Als Kind habe ich die Sendung nie verpasst und war fasziniert vor der Glotze gesessen. Ich habe sie mir vor Kurzem auf DVD gekauft. So ein Format wäre heute nicht mehr denkbar. Eigentlich schade. Er war ein genialer Erzähler. Danke dafür.
@@dr.zeicezeice240 Zusammenhang?????? Irgendwo kriecht immer einer vor, der über die GEZ mault. Egal bei welchem Thema.🤦♂️ Fehlt nur noch : Danke Merkel!!! oder: Daran sind die Flüchtlinge Schuld!!! Dann sind die Standartbeiträge zu jedem Thema durch.
@@reinermeserth6268 Herr Meserth habe ich das geschrieben das es in irgendeiner Weise mit Flüchtlingen zutun hat oder deren gleichen? NEIN. Ich habe nur gesagt das ich unseren Rundfunkappart kritisiere oder darf ich das nicht welches laut Grundgesetz erlaubt ist. Und stellen wir mal fest das in der Vergangenheit (ca. 25 Jahre) das Fernsehen vom Bildungniveau immer mehr gesunken ist darüber wurden Studien veröffentlicht. Das kritisiere ich, da ich/wir Geld bezahlen müssen aber die Leistung nicht mehr die ist die sie mal war. Und da verbiete ich mir diese Aussagen zu Flüchtlingen oder etc. Sowas was Herr Trenker dort erzählt müsste normalerweise im Geschichtsunterricht gezeigt werden, dies passiert auch nicht und doch zählt es zur Aufklärung damit Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene das Bewusstsein erlangen können das Kriegt viel Trauer und Leid mitbringt. Aber gut Sie dürfen alles sagen was sie wollen wir leben ja in einem Land in dem jeder sein Meinung sagen kann.
Ein sympathischer Schlawiner, der in jedem System erfolgreich gewesen ist. Seine Bücher sind immer noch lesenswert, vor allem auch die über den Gebirgskrieg im 1.Weltkrieg.
Ein sympathischer und sehr charismatischer Mensch. Es macht wahrlich Freude ihm zuzuhören. Solche Menschen gibt es heute leider kaum bis garnicht mehr.
Ganz egal, wie man zu Trenker und den verschiedenen Facetten seiner Persönlichkeit steht, selbst Messner zollt ihm höchsten Respekt für seine Bergfilme. Er ist ein Meister der Ästhetik des Films in seinem Metier, und wenn er gleich kein Spitzenkletterer war, so doch ein sehr guter Alpinist und Bergführer. Noch aus meiner Jugend erinnere ich mich vor allem an die Fernseh-Erzählabende mit Trenker, und mit welch einfachen Mitteln er einen spannenden Sachverhalt so vortragen konnte, dass sich dieser tief ins Bewusstsein der Zuhörer einbrannte. In Verbindung mit diesem unnachahmlichen Südtiroler Esprit war Trenker ein erzählerisches Naturtalent.
Eigentlich geht es gar nicht so um den Inhalt der Geschichte sondern um das wie sie dargeboten wird.....ein Karaian im erzählen...ein Hochgenuß ihm zuzuhören...Ruhe in Frieden Luis
Das sind leere träme! Leider! Weil die obrichkeiten immer aus diversen gründen leichtfertig kriege erklären da diese ja nicht an die front müssen, sondern nur der kleine mann, die zivilisten dürfen dann noch darunter leiden da auch diese immer unter bombenhagel oder kreutzfeuer! ...später an vergeltung, hass und mörder in uniform! ...
@stormer x schon klar! Das wollte ich sagen, aber die entscheidung fällt oben und nicht beim volke! Niemand ausser naive leute ziehen freiwiilig in den krieg
@stormer x das thema ist zu komplex um es in ein paar worte zu fassen zudem sind die beweggründe sehr verschieden um krieg zu führen und oft boshafter natur!
