben nie die Werbespots gesehen, die Raubkopierer als Terroristen darstellten - damit wurden nur die ehrlichen Käufer beflutet ^^ Übrigens - 1983 war es für den Programmierer ein Leichtes sowas wie Pacman auf andere Systeme umzuschreiben... bei dem hohen Preis dürften gewaltige Lizenzkosten dahinterstecken. Computerspiele würde ich so in den meisten Fällen bei 40-100DM sehen. Dann gab es die noch qualitativ weniger guten, die man für 5-20DM bekommen hat - in 99,99% der Fälle wäre das Geld im Gulli sinnvoller aufgehoben gewesen. Auch dieses "man wird eh nur verarscht" Gefühl war eine Motivation zum kopieren. Mein erstes gekauftes Spiel war "Mystery of the nile" oder so ähnlich, kostete 39,90DM, die ich mir vom Dad abgebettelt hatte und war sowas von mies, wie es nur mies sein kann... ich fühlte mich da so richtig verarscht und bestraft weil ich ja für die nächsten 3-4 Monate nun nix mehr mal nebenbei anfragen brauchte. Aber mal im Ernst - STÄNDIG liest man, dass die Raubkopierer die Studios kaputt gemacht haben. Ich sage heute noch: NEIN NEIN NEIN! - Es waren einfach eure super hohen Preise, viel zu viel Verarschung bei der Qualität und die Arroganz dahinter! 149DM sind 1983 krass viel gewesen - mehr als heute 150€ - aber auch 40DM sind bei 7,50DM Taschengeld krass viel - man hat in dem Alter auch mal Lust auf nen Eis, die Bravo oder ne Computerzeitschrift... da musste man sehr abwägen. Sparen durch Raubkopieren war halt super einfach. Heute kaufe ich übrigens die Software - fast immer in irgendeinem Sale, wo 90% und mehr Rabatt hast. Humble Bundle ne gute Anlaufquelle bei Anwendungen im Medienbereich. Und dann hat man heute noch unfassbar viel Auswahl an voll professioneller kostenloser Software. Man muss heute gar nicht mehr kopieren. Man kann kaufen ohne gleich nen Langzeitkredit abzuschließen. Ich behaupte heute auch, dass es gerade die Raubkopierer waren, die die Welt digitalisierte. Die einfache Beschaffung von Spielen zur Freizeitgestaltung war die Hauptmotivation der meisten Menschen im Land sich überhaupt einen Computer anzuschaffen. Später kamen die Eltern noch dazu, als der PC günstiger wurde und man sich so cool mit Software wie Word, Corel, Photoshop,... eindecken konnte. Wären Raubkopien nie möglich gewesen, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Technik heute bei weitem nicht so weit wäre. Einer der Gründe, wieso ich auch gerne mal das Urheberrecht reformiert sehen würde... gerade die, die nur mit Patentklagen ihr Geld machen, die Technik dahinter aber nie nutzen, sind zu einer sehr teuren Bremse der menschlichen Weiterentwicklung geworden... Jetzt schweife ich ab - sorry ^^
@MrBUESUM
@MrBUESUM 4 месяца назад
Das in dem Magazin derart viel Werbung enthalten war, hatte ich seinerzeit nicht wirklich auf dem Schirm. 😎
@kaptnwelpe5322
@kaptnwelpe5322 4 месяца назад
Wie was - Werbung? Hinweise wo es was zu welchen Preis zu kaufen gibt! Aber nichts im Vergleich zur legendären c't Ausgabe wo man sich bis heute fragt wie die überhaupt zusammenhalten hat angesichts der vielen Seiten...
@HLubenow
@HLubenow 4 месяца назад
21:12 Microdrive: Wenn man den Spectrum hatte, hatte man ja normalerweise kein Floppy-Laufwerk, nur einen Kassettenrekorder. Da dauerte ein Spiel zu laden 5-6 Minuten. Wenn der Microdrive versprach, stattdessen nur 7 Sekunden Ladezeit (oder ggf. 14 oder 21 Sekunden, wenn es beim ersten Mal nicht geklappt hatte), dann war das schon ein Argument. Sicher, das war aus heutiger Sicht objektiv eine sinclairmäßige Alternative zu einem Floppy-Laufwerk. Aber da man noch nie ein Floppy-Laufwerk im Haus gehabt hatte, und auch generell wenig Erfahrung mit sowas hatte, sah man das nicht unbedingt so. Sir Clive sagte, das sei gut, und die 7 Sekunden waren ein Argument. Tja, dumm gelaufen. 🙄 Erst sehr viel später realisierte man, daß man wohl doch lieber ein richtiges Floppy-Laufwerk gehabt hätte. Aber da war der Microdrive-Zug schon längst abgefahren, und auch schon längst vom Gleis abgekommen.
@galier2
@galier2 4 месяца назад
3:30 Micro-Professor-II ist interessant in dem er Apple II Kompatibel war und von einer kleinen Klitsche in Hong-Kong entwickelt wurde, ACER.Ja, der Micro-Professor I und II waren die ertsten Rechner von Acer.
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Interessant... hoffentlich waren die besser als die Laptops von denen...😁
@technischemaschinenfabrik5882
@technischemaschinenfabrik5882 4 месяца назад
Teuer, alles überteuert!
@durrcodurr
@durrcodurr 4 месяца назад
14:56 Der Apple II hat ein eingebautes Maschinenmonitorprogramm, damit kann man Assembler- bzw. Maschinencode eintragen!
