Die Roco-Neuheit 2023: BR 250 der DR mit Henning-Sound: meisesmobacenter.de/shopIII/d... Roco Sonderangebote mit tollen Sound-Loks für Märklinisten: meisesmobacenter.de/shopIII/d...
Hallo Sehr philosophisch deine Meinung. Ich gebe dir auch Recht. In gewisser Weise! Denn für unser Hobby reicht Zeit auch wenn man sie hat, leider nicht aus als alleiniges aus. Eines unserer schönen Dinge im Leben ist wohl die Moba und wie weit man kommt, wenn man beispielsweise keine Arbeit hat und einen entsprechenden Verdienst sieht man spätestens im Modellbahngesellschäft. Sind Erfahrungswerte und Berichte von Modellbahnfreunden. Grüße Mario
Ich selbst bin Baujahr 1966, also genau zwischen Euch beiden, und habe auch so um 1972/73 mit Märklin angefangen (Startpackung M natürlich). Heutzutage gibt es doch den ungeheuren Vorteil, günstige Loks aus der für mich "goldenen Märklin-Ära" (1970er/80er Jahre) auf dem Gebrauchtmarkt erstehen zu können und dann aufzurüsten. Da kommt man je nach Anspruch günstig weg, und damals gab es doch tolle Loks, die damals nicht leistbar waren. Diesen Vorteil des Gebrauchskaufs gab es in meiner Kindheit nicht oder kaum, da konnte eine Lok nur neu gekauft werden, und dies auch nur mit viel Gebettle zu Weihnachten und Geburtstag mit Unmengen Vorfreude 😅. Ich mag Deinen Kanal sehr und sehe mir jede Folge an 😍. Liebe Grüße, Thomas ☺
Moin, habe vor ein paar Wochen erst Deine Videos gefunden, ich bin Baujahr 1966 und fahre seit fast 50 Jahren nur Märklin (Analog). Versuche schon immer etwas zu sparen, mal mehr mal etwas weniger, schaue auch bei Ebay vorbei. Es ist ja leider alles teuer geworden. Macht einfach so weiter, die Videos sind alle toll. Gruß aus der Lüneburger Heide. Detlev
Zunächst einmal meinen allgemeinen Dank an Guido für seine vielen Erklärvideos hier auf dem Kanal.Allein dafür sollten ihm viele Händlerkollegen dankbar sein und bei passender Gelegenheit mal einen Ausgeben😉Zum Thema Preise : Es ist nicht so,dass ich das Geld nicht hätte, aber da gibt es eine Schranke in mir, die sagt bis hier hin und dann ist aber Schluss! Die liegt bei 400,- €. Zweimal habe ich die bisher überschritten, das eine mal bei einer Insiderlok, die ich unbedingt haben wollte und das andere mal bei einem Zug (37605 komplett 7 Teilig), den ich aber unbenutzt aus 2. Hand weit unter Neupreis erstanden habe.Das ist auch mit der Grund,dass ich seit der 65er keine Insiderlok mehr gekauft habe. Ich bin auch wie andere Kollegen hier der Meinung,dass man so manche Niete und so manchen Schnickschnack, der so eine Lok unnötig teuer macht weglassen sollte ,oder aber zumindest wie in der Vergangenheit, eine abgespeckte Variante anbieten sollte. Allen weiterhin Spass beim schönsten Hobby der Welt,lasst die Züge rollen🚂🚂🚂
Also ich hab mir, mit Eintritt in die Rente, eine kleine H0 aufgebaut. Dem Renten Geldbeutel gerecht beim Lok und Rollmaterial viel gutes gebrauchtes erstanden, aufgebaut, digitalisiert. Auf Ausstellungen, bei neuen Bekanntschaften und, ja, oft auch auf Flohmärkten. Preislich zu den Hot Spots gehörte und gehört das Digitalisiren fast aller Loks. Bei der Platte ist sehr sehr viel eigenen Bastelei dabei. Heute,nach gut 10 Jahren,reden wir trotzdem so über 4000,00€ / 4500,00 €.
Ich bin Invalide und Spielbahner. Da ich meistens zuhause bin kann ich mir auch mal ne Lok leisten. Natürlich nicht die Topprodukte, aber ich finde auch sehr viel Tolles auf dem Gebrauchtmarkt. Das Startset war noch das teuerste. Meine unfertige Anlage in Knochenform hat 3,50 x 1,50m ungefähr. Es ist möglich, man darf natürlich keine Freundin, Kinder, ein Sozialleben oder Auto haben 😂
Ich bin auch Invalide und daher Frührentner mit Existenz Minimum,kaufe auch Occasion Material,habe aber auch Haus,Frau und Pflegekind,aber zum Glück eine Liebe Frau die Arbeitet und mir beim Hobby Finanzieren Hilft.😂😂
Ouh das geht alles auch mit großer Familie und einer Frau dazu. Geht alles sehr gut. Ein Hobby ist wichtig egal welches. Ein Ausgleich zu vielen anderen was muss, ist ein Hobby " du kannst, wie du willst"! Besser geht kaum.
Also, ich bin Angler und Modellbahner.... aber 400,- € für eine Angel inklusive Rolle, Schnur, Pose etc. habe ich noch nie ausgegeben. Und die, die ich habe fangen auch Fische. Und die Margen sowohl bei den Herstellern als auch bei den Händlern sind nicht unbedingt so niedrig, das ich in Tränen ausbrechen würde. Ich bin mittlerweile konsequent dazu übergegangen gebraucht zu kaufen. Und um nochmal um Angeln zurückzukommen.. für 3 Märklinloks a 400 Euro kriegt man schon ein Boot zum Angeln!
Moin Guido! Mit Interresse hab ich Euer Video verfolgt. Zum Thema Lokführer und Pufferkondensator möchte ich folgendes "Erlebnis" beisteuern: Letztes Jahr hab ich im ebay für sehr wenig Geld einen Transalpin-Zug von Kleinbahn gekauft (Lok und 5 Wagen). Ein wirklich schönes Modell zwar in Gleichstrom, aber zum Umbau auf Wechselstom digital gedacht. Und was schaut aus dem Führerstand? Ein Lokführer! Ein paar Wochen später bin ich dann im ebay noch auf einen weiteren Transalpin von Kleinbahn gestolpert (Lok + 6 Wagen), auch recht günstig, aber schon auf Wechselstrom umgerüstet (alle 6 Wagen auch mit AC Radsätzen). Auch in diesem Führerstand hat ein Lokführer gewerkelt. Es ist also so, dass eine Firma wie Kleinbahn, die ja nun nicht gerade als High-End-Hersteller bekannt ist (oder leider war), seine Fahrzeuge serienmässig mit Lokführer ausstattet und dass ein "Grosser" wie Märklin dieses nicht für nötig hält. Und zum Pufferkondensator: wenn der gleich von Anfang an mit eingeplant würde, dann würden sich die Mehrkosten auf ein paar Cent belaufen, die täte ich dann bei den diskutierten Preisen für den dadurch erhaltenen Mehrwert gerne auch noch zahlen. Aus diesen Gründen will ich mich Eurem Apell an die Hersteller anschliessen. Viele Grüsse, Lothar
Moin Moin lieber Guido und Markus, wieder eine tolle Sendung vom MMC-MobaTV. Bin ich reich, wenn ich mir eine Moba leisten kann. Ich glaube nicht. Ich hab schon 1972 meine erste Startpackung von Märklin bekommen. Sonstiges Zubehör gab es nur zu Weihnachten oder Geburtstag, und auch da nur ganz wenig. Im laufe der Zeit hab ich dann immer wieder mal was dazu gekauft. Seitdem ich mein eigenes Geld verdiene gehe ich gerne auf Modellbahnbörsen/Flohmärkte oder in irgendwelchen Modellbahnläden. Ich liebe das stöbern und ramschen. Ob ich mir eine Lok für 500€ kaufen würde. Dann lieber gut gebraucht und eventuell billiger. Gebe pro Jahr ca. 1500€ für das beste Hobby ever aus. LG Gonzo aus Bremerhaven
Hallo Euer Beitrag ist so inhaltlich intensiv, dass ich mich genötigt fühle noch etwas dazu zu sagen. Das Thema Jugend und Nachwuchs ist denke ich nicht das Geld. Es ist wohl eher der fehlende Bezug zu diesem Thema. Die Bahn zu nutzen und aktiv erleben. Nutze ich sie nur als Notwendigkeit oder weil ich sie gerne in Anspruch nehme. Was erlebe ich dann dabei ? Es gibt vieles heutzutage nicht mehr was die Bahn zu einem besonderen Erlebnis macht. Viel Charakter und Charme ist verloren gegangen zu Gunsten von Fortschritt. Was auch sicherlich von der breiten Masse an Nutzern richtig ist. Die Züge sind meist aerodynamisch schnittig geformt und elektrisch angetrieben. Triebwagen erobern immer mehr die Schienen. Selbst bei Güterzügen freut mich sich als Interessierter mal was anderes zu sehen außer den Einheitsbrei von Siemens und Bombardier. Kurzum es fehlt am Bezug der Jugend und das fehlende Interesse zu diesem Thema. Es ist für viele zu einem Transportmittel avanciert worden. Der Reiz es als mehr zu sehen ist verloren gegangen. Keine Dampfloks mit viel zu erlebender Mechanik und Akustik. Keine Diesellok mit imposanten Geräuschkulissen die rüber brachte welche Masse sie in Bewegung setzen muss. Vieles wirkt steril heutzutage. Es fehlt der Bezug es live erlebt zu haben.
