Mercedes 190E 2.3 W201 (1991) - BESTER Einstieg in die Welt der Oldtimer? Der BABY Benz im Test 

Alles Gute Ihnen.

Gute Besserung.

Daumen hoch fürs Alter!

...ich hatte etwas mehr Glück....ich war erst 23.....aber trotzdem bin ich heute auch schon alt....😪

Ich war 1982 8 Jahre alt

Genau, da kann man Mercedes nur gratulieren, ein wirklich zeitloses, schönes Auto.

Stimmt, der Nachfolger wirkt irgendwie albern inzwischen. Der hier hat was klassisches.

​@@alecempire1499 der 202 hat aber viel geilere Motoren ab Werk wie m111 Kompressor oder m104 sechszylinder

Ist halt echt so. Denke nur Mal an den 210er

@@BIRKERBOYZ der 210er ist eine absolute Ikone…

Danke für die "Blumen" ... wir fühlen uns hier einfach sooo wohl und es freut uns, das Lebensgefühl der Marken auch weiterzugeben - was wir in unserem "Hauptjob" ja auch machen - kennst Du den Kanal @LIVE2LOVE ?

Bin auch auf der Suche (29) 🥲

Habe mein ersten gekauft vor 3 Wochen ( 35 ) ja dieses Auto wied auch bei jüngeren immer beliebter, das stimmt :D

Voraus? Was die Preispolitik angeht, wohl auch. 40000 DM kostete der Basis 190er, und 0 Ausstattung. Ein Citroen BX GTI war günstiger (32000 DM) Und bot mehr. Ein 190er 2.3 kostete fast das doppelte (62000 DM) und bot weniger.

@@dercitroencxfan7637 Ich weiß ja, dass wenn man Fan einer bestimmten Marke ist, dass man dann eine gewisse Brille auf hat. In jungen Jahren gimg bei mir erstmal nicht´s über BMW. Aber als ich dann durch nen dummen zufall an einen 190er gekommen bin und danach einen Audi 80 Coupe hatte, konnte ich mir ein sehr gutes Bild von den 3 Marken machen. Ich war nämlich noch nie Markentreu. Ja, die Federung der Citroen war echt super, dass stimmt völlig. Aber z.B. weiß ich auch ganz genau, da mein Onkel damal einen 190er als 2 Liter mit 122PS neu gekauft hat nicht ganz 36.000 DM gekostet hat und der war dann aber schon mit elektrischem Schiebehebedach, einer elekrtischen Antenne sowie elektrischen Fensterhebern ausgestattet, was damals schon alles als Sonderausstattung galt. Und wie gesagt, der Wagen war NEU. Gekauft bei Mercedes Bald in Siegen. Und auch heute muss ich noch ganz klar sagen, fahrt mal einen BMW E30 oder einen Audi 80 aus der Zeit, wohl bemerkt Autos, die nicht nur bei schönem Wetter rausgeholt werden, sondern so gut wie täglich, ja auch im Winter bewegt werden und die noch den Erstlack besitzen wie z.B. mein W124. Da gibt es nicht viele, die noch wie meiner immer noch den ersten Auspuff drunter haben oder wo die Türscharniere nicht knacken und Knarzen und wo die sitze noch so stabil und bequem sind, wie beim Mercedes.Und dann vergleiche mal das Blech der Autos, die Falzen und wie gesagt, alleine das Türschloss vom Mercedes war damals einfach um Welten besser, wie die der Konkurenz. Mein Vater hatte im übrigen mit seinem Citroen XM damals mindesten einmal im Monat irgendein Problem, genauso wie ein Nachbar mit seinem Alfa damals. Und das gab es einfach damal beim Mercedes nicht. Selbst bei den 1.8 sind Laufleistungen von 400 - 500.000 KM keine Seltenheit. Und von den Dieselmotoren wollen wir mal garnicht bei der Haltbarkeit anfangen...wie viele Mercedes Dieselmodelle mit mehr und deutlich mehr als 1.000.000 KM stehen denn im Museum (wohlbemerkt mit dem ersten Motor natürlich) und wie viele Citroen mit der Laufleistung stehen da im Museum? Von daher jedem das seine, aber Fakt ist, man kann die damalige Qualität von Mercedes nicht leugnen.

