Wie seht Ihr das - reicht Euch der MSCI World noch aus? Schaut auch mal in unser Video speziell zu chinesischen Unternehmen und Aktien rein: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-7_KCYiKiofw.html
Für eine Quelle über die Kompensation des politischen Risikos wäre ich wirklich dankbar, wenn das der "Konsensus der Wissenschaft" schon so sieht. Das political-risk-premium hört man ja immer wieder von überall her, aber Paper/Studien dazu hatte ich bisher keine gefunden.
Schwellenländer haben also auf (sehr) lange Sicht bisher statistisch gesehen outperformed, okay. Aber was ist der Grund? Kommer spricht von dem Nachholeffekt, den diese Länder wirtschaftlich machen müssen und wenn sie es gut machen eben auch erreichen. Das leuchtet ein. Später spricht er aber von der Risikoprämie als Grund. Diese bekämen Anleger zum Brispiel wegen der politischen Instabilität dieser Länder. Das verstehe ich nicht. "Der Markt" ist ja keine moralische Instanz und nur weil etwas risikoreicher ist wird man im Leben deshalb ja nicht zwangsläufig dafür belohnt - besonders nicht bei Einzelaktien! Woher kommen also dann die höheren bzw. steigenden Kurswerte - an denen sich ja die Rendite festmacht? Sofern die Firmen dieser Länder wegen höherer Risiken mehr bezahlen müssen, um sich Fremdkapital zu leihen verstehe ich den Mechanismus, aber würde das nicht A n l e i h e n betreffen ? Oder müssen sie mit höheren Dividenden locken?
@@elsemuller2460du bekommst einen besseren Preis. Bei Apple zahlst du 25x den Gewinn pro Aktie bei einer chinesischen Bank nur das 15 fache, also sind die China Aktien günstiger und wenn irgendwann (nie?) China politisch so stabil und offen wird wie die USA, bekommst du noch die Steigerung von 15 auf 25 dazu. Das war die Hoffnung in den 90er, aber leider sind die Schwellenländer bis auf wenigen Ausnahmen überhaupt nicht offen geworden und kriechen immer noch bei 15x rum…
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Beim der Risikoprämie für Schwellenländer muss man aber auch beachten, dass das Risiko nicht für den ganzen Markt gleich ist sondern individuell unterschiedlich. Für einen Chinesen ist es wahrscheinlicher dass er den Zugang zu amerikanischen Aktien verliert, als dass er den zu Chinesischen Aktien verliert. Für einen Amerikaner umgekehrt. Daher stellt sich die frage inwiefern das eingepreist ist. Denn es gibt ja auch viele reiche Chinesen, für die das Risiko was eingepreist werden soll garnicht da ist.
Das Totalausfall Risiko durch Enteignung im Kriegsfall o.Ä. ist ja nicht das einzige Risiko das eingespeist wird. Schwellenländer Investments sind auch für dort lebende Investoren instabiler beispielsweise wegen höherer Korruption oder drastischer und unvorhersehbarer Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen innerhalb derer Unternehmen agieren. Der Chinesische Alibaba/Tencent Investor ist genau so von den Maßnahmen der CPP in den letzten Jahren betroffen wie der US Investor.
Es wäre mal ein echt interessantes Video wenn ihr über die "neue" Vorabpauschale reden könntet. Die ist zwar schon lange eingeführt wird aber dieses Jahr ja das erste mal relevant.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Vor wenigen Jahren hieß es noch auf jedem Finanzkanal 70/30 wäre das absolute Standardportfolio. Inzwischen redet niemand mehr über diese Empfehlungen und alle tun so, als hätte man schon immer nur 10 bis max. 20% EM empfohlen... Trotzdem danke für das Inteview mit dem ruhigen und sympathischen Gerd Kommer!
Das neue 'Format' mit Interviews (Niklas Steenfatt vorher, jetzt Gerd Kommer) gefällt mir sehr gut. Wie wäre es, wenn ihr mal Lars Wrobbel einladet? Der Bereich P2P-Kredite erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und mit jedem Jahr wird der Bereich erwachsener und auch deutlich stärker reguliert. Fände es ein spannenedes Thema und auch eine Abwechslung zu den sich doch oft gleichen besprochenen Themen. 😉💡
Mir ist das auch hier aufgefallen, dass keiner mehr über 70/30 Aufteilung redet. Ich hatte schon überlegt für EM mit einem direkt kauf aufzustocken und ein rebalancing zu machen.. dann sollte ich es wohl auf 10-15% Niveau weiter laufen lassen.