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Du kannst damit quasi Hexcode eintippen, aber der Monitor hat doch keinen Assembler eingebaut, oder!? Das würde zwar erklären, wieso da die Befehle als Bytewerte stehen, aber das kann doch niemand ernsthaft so eintippen wollen...😫
@durrcodurr
@durrcodurr 4 месяца назад
@@EORetro Früher haben wir auch den Hexcode eingetippt, wenn es sein musste! Wenn ich mich recht erinner, hatte der Monitor aber einen Assembler eingebaut (nur Labels konnten diese Monitore nicht, gab es auch für C-64 usw). Hab leider grad keinen Apple II Emulator zur Hand, sonst hätt ich mal kurz nachgeguckt. Damals hatten wir die wichtigsten Befehle als Hexcodes im Kopf (oder gar in dezimal) und haben zur Not auch per Hand assembliert (also auf Papier). Auf dem VC-20 hatte ich bspw. gar keinen Assembler (meine Kumpels hatten auf dem C-64 bspw. den S-Mon).
@EgonOlsen71
@EgonOlsen71 4 месяца назад
​​@@durrcodurr Ich habe es jetzt auch nicht probiert, aber das Internet sagt, es gab einen Mini-Assembler im Integer BASIC-ROM aber nicht im Monitor selber. Ich glaube das jetzt mal...bin zu faul, um unters Dach zum Apple II zu gehen....😁 Und klar hat man Hex-Werte eingehackt, wenn man keinen Assembler hatte (genau genommen passiert mir das immer noch manchmal...)...aber das will man doch keinem Leser zumuten...also dachte ich...offenbar will man das doch...😂
@mein-biedenkopf
@mein-biedenkopf 4 месяца назад
27:30 - Bei aller Kritik an diesem Artikel. Das Design könnte man auch heute noch übernehmen. Es ist sogar derzeit so sehr in. :-D
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Ja, das sieht wirklich gut aus. Vor allem für die Zeit. Habe mich auch gefragt, womit die das wohl gemacht haben...
@mein-biedenkopf
@mein-biedenkopf 4 месяца назад
@@EORetro Ja, eigenartig. Es gab ja noch nix wie QuarkExpress, Pagestream, Illustrator und Co - selbst Photoshop war noch Zukunft. Vielleicht mit Printfox auf dem C64 :-D :-D Aber ich glaube, selbst das kam später ^^
@thorhammer-cq9jg
@thorhammer-cq9jg 4 месяца назад
Die Module für das Atari VCS 2600 haben damals auch 139 DM gekostet, jedenfalls für die guten Spiele. Waren also auch kein Schnäppchen
@thorhammer-cq9jg
@thorhammer-cq9jg 4 месяца назад
Nachtrag: Ich hatte damals die Casetten für Star Wars Empire Strikes Back, Phönix, und das grottenschlechte Space Shuttle
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
@@thorhammer-cq9jg Space Shuttle habe ich auch (sieht man auch im Video zum 2600er). Das war zumindest sehr ambitioniert, aber das VCS ist sicherlich die völlig falsche Plattform für sowas.
@thorhammer-cq9jg
@thorhammer-cq9jg 4 месяца назад
Ich habs jedenfalls nie geschaft an diesen komischen Satteliten anzudocken.
@docice
@docice 4 месяца назад
Günter 😂
@mrdrbernd
@mrdrbernd 4 месяца назад
Die älteren Zeitschriften scheinen schon gehaltvoller zu sein. Warum gehst Du nicht mehr auch auf die technischen Dinge ein? Können tust Du das doch auf jeden Fall.... Ich schau es mir gerne an.
@EORetro
@EORetro 4 месяца назад
Das mache ich mal so und mal so, würde ich sagen. Kommt ein bisschen darauf an, ob mich das technisch gerade "triggert" oder nicht, was da steht. Und dann auch, ob ich das Gefühl habe, dass das neu wäre oder ich das vielleicht schon gemacht habe. Ich will ja nicht in jeder Lesestunde dasselbe erzählen...😉
@mein-biedenkopf
@mein-biedenkopf 4 месяца назад
Die waren alle viel besser als heute. Aber man muss die auch ein wenig in Schutz nehmen. Es gab noch kein Internet, wo man sich mal eben Infos und Programme herunterziehen konnte - uns blieben damals nur Bücher, Zeitschriften und Freunde. Doof war bei mir (aber auch positiv), dass ich 1983 noch einen Atari 800XL hatte. Ich hatte zwar damals echt viele Freunde aber keiner hatten einen Atari - alle hatten den VC20 oder C64 und 1-2 davon vielleicht einen "IBM kompatiblen". Daher gab es mehr Zeitschriften und mit mehr wirklich fachspezifischen Inhalt - wobei aber auch schon damals nicht selten echter Stuss geschrieben worden ist. Wenn ich zurückblicke, dann schäme ich mich mit unter auch mal - man dachte immer, man hätte so voll die Ahnung. Bei genauerer Betrachtung haben wir eigentlich nichts anderes gemacht als auswendig gelernte "Test" Tabellen aus den Zeitschriften wiederzugeben und auch eine feste Meinung dazu zu haben: Mein Computer, den ICH habe, ist eh der Beste ^^ lol < Vergleichen kann man heute mit früher eigentlich gar nicht weil es wirklich VIEL zu anders war. Wir liebten zwar schon die digitalen Ansätze der Welt aber 99% von unserem Leben waren weiterhin ausschließlich analog. Das kann man nicht erklären - da muss man wirklich dabei gewesen sein um es zu verstehen. Merke ich immer an meiner Ziehtochter, die 2003 geboren ist.
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