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Lesestunde: Amiga Special 3/96 - Commodore weg, Escom bald weg...Amiga Special noch da! 

EORetro
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Eine Lesestunde mit einer Amiga Special aus einer Zeit, in der der Amiga wohl nur noch von Enthusiasten verwendet worden ist.
Positiv: Fast nichts mit Druckern!
Links zum Video:
Amiga-Grafik vs. PC: • Der Amiga und seine Bi...
Amiga-Zusammenbau: • Amiga 500 - Zusammenba...

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15 сен 2024

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Комментарии : 19   
@kaimyke2554
@kaimyke2554 10 дней назад
Schon krass das es 1996 (bzw . sogar 1999) noch eine Amiga-Zeitschrift gab. Zu der Zeit hatte ich gerade stolz meine 3d FX -Karte eingebaut.
@mein-biedenkopf
@mein-biedenkopf 9 дней назад
3/96 - da war mein Amiga seit genau 3 Monaten verkauft und durch einen sündhaft teuren PC ersetzt worden. Ich glaube da habe ich mich noch über Windows 3.11 geärgert und wünschte mir die Workbench, startup-sequenze und user-startup zurück. Bis auf die hohe Geschwindigkeit durch die Pentium CPU (120MHz - bei Kauf gab es noch nichts schnelleres für die Privatperson, daher so sündhaft teuer gewesen) trauerte ich dem Amiga echt noch lange hinterher. Das war ein gewaltiger Rückschritt in Sachen Betriebssystem. Software, wie Works oder das MS Officepaket, QuarkExpress, Autocad,... machten es einigermaßen wieder weg. Aber der Amiga war mit dem OS echt 1-2 Jahrzenhte dem PC voraus. Erst mit Windows XP kam man in die Nähe vom Amiga (Benutzerkonten lasse ich mal aussen vor - war zum Ende vom Amiga einfach bei der Art von Rechnern nicht sinnvoll). Dem Management von Commodore bin ich heute noch sauer - Commodore hatte das Zeugs gehabt heute, wie Apple dazustehen. Das Management war einfach total unfähig, die Techniker hervorragend. Im März 1996 müsste der Pentium 166 die schnellste CPU für den Privatmann gewesen sein. Ich meine, der 133er ist auch ein P166Mhz aber hat die Tests nicht vollwertig bei der Qualitätskontrolle bestanden - kann aber auch das Übliche Quasselgerede in den Medien damals gewesen sein. Aber so habe ich es in Erinnerung. Meinen PC hatte ich 12/95 gekauft, geliefert wurde er am 2.1.1996 (drei Tage Urlaub habe ich dann nochmal genommen gehabt ^^). Bei der Bestellung gab es ganz sicher noch keinen P133. Der 120Mhz war das High-End Wunder und ich Idiot legte für die Kiste P120, 16MB-Ram, 1GB Festplatte, HP Deskjet Drucker, 6000DM auf die Ladentheke. Nen Monat später nochmals 1200DM für ne Videoschnittkarte, 600 DM für nen SCSI Controller und 1800DM für eine 4,5GB(!!!) SCSI Platte auf den Tisch. Und daheim stellte ich fest, dass ich nochmals zum Vobis muss weil ich Adapterkabel brauche - nochmal 75DM dazu. Was war ich danach für ne lange Zeit mal so richtig pleite ^^ Genschnitten habe ich mit der teuren Hardware genau EIN Video - ein Hochzeitsvideo für einen Freund. Drei Monate war ich da am schneiden. Hatte mir das ganz anders vorgestellt. Ne etwas komplexere Überblendung brauchte in der Vorschau mit unter 10 Minuten an Berechnung, bei Ausgabe noch um ein mehrfaches länger. Aber manchmal erkennt man die kleinen Fehler erst im großen Bild. War bei fast jedem Schnitt der Fall - also nochmal ran und warten, warten, warten.... Da war ich super enttäuscht weil die so teure Hardware in diesem Bereich gar nicht so viel schneller als der Amiga zuvor war. Da hatte ich mir viel mehr erhofft gehabt. Ein Video damit geschnitten... besser kann man das Geld nicht zum Fenster rauswerfen ^^
@markustairov4547
@markustairov4547 9 дней назад
'96 hatte ich glaube schon meinen Pentium 120 mit Videoschnittkarte.