Ich sehe zu, das ich gebrauchten Loks eine zweite Chance gebe. Baue Sie dann nach und nach auf Digital um. Habe mir vor zwei Jahren mal den Luxus geleistet und von Trix die Belgische Dampflok, für über 500€, gekauft. Habe unter den gebrauchten auch schon Fabrikneue Modelle bekommen.
Hallo! Einen Aspekt möchte ich zum Preisthema noch einbringen: alles wird nur kurz und womöglich nur im Set angeboten. Zum Beispiel bekommt man den Halbspeisewagen nur wenn man das ganze Set "Mozart" kauft. Dabei habe ich die anderen Wagen dieses Sets eh schon... aber damit es richtig teuer wird gibts dieses Set nur mit LED-Zwangsbeglückung/beleuchtung - das heißt dieser Waggon würde mir über 300,- kosten? Zu den Digitalloks der neuen Generation: Wenn mein Freund zu Besuch ist und ich führe ihm eine Lok/einen Zug vor so gefällt ihm das schon mit dem ganzen Digitalschnickschnack... Sobald aber dann 4 oder mehr Züge unterwegs sind bittet er ob man den Sound nicht abschalten kann! Und ehrlich - ich bräuchte das auch nicht! Danke für die immer tollen Videos und Gruß: Hablas Josef
Wobei das bei den Loks ja gar kein Problem wäre. Anderen Dekoder ohne Schnickschnack reinstecken und gut ist.Ich frage mich sowieso wieviel Leute diesen Spielewelt Blödsinn nutzten? Von meinen Mobakollegen jedenfalls niemand.
Ich verstehe, dass nicht alles gleich bleibt, aber schaut mal übern Teich. Da gibt es zum Beispiel den Hersteller ScaleTrains. Die bauen extrem extrem detaillierte Loks mit Esu Loksound 5 für unter 400€. Ohne Sound für unter 300€ teilweise unter 200€. Und wir reden noch nicht vom Salepreisen. Wenn ich das mit den Deutschen vergleiche und auch die Qualität. Gerade Märklin sollte endlich beim Sound mal nachlegen. Der Sound aus der Dose und jede Dampflok gleich….Pufferkondensatoren habt ihr ja erwähnt
Hallo Tobias, der Blick in die USA bringt uns in diesem Fall wirklich nicht weiter, da die Rahmenbedingungen (Arbeitslöhne, Sozialversicherungsbeiträge, Urlaubstage, Gewerbesteuer, Unternehmenssteuer) völlig anders sind, als in Deutschland. Ist leider so. Und ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher, aber soviel ich weiß, produziert Scale Trains komplett in Fernost.
Danke für diesen ausführlichen Preisvergleich Meise. Zu Anfang habe ich auch gedacht, dass die Moba viel zu teuer geworden ist. Nach Deiner Aufstellung relativiert es sich wieder.
Hallo zusammen und danke für diesen unterhaltsamen und gleichzeitig sachlich treffenden Talk. Die Preisdiskussion einmal mit gut recherchierten historischen Vergleichen zu bereichern ist ein meiner Meinung nach ein super Ansatz. Die gefühlt zu hohen Preise relativieren sich bei Berücksichtigung von Einkommensentwicklung und Kaufkraft. Auch meine (nicht "reichen") Eltern klagten vor Jahrzehnten schon über die teure Modellbahn und trotzdem habe ich heute auch aus dieser Zeit eine beachtliche Sammlung. ;) Grüße aus Köln
Das Modellbahnhobby vom Taschengeld zu finanzieren war für mich in den 70er Jnd 80er Jahren des letzen Jahrhunderts nicht drin. Ich hatte das Glück, dass mein Vater schon Modellbahn begeistert war und über einen M-Gleis Kreis und etwas Rollmaterial (E03, BR81, V200) verfügte und er dann mit mir zusammen eine Anlage gebaut hat. Jegliche Anschaffung von neuem Rollmaterial ging nur über Weihnachten oder Geburtstag - und auch da war für mich als E-Lok Fan dann nicht das Krokodil drin sondern eine 110 oder 140, die ich dann von meinem Bahn begeisterten Opa bekam. Highlight war die Schiebebühne, die ich mir zur Konfi leisten konnte. Die Bühne und alle damals angeschafften Loks und Wagen tun auch auf meiner heutigen 3,60m x 1,40m Anlage noch ihren Dienst und begeistern mich noch heute. Das wird bei Handies und xBoxen in 40 Jahren wohl nicht mehr der Fall sein… Was ich sehr begrüßt habe ist, dass das damlaige Dreileiter Monopol von Märklin durch die AC Angebote von Pico, Roco etc. gebrochen wurde. Konkurrenz belebt das Geschäft und führt dazu, dass neben einem viel größeren Angebot an Rollmaterial auch die Funktion und die Qualität der Produkte von Märklin und der Mitbewerber ständig im Wettbewerb stehen. Und so werden wir früher oder später auch Pufferkondensatoren von Märklin sehen ;)
Ein sympathisches Video, dennoch ist Euch ein entscheidender Fehler unterlaufen: Wieviel Einkommen für's Hobby bleibt tatsächlich übrig, nachdem die Existenzbedürfnisse (Miete, Lebensmittel etc.) gestillt wurden? In der Wirtschaftswissenschaft spricht man in diesem Zusammenhang von Konsumquote, Sparquote, realer Kaufkraft und einem passend definierten Warenkorb. Hättet Ihr die prozentual heutzutage viel höheren Mieten und anderen Lebenshaltungskosten in Eure Überlegungen mit einbezogen, dann ist das objektive Resultat ein anderes: Die Kaufkraft sinkt. Und die Sparquote, von der man die Moba bezahlen muss, nimmt beim Großteil der Bevölkerung immer mehr ab. Über 40% der Deutschen können finanziell nichts mehr auf die Seite legen, das war in den 1960er Jahren anders! Tut mir leid, sagt ein Diplomierter in VWL und BWL, aber Eure Rechnung ist damit auf halbem Weg stehen geblieben.
Sorry, aber in unserem Video ging es um das Beantworten des Themas "Ist die Modelleisenbahn nur noch für reiche Leute bezahlbar". Einige Kommentare erhoben den Vorwurf, dass die Modelleisenbahn Heute viel teurer ist als damals. Daher spielt hier die Entwicklung der Reallöhne keine Rolle. Egal ob VWL, BWL und ob diplomiert oder informiert.
@@MoBa-TV Dann haben Sie meine Erklärung in Gänze nicht verstanden, Stichwort Warenkorb als wirtschaftswissenschaftlicher Begriff. Einfach mal wirklich nachlesen, vor Ihrer nächsten Antwort. Ihr einfacher Vergleich der Preissteigerungen mit Berechnung eines Faktors ist ungenügend. Es geht hier auch um die Unterscheidung, welche Güter man wie oft und wie zwingend (Lebensmittel, Miete etc.) konsumiert. Und welche Güter (Elektronikgeräte) seltener erworben werden und nicht zu den Existenzbedürfnissen gehören. Daraus ergibt sich das entscheidende Resultat des Verhältnisses von Konsum- und Sparquote. Und in den letzten Jahrzehnten haben die Kosten für die Existenzbedürfnisse jede Sparquote aufgefressen. Und wie teuer in Relation dazu die Modellbahn geworden ist. Wenn man früher noch 50 DM am Ende des Monats übrig hatte - und jetzt vielleicht noch 60 Euro. Dann konnte man sich damals eine Lok für 40 DM gut leisten, heutzutage reicht dies aber nicht mehr für eine neue Lok. Und das obwohl man das x-fache Gehalt mehr verdient als in 1960. Damit ist die Modell nicht "mehr teurer" geworden als andere Produkte. Aber zu teuer, um sie sich noch leisten zu können. DAS meinen die Leute, können es aber derart nicht trennscharf formulieren. Vergessen haben Sie auch, warum alle anderen elektronischen Konsumgüter (Computer, Fernseher etc.), trotz technologischen Fortschritts, viel preiswerter geworden sind. Die Modellbahn aber nicht. Ihre Sendung war prima, unterhaltsam, mit dem Willen zu einem fundierten Ansatz. Es fehlte aber eine fachliche Hälfte. Für den Erwerb eines Diploms benötigt man jedoch vier, fünf Jahre... Den gleichen Inhalt kann man schwerlich in wenigen Zeilen vermitteln. Da müssen Sie keinen Wettstreit ausrufen;-)
Gude, Zwei Nasen tanken Moba. Mit Marcus würd ich ja auchn Butterkuchen essen und einen ModellbahnCafé trinken 😂 Oder Lappskaus mit Meise. Man weiss es nicht. Klasse unterhaltsames Video ihr beiden
Je kunt een hobby net zo duur maken als je zelf wilt. Er is tweedehands ook genoeg te koop. Ik houd mezelf aan een vast bedrag per maand. Dan duurt het soms wat langer voordat je iets kunt kopen, maar ook met wat minder locs blijft het een leuke hobby.