@stormer x Wenn man ordentlich Geld damit verdienen kann - und die Waffenindustrie ist ein eigenständiger Wirtschaftszweig der Milliarden jedes Jahr verdient - kommt das auch der "freien" Wirtschaft sehr recht. "Frei" heißt nicht automatisch "moralisch überlegen".
Als ich ein Kind war habe ich ihn am Wochenende immer im Frensehn gesehen und zugehört, mein Vater hat mit uns zugesehen. Die heutige Jugend hat heute niemanden mehr, der aus seiner Lebenserfahrung so berichten kann. Einerseits ist das schlecht andererseits können wir froh sein nicht aus einem Krieg in unserer Heimat berichten zu können.
Ein sehr toller Erzähler. Ist nicht so gewöhnlich, das ein junger Mensch wie ich so etwas interessant findet, aber ich bin eine absolute Geschichtsliebhaberin grad im Thema 1. und 2. Weltkrieg. Solche Zeitzeugen findet man heute leider kaum noch bis gar nicht mehr.❤️
Der letzte deutsche (dokumentierte) Veteran des ersten WK's hieß Erich Kästner (nicht der Buchautor), und starb 2008. Veteranen des zweiten Weltkriegs werden immer weniger. Rein rechnerisch wäre ein mit 18 Jahren, 1939 an die Front berufener veteran heute 99 Jahre alt. Ich hatte in den letzten 15 Jahren das Glück mit einigen Veteranen über ihre Erlebnisse zu sprechen. Aber auch da waren viele "junger", haben somit oft erst die letzten Kriegsjahre bewusst miterlebt. Und "jünger" bedeutete in den meisten Fällen auch schon 85+. Welche, die vom Ausbruch bis Ende dabei waren, waren da auch schon selten, oder wollten halt nicht darüber sprechen. Ausnahmen bildeten wirklich nur Menschen die noch am Ende des Krieges als Kinder für den Volkssturm herangezogen wurden mit z.B. 14 Jahren. Auch extrem interessant, aber natürlich konnten diese nichts über die Erlebnisse an der Ost- und/oder Westfront erzählen.
Mein Urgroßvater kämpfte im 1. Wk an der Ostfront gegen die Russen. Im zweiten kämpfte er erneut, aber mit meinem Großvater zusammen. Als kleiner Junge erzählte mir mein Großvater auf ständigen Fragen von mir nur sperrliches und wirklich ungern darüber. Früher verstand ich dies nicht, doch heute kann ich mich hineinversetzen und es nachvollziehen. Gezeichnet vom Krieg als junger Mann mit dessen Vater. Beide überlebten Stalingrad, aber ich denke die Gefangenschaft war genau so schlimm. Er schaute stehts grimmig und man empfand, dass er nur Ruhe möchte. Doch im Herzen war er ein sehr lieber Mann mit einer Vorliebe für Heimatbücher. Streng, aber lieb. Krieg ist schrecklich, doch es ist schön zu lesen, dass auch andere der jungen Generation sich dafür interessieren und nicht nur ich :)
Interessant das sich auch eine Frau für Geschichte den 1. & 2. Weltkrieg interessiert hab mich schon als Kind für sowas interessiert fand das sehr spannend besonders die Vorstellung das Millionen Freiwillig marschiert sind in den Krieg konnte ich nie begreifen
@@bertholdkoch9789 Wieso nicht begreifen? Während sie hier schreiben hauen sich im nahen osten erwachsene Menschen ,die ALLE Informationen der welt zur Verfügung haben, gegenseitig aufs Dach weil sie denselben Imaginären freund haben aber irgendeiner der bessere ist. Damals gab es kaum Infos. Wenn sie nur mal Stalingrad anschauen..... Der Kessel war DICHT seit dem 22 November. Im Januar wussten die Deutschen in der Heimat nichts davon.... Der erste Bericht kam gegen Mitte bis Ende Januar wo gesagt wurde "verteidigt sich in alle Richtungen". Niemand redete von einer Einkesselung aber in jede Richtung verteidigen... Wer es wissen wollte wusste es dann. Die Briefe wurden seit Anfang bis Mitte Januar nicht mehr ausgeliefert. Als sicher war das der Kessel zerfetzt wird wurde das Volk langsam auf den Verlust vorbereitet. Wir heutigen Menschen mchen oftmals den Fehler das wir heute alles haben und das auf diese Menschen übertragen. Die hatten das damals aber nicht. Ich selbst wäre wohl vorne mitmarschiert in der HJ. Man wurde so erzogen also war das toll und machte Spaß. Villeicht wäre ich vorher ein glühender Verfechter der Monarchen gewesen? Ich weis es nicht bin aber ehrlich genug mich für nix besonderes zu halten.