@HLubenow
@HLubenow 9 дней назад
15:00 Ich hatte diese großen Aktivboxen auf der linken Seite. Die waren richtig gut, hatten richtig viel Power. Da kam ordentlich was raus. Würde ich auch heute einsetzen, wenn sie noch zu bekommen wären.
@makerspace6636
@makerspace6636 9 дней назад
Danke für die Vorstellung. Bin mit Amiga (500) nie über das Spielen hinaus gekommen. Lag wohl an der fehlenden, optisch guten Software? Na gut, diverses Workbenchgefrickle um Oberflächen zu pimpen. War da nicht was mit Magic Workbench? Mit Atari war das schon was anderes . Hatte und habe noch zwei MegaSTE , mittlerweile mit Festplattenersatz von Lotharek, aber ich nutze heute noch Texel und Signum. Die Softwareschmiede aus Heidelberg hat damals gute Arbeit gemacht und kann man heute noch kaufen. Aber schön, dass wir uns noch darum kümmern und die Anfänge nicht in Vergessenheit geraten lassen.
@ralfweissenborn734
@ralfweissenborn734 9 дней назад
Das die Workbench tatsächlich besser war als Windows 3.0 möchte ich doch mal in aller Deutlichkeit bestreiten. Allein dieses lebensbejahende Grau der späten Workbench war doch schon geeignet, Menschen depressiv zu machen. Da machte Windows 3.0 schon deutlich mehr her. Zugegeben! Windows 1 und 2 waren die Pest, aber mit der 3 war der Zug nicht mehr aufzuhalten. Dazu glaube ich, dass die Amiga-Tastaturcomputer, und meine Amigos von damals waren alle mit Amiga-Tastaturcomputern unterwegs, ein grundsätzliches Problem hatten: kein Platz im Gehäuse und damit kein Platz für die vielen tollen Erweiterungen, die es damals zu kaufen gab. Da sahen PC-Besitzer wie ich beim nach- und aufrüsten deutlich besser aus. Deshalb halte ich die nahezu nicht vorhandene Fähigkeit zur Aufrüstung für einen der Sargnägel des Amigas.
@EORetro
@EORetro 9 дней назад
Ja, ich meinte bei dem Workbench-Windows-Vergleich auch weniger die Optik. Da war Windows 3.x (zumindest mit SVGA oder gar Windowsbeschleuniger) sicher überlegen, wenn man nicht gerade eine Grafikkarte im Amiga stecken hatte. Ich meinte eher die Architektur des Systems. Und da war Kickstart/Workbench immer noch weit vorraus. Letztendlich juckt das aber natürlich kaum einen Endanwender, von der Sichtweise her hast du also sicher Recht.
@AtzeDatze
@AtzeDatze 9 дней назад
6:00 Zu der Zeit hatte ich schon meinen PC mit einem Pentium 90 hochgerüstet, der lief auch noch mit 100MHz problemlos.
@HLubenow
@HLubenow 9 дней назад
Ich glaube der Name der Textverarbeitung "Wordworth" spielt auf den englischen Dichter "William Wordsworth" (1770-1850) an. Der wurde mal in einem Roman von Douglas Adams erwähnt (den ich in den 90ern gelesen hab').
@EORetro
@EORetro 9 дней назад
Ah, das kann sehr gut sein. Ist natürlich auch ein super Name für einen Dichter!