Gerd ist mal wieder ultra sympathisch und super kompetent. Ich höre ihm und seiner Expertise wirklich total gerne zu. Ich bin noch Neuling auf dem Kapitalmarkt und lerne durch solche Videos ständig dazu. Großes Lob!
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Mal andersrum gefragt: Warum sollte ich in Länder investieren, die die gewonnene Wirtschaftsmacht dann gegen unsere Interessen einsetzt und durch massive Wirtschaftseingriffe meine Investitionen auch zu jederzeit einem höheren politischen Risiko ausgesetzt sind? Ich habe daher autokratische oder undemokratische Staaten in meinen Investments ausgeschlossen. Das Depot wird dadurch zwar ein bischen wilder, denn es ist keine 1 (ACWI) oder 2 (World+EM) ETF Lösung mehr möglich, aber dadurch bin ich mit mir im Reinen.
Ist deine Überlegung bei einem ESG-ETF auch als (Ausschluss)Kriterium dabei? Also Firmen aus Ländern, die keine demokratische Verfassung haben und keinen ernstzunehmenden Rechtsstaat, auszuschließen?
@@monmueller1 ESG und SRI kommen mir nicht ins Portfolio. Das ist zu intransparent und teils auch ideologisch. Die Kriterien zu bestimmen obliegt mir und nicht einer dritten Instanz.
Sehr angenehm, wie Gerd Kommer das Thema zwar einfach aber wissenschaftsbasiert rüber bringt. Ganz ohne stumpfsinniges China Bashing, was auf Social Media gefühlt gerade Trend ist.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Was ist mit Rheinmetall Düsseldorf? 😅Doppelte Moralübung! Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen zur moralischen Entführung des Hamdträgers! Man kauft ETFs um Geld zu verdienen. Woher kommt unser Wohlstand im Westen? 😇
Was können sie dazu sagen, das die Ratings der Länder politisch motiviert sind und nichts mit Realität zutun haben, vorallem von BRICS Staaten, besonders von Russland ?
mir fehlt immer die Betrachtung der TrackingDifference. Wenn ein US swap -0.5% hat und ein EM-ETF 0.1% und höher, müssen die EM über 0.6% besser performen… Also neben den politischen Risiko habe ich noch ineffiziente Märkte und höhere Kosten.
Ob das aber 60 Basispunkte sind, möchte ich bezweifeln. Da müsste man genau rein schau, wie z.B. die 0,5% Überperformance Zustande kommen. Oft hat das auch mit der Konstruktion des Index zu tun, und wie er steuerliche Aspekte berücksichtigt. Mit der TD kann ich daher eigentlich nur unterschiedliche ETFs gut vergleichen, die denselben Index abbilden.
@@andrep.2004jain, wenn der S&P swap steuergünstige Handhabung von Dividenden erlaubt, ein sehr liquider (wenig Geld/Brief Unterschied) und handelbarer Markt (94% Saudi Aramco in Staatsbesitz) ist, dann ist schon ein Pluspunkt für den S&P
Das stimmt bei einem günstigen US-Swap sind es ungefähr die genannten 0,5%. Aber die 0,5% "besser" ist der Etf ja nur deshalb weil es in den USA die Quellensteuert gibt, die in der restlichen Welt nicht vorhanden oder wesentlich günstiger ist. Du holst also durch den Swapper nur das rein, was du vorher zusätzlich (im Vergleich zu anderen Regionen) gezahlt hast. Bei exakt gleicher Aktienperformance muss ein EM-Etf ggü. einem US Swapper somit keine 0,6% aufholen, da bei exakt gleicher Aktienperformance der EM-Index etwas besser laufen würde. Aber deinen Punkt verstehe ich natürlich.
