In meiner Serie - meine dritte Anlage aufbauen geht es hier um die Kabel für die Weichen und Lampen Alle meine Videos ➤ / bahnbetrieb #Bahnbetrieb #Märklin ___
Genau solche Videos sind sehr wertvoll und brauche ich. Hier wird die praktische Arbeit gezeigt, ich bin insbesondere interessiert wie im Detail die elektrischen Verkabelung erstellt wird, auch unter der Platte. Je genauer instruiert, umso besser. Also ganz herzlichen Dank! Aus der Schweiz: Fredi Weiersmüller
Ja, die fertig verdrahtete Platte (bzw die Systematik der entstehenden Verdrahtung/Verlegung) hätte ich hier auch gerne einmal gesehen ;-) Bei Entstehung meiner ehemaligen HO-/M-Anlage (2.60x2.50m, in den späten 70ern) sich zu Beginn unweigerlich unbeabsichtigt einstellende "wilde" Verdrahtung (chronologisch kreuz und quer, teilweise bis zum Fußboden aus 85cm lichter Höhe runter-/durchhängend) habe ich später (als dann alles an Weichen-/Signal-/Fahr- u. Beleuchtungstechnik fertig aufgebaut u. funktionsfähig war) alle(!) Verbraucherkabel unterhalb der Platte in zunächst 5cm Länge konsequent abgeschnitten. Demnach sodann alles vorübergehend ohne Funktion/dunkel. Danach wurden alle(!) Kabelenden der Verbraucher mit je einer 2, 3 oder 5poligen Lüsterklemme unterhalb der Platte neu versehen/verschraubt/angeklemmt. Danach konnte man die Lüsterklemmen entweder ohne durchhängende Kabel/Litzen reihenweise ortsnah untereinander verbinden (z.B. Beleuchtungen oder Lichtstromversorgungen) und ansonsten alle Leitungen Richtung Stromquelle bzw Schaltpult in wenige zentrale Kabeltrassen gebündelt, die mit regelmäßig geradlinig von unten eingeschraubten geschlossenen Ringschrauben gebildet wurden, verlegen. Die meisten Drahtlängen wurden naturgemäß mit blauer Litze verlegt, da ja alle Signale (auch Schaltgleise) und Weichen an die Handschaltpulte anzuschließen waren, selbst wenn z.B. die Signale/Schaltgleise selbstverständlich in Blockstreckenautomatik untereinander verschaltet waren. Habe mir in diesem Zusammenhang auch eine optische Schaltgleisüberwachung dazu gebaut, um rechtzeitig schadhafte oder schwergängige Schaltgleise (per LED-Display) angezeigt zu bekommen, bevor die zugehörigen Signal-, Weichen- oder Fernschalterantriebe durch Überhitzung Schaden nehmen. Nach dieser umfangreichen Fleißarbeit hatte man dann endlich eine unterhalb der Platte saubere, übersichtlich, wartungsfreundlich funktionelle Verdrahtung/-schaltung. Das waren noch Zeiten, nix Digital, nix Internet, nix Themenfilme in RU-vid, eine ganz andere Welt... :-)
Ja, sehr interessant, aber ich war neugierig, wie Sie die Verkabelung unten verlängern würden. Hoffentlich gibt es dazu noch ein Video. Sehr interessante Videos. Weiter so sage ich ;-)
Sehr schönes Video. Kann man die Verdrahtung wohl auch auf der Platte machen? Wollte jetzt nach 20 jahren auch wieder damit anfangen, aber habe mittlerweile arge Knochenprobleme ubd kann mir echt nicht vorstellen auf dem Rücken liegend unter der Platte über kopf zu Verdrahten und dann evr auch noch über kopf zu löten. Viele Grüße Max
Sehr schön. Vielen Dank dafür. Aber sag, wie hast Du denn die Platte für die Stell- und Schaltpulte festgemacht? Mit einfachen Schrauben? Hält das, wenn man sich versehentlich darauf abstützt?
Ich hab mal ne Frage: An der Seite von den grünen Schaltpulten sind ja so „Ausnockungen“ damit man mehrere Grüne zusammenstecken kann. Jetzt frage ich mich, ob ich an so ein Grünes einfach eins mit gelben Knöpfen dran bauen kann.
Das Stellpult 2072 mit den grünen schaltet die Masse für Magnet Artikel. Das Schaltpult 7210 (gelbe Tasten) soll den Fahrstrom oder Licht schalten. Wenn du die Masse damit schalten willst, geht das aber natürlich auch. Such im Netz mal nach alten Märklinkatalogen, da sind gute Beschreibungen drin. Viele Grüße
Stimmt, ist viel Arbeit und diese habe ich auch noch vor mir. Blöde ist, dass ich meine Kniee nicht mehr so knicken darf. Vor 20 Jahren, bei meiner 2. Anlage hatte ich diese Probleme nicht. Jetzt bei der 3. ist alles schwerer geworden.
Meine Platte wiegt nur 20 kg ist somit "höhenverstellbar", bei vielen arbeiten von unten lag sie auf niedrigen Böcken und ich konnte das im Liegen machen.
Regarding the railroad map, I find that it's useful to avoid placing turnouts next to one another, and to also put some straight distance on both sides of the uncoupler elements. Turnouts have raised central plots, so small shunting locos can have a hard time making contact with the central plots between turnouts. And uncoupling needs the two elements to be aligned in a straight line, so when you put it right after the turnout, (or after a curve), it cannot couple or uncouple correctly (the buffers get in the way when the wagons are at an angle). All in all, you just need more space for your layouts ! Way more space !