@hollgo626
@hollgo626 9 дней назад
1996 war auch der 1200er technisch weit vom PC abgehängt. Gegen svga und Soundblaster mit wavetable hatte der 1200er nix zu bieten. Dennoch wollte ich mir noch 1996 tatsächlich noch einen 1200er kaufen, aber die 899 DM, die escom damals fix dafür haben wollte, die wollte ich dann auch nicht mehr investieren, da habe ich lieber auf eine bessere Grafikkarte gespart....
@makerspace6636
@makerspace6636 9 дней назад
Für einen gebrauchten A1200 legt man das heute auch schon mal in Euro hin. Mein aktuelles Notebook werde ich in 30 Jahren wohl nur noch verschenken können. Wenn ich daran denke, dass mein Vater damals ein Atari ST Book in die Tonne gekloppt hat, kommen mir jetzt noch die Tränen.😢
@AtzeDatze
@AtzeDatze 9 дней назад
Ich hatte den Entschluss, auf den PC umzusteigen, 1992 getroffen. Es gab mit OS/2 endlich ein gutes Multitasking BS und es war auch günstiger als ein vergleichbarer Amiga: - Ein Amiga 3000 mit 100 MB Festplatte, 4MB RAM, 68030/33Mhz, 1 LW sollte ohne Monitor 6000DM kosten. - Ein PC mit 486DX/50Mhz, 4MB RAM, 120 MB Festplatte, 2 LW und 14 Zoll Monitor kostete 4800DM. Der Amiga war so bis ca 1990 die überlegene Maschine, danach wurde er schnell abgehängt.
@HLubenow
@HLubenow 9 дней назад
Der Umstieg von Amiga auf Windows 3.1 war für mich nicht so ganz überzeugend. Ein 486 DX-50 hatte eben 50 Mhz, im Gegensatz zu den ca. 7 Mhz vom 68000er im Amiga 500. Trotzdem waren die Spiele auf so einem PC bei weitem nicht 7 mal besser. Im Gegenteil: Die Amiga-Spiele wirkten noch lange erstaunlich gut, und es dauerte noch sehr, sehr lange, bis der PC den Amiga mit seiner Technik aus dem Jahr 1984 vernünftig emulieren konnte. Dafür nervten das Chaos mit IRQs, "autoexec.bat", "config.sys", "win.ini" und "system.ini". Der AdLib-Sound der PC-Soundkarten klang dürftig, und bei OPL3 fragte man sich, ob da wirklich ein Orchester spielte oder nicht doch eher nur 32 piepsende Digitaluhren (wie jemand mal in einer Zeitschrift schrieb). Die 4 Samplestimmen des Amiga waren cooler. (Wobei ich dann überrascht war, daß der PC mit dem "Impulse Tracker" auch sowas konnte.) Na, irgendwann kam auf dem PC sowas wie "Wing Commander 3" oder "Tomb Raider 2". Das war dann schon nicht so schlecht. Vielleicht war ich auch einfach nur schon älter. Oder der Computer an sich war erwachsener geworden. Aber wenn ich heute das Wort "Amiga" höre, klingt das für mich immer noch interessant und reizvoll. Das Wort "PC" dagegen klingt für mich nach grauem Standard, nach dem, was man seit 30 Jahren nunmal so hat. Wobei Linux dem PC allerdings einen Teil seiner Lebendigkeit wieder zurückgegeben hat (was wiederum ein Zitat aus einer Computerzeitschrift ist, das mir im Gedächtnis geblieben ist).
@ollimorp
@ollimorp 2 дня назад
Du hast einen kreisrunden, schwarzen Fleck auf dem Tisch. Wollt ich nur mal gesagt haben.
@EORetro
@EORetro 2 дня назад
Der ist gar nicht rund. Das ist PacMan, der liest mit. Ich habe das mal in irgendeiner Lesestunde erklärt ... das kommt von einem Metalluntersetzer in Verbindung mit der Säure im Eichenholz. Geht nicht mehr weg ...
@ollimorp
@ollimorp 2 дня назад
@@EORetro ES IST RUND!!11
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