Das Argument, wenn ich in ETFs über die Industrieländer investiere, bin ich auch in Märkte der sog. Entwicklungsländer investiert, stimmt - insbesondere in Bezug auf das Risiko. Aber das gilt mit Blick auf die Exportraten dieser Länder umsomehr umgekehrt. Die Angewiesenheit und Zahlungsbereitschaft der Industrieländer bezüglich der von dort kommenden (Vor-)Produkte ist doch wesentlich größer als umgekehrt. D.h. die Märkte mögen zwar im Inneren weniger Stabilität bieten aber das Geschäftsmodell nach außen mit Industrieländern ist doch wesentlich stabiler, rechtssicherer und mindert das Risiko. Zudem entsteht abzüglich Transport und Zölle die Zusatzrendite aufgrund der Gefälle in Lohn, Sicherheit und Umweltstandards. Dies solle man klar bennen und sich bekennen, ob man als Investor davon profitieren möchte, obwohl man zugleich mit dem Geldstrom langfristig eher bewirkt, dass dieses Gefälle geringer wird. Wie Gerd Kommer sagt, alles hat seine 2 Seiten ....
Endlich sagt’s Saidi mal jemand 😆 warum auf 25% des Weltaktienmarktes (Schwellenländer, Small Caps) verzichten, wenn ich sie ohne Mehrkosten dabei haben kann?
ganz einfach, weil die Performance sehr lange deutlich schlechter als die des Amis war. Rechne das mal durch, die letzten 10 Jahre hättest du so sehr viel verloren / auf sehr viel verzichtet. Ich bin aber auch kein Freund von zu viel USA, Schwellenländer allgemein, Vietnam & ASEAN bin ich peu a peu am Aufstocken. Und Mining, Chemie & Öl.
Russland Aktien sind das beste Argument um nicht zu stark in Länder wie China investiert zu sein. Gerade der Kleinanleger sollte das Risiko wenn möglich klein halten, da er zu wenig Einblick hinter die Kulissen hat.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Was nützt mir ein unkorreliertes Portfolio das im Krisenfall die Korrelation plötzlich doch aufweisst und dann alles nach unten geht? Das ist de facto zu beobachten.
Emerging Markets sollten dabei sein, aber! Länder ohne Rechtssicherheit wie Rußland und China untergewichten und Länder wie Brasilien und Südafrika übergewichten !
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
@Saidi Danke für deine Informativen Themen! Ich würde mich über deinen Tip freuen, folgende Situation, die für einige zutreffend sein könnte: Ich lebe seit längerem im Ausland (Kanada) und habe vor nach Deutschland zurückzukehren. Mein Erspartes ist auf einem Tagesgeldkonto und einem sogenannten TFSA (Spar depot wo man keine Steuern auf Gewinne zahlen muss und pro Jahr circa $7k einzahlen kann) Ich frage mich ob Ich mein Erspartes in Euro mit (Wise) auf ein deutsches Depot senden sollte oder alles In Kanadische Dollar hier lassen sollte und in ETF’s investieren sollte? Was wären denn die Vorteile/Nachteile? MFG Chris
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Erst mal vielen Dank für die vielen und Informativen Videos. Bin gerade dabei in ETFs zu investieren und möchte mir jetzt noch die Emerging Markets in mein Depot holen. Nun meine Frage welcher ist der richtige oder bessere? iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (Acc) oder HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF? Macht ja preisliich ein Unterschied. Auch der iShares ist ja viel länger am Markt als der HSBC. Bin da leider noch ein blutiger Anfänger um das zu Verstehen für welchen ich mich entscheiden soll.
Am Ende ist es eigentlich egal. Mach dir nicht zuviele Gedanken über zwei unterschiedliche ETFs die im Grunde dasselbe abbilden. Ich würde bei nur minimalen Unterschieden im Preis (zehntel Prozentbereich) nach Etf-Volumen entscheiden.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Irgendwie fehlt mir ganz konkret: Was ist wenn die kommunistische Regierung entscheidet Aktionäre einfach zu enteignen? Was passiert mit den Aktien wenn China Taiwan annektieren will: Sind dann 50% des EM MSCI wertlos (analog dem russischen Anteil im EM). Staatspleite/ Bonität/ Rating China ist ja wohler eher für Anleihen interessant... .
@@chriscoop7666 Damit meinst du das Risiko ist in die Aktien eingepreist. Würde jedoch behaupten das Risiko ist so gering, dass es so gut wie keine Auswirkung auf den Kurs hat. Sprich, du kaufst wegen diesem Risiko nicht günstiger ein bzw. ist das nicht mit Zahlen belegbar. Sind es 0,00001 Cent? Wir wissen es nicht.