@@mr.stickstone1628 Ja die wohlgerühmte Qualität bei Mercedes. Was ist heute noch davon übrig? Nix,nada. Klar waren sie damals gut ,aber das waren z.b.die Volvo auch.Das Problem war nur, Qualität war das eine,Inovation das andere. Und da hat es bei den deutschen autobauer ziemlich gehapert. Die Konkurenz war da klar besser,ich erinnere da nur an die Minivans Anfang der 80er. Toyota und Mitsubishi waren die Voreiter. Da hatte VW noch an ihrem Passat festgehalten. Oder das Fliesheck, das gab es bei Mercedes und BMW nicht. Citroen war in der Oberklasse der einzige der sowas anbot. Was hatten sie alle damals gelacht. Und heute? Ja,da machen sie es alle nach. Komisch,was?

​​@@dercitroencxfan7637 Einen BX kann man nicht mit einem guten langlebigen Benz vergleichen! Ich kenne diese französischen Rappelkisten noch sehr gut. Ein BX hatte vielleicht mehr Schnickschnack und Knöpfchen drin, aber das wars auch schon😂 Verarbeitungsmäßig waren die unter aller Sau. Alles zerbrechlich wirkend, wie zb.die Plastikmotorhaube, billigste Materialien im Innenraum, Windgeräusche, dieses nervige Gezische der Hydraulik, schlechte Stoffe der Sitze, hakelige Schaltung, brummende Motoren....die Liste könnte ich noch ewig weiterführen....Da scheisse ich auf viel Ausstattung wenn ich eine französische Dünnblechdose fahren muss die auch noch oft in die Werkstatt musste.....Ein Benz ist einfach ein Benz! Stabil und sicher wie eine Burg.

geht uns genauso... ich verfolge seit 15 Jahren nicht mehr die Modellwechsel etc. --- die Autos, die wir aus den 80ern und 90ern haben passen einfach - ich freue mich wie ein Gummibärli auf unseren 164, der müsste demnächst Revisione bekommen (wir mussten dazu die abgelaufene Methan-Anlage ausbauen und das homologieren lassen)....und auch unser Alfa 90 - viele finden ihn hässlich, aber es war der letzte "Alfetta" - der letzte mit Heckantrieb bzw. mit Transaxle-System....da müssen wir nur noch das Getriebe machen...

Eines🙄

Das wird er! Dort und im nahen Osten, fährt man um ewig zu fahren. Und nicht, um möglichst klimaneutral zu fahren. So dumm sind nur Weißärsche 😁

Hatte beide, also den 2.3 und 2.6 und momentan wieder den 2.3 als Oldie. Von den Fahrleistungen her gebe ich dir vollkommen Recht, der 2.6er war mit Kat eine lahme Krücke und ich war damals (1998) mächtig enttäuscht, hatte mir von 2 Pötten zusätzlich eigentlich deutlich mehr Leistung versprochen. Als junger Bursche konnte das natürlich nicht so bleiben und der Kat wurde durch die RÜF Version ersetzt, sprich Abgleichstecker der Zündung und Einspritzung angepasst, sowie Hosenrohr ersetzt. Erst danach konnte er sich wirklich vom 2.3er absetzen.

Neben dem T124 ist der vor allem sehr „unspießig“ für einen Mercedes. Er gehört mit seinem Image der bewussten Reduzierung zu den interessantesten Autos der jüngeren Autogeschichte in einer Liga mit dem Audi A2.

Preiswert war das Auto auf keinen Fall. Daher wurde auch gerne bei der Ausstattung gespart. Mein Vater hatte 1988 einen 87er 190d 72PS VFL als Jw von einem Werksangehörigen gekauft für 30TDM, Listenpreis neu wäre 33TDM gewesen. Unilack, Radio, 4 Gang, manuelles Schiebedach. Ein Opel Vectra ging damals so bei 25TDM los. Vor dem Benz hatten wir einen 81er B Ascona Neu als Vorführwagen für 12/13 TDM gekauft. Mein Großvater einen Monza 2,5 Automatik 1983 für 35TDM allerdings mit ordentlich Rabatt beim Neukauf, da der Monza so teuer war wie zwei Basis Kadett.

Glückwunsch! Das Auto ist toll.

Da ist was dran. Und das Stichwort heißt "Taxi". Daran liegt's, dass die Teile so gut und vor allem auch günstig verfügbar waren und immer noch sind, auch wenn sie ihre Taxi-Karriere hierzulande längst hinter sich haben. Aber die Autos sind eben immer noch in Stückzahlen da.

@@iwd1705 habe vor ein paar Wochen noch ein aktives w124 Taxi bei Potsdam gesehen. Es gibt sie noch

​@@iwd1705 och da kenne ich aber so einige Amis, deren Versorgung mit Ersatzteilen noch besser ist. Ford Mustang 1 Generation z.B. Ford Pick ups, Chevrolet Pick ups bis etwa 1979. Und auch viele Limousinen haben eine sehr traumhafte Ersatzteillage. Und das zu sehr günstigen Preisen. Das Problem ist hier nur, das die Anschaffung in vielen Fällen nicht mehr so günstig ist 😂😂. Aber ansonsten, würde ich fast sagen,dem Mercedes überlegen.