Moin ihr MoBa-Talker! Das war ein Spitzen Beitrag zum brisanten Thema. Ich freue mich, mit den Vergleichen ein wenig dazu beigetragen zu haben. Das habt ihr wirklich gut aufgearbeitet und dargestellt. Und das ist ja nur die quantitative Betrachtung…… Die Wochenarbeitszeit 1960 betrug deutlich über 45 Stunden, heute 35…..und alle sind immer unzufrieden mit Allem. Uns geht es doch gut, finde ich jedenfalls. Irgendwann wird es mich auch nach Delmenhorst verschlagen und ich werde definitiv vorbeischauen. Macht weiter so! Liebe Grüße aus Berlin Frank
Kann mann so sehen ich tue es nicht. Elektronik komm nun mal aus china und da sehe ich nicht ein 500 % Aufschlag zu bezahlen. Und die soundkulisse ist das auch nicht wert, so was sind heute centbeträge. Aber das ist nur meine Meinung dazu.
Chapeau, Ihr zwei habt Euch gut in der Höhle des Löwen zum Preisthema geschlagen. Das MoBa- Hobby war immer schon zusätzlich zum Lebensunterhalt aufwendig, auch 1960, völlig egal wie sich die Kaufkraft entwickelt hat. Für dieses Hobby musste man als Normalbürger sparen. Das war so, das ist so und wird immer so sein. Als Kind konnten meine Eltern mir auch nur Weihnachten etwas für meine Eisenbahn schenken. Bisher habe ich nur zwei kleine Alibieisenbahnanlagen für meine Kinder oder Enkel gebaut, mit denen ich dann irgendwann selber gespielt habe. Jetzt bin ich Rentner und beginne endlich nur für mich meine Anlage zu bauen. Sicher kann ich mit meiner Rente nicht jeden Monat im MMC-Shop großzügig einkaufen. Das geht nur Schritt für Schritt. Wo ist das Problem? Das MoBa-Hobby werde ich betreiben, bis der Fährmann kommt. Das ist also ein Hobby, das man in der Regel ein Leben lang hat. Da kann ich auch einmal auf eine Lok warten, und wenn dann der Postbote klingelt, ist die Freude doppelt so groß und die Wertschätzung für die Modellbahnbauer auch. Guido, wie hast Du gesagt? Immer den Ball schön flach halten.
Auch dieses Mal eine interessante Sendung von MMC Moba TV! Mein Kompliment! Es wird immer mit großer Begeisterung präsentiert! In unserem Leben haben wir viele Wünsche: Reisen, Auto, Haus usw. Aber unser Leben bedeutet auch, Entscheidungen zu treffen. Früher habe ich Zigaretten geraucht und es fiel mir schwer, damit aufzuhören. Aber es hat funktioniert! Wie? Indem ich das Geld, das ich nicht für das Rauchen ausgegeben habe (25 Euro pro Woche (im Jahr 2006)), beiseite lege und damit für Modelleisenbahnen spare. Seitdem lebe ich gesünder und kann viel mehr Geld für Züge, Landschaftsbau und dergleichen ausgeben.
Servus, erstmals schönes Video. Nun aber direkt zu meinem Punkt, ich bin 18 und hab vor einem Jahr wieder mit der MoBa angefangen. Ich hab bisher alles von meinem Azubi-Gehalt bezahlt und wenn man etwas wirtschaften kann kommt man auch mit weniger Geld klar, daher hab ich auch nur zwei neue Loks (ICE3 und Br 189 von Piko) viel ist auch gebraucht. Während ihr im Hintergrund gelabert habt war ich am Werk einen Roco TEE Speisewagen (4272A) umzubauen, den hab ich mit einem 1. Klasse Wagen für 25€ auf Ebay geschossen. Ich bin somit wieder für etwa 1 bis 2 Monate zufrieden. Die erste Anlage auf der ich gespielt hab war analog und mal im ernst, ein grauer Trafo kostet 40€, M-Gleis bekommt man hinterhergeworfen wie auch 24cm Blechwägen, nur eine gute Lok kostet halt noch 50€. Wenn man es so macht hat jedes Kind Spaß und 200€ sind wenn man es geschickt aufteilt für Geburtstag und Weihnachten fast nichts mehr. Ein Upgrade kann man ja im nachhinein auch noch mit einer Mobilestation und ESU Decodern vornehmen. Selbstverständlich ist die MS2 nicht perfekt für das alte M-Gleis, nur im Gedanken an die etwa 700€ welche ich auf meiner 3000x1800 Anlage verballert hab (vieles war auch gebraucht) denke ich schon, das es für manche Familien welche doch sehr aufs Geld achten müssen ist eine gebrauchte Anlage doch eine wahre Option.
Lieber Guido, vielen Dank für die Mühe zur Erstellung Excel-Tabelle Deiner Preis-und Lohnbergleich 1960 - 2022. Nur leider enthält die Tabelle einen kleinen Fehler, er berücksichtigt nicht die Preissteigerungen entsprechend des offiziellen Verbraucherpreisindex (VPI) für Deutschland. Im Internet gibt es einen Inflationsrechner um die Preissteigerungen von damals zu heute zu berechnen. Demnach ist der Wert der Märklin BR 81 von 1960 heute 75,05 EUR, d. h Faktor nur 1,59. Und bei der V200 Wert 106,49 EUR ist der Faktor 3,28. Mit anderen Worten, man muß den Werteverlust der Währung berücksichtigen, Der Verlauf der Kaufkraft ist ein Abbild für den Wertverlust des Geldes seit dem Jahr 1948 mit einem umgerechneten Basiswert von 100 EUR. Im Jahr 2022 betrug der Wert nur noch 20,00 EUR zu 100 EUR im Jahr 1948. Gruß Jens
Hallo MMC Team, früher waren die Preise im Verhältnis nicht billiger. Nur, die Familie verbraschte nicht so wie heute. Wir sind zu viert, und jeder hält eigentlich immer die Hand auf (für Boutique, Ausflüge, Restaurant, Parfüms, Cremes, etc.). Ich traue mich kaum in einen Modellbahnshop. Übrigens meine erste Anlage war schon 1962 (mein Vater). Gruss Sam
Für mein Patensohn habe ich jetzt ne Startset von My World gekauft für 75,00 Euro und der kleine ist glücklich.C Gleis für schmales Geld und der ist 4 Jahre.
Also eine Sache habt ihr bei Eurer Berechnung völlig außer acht gelassen. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten! (ich sag nur: Haushalt, Auto (Reparaturen!) Miete und Nebenkosten!) Und dann schaut mal was am Ende im Jahr 2022 gegen über 1960 fürs Hobby übrig bleibt!
Das war aber nicht unser Thema. Es ging um die Behauptung, dass das Hobby "MoBa" viel zu teuer geworden ist und nur noch für "Reiche" bezahlbar wäre. Wir wollten mit unserem Beitrag nur zeigen, dass das Hobby im Prinzip nicht mehr kostet, als früher. Und die Herstellungskosten bzw. eine UVP für eine Lok, kann ja nicht ernsthaft vom Hersteller gesenkt werden, weil die Lebenshaltungskosten für die Kunden gestiegen sind. So funktioniert eine kaufmännische Betriebswirtschaft leider nicht.