Ich finde es toll wie er erzählt,da bekommt man einen eindruck was der Einfache Soldat leisten musste.Mögen alle die in diesem Unnötigen Krieg gestorben sind in Frieden Ruhen.
Er soll ja im sehr hohen Alter nochmal Vater geworden sein. 1992, wenn ich mich nicht irre. Also jünger als ich und den meisten anderen im hier Kommentarbereich. Ein 30/31 der sagt _"Mein Vater war damals im Krieg. Nein nicht im Zweiten im Ersten!"_ Er ist wirklich ungern gestorben und hat das Leben bis zum Schluss genossen. _Edit: Ich habe nochmal kurz gegoogelt. 96 war er, als er das letzte Mal Vater wurde._
Einfach Luis Trenker wie er leibte und lebte! Ich kann mich noch erinnern wie diese Sendung im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Danke fürs hochladen!
ich finde es interessant, wie gut er über seine Kriegserlebnisse erzählen kann, da damals viele Veterane schwer oder gar nicht über ihre Kriegserlebnisse erzählen konnten.
Ja! Stimmt, vergiss nicht die ganz armen soldaten die an anfallsleiden litten, glaube zitterkrankheit? Die so traumatisiert waren das sie nur noch schwer gezitert haben!!! Wer das mal gesehen hat vergisst das nie mehr 😢 ...eine nie gekannte gesehene psychische erkrankung/trauma, dank dem fortschritt der immer zuerst dem militär dient! Massenvernichtungswaffen gab es schon vor der atombombe! Die geschütze die millionen granaten verfeuerten, chemische waffen, maschinengewehre die bei veralterten angriffsmethoden (anrückende großmassige, enggehende infantaristen) sehr effektiv war😢 ...ich hasse krieg, selbst heutzutage gibt es dumme naive junge männer die glauben immernoch troz moderner "bücherei" (handy/pc) der krieg sei nicht schlimm und der einsatz an der front ehrenhaft!
@@nichtimmer9134 Das waren die Kriegszitterer. Das hat die Gebirgsjäger eher nicht betroffen, sondern Die Infanteristen die zb vor Verdun oder an der Somme teilweise wochenlang unter ununterbrochenem Artilleriefeuer gelegen hatten. Das war tatsächlich so, das heissgeschossene Geschütze on the fly ausgetaucht wurden, damit der Beschuss lückenlos weitergehen konnte. 24 Std am Tag bis zu 3 Wochen lang. Die die das überlebt hatten, waren dann oft Kriegszitterer.
@@hubsi5263 hi kenne noch jemanden der so heist und selmer liebt?! ...ja, weiß, danke für di info, das war wie du schon sagtest bei den festgessesenen stellungen! Eine tragödie ist das!!! Mir sin fie trännen gekommen! unglaublich was menschen auf dieser welt erleiden müssen! ...wenn das entlich mal ein ende hätte! Schon als junge fand ich geschichte interessant als ich aber kriegsdokus sah, machte mich das elend und die toten in den dokus regelrecht fertig und ich konnte sowas nicht mehr sehen! Das ist unglaublich wie leichtsinnig Staatsoberhäupter (egal welcher regierungsform) kriege erklären und die völker dann darunter leiden müssen, auch soldaten sind zivilisten in uniform!
