Hi , Erstmal ! Gleich zu Anfang mal ein kleines Gedanken-Spiel ! Wie würde so eine Cooperation bei Ämtern (wie z.B. Argen, Arbeitsämtern usw.), in Bezug auf der Kommunikation zwischen dem Sachbearbeiter, Arbeitsvermitler und dem Klienten, aussehen ? Denn z.Z. sieht es so aus, dass die Sachbearbeiter und die Arbeitsvermitler im Geheimen mit einander Kommunizieren, und über den Klienten entscheiden. Hätte da der Klient nicht auch ein Mitspracherecht verdient ? Da wäre so eine Cooperationskomunikation wirklich Sinnvoll, weil ja da dann die Daten schneller verfügbar wehren ! Aber das ist ja bei solchen Ämtern nicht gewünscht ! Diese Erfahrung habe ich selbst machen müssen ! Ansonsten deckt sich meine Prognose mit der Prognose des Herren in diesem Video ! PS: Sorry, dass musste auch mal gesagt werden !
Hi, erst mal vielen Dank für deinen Kommentar und die Anregungen. Ein „Entschuldigung das muss mal gesagt werden“ bedarf es aber hier doch eigentlich nicht. Das wollen wir ja gerade :) Zumal das Thema mit geheimen Absprachen durchaus ein Punkt zum besprechen wäre, der interessante Wendung nehmen könnte. Hier in unserem Talk sind wir auf dem Fokus der internen Teamarbeit und hier ist es natürlich so, dass im Idealfall alle Beteiligten das gleiche Ziel verfolgen oder beziehungsweise das gleiche Ergebnis erreichen wollen. Bei dem Beispiel mit dem Arbeitsamt oder Ämtern und Klienten ist es ja meist nicht gegeben, da verfolgt jeder ein anderes Ziel.
Eigentlich stimme ich euch in vielen Punkten zu, aber... Ich weis nicht wie ich es sagen soll... Bei einigen Punkten seid Ihr mir etwas zu "oberflächlich", (das meine ich nicht beleidigend), oder verallgemeinert oder ihr vermischt m.M.n Dinge, die für mich dann am Thema vorbeigehen. Das Problem ist, wir sind Menschen und damit Individualisten, unsere Gedankenstruktur und unser Handeln ist damit individuell, somit kann es m.M.n niemanls eine gemeinsame und einheitliche Dateistruktur für ALLE geben, die ALLE gleichermaßen als "logisch" betrachten. Ausnahme wir werden zu "Robotern" die vorgegebene Routinen abarbeiten. Das wird aber unsere Individualität und ich denke sogar unsere Kreativität einschränken. Ich vermute jedoch, dass "Roboter" den Denkern und Lenkern am liebsten wären, die Widersprechen nicht und lassen sich schnell ersetzen oder Umprogrammieren.... (anderes Thema) Klar, in einer Firma muss man sich auf Datenstrukturen "einigen", aber da nie ALLE in ALLEN Teams vertreten sind, wird es immer in den unterschiedlichen Teams und in den viele Kanälen in einem Team unterschiedliche Ablagestrukturen geben... UND DAS IST DAS PROBLEM! Und je größer die Anzahl der Mitglieder in den Teams, desto schwieriger wird das Unterfangen sich zu einigen, oder aber es gibt Könige und Kaiser die Ihre individuelle Logik für sich durchsetzen. Aussage - "zu Faul eine ordentliche Strukturen zu erarbeiten" - ist eine "Beleidigung/Provokation" gegenüber jedem der von sich behauptet eine vernünftige Struktur und Strategie sowie eine Ablage und Kollaborations logic anzuwenden. Ich behaupte aber nicht, das MEINE Struktur die richtige ist, es eine Struktur mit der ich in meinem Datenwust das "schnell" finde oder aber zumindest "wiederfinde" was ich dort "richtig" abgelegt habe. Ich sehe auch nicht, wie man Datenablagestrukturen wirklich vereinheitlichen könnte, dazu sind wir als Individuum einfach zu verschieden. - Darauf würde ich mir eine Antwort wünschen. 