Als Hartz 4 Empfänger kann ich sagen, man kann es sich schon leisten. Eine gebrauchte Startpackung mit MS1 kostet knapp über 100€. Falls man noch M-Gleise hat, holt man sich noch 2 Adaptergleise für ca. 7€ und hat schonmal einen guten Start. Und wenn man dann immer mal wieder (ebay) Kleinanzeigen durchforstet findet man auch oft kleine Startpackungen mit Zug oder auch C Gleis Konvolute für wenig Geld. Das Einzige was unangenehm teuer ist, sind Weichen. Da ist man meist über 10€ das Stück. Irgendwann habe ich dann auch günstig eine graue MS2 gefunden, die Leute denken oft die ist weniger Wert, als die schwarze MS2. 5€ für das Update beim nächsten Händler gezahlt und schon hat man alle neuen Funktionen. Ich habe mir erst die Tage über Kleinanzeigen die Superhelden Lok BR285 für 70€ inkl. Versand geholt. Super Teil. Vor allem wenn man bei Kleinanzeigen "Nur Abholung" wählt, kann man in der Umgebung gute Schnäppchen machen. Dank Deutschlandticket ist das ja auch kein Problem mehr.
Ich sehe das Problem eher an anderer Stelle. In meiner Jugend ,vor 40 Jahre, gab es in meiner Kleinstadt min 2 bis 3 Mobageschäfte, jeder Größere Supermarkt hatte Zubehör von Primex. OK kommen wir zum Punkt, es wird in Zukunft immer weniger Modellbahner geben, frag mal Markus Kinder ob Sie lieber mit der nintendo switch spielen oder stundenlang an der Eisenbahn basteln, folglich weniger Kunden, weniger Umsatz, höhere Produktionskosten, höherer Verkaufspreise. Da es 1960 keine teilweise automatisierte Produktion gab ,keine Produktion in Ungarn und keine zukaufteile aus China verwendet wurden kann ich den VK manchmal immer noch nicht nachvollziehen. Was mich noch mehr ärgert ist das nicht alles getan wird um ein Super Produkt auf den Markt zu bringen. Einen schnöseligen Kondensator um das Licht flackerfrei zu halten oder Kontaktschwierigkeiten zu beseitigen nicht selbstverständlich zu verbauen um Ihn dann nachher für 30 Euro nach zu rüsten finde ich gar nicht super . Nicht falsch verstehen, ich habe auch eine Märklin Taigatrommel.
Automatisierte Produktion, Günstigere Löhne in Ungarn und Zubehörteile China werden leider auch durch die heute notwendigen Mehr-Produktionsschritte negiert. Eine heutige Dampflok braucht teilweise über 20 Arbeitsschritte mehr, als noch vor 60 Jahren. Gestänge, Antrieb, Detaillierung, LEDs (vorn und hinten), Decoder, Lautsprecher, Ansteckteile etc.
Interessanter Vergleich der Löhne und der Waren. Die Autos damals waren damals allerdings wartungsfreundlicher als heute. Heute kann man nicht eine Batterie einfach wechseln oder einen Vergaser einstellen. Von der Zuverlässigkeit ganz zu schweigen. Die Elektrik ist anfälliger.
Moin, das Vorserienmodell der BR 250 (von Roco) unterscheidet sich vom späteren Serienmodell nicht nur durch die größeren Führerstandsfenster, sondern auch durch das dritte Spitzenlicht, das beim Vorserienmodell über dem Führerstandsfenster angeordnet ist, später beim Serienmodell unter dem Führerstandsfenster, weshalb diese kleiner ausgefallen sind. Zum Thema Preise und Modelleisenbahn zwei Gedanken: Erstens war die Modelleisenbahn schon immer ein sehr teures Hobby gewesen. Es war nie anders. Die Preise aus den alten Katalogen muss man immer ins Verhältnis zum Durchschnittsverdienst setzen, und da musste man auch in den 1950er oder 1960er Jahren für eine Märklin- oder Zeuke-Lok ordentlich Geld übern Tresen schieben. Bei uns im "Osten" kostete beispielsweise eine V 200 von Zeuke & Wegwerth in der Spur TT knapp 50 Ostmark. Hört sich billig an, aber ein Arbeiter verdiente damals durchschnittlich 400 Mark. Die Modellbahn war also purer Luxus gewesen. Zweitens will der geneigte Modelleisenbahner heute natürlich bis ins feinste detaillierte Modelle haben, die zudem auch technisch im wahren Sinne des Wortes kleine Wunderwerke sind. Naja, und das ist nun einmal nicht für einen schmalen Taler herzustellen. Außerdem ist mir kein Modellbahnhersteller bekannt, der mit seinen Produkten exorbitante Gewinne erwirtschaftet. Insofern denke ich, dass die Preise dem entsprechen, was der Kunde am Ende des Tages auch erhält. Darüber kann man klagen, aber das ändert nichts an der Realität. Wer den Modelleisenbahnfirmen unterstellt, sie würden sich bereichern, der solle sich mal umschauen, wie viele Firmen insolvent gegangen sind bzw. wie viele Firmen heute noch eigenständig sind. Selbst der große Platzhirsch Märklin ist im Grunde genommen nur noch eine Marke und keine selbstständige Firma mehr. Und zum Schluss ein Tipp in eigener Sache: Wem die Modelle in H0 zu teuer sind, der soll zur Spur TT wechseln. In unserer Spur sind die Modelle im Verhältnis zu Halbnull noch sehr erschwinglich. Und man hat mehr Platz. 😉 Beste Grüße aus Berlin Matthias
Ich finde schon, dass das Hobby sehr teuer geworden ist. Was einfach fehlt, ist eine mittlere Detaillierung bei technisch gutem Niveau. Was helfen Piko-Simpel-Modelle, die technisch unter aller Diskussion sind? Lieber 30 Euro mehr und technisch gut. 2-achsige Güterwagen für mehr als 40 Euronen? 😱😱. Nee, Leute, Ihr könnt argumentieren, was Ihr wollt, aber das passt einfach nicht mehr. Mir persönlich fehlt ein Hersteller wie damals TRIX, als sie noch nicht Märklin waren. Detaillierung "geht so" bis "ok", Technik gut und Betrieb und Langlebigkeit super. Aber vielleicht bin ich da ja alleine... Ich jedenfalls bin traurig über die Entwicklung.
Interessantes Thema. Ich bin Neueinsteiger im Modellbahnhobby, C-Gleisanlage 3Meter mal 1,30. 3 Ebenen als erste Anlage gesteuert mit CS3. Im Prinzip alles in einem Zeitraum von 3 Monaten angeschafft. Wenn ich bedenke, was die reine Anlage ohne Rollmaterial gekostet hat, muss ich schon sagen, das es sehr teuer ist. Wenn die Anlage allerdings fertig ist, oder beinahe fertig, dann ist das Hobby aber halbwegs bezahlbar. Ich glaube das abschreckendere ist der hohe Anfangsaufwand.
Hallo Jan Ich will habe schon versucht hier in dieser Runde eine kleine Lanze brechen. Die Lanze heißt " warum eigentlich Märklin"? Es gibt so viele Hersteller. Sehr gute Hersteller und preiswerte. Wenn man kein Schwabe ist und sich moralisch verpflichtet fühlt Märklin kaufen zu müssen darf man auch gerne über den Tellerrand hinaus schauen. Es sollte eine Überraschung werden. Märklin profitiert und ich wohne im sogenannten Märklin Land von einem alten Ruf und einer Stammkäufer schafft. Diese sind als Kinder damit aufgewachsen als Märklin ein Monopol auf qualitativ hoher Modelleisenbahn hatte. Das hat Märklin schon lange nicht mehr. Wenn man sich auf das Dreileiter Schienensystem von Märklin einlässt sollte einem klar sein, dass man bei jedem Schienfahrzeug eines anderen Herstellers für dieses System einen spürbaren Aufschlag zahlt. Man ist also fast genötigt nur Märklin Modelle zu kaufen. Etwas was in meinen Augen keinen Sinn macht. Wenn überhaupt eher andersrum. Wenn einem ein Modell von Märklin gefällt es in Zweileiter Ausführung sich zu zulegen. Kleiner Tipp von mir. Einmal auf die Internetseite von " elriwa" gehen und sich die Herstellerliste der Spur H0 anschauen mit ihrem Sortiment und deren Preise. Grüße Mario
One thing that has disappointed me of my Marklin model is no air horns on the roof , some of the earlier prototypes seemed to have them can anyone say if this particular model did not ?
Vielen Dank für die hochinteressante Zusammenstellung der verschiedeneren Preisentwicklungen. Diese Übersicht war sehr beeindruckend und hat manche Aussage zum Thema „teure Modelleisenbahn“ relativiert. 100% stimme ich der Aussage zu, das der Preis einer Startpackung nicht der Grund sein kann, warum der Nachwuchs bei diesem Hobby ausbleibt. Gerade die Startpackungen sind doch der relativ günstige Einstieg in dieses Hobby. Allerdings finde ich es inzwischen schwierig den Kindern und Jugendlichen bei der heutigen Auswahl an Alternativen (die ja ebenfalls recht hochpreisig sein können) das Hobby Modellbahn nahe zu bringen. Wir hatten in den 60/70 er Jahren deutlich weniger Möglichkeiten und Alternativen zum Zeitvertreib und so ist mancher Jugendlicher an der Modellbahn hängen geblieben. Meine erste Lok von 1967 existiert heute noch und funktioniert. Von welcher Computerkonsole wird man das in 57 Jahren sagen können?