Der Mann hatte eine enorme Energie. Er wurde mit 96 nochmals Vater! Das heißt es gibt in Österreich/Deutschland eine(n) Mitdreißiger _(ich glaube Jahrgang 1992)_ der sagen kann: _"Mein Vater war Offizier im Weltkrieg. Nein! Nicht im Zweiten. Im Ersten."_
Es ist als ob man ein Buch liest oder den Film sieht. Ich kannte Luis Trnkner nur als exelenten Bergsteiger. Das er so ein guter Erzähler ist, sehe ich erst jetzt.
Schön sowas. Wusste gar nicht, dass es sowas gibt, eine Aufnahme nur von einem Mann, der einfach aus dem Leben erzählt. Naja, klingt vielleicht geschwollen, aber ich find's halt schön. Schlicht und schön :)
Ein Mensch mit enormen Charisma und genialer Erzählkunst. Man wird sofort in seinen Bann gezogen und fühlt sich fast schon als Teilnehmer des Ereignisses! Eine solche positive Erscheinung gibt es von 10000 Menschen vielleicht einmal. Ich hätte ihn gerne mal persönlich kennengelernt!
Hab ihn besucht in seim Museum da war ich noch sehr jung doch er wirkte wie ein Gott auf michm, solche Menschen sind selten geworden ausser in den Bergen.
also ich hab viele dokus gesehen und der trenker wurde mir immer vorgeschlagen naja dachte ich mir trotz aller vorbehalte schaue es dir mal an und ich mus sagen 1 a besser als so manche doku ein sehr guter erzähler und ehrlich ohne schnörkel sehr schön
Trenker war ein brillanter Geschichtenerzähler.....wieviel Dichtung und Wahrheit in seinen Erzählungen ist weis wohl nur er selbst....Ein Schlawiner war er wie man heute weiß ganz bestimmt - aber ein liebenswerter......Auch wenn er nach dem 2WK gelogen hat , das sich die Balken biegen....
@@user-kd1wt4hf6f der kleine mann ist nicht das problem, der muss an die front, erklärt aber nie den krieg, das machen nur die mächtigen in ihren sicheren schlösser mit gesang, wein und weib! Der kleine mann muss an die front oder an die wand! Und die zivilisten stehen im kreutzfeuer 😢
@@nichtimmer9134 You got that right! Beware when the system teaches us to hold grudges and hate. The bloodthirsty Elite use us for their glory and amusement, and urges for power, they don't care about "freedom", the word they always inebriate us with while manipulating us to destroy each other en-masse.
@@user-kd1wt4hf6f Was soll so eine Aussage... natürlich gibt es immer machtlüsternde, rachlüstige, wahnhafte und menschenverachtende Individuen und Gruppen, die Interessen am Krieg haben, aber das heißt ja nicht, dass man die menschliche Natur bzw. wohl eher die Natur von Staaten, die mit Menschenmaterial ihre Kriege betreiben, nicht dahingehend einschränken kann, Krieg so gut es geht zu verhindern.
Wer das Thema vertiefen möchte, dem sei Rudolf Binding "Vom Kriege" empfohlen. Das beeindruckende, ehrliche Tagebuch eines Dragoner Offiziers, der die Absurdität des "ersten" Weltkrieges beschreibt. Erhältlich beim Antiqua Verlag.
@@rasmus-dc7bz Weil es nur einen Weltkrieg gab, den die Briten (also deren Halbabschneiderelite) bereits seit 1887 gegen Deutschland planten. Einfach mal "Balfour Deklaration" googlen - die Verwirrung sinkt, aber der Zorn steigt.