@@walkertalker3232 ja ich glaube, dass das Risiko eingereicht ist und b ich glaube auch, dass das Risiko minimal ist. Ich meine auch nicht konkret, dass man nur wegen des Totalausfallsrisikos billige Aktien bekommt. Das sind natürlich viele Faktoren. Und dass man die China Aktien günstiger bekommt weil man nie weiß was die Zentralregierung als nächstes macht, das glaube ich absolut. Ich glaube grundsätzlich, dass nahezu alle Risiken eingepreist sind.
@@chriscoop7666 Wenn auch nur einer denkt der im Markt ist China könnte sich in die Luft sprengen ist auch dieses Risiko eingepreist und zwar mit 0,0000000 etc. Die Aussage ist einfach falsch. Damit meinen Leute oh, sie bekommen ein Schnäppchen wegen Grund X. Man muss schon schauen wie realistisch dieses Risiko ist um es auch zu berücksichtigen. Es ist einfach nur langweiliges Nachgerede.
Inhaltlich hat mir das Video wie immer sehr gut gefallen, auch Herr Kommer macht auf mich einen angenehmen und kompetenten Eindruck. Allerdings fände ich es gut, wenn bei Gast-Experten im Video oder in der Beschreibung etwas zur Vita des Experten käme. Für mich als absolutem Laien ist es bei Experten hilfreich zu wissen, welche Karriereerfahrungen sie gemacht haben. ZB.: Was für ein Abschluss von welcher Uni, welche Berufsstationen in welcher Position, welche Spezialisierung im Job, das sind finde ich Dinge, die für die Einschätzung der Seriosität wichtig sind. Gerade weil so viele Marktschreier in der Branche tätig sind, denen solche Qualifikationen oft fehlen (Dirk Müller zB). Vielleicht könntet ihr das aufgreifen und transparenter machen!
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
ich habe immer bewusst keine china aktien im portfolio. schon allein deshalb weil es wahrscheinlicher ist, dass firmen dort verstaatlicht werden. keine ahnung was dann mit meinen aktien passieren würde🤷♂️
Ja, genau das ist das Besondere aus Sicht von Anlegern bei Aktien aus einem Land, in dem eine kommunistische Diktatur, strikte Zensur und eine Verachtung freiheitlicher Werte herrschen: 🤷🏻🤷🏻🤷🏻. Für diejenigen, deren oberster Grundsatz „Don‘t risk money“ lautet, keine gute Wahl.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Hallo zusammen, heutzutage gibt es unzählige Menschen, welche zu irgendeiner Strategie raten. Getreu dem Motto ich frage 10 Menschen und kriege 10 verschiedene Meinungen. Zumal Meinungen sich ändern, heute sage ich das und morgen das… Also beschränkt euch bitte auf Meinungen von Menschen, welche auch solide Investmentergebnisse vorweisen können. Wenn sie das nicht können, dann sollte euch diese Meinung nicht interessieren! Und wenn ihr neu seid, dann versucht euch Wissen anzueignen (z.B. Bücher, Studien, Kennzahlen, Analysen, usw.) und bildet euch eine eigene Meinung! 😊 #jederistseinesglueckesschmid
hier wird das politische Risiko klein geredet. was bringt es denn, wenn ich 10 jahre tolle renditen mit einem investment in China einfahre auf dem Papier und dann am nächsten Tag der Wert wegen politischer Maßnahmen abstürzt oder nicht mehr handelbar ist. da investiere ich lieber erst dann, wenn der politische und rechtliche Rahmen einigermaßen verlässlich sind.
Das Problem ist, dass heute auch die USA ausgesprochen instabil sind. Stell dir eine zweite Amtszeit von Trump vor. Ich halte China aktuell für stabiler als die USA. Und die USA sind zu über 66% im MSCI World enthalten.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Ist es nicht so, dass chinesische Anteile in den MSCI World wandern, wenn sie entsprechend mit zu den großen Titel gehören? Damit rücken doch Schwellenländer auch in den Msci World wenn sie zum Industrieland werden oder?
Ja, die Hürden dafür sind aber schon recht hoch, das wird China aufgrund verschiedener Gegebenheiten nicht so schnell schaffen. Selbst einige europäische Länder sind nicht im MSCI World.