In welcher Gegend sind die beiden denn rumgefahren? Habe die ganze Zeit gerätselt und kam nicht drauf.

@@Nutzer5246 das müsste im östlichen Kraichgau sein, 100% kann ich es dir aber nicht genau benennen

Welche hat dich am meisten überzeugt ?

@@matthis3640 Der 2.3 16V Handschalter ist ein Erlebnis für sich. Den 2.6er habe ich als Automatik gefahren. Das waren natürlich Welten. Der 2.3 16V wurde bei Mercedes intern nicht umsonst "Sportwägelche" genannt.

@@r.d.6703 Am meisten war ich vom 2.6 enttäuscht. Als Aufsteiger vom 2.3 war es gefühlt eine lahme Krücke, einziger Vorzug war der seidenweiche 6 Zylinder. Den 16 V bin ich leider nie gefahren, wobei es da wohl auch einen großen Unterschied bezüglich Leistung zwischen den Kat und RÜF Versionen gibt.

@@thomasengel7418 ging mir mit dem 2.6er genauso. Ich war damals bei Mercedes Azubi und habe alle Modelle fahren müssen/dürfen. Aber selbst der günstigste 190er mit Sparaustattung und niedrigster Motorisierung ist mir als extrem hochweriges und solides Auto in Erinnerung. Dieses typische Mercedes Gefühl von Wertigkeit. Geniales Auto!

Die nachfolgende neue C-Klasse war da spürbar größer (ab 1993). Und kommt nun auch gerade ins Oldie-Alter, - wie die Zeit vergeht.

Wobei Elemente des W126 aus 1979 grundlegend sind (die Saccos etwa!). In jedem Fall ein Zeitenwechsel bei MB, weg aus den 70igern. Wobei die 126er S-Klasse im Grunde fahrwerkstechnisch durchaus (etwas) veraltet ist (keine Raumlenkerachse z.B. und in Serie1 innen ein modernisierter W123) gegenüber dem Babybenz. Wie man diesen Umstand einem S-Käufer erklären wollte? Aber vermutlich wurde da nicht nach gefragt, denn wer S -Klasse fuhr, hatte automatisch die Einbildung, das Beste zu besitzen. Was im Grunde wohl auch richtig war. Designtechnisch war der 201 sehr umstritten, als er erschien. Ich mochte ihn damals nicht, sondern stand auf W116 450 SE, der letzte "echte Mercedes". Heute fahre ich Porsche 968 Tiptronic (Baujahr 1992) und demnächst hoffentlich dazu einen W126. Beides Top-Automobile ihrer Zeit.

Den 126er darf man auch nicht vergessen. Bis heute DIE BESTE Sklasse !

@@Stratioti11 Definitiv. Das war die letzte S-Klasse die gebaut wurde um das beste Auto zu sein, das Mercedes bauen konnte. Üppig und overbuilt. Edit: Ne das war der W140.

Wenn einer MB sagt, denke ich an den W123. 🤷‍♂️

@@CMDR_bravoMike beim w140 ist schon Zuviel Technik dabei gewesen. Deswegen hatte der immer Probleme und war auch sehr teuer zu reparieren. ( besonders der v12 ) Der 126er ist einfach eine perfekte Mischung aus Langlebigkeit, Luxus und Power + War einfach zu reparieren. Alles was danach kam ist meiner Meinung nach Schrott. Besonders die 220er Modelle !

@@Stratioti11 Ja das stimmt, da war schon ziemlich viel drin. Der W140 war ja auch die Basis für den Maybach.

Die Bremsen haben auf Kopfsteinpflaster nach einiger Zeit sehr wohl geklappert.

@@danilooanja Das dürfte nicht typisch gewesen sein, oder ❔

Schade dass man sich als Fanopi die Rosa Brille einfach nicht absetzen kann. Scheit ein verbreitetes Mentalitätsproblem bei euch Deutschen zu sein.

Was verbraucht der?

Eher wegen dem Einparken und Abstand zum Bordstein. Es gab auch ein Video von den Konstrukteuren dazu.

Ja, die Schiebedächer waren damals schön groß. Ich hatte eins im w123. Immer mit den typischen Windabweisern. Da hast keine Klima gebraucht und beim Rauchen wie ne Dunstabzugshaube.

Sei froh das nicht hinkommst, heute könntest dir in den Arsch beißen

Nur 6 Liter auf 100 Kilometer - Geschichten aus den Paulaner Garten 😄