Leider finde ich die Preisentwicklung in unserem Hobby schon bedenklich. Ich glaube das die großen Modellbahnhersteller ordentlich an den Produkten verdienen und so genug bei den Herstellern liegen bleibt. Ich selber bin LGB'ler, und inzwischen kosten bei LGB (Märklin) Lokomotiven über 2000 Euro, also wenn man in Richtung von den großen Dampflokomotiven oder Triebzügen (RHB) schaut. Da muss man schon kräftig sparen oder einige Überstunden produzieren, um sich solch ein Gefährt leisten zu können. Die Hersteller könnten schon über Preisnachlässe nachdenken, so hätten wir Modellbahner bestimmt mehr Auswahl. Bei der Lohndarstellung bin ich etwas überrascht. Jahresnettogehalt von 3.100 Euro? Dieser Wert kommt mir persönlich sehr hoch vor. Danke für euren Talk. Macht weiter so. Viele Grüße aus dem Vorharz Maik
Klar, es ist ein Stück weit Polemik. ABER: 1979 kostete ein Liter Milch 1,13 DM, heute (Bio!) 1,39 EUR. Eine Roco-215 kostete damals 75 DM, heute im Super-Sonder-Sale 150 EUR. Da ist schon ne gewisse Diskrepanz. Ich jedenfalls kaufe derzeit nur auf Flohmärkten und Ebay ein. Wenn übehaupt. Personenwagen für 50 oder 60 EUR und 2-achsige Güterwagen für 40 oder mehr Euro sprengen halt meine Vorstellungskraft.
Schöne Aufstellung....Du hast sicher Recht mit den Zahlen,doch am Hobby muß zuerst gespart werden.Wer kann schon weniger Lebenmittel verbrauchen um sich ne Lok/Angel/etc zu kaufen
Hi Guido, Hi Markus. Ein heikles Thema wirklich sehr gut "aufgearbeitet".👍👍👍. Meiner Meinung nach wollen heute die Leute alles möglichst schnell haben und beschweren sich dann über den Preis. Früher hat man halt mehr durch Konsumverzicht auf was teures gespart. Heute möchte man ein tolles Handy, ein tolles Auto, in den Urlaub fliegen, und noch eine schicke Wohnung und zwar alles gleichzeitig. Früher wurde z.B ein Haus Generationen-übergreifend gekauft bzw. abbezahlt, so war es jedenfalls bei uns in der Familie. Viele Grüße aus Stuggi-Town von Claus.
Moin zusammen. Wirklich schöne Sendung und sehr informativ. Hat mir gut gefallen. Allerdings gibt es eine kleine Verwechselung bei den Einkommen, wie ich glaube. Netto- und Bruttogehälter für das Jahr 2022 sind verwechselt worden. Betrachtet man alle Arbeitnehmer in Deutschland, also auch alle Arbeitnehmer in Teilzeit oder in geringfügiger Beschäftigung, lag das durchschnittliche Gehalt im gleichen Jahr bei rund 3.199 Euro im Monat. Das durchschnittliche Nettoeinkommen aller Arbeitnehmer betrug monatlich 2.165 Euro.
Moin Joachim. Laut Statischen Bundesamt lag das Jahresdurchschnittseinkommen (Brutto) 2022 bei 49.260€ (ohne Weihnachts-/Urlaubsgeld oder Boni), dies sind bei Steuerklasse III, 1 Kind, keine Kirche ca. 35.200€, aber eben ohne Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder sonstige Zuwendungen.
@@MoBa-TV Moin Guido, dann hab ich mich wohl geirrt! Auf alle Fälle immer unterhaltsame, interessante und informative Sendungen auf diesem Kanal. Danke dafür und mach weiter so 👍
Hallo Ihr Beiden, sehr interessnte Diskussion, die ich mir noch einmal anschauen muß. Ich kann jedoch bestätigen, daß auch ich immer auf die Eisenbahn gespart habe und das mache ich heute noch. Wie gesagt Vorfreude ist die schönste Freude. Viele Grüße aus Landshut. Martin
Hallo Guido und Markus, auch ich möchte mich für die Mühen und die vielen Filme /Informationen auf diesem Kanal bedanken. Für mich hat ebenfalls die Modellbahn ein Preisniveau erreicht, wo der Begriff "abgehoben" schon recht nahe kommt. In vielen Beiträgen kann man lesen, daß der Trent zur Gebrauchtware größer wird. Und das hat seinen Grund! (mir geht es nicht anders) Und wenn mehr Gebrauchtware gekauft wird, dann wird weniger Neuware gekauft! Ganz einfache Rechnung. Es bedeutet auch, daß die hohen Preise viele MoBaner sich nicht mehr leisten können und manche vielleicht auch nicht mehr leisten wollen. Den Aspekt der Kaufkraft bei diesem Thema außer Acht zu lassen ist falsch. Denn gerade wenn durch sehr hohe Inflation, sehr hohe Energiepreise, sehr hohe Mieten usw. den Menschen immer weniger vom Netto übrigbleibt, dann sollten Hersteller (besonders bei einer Branche, die zum Leben nicht gebraucht wird) auch Modelle in abgespeckter Variante anbieten (ohne Sound, hebbaren Stromabnehmern). Bei Roco und Märklin gibt es in Wechselstrom nur noch Modelle mit Sound. Hierzu habe ich bei der letzten Messe in Köln einen Roco Mitarbeiter angesprochen. Wenige Monate später in Dortmund auf der Messe ebenfalls. Die Antwort: "Der Aufwand ist zu groß. In Gleichstrombereich sind Überlegungen, daß die Analog Variante nicht mehr produziert werden soll." Fazit: Man will keine abgespeckte Variante in Wechselstrom produzieren - Friss oder lass es bleiben! Bei den aktuellen UVP Preisen wird einem schon schwindelig. Da kann ich Dir lieber Guido und Markus nicht folgen, daß die MoBa nicht zu teuer geworden ist. LG Ralf
Der Sound der neuen Taigatrommel von Märklin klingt gut. Als ich meine bekam ging der Sound nur ganz ultraleise und war auch an der CS2 schon auf Maximum eingestellt aber leider nicht einstellbar. Mußte sie leider zu Märklin einschicken und warte heute noch. 😢
@@frankbuth2402Ein jahrzehntelanger Modellbahner sagt dazu: "Mehr". Es ist halt einfach so... Sei es eine 210, die jemand rausbringt, eine 211, wo man bisher nur 212er hat, eine 219 (Exot), die "blaue Mauritius" von Barbara Pirch, eine lange 103, und, und, und. Es gibt fast immer einen Grund, eine neue Lok zu "brauchen". Das ist der Fluch des Hobbies.
@@frankbuth2402 kleine Anlage in Spur 0: 1x Köf I 1X Köf II 1X BR 64 1 X VT 98 8 Pesonenwagen 25 Güterwagen Alles gebraucht oder bei Lenz im Werkssverkauf geholt mit winzigen Lackfehlern aber ich altere meine Fahrzeuge sowieso. Alles in Allem ca. 4500€ über 5 Jahre.
Oha! Sehr interessant! Faktor 8 bis 16 also bei allem! Ich hätte ebenfalls gewettet, dass Märklin überproportional teurer geworden ist. Stimmt scheinbar garnicht.
Hallo 😊 Ich finde das gut das ihr das Thema mit dem Geld aufgreift! Ich kann mir vorstellen das da nicht so viel verdient wird und wem es zu teuer wird... kann ja was anderes sammeln und bauen oder gebraucht kaufen. 🎉
Hallo knothe Bei deiner Meinung muss ich leider gegen steuern. Ich bin seit 45 Jahren Modellbahner und wenn ich die Preisentwicklung allgemein betrachte finde ich das ein starkes Stück. Selbst bei gebrauchten Modellen ist es erschreckend was sich diverse Verkäufer oder Hersteller mittlerweile denken. Ein Beispiel Wagons aus alter DDR Produktion haben teils 5 Ostmark gekostet. Diese werden teils für das vierfache angeboten. Dabei darf man den Wechselkurs überhaupt nicht mit einbeziehen sonst ist ein Wahnsinn. Denn es werden nicht 20 Ostmark verlangt sondern 20€. Der Modellbahnmarkt hat komische Züge angenommen auch auf dem gebraucht Waren Handel. Es ist schon erstaunlich wie viele gleiche Modelle unbespielt und bis 400 % teurer beispielsweise im Internet angeboten werden. Modelle die Recht schnell leer gekauft worden sind. Da scheint sehr mit der käuferschafft spekuliert zu werden zu Ungunsten des Marktes. Gruß Mario Es
bin ich froh daß meine Sammlung fast komplett ist, nur hier und dort mangelt es noch ein Teil - und eben wenn diese Stücke eigentlich zu teuer sind macht das nicht soviel aus weil nur wenige im Jahr erscheinen. Als Kind konnte ich ganz vieles kaufen weil ich damals zufrieden war mit dem Lima-Standard. Eigentlich reden wir denn über Spielzeug, wie auch Matchbox, Siku usw. Diese Standard gibt es ja noch immer im Diecast Bereich, aber die Moba ist raus gegangen. Warscheinlich weil Kinder keine Interesse mehr daran haben ? Vielleicht irre ich mich da ein Wenig, weil Npch verkauft noch immer viele prefab Anlagen...