Wann wird ein „Schwellenland“ zum „developed Land“? Umso mehr sich die emerging markets entwickeln desto mehr sollten doch hoch rutschen in die developed markets sodass der Index unverändert bleibt Performance technisch
Und nein, da entwickelt sich in der Regel nichts zu den developed Markets. In den letzten 35 Jahren gab es bei Msci 2 Switches zwischen DM und EM. Griechenland raus aus den Developed Markets und rein in die Emerging Markets. Israel raus aus den Emerging Markets und rein in die Developed Markets. Wenn du glaubst, dass aus einer EM Nation dadurch eine DM Nation wird, dass sich die EM Nation "weiterentwickelt", dann hast du einen Denkfehler. Denn auch die DM entwickeln sich weiter und wahren in aller Regel in Relation zu den EM weiterhin einen gewissen Abstand. Ansonsten wären ja die meisten Entwicklungsländer von vor 60 Jahren heute Industrienationen. Denn auch Polen ist heute "weiter" als Deutschland in den 60ern.
Das definieren die Indexanbieter (google mal "MSCI Market Classification"). Da geht es auch nicht nur um die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch z.B. um den Zugang zu den Kapitalmärkten. Und der ist z.B. in China sehr schlecht, deswegen sehe ich China noch sehr lange als Schwellenland in den Indizes.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Du sagst "Hoffentlich nicht." Zu gesamtes Portfolio am Aktienmarkt. Wie genau sollte man denn sein Vermögen verteilen oder sein Portfolio aufstellen? Würde mich über ein Video zu diesem Thema freuen 😊
2 Regeln 1) Nur in Aktien anlegen was du die nächsten 10 Jahre nicht brauchst 2) Nur sowohl in Aktien anlegen, dass du es psychologisch aushältst wenn der Betrag zwischenzeitlich 50% einbricht
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Ich würde gerne in ETFs ex Germany investieren. So wie unseren armen Unternehmer seit Jahren von unseren Politikern (aber auch Angestellten) gebeutelt werden und gezwungenermaßen ins Ausland abwandern müssen - möchte ich hier nichts mehr investieren.....
Man kann kaum in den indischen Aktienmarkt investieren. Die wenigen ETFs haben immer die gleichen 10 Werte. Der Rest der hunderten anderen Gesellschaften ist für Ausländer nicht / kaum investierbar.. Und Coca Cola und Alphabet machen auch in Indien ordentlich und immer mehr Umsatz.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
kann man noch mehr Schachtelsätze ineinander weben? Ich weiß am Ende von Gerds Sätzen nicht mehr, womit er angefangen hat. Und die ganzen "ehms" helfen auch nicht ...
😅 gut, Gerd ist vielleicht nicht der geborene Redner 😅, aber intelligent ist er. Ich finde einen Andreas Beck oder Reinhard Panse jetzt auch was eloquenter, aber es wird nun mal nicht jeder als Redner geboren.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Zwischen 2000 und 2009 haben die EM sich deutlich besser entwickelt. China ist in dieser Zeit um knapp 600% gestiegen. Die EM insgesamt um ca. 150%. Die entwickelten Länder haben in dieser Zeit nur ein paar Prozent gebracht, die USA war fast eine Nullnummer.
Schwellenländer haben also auf (sehr) lange Sicht bisher statistisch gesehen outperformed, okay. Aber was ist der Grund? Kommer spricht von dem Nachholeffekt, den diese Länder wirtschaftlich machen müssen und wenn sie es gut machen eben auch erreichen. Das leuchtet ein. Später spricht er aber von der Risikoprämie als Grund. Diese bekämen Anleger zum Brispiel wegen der politischen Instabilität dieser Länder. Das verstehe ich nicht. "Der Markt" ist ja keine moralische Instanz und nur weil etwas risikoreicher ist wird man im Leben deshalb ja nicht zwangsläufig dafür belohnt - besonders nicht bei Einzelaktien! Woher kommen also dann die höheren bzw. steigenden Kurswerte - an denen sich ja die Rendite festmacht? Sofern die Firmen dieser Länder wegen höherer Risiken mehr bezahlen müssen, um sich Fremdkapital zu leihen verstehe ich den Mechanismus, aber würde das nicht A n l e i h e n betreffen ? Oder müssen sie mit höheren Dividenden locken?
