@@farangkohsamui8782 Tja, die Freiheit die man sich selber erschafft, ohne Vorschriften und Maßregelungen! Ich bin 89 auch GEFLOHEN. Und 2020 das zweite mal.
Auch heute noch eine beachtliche Aktion! Ich hab mich immer gefragt, wie man diese Menge Stoff ohne Schwierigkeiten kaufen konnte. Ich glaube, für diese Aktion brauchten die Beteiligten Nerven wie Drahtseile! Respekt!
Herrn Wetzel habe ich persönlich kennen gelernt, als er zum Vortrag vom Verein fränkische Schweiz nach Betzenstein eingeladen wurde. Ich finde Herrn Wetzel gleichermaßen genial und sympathisch. Heutige Ballonfahrer Können vielleicht einen Ballon fahren aber nicht konstruieren. Und das konnte Herr Wetzel beides, unter der vermuteten Beobachtung der Staatssicherheit und andere Verräter in seiner unmittelbaren Umgebung. Damit sollte ihm auf jeden Fall die Ballonfahrt Lizenz ehrenhalber sicher sein. Es wäre doch heute eine tolle Geschäftsidee diese Ballonfahrt von 1979 für touristische Zwecke wieder aufleben zu lassen unter dem Motto mit dem Wind nach Westen natürlich bei Nacht so wie damals auch Bei dieser Ballonfahrt. Man könnte das noch aus schmücken mit originalen Uniformen der NVA mit etwas geknatter Aus Kalaschnikows, damit wäre auf jeden Fall der gewisse Kick gewährleistet. Bitte orthographische Fehler entschuldigen ich habe diesen Text per Spracheingabe eingegeben.
Diese Leute haben meine absolute Hochachtung und wir bräuchten mehr von denen in den heutigen Zeiten so könnte man das System endlich stürzen...das Interessante ist übrigens dass es fahren und nicht fliegen heisst beim Ballon
Wir saßen im Gasthof jugelsburg im Vogtland und hörte Nachrichten Bayern 3 als die Meldung kam die Flucht ist geglückt. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut, es gab Bier und Schnaps! Tolle Leistung mit dem Herzen dabei wir wären alle mitgeflogen❤❤❤
Interessant ist auch die Rolle die die funktechnische Company 512 in Steinheid in Thüringen dazu gespielt hat. Die hatten nämlich in besagte Nacht auf ihrem Radarschirm etwas ungewöhnliches was allerdings von den beteiligten Soldaten als Kompakte Wolke interpretiert wurde. Wer mehr darüber erfahren möchte dem empfehle ich die Internetseite Fumema, da berichtet nämlich ein ehemaliger Offizier gehe auf dieser Beobachtungsstation seinen Dienst abgeleistet hat. Hier erfährt man auch unter dem Stichwort das Radar und der Krebs wie viel unschuldige dienstleistende NVA Soldaten Durch die Röntgenstrahlung ihren Knacks fürs Leben abbekommen haben und viele haben das nicht überlebt.
Ich war unlängst auf einer Dienstreise in Lehesten gewesen und habe mir sowohl den Startplatz (etwa 700m westlich von Oberlemnitz) als auch den Landeplatz (etwa 500m östlich von Christusgrün bei Naila) angesehen. In Oberlemnitz steht nur ein kleines hölzernes Schild, aber bei Naila steht eine Litfaßsäule mit Informationen.
sicher? auch heute hält die Abwanderung von Ost nach West noch an. Selbst Metropolen wie Dresden oder Leipzig haben erst nach 2010 wieder Einwohnerzahlen wie vor dem Mauerfall gehabt.
@@kaulbarsch7009 die einzige erfolgreiche. Nachdem von der Ballonflucht im Westen in den Nachrichten berichtet worden war, flogen über siebzig Ballonfluchtprojekte im Osten auf.
Vor was willst Du fliehen? Der kostenlosen Schule, der Krankenversicherung, dem Arbeitslosengeld, den freien Wahlen, den vielen freien Arbeitsplätzen, den...?
@@eahd77 ... vor Dauerüberwachung, Pikszwang, Zwang zu Gesichtswindeln, Zwang zu gentechnischen Eingriffen, menschenfremden Politikern, vor dem Zwang, sein Haus mit Brandbeschleuniger vernageln zu müssen, vor Nichtaufklärung von Angriffen auf die eigene Infrastruktur, wie Nordstream, und Inkaufnahme exorbitanter Energiepreissteigerungen, vor Indoktrinationszwang in der Schule, also allgemein vor Gängelung und Bevormundung, vor dem Zwang, in Krankenkassen einzahlen zu müssen, die die ganzen Pharmaquatsch von Tests, Masken bis zu Impferei bezahlen, aber nicht die Mittel, die heilen können. Nur mal so als Beispiele. Ist aber noch lange nicht alles.
Ich habe in Russland unter Breschnew gelebt. Das Leben in der DDR war viel besser. Als ich im Alter von 16 Jahren Pоessneсk besuchte, schien es mir, dass ich im Paradies war. Und bald kam die Freiheit. Wir verstanden bald, was Kapitalismus ist ...