Grundsätzlich eine gute Idee die Preise der letzten 60 Jahre anzuschauen. Jedoch weiß ich nicht, wie ihr auf ein JahresNETTOeinkommen von 38k kommt. Laut Statista liegt der durchschnittliche Nettoverdienst von Arbeitnehmern in Deutschland bei 2245.- €, was bei 13 Monatsgehältern gute 29k ergibt. Vielleicht ist eure Statistik die von Selbstständigen? Bei meinem gut bezahlten Job ist mir der Mund trockengeblieben als ihr von dem Durchschnittsnetto geredet habt, dachte immer ich wäre in der IT gut bezahlt. Im Vergleich zu den 60 Jahren darf auch nicht unterschlagen werden, dass sich das Durchschnittseinkommen heutzutage extrem nach oben bewegt durch die exorbitanten Einkünfte der Manager, die keinesfalls eine exorbitante Leistung vorzuweisen haben. Fakt ist, heute wie damals ist die Modellbahn, im Gegensatz zur Spielbahn mit Startpackung, nur für Gutverdiener ein bezahlbares Hobby. Wenn nicht mehr genügend Geld monatlich zur Verfügung steht wird das als erstes weggelassen.
Jeder geht immer von dem zu hohen Jahreseinkommen aus. Stattdessen den Meridian zu benutzen wäre richtiger. Sicher ist es ein teures Hobby aber es gibt schon auch viele Preise die sind einfach Lack gesoffen teuer. Liegenlassen und warten Mann muss nicht immer alles und sofort haben.
Moin Ihr Beiden! Ich mag solche Sendungen. Einfach mal schnacken. So sind wir Modellbahner - in der Regel. Nur ein wenig Mathematik. Wenn ich mir zwei Lokomotiven kaufe im Jahr. Gebraucht für 300 Euro (Kosten im Monat ca. 25 Euro). Neu 600 Euro. Hätte ich nach 10 Jahren, 20 Lokomotiven und nach 50 Jahren 100 Lokomotiven. Wer lässt 20 oder 100 Lokomotiven an einem Tag fahren? Also sind viele von uns auch Sammler! Dann müsste man sich fragen wieviel Loks muss ein guter Sammler besitzen? Nebenbei: 25 Euro Taschengeld ist heutzutage wenig!!!! Geld ist definitiv nicht das Problem der heutigen Jugend, ehr eine private Modellbahn in echt zu sehen! Denn dann fängt oft die Faszination für das Hobby an. Liebe Grüße Emma 😊
Hallo MMC MoBa und Marcus Recksiek, Ich habe auch gerade mit dem Hobby angefangen. Habe auch 2 Startpackungen und Gleispackungen von Märklin H0 gekauft. Frau/Mann muss ja auch nicht immer alles sofort haben. Guido hat da recht mit dem Quartal und sparen. Und jedes Hobby ist Geld intensiv.
Hallo Ich hätte einen Tipp für Sie. Es gibt den Kanal auf RU-vid der lautet :Modellbahnkelker. Der Sagt immer das man auch sehr viel über Kleinanzeigen bekommen kann . Ist zwar schon gebraucht, aber läuft auch .
Jetzt möchte ich meinen Senf dazu geben. Aber erstmal tolle Sendung gut gemacht. Meine Eltern hatten damals wirklich nicht viel Geld und haben auf einiges verzichtet um mir das Hobby zu ermöglichen aber ich hatte am Schluss 5 Loks und bestimmt 30-35 Wagen. Das habe ich mir über knapp 10 Jahre angeschafft und da musste ich halt kreativ werden. Ich habe auf Börsen und Flohmärkten gekauft Auslaufmodelle und Rabatte gesucht. Dafür hatte ich am Ende eine gute Anlage (Und sogar noch ein RC Schiff gebaut). Inzwischen verdiene ich seit 7 Jahren meine eigenen Brötchen habe jetzt 11 Loks davon 3 Komplett neu gekauft da habe ich aber auch für gespart. Aktuell ist gerade Modellbahn technisch nicht viel drin aus anderen Gründen aber ich bin mir sicher das ich auch wieder mir eine Neue Märklin Lok kaufen werde.
Dankeschön für deinen "Senf" und herzliches hallo. Also ich gebe jetzt hier bei dir auch meinen Senf dazu . Meine Sammlung umfasst 82 Loks und ca. 460 Waggons. Es ist erschreckend ob Märklin oder nicht bzw andere Hersteller wie sich die Preiskultur ins negative verändert hat. Ja auch von der Warte ist die Attraktivität seitens Kinder dort einmal hinein zu riechen abgeschreckt. Besonders bei Märklin wo eine Lok mal schnell über 300 kosten kann wirkt das Hobby bei einer potentiellen käuferschafft eher abschreckend. Als Kind kenne ich es eine Lok nur Weihnachten bekommen zu können. Denn auch meine Eltern waren nicht von übermäßigen Reichtum beseelt.
Moin, gute Sendung von euch. Ein weiterer Aspekt ist, wie ich finde: Muss es immer neu sein? Das sagt auch ein bekannter Klemmbaustein RU-vidr xD. Das Netz ist voll mit gebrauchten Loks, Wagen, etc. So kann auch der Nachwuchs bei Laune gehalten werden. Ich habe mir damals auch sehr viel Gebrauchtware dazu gekauft, wobei das Meiste neuwertig war. Ich habe damals zu Weihnachten die Packung 2915 bekommen. Später noch die 3464. Dazu ab und zu ein paar Wagen. Mein erstes selbst gekauftes Set war das 43580, auch vom gesparten Taschengeld.
Sehr gute Folge, vielen Dank! Ja, die hohen Zahlen erschrecken, denn schließlich waren 500€ mal tausend Mark :-) Modellbahn war noch nie ein echtes Taschengeldhobby, die Preise waren schon immer hoch. Die Primex Version der von euch erwähnten BR81 kostete ca. 1984 bei "massa" (Lebensmittelmarkt + Nonfood) 95 DM. Habe die Packung noch :-) Eine Zeitlang habe ich damals fast mein ganzes Taschengeld für Wiking/Herpa Autos auf den Kopf gehauen - das waren dann 2 oder 3 Stück pro Monat, die kosteten auch so 2,5-3DM pro Stück (PKWs). Wer heute möchte kann meines Erachtens sogar im Vergleich günstiger als damals anfangen, wenn er erstmal analog startet. Die Preise für einfache Massenprodukte sind da im Keller - und das genügt ja für den Anfang. Aber auch beim digitalen Start sind viele preisliche Abstufungen möglich. Man muss ja nicht gleich eine Riesenalage planen.
Hallo zusammen, Kinder-und Jugendfreundlich ist dieses Hobby leider nicht mehr. Jeder Modelleisenbahnverein jammert um den Nachwuchs( das weiß auch Frank Buttig, LG ), aber bei diesen Preisen wird es immer schwieriger Kinder für dieses Hobby zu interessieren. Spielekonsolen kosten ähnlich aber die kauft man ja auch nicht jedes Jahr neu. Aber welches Kind begnügt sich mit einer neuen Lok pro Jahr. Mein Sohn ist 11 Jahre und immer den gleichen Zug fahren zu lassen wird da schnell langweilig. In der Realität gibt es ja viele verschiedene Züge und das soll es dann auch auf der Anlage sein. Warum nimmt man sich hier nicht mal Piko zum Vorbild mit ihrer Oktober Aktion. Das nenne ich zum Beispiel Innovation für die Jugend. Hobbylok DC 50,- Euro, Sounddecoder rein und ordentliche Achsen mit Haftreifen, da bleibt man unter 200,- Euro als Gleichstrombahner. So macht das Hobby noch Spass. Danke und LG Thomas
Genau so ist es! 👍 Auch die Möglichkeit "mit Sound oder ohne Sound", wie sie Roco im Gleichstrombereich praktiziert, fehlt bei Märklin total. Piko macht das zum Glück auch bei Wechselstrom in der Regel noch.