08:50 ff - MindSet ändern, wenn nicht = Arbeitslosigkeit oder Konkurs Halte ich für eine sehr gewagte These, die zu beweisen wäre... Ich stelle mal die provokativ die These dagegen - "Ihr seid von den US Firmen finanziert um "halbwahrheiten" zum Vorteil der US Firmen zu verbreiten". (Was hoffentlich nicht stimmt!) 09:50 - Was hat Office 2013 mit Microsoft365 und den Collaborations tools zu tun? Das ist Nüsse mit Erdbeeren zu vergleichen... Wenn ich Office 2013 nutze habe ich pro Mitarbeiter bis heute 8-9 Jahre lang 99 € ~ 800€ gespart, da man Office2013 nur einmal kaufen musste, wenn man seine Dateien auf einem NAS speichert und von dort verteilt, ist da kein Unterschied, - doch, ich bin auch noch DSGVO Konform, was ich bisher (stand heute) bei Nutzung von US Firmen nicht sein kann! Ich erstelle eine Datei mit Office2013 genau so wie ich das mit der Online Version mache und bin dazu zu 100% nicht weniger Produktiv, denn ich brauche die gleiche Zeit für das Erstellen des Inhalts der Datei. OK, der Einwand ist irgendwann möglicherweise mal berechtigt wenn KI den Mitarbeiter ersetzt... Und ob ich Office 2013 nutze oder Outlook, Word, Excel, PowerPoint, aus Microsoft 365, macht keinen Unterschied. Der Unterschied ist wie ich Dateien verteile, bereitstelle usw... Und das geht auch mit Outlook denn es ist nur ein Link. Dazu brauche ich ein NAS oder GoogleCloud, Microsoft365 oder was auch immer 11:40 - Ja ich bin auch der Meinung, dass Speicher auf dem PC so klein sein muss, dass dort einfach keine Dokumente abgelegt werden können und man so gezwungen wird Dateien auf einem Shared Space abzulegen, denn die Dateien gehören der Firma, aber sobald ich mein Wissen öffentlich mache, kann jeder "Affe" - nachäffen, was nicht in meinem Sinne ist, denn für mein "Wissen" werde ich immerhin bezahlt. Der "Affe" gibt sich mit Peanuts oder Bananen zufrieden und das hilft nur dem "Großkopferten". 13:17 Korrektur : Wenn man ein einem Chat schreibt, ist es eben erst dann für andere zu lesen, wenn man es "abschickt", da ist für mich absolut kein Unterschied, wenn man eine Mail schreibt! Der Unterschied ist nur der, das ich bei einer Mail jemanden vergessen kann und bei einem Team Chat nicht da Mitglieder im Team den Chat ja lesen können. Fazit: Wichtig ist hier damit die zentrale Frage, wo sind die Dateien abgelegt und kann man in diesen Dateien kollaborativ arbeiten... Es sollte nicht darum gehen ob ich MS-TEAMs nutze oder Microsoft 365, sondern darum wie ich "links" einsetze und dass ich "Links" mit jedem Kollaborations Tool MEINER WAHL nutzen kann. Beispiel: Kollaboration zwischen MS und Google = Fehlanzeige, entweder ich nutze Google oder MS aber beide zusammen geht nur mit "murks". Zur Zeit machen wir uns abhängig von MS, Google und anderen Herstellern und merken es nicht oder wollen es nicht bemerken. Statement: Ich selbst verwende Links wo immer es geht, aber wenn ich mir die Struktur auf meinem OneDrive anschaue, mehr Chaos geht eigentlich nicht! Ja die Dateien sind da, aber wo? Warum sind da Dateien die einen nicht interessieren, die man auch nie geöffnet hat oder wo man die Mail oder den Kanal abbestellt hat trotzdem zu sehen? NAS Hersteller machen es da meiner Meinung nach etwas besser, da sie offener sein müssen was die Ablage und der individuellen Ablage angeht.... Da NAS Hersteller "offene" Software nutzen. OneDrive ist ein unbeschreiblicher Aufwand