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Vietnam wird noch nicht zu den Schwellenländern gezählt und läuft aktuell noch unter den "frontier markets". Das sind Länder, die an der Schwelle stehen, Schwellenländer zu werden. Dafür gibt es kaum mehr ETFs, da es schwierig (und damit kostenintensiv) ist, an deren Aktienmarkt zu investieren.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Geschäfte mit China: ja. Investieren in China: nein. Habe dank Blutin im März 2022 in meine EM-Fonds kompletten Russlandverlust erlebt. Das reicht mir erst Mal 😂
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
@@mexxel im Nachhinein ist man immer schlauer, das stimmt 😎 Weil Kommer von min. 10% EM spricht…ich persönlich hab 70/30, Spiele aber seit 2-3 Jahren mit dem Gedanken, den EM Anteil im Aktienteil zu verringern 😬 hätte man doch nur Saidis Glaskugel 😂
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Am Ende entscheidet dir Militärtechnik und da führen die USA weiterhin deutlich und um führend zu bleiben braucht man Kapital und ein attraktives Land in das Ingenieure und Informatiker für Militärtechnik einwandern. Und die meisten wollen im Zweigel lieber geil in Californien abhängen als in ner kack Diktatur
Ich bin verwirrt. Auf eurem Kanal empfehlt ihr ständig ein Depot bestehend primär aus ETFs zu haben. Und jetzt auf einmal bei 8:02 sagst du "hoffentlich nicht". Bitte erläutern? Wie soll den das "perfekte" Portfolio dann entsprechend aussehen?
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Mein Altervorsorge Portfolio ist: 50% MSCI World, 20 % MSCI EM (All Caps), 20 % MSCI World Small Caps, 10 % MSCI Europe (leichte Doppelung hier mit MSCI World, Verstärkung Europa). Ich denke, damit bin ich gut diversifiziert.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Der Kommer hat doch seinen eignen ETF aufgelegt .Mal sehen ob das auch so eine Kiste wird wie der Dirk Müller Premium Aktien Fonds. Ich werde das Gefühl nicht los das es wohl eher um Werbung für den eigenen Fond geht.
Kommers ETF verfolgt einen total anderen Ansatz. Müller optimiert auf den Crash, um dann wenig zu verlieren. Dafür gewinnt er aber auch nach dem Crash nichts. Kommer berücksichtigt Marktkapitliserung und BIP, zudem reduziert er den Anteil jeder Einzelposition auf 1%. Erscheint mit ein gutes Prinzip, alleine die 0,5% sind etwas mehr, als ich dafür aufwenden will. Wenn Müller oder Kommer, dann 100%gi Kommer!
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Vielen Dank für das Video, ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit dem Handel mit Kryptowährungen. Halten ist eine Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, aber in der Kunst des Investierens ist der Handel eine viel zuverlässigere Möglichkeit, Gewinne zu erzielen.
Hallo zusammen, wenn ich zu 100 % im msci world investiert bin und jetzt auf 90/10 gehen würde wollen. Was müsste ich machen, also ganz konkret? Könnte ich den msci world weiter besparen und einen weiteren etf dazu nehmen um im schwellenlander zu investieren. Wenn ja, welcher wäre das? Danke und Gruß
@@Faik.bdanke für deine Antwort. ist es so einfach? Hab ich dann nicht zwei etf's mit einem stark ähnlichen Aufbau? Und somit auch keine 90/10? Also meine Frage ist wirklich ernst gemeint. Ich bin absolut kein pro darin.
@@ginocasino3092also du könntest dir zum Beispiel einen MSCI EM raussuchen (bei Finanztip oder wo anders werden da ja Empfehlungen ausgesprochen welche da geeignet sind) und dann fängst du an in den zu investieren. Entweder besparst du den MSCI World solange nicht mehr, sondern alles in den MSCI EM bis du bei deinem gesamt investiertem Vermögen bei 90/10 bist oder du fängst einfach an und splittest deine Sparrate auf 90/10 auf. Am Beispiel von 100€ wären das dann 90€ in den MSCI World via Sparplan und 10€ in den MSCI EM
Nein das eine ist ein Etf in die Schwellenländer und das andere in die Industrieländer. Ganz anderer bereich und andere Aktien drinen. schau dir finanzfluss videos an.