Was hat das Einkommen mit den Preissteigerungen der letzten 5 Jahre zu tun? Ich habe in den letzten 5 Jahren nicht 20% Mehr Einkommen erwirtschaftet. Sorry. Aber der Argumentation kann ich nicht folgern. Oder Glaubt Ihr Elvira an der Maschine hat in den vergangenen 5 Jahren mehr als 20% Zuwachs im Einkommen erwirtschaftet.
Was heutzutage die Modelle können ist Wahnsinn. Die BR 103 von ESU wird für 1.200 € angeboten. Das ist schon nicht mehr normal die laut Hersteller ca. 470 € gekostet hat. Wenn ein Modell ausläuft kann man viel Geld sparen.
Konsolenspiele verfallen aber auch sehr stark im Wert. Das Spiel das heute noch 60€ kostet, kostet in 2 bis 3 Monaten oft schon 20€. Und vom Gebrauchtmarkt fange ich gar nicht an. Im Gegensatz zu DVDs verkratzen Blurays fast gar nicht. Wenn man sich ein PS5 oder XboxSeries Spiel gebraucht kauft, ist das praktisch immer neuwertig.
Hallo ihr zwei ,Modellbahn zu teuer? Nein es gibt nur überzogene Ansprüche! Ich habe als LKW Fahrer vor 3Jahren mit dem Hobby angefangen und wenn ich alles haben will und zwar sofort,ist das Hobby teuer.Wenn ich aber bei Ebay oder auf dem Flohmarkt schaue,vieleicht auch erst mit der control unit beginne,anstatt der CS3 dann kann man für schmales Geld Spass haben.
habe das Video leider etwas zeitversetzt gesehen muß aber feststellen das Deine "Hausaufgaben" der Kosten richtig gut ist. Das war sicher mit viel Aufwand geschehen dafür ein Dankeschön. So und jetzt warte ich auf meine Piko-Loks 🙂
Hallo aus der Pfalz. Als Wiedereinsteiger bin ich erst jetzt auf diesen Kanal gestoßen. Hatte schon einige Abonniert und wieder abbestellt weil mir diese zu meckerig und zu wenig informativ waren… Dankeschön für dieses Video. Ich bin zwar auch erst erschrocken über die Märklin etc Preise, ( ich bin auch67er bj) aber der Vergleich finde ich gut! Das heutige Problem ist m.E. Dass es gleich gigantisch sein muss. Eine Anlage wie 74 als eine 81 und an Weihnachten eine 23 dazukamen und man nur ein doppeltes gleisoval hatte, das ist heute nicht mehr der Wunsch. Insofern braucht Man(n) dann natürlich zig loks etc. Das machts natürlich teurer ( cs2 ist hslt teurer als zwei trafos..) aber ich glaube es hängt eben auch mit unseren Ansprüchen zusammen… Ein Krokodil konnte ich mir damals jedenfalls nicht erlauben. Das war ein Traum Lg Marc
Hallo IHR Beiden und MOBA Freunde, weil man als Otto Normal Verdiener das Geld fürs neue Auto schon lange nicht mehr zusammen sparen kann. Werden die neuen geleast. Wenn es mit der Preisentwicklung bei der MOBA so weiter geht. Wird dieses Geschäftsmodel auch bei der MOBA greifen.🤔 Vor 10 Jahren habe ich für mich eine Grenze gesetzt, Loks nicht teurer als 300,00€. Heute würde ich sagen 350,00€ Warten und Sparen geht heutzutage nicht mehr. Bis ich das Geld zusammen habe ist das begehrte Stück schon ausverkauft. Stich Wort Einmalige Serie. Gut das hat ja Märklin bei einigen Modelle durch die Classic Modelle schon erkannt. Ich habe das große Glück das ich eine schöne Sammlung von einen Freund bekommen habe. Die bringe ich auf den neusten Stand der Technik und gut ist. Sonst hätte ich auch nur ein paar Loks. Neue kaufe ich nur aus den Startpackungen. Gut sind auch die Sammlerbörsen. Da kann man so schön feilschen. Ein Erlebnis Einkauf pur. Nur die Fachhändler die müssen sich schon was einfallen lassen um auf dem kleinen MOBA Markt noch überleben zu können. Einige werden erfinderisch und werden selber zum Hersteller. Die bieten von der Planung der Anlage bis zu Straßenbelag alles an. Oder Überraschen mit %%%%% Sonderverkauf. Persönlich find ich das gut, weil ich auch ein Kunde bin. Aber das Ende der Fahnenstange ist erreicht für die MOBA Preise und das für die nächsten 10-15 Jahre. ( meine meinung ) Was danach kommt? Das ist ZUKUUUUUUUUFFFFFFFFFTTTTTTTT. MOBA Grüße aus dem schönen Münsterland 🚂🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃 Andreas
Da gebe ich Euch auch recht gute Qualität kostet. Aber Beispiel für eine 400 Euro Lok von PIKO wo der Sound immer wieder weg geht, das ärgert einen schon total sehr ich rede von der BR 78 und die habe ich 2 mal erworben macht also 800 Euro und beide Loks von verschiedenen Händlern aber Firma PIKO haben das ähnliche Problem der Sound verschwindet nach einiger Zeit das ist echt schade. Für so viel Geld also steige ich eben auf Roco bei Loks um und bleibe bei Wagen eben bei PIKO
Aber ist das eigentliche Problem nicht, dass fast alle Modelle nur limitiert auf den Markt gebracht werden und man da nicht viel Zeit hat, Geld einzusparen?
@@marcblemann6787tja, da beisst sich die Katze in den Schwanz. Die Anzahl der Modellbahner wird geringer, dadurch werden die Auflagen kleiner und teurer, Folge noch weniger Modellbahner.
Die Märklin Trommel klingt schon ganz passabel. Das Metallgehäuse finde ich auch wertig. Das Schalldämpfergehäuse ist aber schon lieblos gemacht .... Da hätten 10 Euro mehr Produktionskosten nichts geschadet ... Bin trotzdem froh eine gekauft zu haben!
Meine erste Taigatrommel war mit defektem Lautsprecher geliefert worden.Nicht einmal die Einführungsrunden hat der Sound gehalten.Die neue Ersatzlok macht alles wie sie soll ,aber trotzdem wirkt der Lautsprecher unterdimensioniert.Märklin sollte nicht am falschen Ende sparen und Pufferspeicher ist gern gesehen.ESU und z.T. Roco machen es doch vor. Ansonsten netter Talk macht bitte weiter so.😊
Sehr interessant und aufschlußreich bzgl. der Kosten-/Preisanalyse vor der Zeitläufte! Hinsichtlich der produzierten Stückzahlen, des handwerklichen Anteils und der Fertigungstiefe von Märklin (im Gegensatz zu vielen anderen Branchen, Stichwort X-Box als Plastikschachtel mit ein paar Platinen) erscheinen mir die Preissteigerungen sogar noch recht "sozialverträglich". Insofern ein super Video! Meine einzige Kritik am Video: zu viel wird doppelt gesagt, und es ist für seinen Informationsgehalt zu langatmig (ich habe mich manchmal gefragt: wann kommt der Kerl denn endlich mal zum Punkt?).
Ich fände im Zuge der "Reichen"-Diskussion einen Punkt spannend: Was müsste ich für eine kleine Teppichbahn (ohne Platte) ausgeben, die ein nettes Spielvergnügen bietet. Also z.B. ein Gleisoval mit einem doppelgleisigen Bahnhof, einem Industrieanschluss und einer Abstellung. Dazu einen Güterzug und einen Personenzug. Das ganze geplant unter dem Budget-Aspekt unter Zurhilfenahme von Startpackungen etc. Ich denke, dass die Summe gar nicht außerhalb der Reichweite dessen wäre, was man sich zusammensparen könnte.
Hallöchen Ja diese Frage finde ich besonders bei dem veranschlagten Thema in dieser Runde wirklich interessant. An dich wäre dann für mich die Frage, für welchen Maßstab du dich entschieden hast? Als ehemaliger Sammler habe ich all mein H0 Material verkauft. Ich hätte mit 1/87 nicht das bauen können was ich nun mit 1/120 stehen habe. Allerdings gibt's natürlich auch 1/160 als Spur N. Vielleicht schaust du dich einfach mal bei Händlern um und lässt dir was zeigen. Dann fällt die Entscheidung leichter. Ouh natürlich spielt es auch etwas eine Rolle, wie breit du dich bewegen möchtest in der jeweiligen Epoche und Bahngesellschaft. Nicht jeder Hersteller bzw jede Spur hat alles im Sortiment. In dieser Unterhaltung hier zeigt Märklin aktuell das sie ein Modell heraus gebracht haben, welches bereits von zwei Herstellern seit über 10 Jahren auf dem Markt vorhanden ist. Das auch noch mit einem super Preis und einer Qualität die Märklin eigentlich nicht toppen kann. Grüße Mario
Ach und du solltest dir vielleicht überlegen ob du digital fahren möchtest oder analog ( also einen Trafo und gut). Letzteres ist die günstige Variante.