diese unnötigen Dateien zu sichten, einzuschätzen ob ich diese noch brauche und dann auszublenden... Und in für mich logische Verzeichnisse kann ich sie nicht "virtuell" ablegen, ohne den "link" zu den MS-TEAMs zu verlieren, was ich ja nicht möchte. MS-Teams kann man nicht gleich setzen als - eine logische für alle gleich verständliche Ablage von Dokumenten. Genauso war es auch nicht bei SharePoint. Und da MS-TEAMS für mich nur eine schöne Oberfläche für SharePoint (Online) ist, ist es alter Wein in neuen Schläuchen! Das Problem der Ablage hat es nur verlagert, nicht gelöst wie man hier hätte vermuten können. 14:26 Externe Kollaborationspartner "zwinge" ich so, sich mir und meinen Kollaborationstools anzupassen, damit diese "einfach und schnell" in das MS-TEAMS integriert werden können. Lasst uns an und mit "offenen" Systemen arbeiten und langfristig kann das nur besser sein..
Hallo - erstmal danke für das lange Kommentar und die Mühe! Ich nehme mir die kommenden Tage mal ein wenig Zeit die Punkte und Argumente von Ihnen durchzudenken und ordentlich zu antworten. Aber vorne weg, mich freut es, dass Content von uns zur Diskussion anregt und fördert sehr. Und, ich stimme voll und ganz zu, dass hier verallgemeinert wird und dies dann auch oberflächlich wirken kann. Aber im Rahmen von 10 Minuten ist das leider fast nicht anders machbar und wir tun uns noch etwas schwer unsere Gedanken exakt und in-Point rüber zubringen. Bis bald und Grüße // Timo
Objektiv betrachtet war in keinem bereich der produktivitätsfortschritt so schlecht wie im office bereich und bei brainworkern. Der erste echte Fortschritt ist das aktuelle ki level. Wenn solche tools sinnvoll und richtig genutzt werden. Den produktivitaetsvorteil durch den einsatz der ms cloud lösungen konnte mir noch niemand schlüssig vorrechnen. Man kann und konnte auch ohne schon kollaborativ und produktiv im team arbeiten.
Vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre kritische Betrachtung moderner Tools. Es stimmt schon, dass Kollaboration und Produktivität im Team nicht zwangsläufig auf den Einsatz von Tools wie Microsoft Teams angewiesen sind. Menschen haben immer Wege gefunden, effizient zusammenzuarbeiten, lange bevor solche Tools entwickelt wurden. Allerdings hat die Technologie die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, in gewisser Weise transformiert. Tools wie Microsoft Teams können die Kommunikation und Zusammenarbeit über verschiedene Standorte und Zeitzonen hinweg erleichtern. Sie bieten Funktionen wie gemeinsames Arbeiten an Dokumenten in Echtzeit, Videokonferenzen, Aufgabenmanagement und viele mehr, die in traditionellen Arbeitsumgebungen nicht unbedingt gegeben sind. In Bezug auf die Produktivitätssteigerung durch den Einsatz von Cloud-Lösungen wie Microsoft Teams muss man vielleicht über die reinen Zahlen hinaus denken. Die Produktivität kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter die Verbesserung der Teamzusammenarbeit, die Verringerung von Missverständnissen und die Beschleunigung von Entscheidungsprozessen. Wir sind uns bewusst, dass die Integration neuer Tools eine Herausforderung darstellen kann und die Vorteile nicht immer sofort erkennbar sind. Aber wir glauben fest daran, dass, wenn sie richtig genutzt werden, diese Tools einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Produktivität und Zusammenarbeit im Team leisten können. 🖖 Timo von VEROO