@@ginocasino3092 Ich verstehe dein Problem nicht. Bespar einfach zusätzlich einen ETF EM, so dass du auf 10% EM kommst. Dafür kannst du zeitweise die Sparrate auf dem MSCI World aussetzen oder reduzieren. Und wenn du irgendwann zur Erkenntnis kommst, dass du lieber 20 oder 25% Anteil EM haben willst, kannst du das durch Apnassung der Sparraten wieder neu justieren.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Bin die letzten Jahre 80/20 gefahren. In Länder die sich nicht von Russland distanzieren investiere ich nicht mehr, und der ganze Emerging-Markets fliegt aus meinem Depot.
Ich verstehe nicht, warum ich auf Schwellenländer setzen sollte, wenn ich in den nächsten 15 Jahren maximalen Gewinn erzielen will. Für 30 Jahre plane ich jedenfalls nicht anzulegen.
@@ihrkundenberater3095 ich weiß. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, dann haben dir ETFs der Industrieländer in den letzten 10 Jahren mehr Rendite erwirtschaftet als die der Schwellenländer und es ist auch damit zu rechnen, dass dies in den nächsten 10 Jahren so sein wird. Weshalb ich nicht verstehe, warum ich dann überhaupt in Schwellenländer investieren sollte. Ich habe ja nichts zu verschenken.
@@bjarnekay5148 Nein. Zu glauben, dass du aus dem Blick in die Vergangenheit, die Zukunft verhersagen kannst, ist eine Illusion. Wenn das so wäre, könnten wir sicher vorhersagen, worin hier heute investieren müssen. Da das aber niemand weiß, ist das Motto, so breit wie möglich zu investieren.
Ich bin noch neu auf dem Gebiet. Ich habe oft gelesen, dass man nur ETFs auswählen soll, die schon u.a. 5 Jahre bestehen?! Ich möchte einen Robo Advisor und finde es gut, das der "GKC" einem ein individuelles Portfolio zusammenstellt als Sparplan und selbstständig reblancend, wenn nötig. Ich traue mir das eben nicht alleine zu. Sollte man also auf Gerd Kommar setzen als Neuling? Brauche dringend rat. MERCI
Wie lange ein ETF besteht, ist eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass das Fondsvolumen so groß ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Fonds abgewickelt wird, gering ist. Ein paar Hundert-Millionen sollten es schon sein. Und auf die TER achten. 0,1 -0,2% sind okay. Es gibt ein paar kompliziertere ETFs, bei denen es berechtigterweise auch etwas mehr sein kann. Ich würde vorschlagen, langsam anufangen und erste Erfahrungen zu sammeln. Mit 100% FTSE All World bzw. MSCI ACWI oder einem Mix 70% MSCI World / 30 % MSCI EM kann man/frau nicht viel verkehrt machen. Einen Roboadvisor benötigt man dafür nicht. Gerd Kommers ETF reizt mich durchaus, aber 0,5% TER ist doch etwas viel.
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
China ist an die Grenze des eigenen Wachstums gestoßen. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Diese Erkenntnis ist bei vielen zu spät angekommen. Bei manchen bis jetzt immer noch nicht. Deshalb wurde das chinesische Wachstum in seinen letzten Atemzügen aufgebläht. Sieht man z.B. an der Immobilien-Blase. Dieses Land wird nicht mehr wachsen, wie es früher gewachsen ist. Und noch etwas. Wer hofft, dass die chinesische Regierung die Krise in den Griff bekommen wird: schon mal gesehen, dass eine Diktatur die wirtschaftliche Krise ihres Landes in den Griff bekommen hat? Wie war das nochmal bei der Pandemie? Null-Covid. Obwohl es unmöglich ist, dieses Virus auszurotten, hat die chinesische Regierung es tatsächlich versucht, den Gesetzen der Biologie zu trotzen, und hat dabei einen großen Schaden angerichtet. Sie kann es einfach nicht. Und das schlimmste: sie kann nicht abgewählt werden, weil eben Diktatur. Also runter mit den Erwartungen und Finger weg von China und anderen Diktaturen! Der Markt belohnt zwar Risiken, aber er bestraft auch Dummheiten!
Ich habe 90% meines Geldes in China-ETFs und Alibaba und ich schlafe, wie ein Säugling. :) Herzliches Beileid allen US-Investoren für die nächsten 10-20 Jahre...