Die Mä 3021 habe ich 29,50 Digital Bekommen gebraucht, also Mann kann schon MoBa betreiben, sind halt nur nicht die neusten, mir egal die alle Lok´s die ich habe fahren sehr gut, 90% mindestens 30 Jahre Alt
Die Inflation lässt leider grüßen... Ich meine noch immer, dass es preislich attraktiver ginge, wenn's nicht immer mit Technik zwangs-vollgestopft wäre (Sound, drehbarer Lokführer, Zwangsbeleuchtung in Wagons,...). Ein Baustein-Prinzip anbieten oder verschiedene Varianten. Ja, das wird nicht von heute auf morgen gehen und angenommen werden. Braucht halt bissel Zeit. Und vielleicht sollte man selber auch mal Abstriche bei der Detaillierung machen, das wird keinen umbringen. 😉 Xbox und Switch: Die Folgekosten (Spiele) sind günstiger. 😉 Bei der Moba ist der Einstieg vielleicht akzeptabler (Start Up), die Folgekosten (zB Lokomotiven, Wagons mit Zwangsbeleuchtung) schrecken ab. (Gesammelte eigene Erfahrungen.)
Ich plane eine Analoganlage für 500€. Loks, Züge, Gleise, Signale und Modellautos sind vorhanden. Häuser werden mit dem Cricut-Drucker erstellt, der Gleisplan mit Verm.esn.
Hallo, ich glauben, wir sind es doch selber Schuld das die Loks von Märklin, Roco oder Piko teurer werden, den unsere Ansprüche an die Loks werden ja auch immer höher. Unsere Vorstellung, immer mehr Details, immer noch genauer lässt die Preise in die Höhe schnellen. Wir müssen wieder zu einfachen Modellen kommen. Ich sammle seit 40 Jahren und habe so an die 130 Loks, aber es reicht für mich, ich kann die Loks sowieso nicht alle fahren lassen. Und ich habe sie alle Digitalisiert drei oder fünf mit Sound, es ist nicht schlecht, aber Sound braucht kein Mensch.
Das mit dem Sound gebe ich ihnen recht, ich habe eine Lok mit Sound, aber nutzen werde ich es so gut wie nie, es reicht wenn die Digital ist, Analog reicht voll aus, denn wenn der Zug sowiso nur seine kreise zieht, braucht mann Digital steuerung nicht, Digi ist gut wenn man sehr gerne Rangier betrieb Fährt, da mann ja zwei drei Lok´s gleichzeitig auf einen Abschnitt hin und her fahren kann,
In der Jugend hatte ich eine Spur N Bahn und keine Geldsorgen. Dann kam Familie, Haus und Kinder und die Zeit/ Geld/ Platz wurde weniger. Erst vor gut 1,5 Jahren (Das letzte Kind verlies das Eigenheim) hatte ich wieder den Platz und das Geld für mein Hobby. Bin Mittlerweise auf Spur HO umgestiegen und bei der Planung einer Anlage von 4X2 m. Zu den Preisen kann ich nur sagen das diese normal sind und ich auch auf einige Sachen Sparen muss.
Modellbahn war schon immer ein Geldintensives Hobby. Übrigens ich habe es geschafft meine V200 zu schrotten, bei der stimmte der alte Spruch, "Wer gut schmiert, der gut fährt," irgendwie nicht.😮
@@MoBa-TV naja, ´ne halbe Flasche Öl war dann wohl doch etwas viel.😎 Zu meiner Verteidigung muß ich aber erwähnen, daß ich damals erst sechs war und eigentlich mein Vater die Wartungsarbeiten durchführte. Nach einen gut polierten Südpol und Taschengeldsperre, gab´s dann zu Weihnachten die Geschrottete Bordelektrik neu.
Meine Meinung dazu: Das Hobby kann man so vielfältig ausüben. Man muss nicht Reich sein. Es geht auch günstig. Dazu ist kreativität gefragt. Rollendes Material bekommt man auch gebraucht. Klar, wenn man alles zusammenrechnet wird es ab einer gewissen Anlagengröße auch teuer. Aber andere Hobbys kosten auch Geld. Und bevor ich das Geld in die Kneiupe trage und versaufe, spar ich mir ein paar euro um mir meinen Traum erfüllen zu können.
Ave allerseits, Moba zu teuer, das ist der Quatsch den ich seit Jahren hören muss ... Eine sehr gute Vergleich habt Ihr gemacht ... Fehlt meiner Meinung nur der Vergleich der Haushaltskosten von damals/jetzt und heute auch kaufen wir doch nicht den Listenpreis und haben das WWW um den "besten" Preis zu ergeizen ... 😇... Das Problem ist leider die Qualität, sonst würde niemand über die Preise reden .... ausserdem muss ich auch nicht alles gleich haben wollen .... have fun ...
Das Problem ist das die Jugend an sowas das Interesse verloren haben. Sie sitzen leber vorm Handy und schauen irgendwelche verblödungsvideos ohne mehrwert an . Mal unabhängig davon das es schon ein teures Hobby ist. Bin auch der Meinung das das Tempo der neuheiten viel zu hoch ist so schnell kannste garnicht sparen .
Wer das hobby Eisenbahn noch betreiben Will muss langfristig weg von Den neuen modellen und sollte eher Zu Gebrauchten zügen umsteigen und dann nur via Internet oder aber Sowie ich zum Beispiel auf Modellbahnausstellungen oder zum Beispiel auf dem Dampflokfest in Staßfurt seine züge kaufen klar es gibt kein ICE 4 oder so aber Ludmilla Dampfloks oder alte E-loks gibts dort auf jeden fall
Dieser gesammte Unterbau, alles nur in einfach Plastic Hellgrau. Kommt mir irgendwie billig vor. Auch das Dach... Ist das im Original auch so gewesen? Ok, Supern kann man ja immer noch. Aber so ganz günstig sind die doch auch nicht. Hm......
Noch mal kurz zum Lohnfaktor... hat Märklin 1960 nur in Deutschland produziert? Hat Märklin Zubehörteile nu in Deutschland produziert? ok... dann kann man den Lohnwert von damals nehmen. Und wo produziert Märklin heute? Nur in Deutschland? Oder vielleicht doch in Ungarn? Woher kommen die Teile? Oh, Märklin kauft die Decoder doch in China? Oder die Lautsprecher? Auch in China Etc. etc.... Also, m.E. ist nicht alles was hinkt ein Vergleich! Also, Lohnkosten sind nicht alles, sondern wenn muss man auch die gesamte Produktion betrachten, inkl. der Zulieferteile. Aber na ja, der Versuch zählt....
Einige Vergleiche hinken aber beträchtlich.Ein Durchnittseinkommen lag 2022 bei ca 2600 Netto,klar sind die Löhne gestiegen,nur die Lebenshaltungskosten sind in anderen Bereichen extrem gestiegen (z.B.Mieten) und aber über 20% der Arbeiterschaft arbeitet heute im Niedriglohnsektor. Habe ich 2600 netto als Familie oder als Single etc.Diese Durchschnittrechnerei ist wie Statitiken erstellen,jeder nutzt es wie er es braucht um gute Argumente zu finden.Und zu Margen,wenn wir Fahrzeuge bei Mercedes kaufen für unseren Fuhrpark und welche Preise da am Ende aufgerufen werden,dann ist Marge eine Verniedlichung.
Das Video ist einfach Spitze wieder von Euch ich habe von Märklin das Österreicheochische Krokodil gekauft bei Märklin hätte die über 500 Euro gekostet ich habe Sie dann gekauft bei Modellbahn Rainer in Innsbruck gekauft um 45ü Euro einfach eine tolle Lokomotive finde ich hat die Artikelnummer 39088 die gibt es auch von für gleich Strom fahrer auch von Trix das zur Information von mir
Wer behauptet das Hobby ist nur für Reiche der kann nicht mit Geld umgehen. Meine Mutter sagte oft wer den Mund nicht aufmacht macht das Portemonnaie auf. Sie sagte auch man wird nicht von dem reich was man verdient,sondern was man nicht ausgibt. Ist einem das Modell zu teuer dann verzichtet man darauf oder man handelt das es günstiger wird. Bei vielen frage ich mich warum die überhaupt einen Kopf haben.
Ich glaube, ihr habt etwas rosige Vorstellungen davon, was normale Menschen in Deutschland so verdienen. Eure Durchschnittswerte sind Brutto, nicht Netto! Der Nettowert liegt deutlich darunter.