@@coellnbrueder8879 wahrscheinlich bin ich diesbezüglich nicht bewandert genug, aber was hat das „verhökern“ von Israel mit dem 1. Weltkrieg zu tun? Das Ziel, das damalige Palästina so einzuteilen, hat doch nichts mit dem Krieg gegen Deutschland zu tun? Wo ist da der Zusammenhang? Danke für die Antwort im voraus und lg
@@rasmus-dc7bz Das kann ich unmöglich in ein paar Sätzen zusammenfassen - hör Dir Benjamin Freedman an, der erklärt es Dir in ca. 45 Min: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LvvG5BOki8o.html
Wirklich atemberaubend jemand zu sehen, der so viele Schrecken geduldet hat, aber trotzdem keine Spur seiner Lebenslust verlor. Der Film nach seinen Kriegerfahrungen ist hier, wenn sie es wollen: watch?v=KbfNUr9i1A4
Heutzutage würde solch eine persönlich-emotionale Schilderung nicht mehr im öffentlich-rechtlichen TV ausgestrahlt werden, ohne dass Historiker politisch korrekte Korrekturen vornehmen würden. The times they are a changin', sozusagen.
Das nimmt zZ sogar richtig groteske Züge an: Hab letztens eine NTV Documentation über den Überfall Russlands auf Finnland gesehen. Der war im Nov 1939. Der Kommentator hat wirklich erstmal aus dem Off gesagt, dass da natürlich Nazideutschland schuld ist... mit der Begründung, dass Stalin seine Nordgrenze gegen Nazideutschland oder so schützen wollte. Zur Zeit erleben wir eine extreme umschreibung der Geschichte und Verdrehung von Tatsachen, und nur den wenigsten Fällt das auf.
@@richardkbreuerIch glaub das Verdrehen von Tatsachen ist eines jeden Politikers Grundhandwerkszeug. Dann das besetzen von öffentlichen Ämtern wie zB Fernsehanstalten oder Gerichten mit Parteigenossen und Schwupps, kannste dann Leuten welche was "falsches" sagen, Hassreden ect vorwerfen und öffentlich u. privat kaputtmachen. Das war im 3.Reich so, das hab ich zu DDR zeiten selber miterlebt und huiiii, aufeinmal geht es hier seit ca 2 Jahren auch wieder so los, und zwar mit Vollgas.
Auch wenn sich heute viele darüber lustig machen ( Luis Trenkers Rucksack....) An ihm können wir uns ein Beispiel nehmen !!! Hier galt das Wort und die Ehre noch etwas !!!
Jawoll! ...wort und ehre! Du sagst es! Oder ein man ein wort!!! ...die leute die sich lustig machen sind nur ignoranten! ...das hält sie dumm auf lebenszeit! ohne respekt und demut kommt man nicht weit, zumindest auf intellektueller ebene! ...guter kommentar! ...bin zwar jung, wurde aber altmodisch erzogen und bin dankbar dafür ;)
Ich habe vom Luis Trenker über einem Freund einige italienische Frontkarten von 1917 bekommen, die er gemeinsam mit einem bayrischem Offizier als Kriegsbeute aus eroberten italienischen Stellungen mitgenommen hatte. Habe diese Karten einem Sammler geschenkt
...Ich meinte, dass mein Gerede vielleicht geschwollen klingt, ich aber nur sagen wollte, wie gut ich den Herrn Trenker finde. Sie, mein Herr, sollten sowohl an ihrer englischen Orthographie als auch ihren Manieren arbeiten. Unglaublich, dass man sich auf RU-vid sogar dann Feinde machen kann, wenn man es gut meint.
Ebenfalls als Kind gesehen. DIESE Folge kann ich inhaltlich erinnern. Die Sonne an der Wand hat mich damals fasziniert. Oft kann ich es nicht gesehen haben. Unterhaltsam erzählen konnte er. Aber geflunkert hat er auch ganz gerne. Als notorischen Lügenbold würde ich ihn nicht sehen. Aber ich kannte ihn ja nicht persönlich...